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Fabian

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  1. Wie du im Bestiarium sehen kannst, wurden einige Wesen aus unserer Liste übernommen, andere nicht, mit der Begründung, diese Kreaturen wären nur für eine sehr kleine Region relevant (also ein Land, einen Landstrich).
  2. Lesen hilft : Die Magie der Sphären kennt auch Traumgestalten, so z. B. die "eigenständigen Gestalten der Mythen" - hierunter könnten auch gut Sagengestalten passen (siehe S. 64). Allerdings fehlt es hier sowohl im Bestiarium als auch andernorts an passenden Beispielen. Auch erscheint mir die Definition von "Mythischen Gestalten" laut MdS zu eingeschränkt zu sein, für die Vielfältigkeit und Potentiale solcher erträumter (literarischer) Gestalten im Spiel.
  3. Ah, Lysmildines ist eine Fey. Da würde ich auf Naturgeist tippen.
  4. Ich finde den Beitrag nicht, wo es um Lysmildines in der Con-Saga gehen soll? Falscher Strang oder kannst du die Nummer des Beitrages benennen? Danke!
  5. Auf S. 103 des Bandes Magie der Sphären wird der Fahle Alte als Beispiel für ein lebendes Abbild des Haigeistes (hier ist vermutlich ein Totemgeist gemeint?) erwähnt. Mir stellt sich die Frage, ob ein solches Wesen, der einen Totemgeist auf Midgard repräsentiert, regeltechnisch ein Naturgeist ist? Im Regelwerk sind Naturgeister und Götterboten als Geschöpfe der Spirituellen Gefilde beschrieben. Was ist mit Sagen- oder Märchengestalten (z. B. einem gestiefelten Kater etc.), wo würdet ihr diese einordnen? Ich stelle mir vor, dass diese ebenfalls in der Anderswelt (z. B. den Gestaden der Träume?) repräsentiert sind, aber sind diese als Naturgeister oder Götterboten zu interpretieren oder sollte es eine weitere Kategorie geben? Schließlich sind diese Kreaturen auch Schöpfungen des Bewusstseins (z. B. von Träumenden), aber aus meiner Sicht nicht unbedingt Naturgeister oder Götterboten (vgl. auch Magie der Sphären, S. 46, grauer Kasten).
  6. Als Konserve sicherlich besser als live, man kann ganz viele Passagen bedenkenlos vorspulen, ohne viel zu verpassen. Orientiere dich am besten an den Zeitmarken von Hornack ...
  7. Miau. Alle sitzen mit ihren Mobilphones auf dem Sofa und schauen Katzenvideos, während du versuchst sie für das Abenteuer zu animieren. Fatales Schicksal!
  8. Die vorgestellte Mondpriesterin kann oben im Flyer schon betrachtet werden. Dieser offene Stil, ohne Rahmen, der ins Weiß der Seite übergeht, soll sich konzeptionell durchziehen. Karten sollen hingegen mit einem digitalen Kartentool, für die es extra für Midgard-Damatu gestaltete Assets gibt, umgesetzt werden. Außerdem wurde nochmals bestätigt, das mindestens ein Produkt zu Midgard - Legenden von Damatu zur Spiel' 24 erscheinen soll.
  9. Es geht m. E. auch darum die Immersion der Spieler zu erhöhen. Auch dafür eignen sich Verfahren, wie Beyond the wall oder andere Spiele sie nutzen. Zu Beginn wird dort bspw. gemeinsam der Herkunftsort der Figuren erschaffen und die Spieler:innen werden einbezogen. Und so übernehmen die Spieler:innen auch mit Verantwortung für die Gestaltung der Spielumgebung.
  10. Dafür eignen sich Online-Runden auch perfekt. Geringe Beziehungshürden, weil es um die Sache geht. Du willst es ausprobieren, die anderen spielen mit. Wenn es nicht so war wie erwartet, dann verhält es sich wie bei einem Film: Okay, war nett aber nicht wieder oder ähnlich. Schlimm ist das m. E. nicht.
