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  1. Letzte Stunde
  2. Ich mag je nach Herausforderung ergo Abenteuern und Kampagnen passende Grade. Also für ein niedriggradiges Abenteuer und die dort auftretenden niedrigschwelligen Herausforderungen mag ich es sehr gerne, wenn die Figuren auch richtige Einsteiger sind, also wirklich Grad 1 oder 2. Wenn ich hingegen eine Kampagne zur Umstellung Matarsus spielleiten will sollen die Figuren bitte auch schon zu Beginn der Kampagne Grad 15+ sein. Besser noch Grad 18-20. In M5 Maßstäben. Unangenehm sind demnach für mich so nicht-Fisch-nicht-Fleisch Abenteuer und Kampagnen. Diese ich nenne sie mal augenzwinkernd mit fröhlicher Reminiszenz an Britney Spears not-a-girl-not-yet-a-woman Zwischenstufen mag ich am Wenigsten als Spielleiter. Als Spieler hingegen mag ich alle Gradbereiche, weil bei mir der Spaß aus der Background Story meiner Figur und ihrer Geschichte kommt.
  3. Mal die rechtliche Seite betrachtet, unabhängig vom DDD (dessen Wunsch ich natürlich berücksichtigt wisse möchte) Deeplinks unterliegen nicht dem Urheberrecht. Dabei ist es egal, ob der Webseitenbetreiber eine Verlinkung wünscht oder nicht. Wenn eine Seite öffentlich im Netz ist, also ohne Umgehung von Schutzmaßnahmen zugänglich ist, dann darf man verlinken. Wenn eine Seite aber nur durch den Link auffindbar ist und auch durch eine robots.txt geschützt ist, kann man drüber streiten, ob die Seite geschützt ist oder nicht. Gerichte urteilen da höchdt unterschiedöich. Was aber auf keinen Fall geht ist, wenn die Seite nur unter Angabe einer Session-ID/Newsletter ID aufgerufen werden kann (steckt normalerweise in der Aufruf-URL, man sieht sie als Benutzer normalerweise nicht), dann ist das eindeutig eine Schutzmaßnahme. Seht das als sowas wie ein Passwort an.
  4. Heute
  5. Dein erster Absatz würde erklären, warum "Defragmentieren" auch nicht zur Auswahl stand. Deine Vorschläge werde ich mir noch genauer anschauen, bin gerade nicht am PC (koche Marmelade und tippe zwischendurch am Handy)
  6. Gestern
  7. Könnte sein, daß die AI Dir sagt, daß das Material urheberrechtlich geschützt ist und daher ein no-no. Könnte aber wohl eine Frage der Zeit sein, bis z.B. so eine Firma wie Wizards of the Coast für D&D, was in der 5e (2024) nicht mal mehr als PDF kommerziell erhältlich ist, sondern nur noch gedruckt oder als Teil von Virtual Table Tops, AI für solche Zwecke in eine VTT Umgebung - selbstverständlich für zu zahlenden Abo-Preis - integriert. Francesco di Lardo
  8. Ich würde eher sagen, wenn ich D&D 5e spiele, dann brauche ich nicht mehr Damatu zu spielen. Wie ich aber schon erwähnte, mag ich auch D&D nicht besonders. Ich spiele dieses System nur, weil ich von einer netten Runde von Leuten gefragt worden bin, die das über Foundry spielen (kannte bis dato keine VTTs und war neugierig, diesen Weg auszuprobieren) und ich derzeit nichts anderes habe bzw. nicht die Zeit, wieder selbst eine Kampagne als Spielleiter auszudenken und zu führen mit einem System, was mir mehr zusagt. Rolemaster hat zweifellos viele Tabellen. Selbst ich, der ich ungefähr 25 Jahre Rolemaster gespielt habe, würde sagen: zu viele Tabellen. Ich hätte allerdings nicht so lange Rolemaster gespielt, wenn mich dies "gequält" hätte. Rolemaster ist eine Toolbox, bei der man sich in einem insgesamt koheränten System die Elemente herausholt und zusammenstellt, die man braucht, während man andere wegläßt. Ich glaube, niemand spielt Rolemaster "mit allen Regeln und allen Erweiterungen". Aber klar, Du hast Recht, wenn ich mit der Komplexität und Schwerfälligkeit von Rolemaster zurechtgekommen bin ohne zu leiden, dann würden mich auch die M6 Regeln nicht überfordern. "Angeekeltes Abwenden", "böse Pegasi", "Sandkastenförmchen wegnehmen"... Ein seltsamer Tonfall, dem zu enthalten Du Dich mir gegenüber scheinbar nicht verwahren möchtest. Whatever. 