  11. In meiner langen Rollenspiellaufbahn wurde regelmäßig "mit den Füßen" abgestimmt. Wenn es gar nicht passte und kein Spaß aufkam, dann hat man sich getrennt und die Runde zerbrach. Das gilt letztlich für alle Beziehungen, wenn es von den Vorstellungen und Erwartungen so gar nicht zusammenpasst, dann geht es eben nicht zusammen. Es ist ja kein Job, sondern die kostbare Freizeit. Wer mit Freunden spielt, muss ggf. abwegen, ob er Kompromisse macht oder geht, wenn es nicht passt. Andererseits habe ich mit vorherigen Absprachen bisher in der Regel sehr positive Erfahrungen gemacht. Es ist eben wie an Weihnachten: Du wünscht dir etwas, aber du bekommst es möglicherweise nicht. Ein SL kann jedoch bei einer fortlaufenden Runde darauf achten, dass die Wünsche des Spielers, der im letzten Abenteuer zu kurz kam, im nächsten aufgegriffen werden usw. Hinzukommt, um möglichen Frust abzubauen und sich zu einigen, wie es beim nächsten Mal ggf. besser laufen könnte, ist Feedback sehr wichtig. Wünsche und Feedback gehen daher m. E. Hand in Hand. Ich würde sagen, eine offene Kommunikation ist wichtig. Klar, gelegentlich musst du auch mit Rückschlägen rechnen oder Frust, aber da sollte man als SL mutig sein. Wenn du "Die gefangene Zeit" leiten willst, dann ist es sicherlich angebracht, die Spieler:innen vorzuwarnen, dass dieses ein sehr ungewöhnliches Abenteuer mit besonderen Herausforderungen ist und du sie bittest es auszuprobieren, weil du es gerne leiten möchtest. Während des Spiels kannst du eine x-Card nutzen, die du auch schon erwähnt hast, um den Spieler:innen die Möglichkeit zu geben, klarzumachen, was aus ihrer Sicht zu weit geht oder wie auch immer du die X-Card belegst. Wenn ihr sowieso schon länger zusammen spielt, dann kennst du die Spieler:innen vermutlich auch schon ganz gut und kannst in etwa einschätzen, was sie mögen und was nicht. Auch Kaufabenteuer unterscheiden sich sehr. Zwischen "Die Kinder des Ogers" und "Smaskrifter" oder "Die gefangene Zeit" liegen Welten. Vermutlich kannst du für deine Runde vorhersagen, was gut ankommt und was nicht? Wenn du als SL etwas völlig Neues ausprobieren möchtest, was deine Gruppe sehr wahrscheinlich ablehnt, dann gibt es noch die Möglichkeit es online mit Spieler:innen zu spielen, die Lust haben das angebotene Abenteuer auszuprobieren.
  12. Ich bin für gewöhnlich kein Nutzer von Kaufabenteuern, außer als Ideenfundgrube. Daher bin ich ein großer Fan von Abstimmungen bezüglich gegenseitiger Erwartungen vor dem Spiel und auch von Feedback. Die von dir beschriebenen Sterne und Wünsche kann ich aus ihrer Darstellung heraus als Verfahren nicht ganz nachvollziehen, daher kann ich dazu keine Rückmeldung geben. Feedback halte ich jedoch für essentiell, sowohl für die (Mit-)spieler als auch für die SL. Schließlich wollen wir zusammen Spaß und eine gute Zeit haben. Ich als SL will die Bedürfnisse, Erwartungen der Spieler:innen und ihrer Figuren kennen, damit ich die Abenteuerhandlung für Spieler und Figuren anpassen kann. Manchmal geht das auch mit relativ wenig Aufwand mit Kaufabenteuern oder man bespricht mit den Spieler:innen, was das Abenteuer erfordert und bittet sie danach Figuren zu kreiren. Auch das erfordert eine so genannte "Session Zero". Es gibt jedoch auch zahlreiche andere Möglichkeiten die Informationen, die für das gemeinsame Spiel benötigt werden zu erhalten. Inzwischen haben sich ganz andere Rollenspiele entwickelt, die von ihren Spielansätzen her durchaus recht weit von den Spielen der ersten Generation entfernt sind und die verschiedene Verfahren nutzen, um gemeinsam eine Geschichte zu erzählen und dieses vorzubereiten. Für einige SL bedeutet das ein Umdenken und die Verwendung neuer Spielprinzipien. Diese Spiele gehen auch einher mit Playerempowerment usw. Diese Spiele gehen z. B. grundsätzlich von einer Session Zero aus (vgl. z. B. das Avatar-Rollenspiel). Erfahrungsgemäß behaupten einzelne Spieler:innen auch, das sei für sie kein Rollenspiel mehr, wie sie es kennen. Das ist eben eine Geschmacksfrage, weil sich dadurch gelegentlich auch der Fokus des Spiels verändert, z. B. hin zu mehr Charakterspiel und sozialer Interaktion und Kämpfe oder ein festgelegter Ausgang der Geschichte treten in den HIntergrund. Siegbedingung ist nicht mehr, dass die Figuren überleben usw.
  13. Oh, wie schade, dass ich nicht dabei sein kann! Ich würde gerne mal wieder bei dir spielen ...
  14. Danke für die schnelle Rückmeldung und das Angebot, Holger. Sonntag spiele ich nicht mehr, da meine Rückreise weit ist und mein Zug bereits um 11:30 in Bacharach startet. Auf Aushänge verlasse ich mich nur ungern, aber besten Dank. Es wird sicherlich ein anderes Mal geben.
  15. Permanent vermutlich!
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