🤷‍♂️ Mir kann man kein "Sandkastenförmchen" wegnehmen - ich habe so ziemlich alles von M3, M4 und M5. Dabei würde ich am ehesten M4 spielen und hätte nicht einmal M5 gebraucht, doch zu einem gewissen Grad sammle ich - in erster Linie Hintergründe zu Spielwelten die ich mag. Aus Abenteuern interessieren mich in erster Linie Hintergrundinformationen, die jene in Quellenbüchern ergänzen. Kauf-Abenteuer habe ich zuletzt in den frühen 90ern gespielt, danach habe ich eigene Kampagnen im Einklang mit "offiziellen" Quellen auf Spielwelten erdacht und Hintergründe ergänzt. Ich wende mich auch nicht von M6 ab, sondern fange nicht an mich dem zuzuwenden - weil ich doch vor vielen Jahren längst mit Rolemaster auf Mittelerde, Harnmaster auf Lythia und M4 (von mir aus auch M3 und M5) auf Midgard Regelsysteme und Spielwelten gefunden habe die mir zusagen und ich nichts anderes brauche. Rollenspiele "rechnen sich nicht". Würde man Autoren angemessen regulär für aufgewendete Zeit bezahlen, dann wäre das Hobby kommerziell tot bevor es begonnen hätte. Es lebt vom Enthusiasmus und der Begeisterung seiner Anhänger. Die Frankes und DDD - letzteres hat just in diesen Tagen per Rundmail verbreitet, daß es keine Midgard-Produkte mehr verlegen und in wenigen Tagen auch nicht mehr verkaufen darf - waren in erster Linie im Herzen Rollenspieler und in zweiter Linie Leute, die Rollenspiele verkaufen. Pegasus ist ein Laden, der in erster Linie kommerziell Spiele verkauft. Die Rollenspieler und Autoren sind eher Mittel zum Zweck. Da ist nicht der Enthusiasmus der Driver, sondern am Ende ob's unterm Strich profitabel ist. Und wenn es auf Herz und Enthusiasmus für die Sache nicht erster Linie ankommt, dann kann man eben auch mal das deutsche Urgestein des Rollenspiels über Bord werfen, damit man sich vorsichtshalber nicht selbst Konkurrenz macht. Dagegen DDD: Ist das das Ende? Nein. Sie machen weiter - irgendwie. Auch wenn sie es mit Midgard nicht mehr dürfen. Ausgang offen. Welche Art ist mir lieber? Ich denke, das liegt auf der Hand. Ist das rational nicht nachvollziehbar? Scheinbar nicht jedem. Francesco di Lardo
  9. A: Das kann man nicht generell beantworten, denke ich. Man kann sicher eine lange Kampagne spielen, bei dem man endlos "Hack&Slay" in einem Dungeon spielt und dabei Spaß hat. Dafür braucht man nur das basalste System kaum Regeln, so gut wie keinen Hintergrund, ein paar stereotype Archetypen sind genug. Siehe D&D in der ersten Verison. Am anderen Ende der Skala liegen hochkomplexe Regelwerke, breite Ausstattung mit Weltbeschreibungen, Quellenbüchern, Fandom, enormer Aufwand an Vorbereitungs- und Spielzeit, unvergleichliche Spieltiefe, die sich erst mit Jahren des Spiels auf höchstem Niveau einstellen mag. B: Grundsätzlich kann alles funktionieren. Beim ursprünglichen „Original Dungeons & Dragons“-Boxset (Book I: Men and Magic) von 1974, was man vielleicht als den "Urknall" des Rollenspiels bezeichnen mag, gab's den "Fighting-Man", den "Cleric" und den "Magic-User". Es gibt Rollenspiele, die ohne Charakterklassen auskommen. Dazwischen gibt es alle Abstufungen in Komplexität und Nuancierungsmöglichkeiten für Charaktere und Charakterklassen von stereotyp-holzschnittartig bis individuell-einzigartig. Was man konkret verwendet bzw. braucht, hängt letztlich von den Interessen, Vorlieben und Fertigkeiten der Akteure, d.h. der Spieler und Spielleiter ab. Diese sind so vielfältig und divers, wie Sand am Meer. Francesco di Lardo
  10. Schon mal dran gedacht, dass einfach der Akku hinüber sein kann? Wie viele Ladezyklen hat der schon durch nach all den Jahren? Sollte auch irgendwie Restkapazität und "Gesundheit" auslesbar haben. Wie man das unter Windows macht, ohne zu googlen, weiß ich allerdings nicht.
  11. Jo, das wäre passender, falls ein unfreiwilliger Fall wirklich mit abgedeckt werden soll.
  12. Thema von Quicksilver wurde von Slüram beantwortet in Konzertsaal
    The Cure Lovecats - ein wundervoller Jive https://youtu.be/mcUza_wWCfA?si=HaA1sEu-rvlyu5M6
  13. Thema von Zendurak wurde von JoBaSa beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Mir ist in 40 Jahren Midgard selten ein so krass stimmungsvoller Scheiss begegnet ! ...und dabei noch viel dichtes und nutzbares Material mit Ideen&Beschreibungen, die Moravod einfach viel greifbarer machen als alles, was ich vorher gelesen habe. Alles scheint dabei sehr gut durchdacht und mit passenden Spielwerten versehen. Vielen Dank für eure Arbeit ! Absolut uneingeschränkte Kaufempfehlung.
  14. Zum Abenteuer Katze des Todes lässt sich noch anmerken, dass die Beschreibung von Altrigan Werebane auf Seite 86 (rechte Spalte, erster Absatz, "... ein ungepflegter Vollbart und langes schwarzes Haar verbergen Teile des gegerbten Gesichts. Das rechte Auge wird von einer schwarzen Lederklappe verdeckt.") nicht sehr gut zur Abbildung auf Seite 87 passen. Dort hat er grau-weißes Haar und keine Augenklappe. Und den Vollbart finde ich jetzt nicht unbedingt "ungepflegt".
  15. Moderation Link zum Newsletter und Antworten ausgeblendet. Darin wurde explizit darum gebeten, den Newsletter nicht ins Internet zu stellen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Thema von Bernward wurde von Solwac beantwortet in Testforum
  17. Herbert Grönemeyer zum Thema Streaming und Bezahlung der Künstler: https://www.threads.com/@schweiger_christian_/post/DSbEBA5jDJj/media
  18. Dann beginne ich mal und bedanke mich bei meinem Wichtel für die Spezialitäten des Nordens, Kaffee, Ostseesalz, Sprotten-Schokolade, den leckeren Honig, die Mazipankartoffeln und die Weihnachtstasse. Ich habe mich sehr gefreut und werde mich daran gütlich tun.
  19. Letzte Woche
  20. Am 23.12. endet die Umfrage und dann habt Ihr die Bescherung...
  21. Ich bin auf jeden Fall sehr interessiert. Ich spiele auf foundry und habe ein rudimentäres System mit Sandbox System Builder erstellt, bin aber noch nicht wirklich dort wo ich hin möchte.
  22. In meiner über 10 Jahre Con-Erfahrung habe ich bisher nur einen bei M1-M5 SL kennengelernt, der der nicht nach Raster und Initiative geleitet hat, die Ankündigung dazu war erst bei Beginn der Session und nicht auf dem Aushang.
  23. Ich hätte einen Söldner ( bei M4 gibt es den ja noch ) ,oder einen TM oder eine Zwergen Händler ( kein kleinKrämer ).
  24. Ich denke, dass eine Person einen Zauber wirkt und dafür auch die nötige Anstrengung aufbringen muss. Wenn ich das nicht kann, zauberer ich nicht schwächer, sondern gar nicht. Jeder zaubert für sich allein. Die einizige logische Art und Weise, wie jemand jemandem bei einem Zauber unterstützen kann, ist, indem er ihn auch wirkt. Kann ich die eine Angst resistieren, erwischt mich die andere vielleicht. Dein Beispiel ist doch so, als würden zwei Figuren unterschiedliche Türen aufdrücken wollen. Davon geht ja keine der beiden Türen leichter auf. Was anderes wäre Ritualzauber oder Artefakte, mit denen man Kräfte bündeln kann. Das sollte aber was Außergewöhnliches sein und keine Standardoption.
  25. Thema von SabbePiDukkham wurde von Gindelmer beantwortet in Valianisches Imperium
    @SabbePiDukkham Etwas offizielles ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht hilft dir dieser Strang weiter.
  26. Vielen Dank für die Stimmen - und auch für die Diskussion zum Vorschlag!
  27. Da es für November keine Vorschläge zur Wahl zum Beitrag des Monats gab, entfällt dementsprechend auch die Abstimmung.

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