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  1. Letzte Stunde
  2. Hi, dumme Frage: fehlt eine der Zeittafeln (valianische Zeit) oder bin ich nur zu blind sie finden?
  3. Heute
  4. Vielen Dank Hier mal ein paar (einfach umzusetzende) Vorschläge, die (zumindest für mich und zwei weitere Conbesucher*innen) eine Verbesserung bedeuten würden. Ich versuche den Fokus vor allen Dingen auf das Verbesserungspotential zu legen: 1. Die Blätter des grünen Salats auf servierfertige Größe zupfen/schneiden, bevor sie in der Schüssel rausgehen. Aufgrund der Größe der Salatblätter ist das Marinieren (der grüne Salat war ja ohne Soße) für mich in den kleinen Salatschüsseln überhaupt nicht und selbst auf einem großen Teller nur umständlich möglich. 2. Optional größere Schüsseln für Salat (man kann ja kleine und große anbieten). Die Schälchen die da angeboten worden sind, sind einfach winzig gewesen. Ich habe den Salat daher direkt auf den normalen Teller gepackt und habe das bei vielen anderen auch so beobachtet. 3. Kein "Dosen-Nachtisch" wie die völlig übersäuerte und gleichzeitig überzuckerte Rote Grütze oder dieses eingelegte Dosenobst. Dann lieber einen Pudding oder Grießbrei oder Milchreis. Der ist zwar auch nicht gesund, schmeckt aber wenigstens. Oder Zwetschgenknödel (gibt es auch als Convenience Food). 4. Keine Nachtisch-Experimente: Die von der Küche zusammengerührten Dosen-Früchte (vermutlich Reste?!) mit dem Milchreis sahen von Optik und Konsistenz aus wie vorverdaut. 5. Bitte keinen Naturtofu in irgendwelche Gerichte reinbröseln, ohne den Tofu vorher zuzubereiten. Wenn es zuviel Aufwand ist, den Tofu kleinzuschneiden, in der Pfanne anzubraten und mit Sojasoße abzulöschen, dann bitte lieber direkt Sojagranulat als Hackfleischersatz nehmen. Das muss nur in der Pfanne angebraten und mit Sojasoße abgelöscht werden und hat dann zumindest annehmbare Haptik, Optik und Geschmack. 6. Bitte nicht mehrere Tage praktisch identische vegetarische Gerichte bzw. identische "Fleischersatze" anbieten (es gab zwei Tage in Folge so seltsame Gerichte mit Naturtofu, bei denen auch die Soße praktisch identisch war, lediglich das TK-Gemüse in der Soße war ein anderes). 7. Es gibt (wie bei Schnitzeln, Cordonbleu, etc.) auch für vegetarische Gerichte fertige "Beilagen" wie z.B. Gemüsebratlinge oder Falafelbratlinge. Die kosten nicht viel, sind schnell zubereitet und schmecken einigermaßen. Alternativ gibt es Haferflockenbratlinge, die man als Trockenmasse kauft und nur noch mit Wasser anrühren muss, bevor man sie in der Pfanne zubereitet. Zumindest letzteres ist vermutlich deutlich billiger als Naturtofu und schmeckt besser als das was auf der Con serviert wurde. 8. Bei nicht indentifizierbaren Dingen wäre es nett, wenn auf dem Schildchen ein paar der Hauptzutaten angegeben wären. An einem Tag gab es einen Salat mit einem Joghurt oder Mayodressing. Er war glaube ich als Sellerie oder Kohlrabisalat (oder als Lauchsalat?) gekennzeichnet. Es war allerdings auch mit viel Fantasie nicht erkennbar, was da eigentlich drinnen ist. 9. Bitte keinen Salat aus Billig-Artischocken. Die Artischocken die ich hatte, waren wie Stroh, die musste ich runterwürgen. Dann lieber gar keinen Artischocken-Salat. 10. Eine Wasserschüssel zum Obst stellen, damit man das Obst darin abwaschen kann. 11. Ich brauche keine ausgefallenen Rezepte, "Diätküche" oder pseudo-gesunde Gerichte. Machen wir uns nichts vor, praktisch alles was uns serviert wurde, war Convenience Food, inklusive des Gemüses, der Soßen und der Beilagen. Das ist aber (je nach Personalausstattung) auch gar nicht anders möglich und für mich auch völlig okay. Ich habe nicht die Erwartung, besonders gesundes oder überragend schmackhaftes Essen in einer Juhe zu erhalten. Aber es wäre schön, wenn man es zumindest mit Genuss essen könnte. Mir ist es lieber, wenn die Rezepte einfach und dafür einigermaßen schmackhaft sind. Auf das "warme" Essen am Mittag traf das meist zu, sodass dieses in der Regel deutlich besser war, als das "aufwändigere" Essen am Abend, was sicherlich nicht im Sinne der Küchenplanung war. Was geht vegetarisch immer? Nudeln mit Tomatensoße mit Gemüse drinnen. Oder Käsespätzle. Oder Ratatouille mit Reis oder Nudeln. Oder Kartoffelpuffer/Rösti, ggf. mit Käse überbacken. Die Rahmsoße die es an einem Abend gab war auch genießbar. Alles klassische, günstige Convenience-Großküchengerichte. 12. Der Bohnensalat und der Kartoffelsalat waren von gleichbleibender Qualität (zumindest beim Kartoffelsalat vermutlich Fertigware) und für mich essbar. 13. Vegetarische oder Vegane Gerichte müssen (mangels Geschmack durch Fleisch) anders und stärker gewürzt werden. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass das der Fall war. 14. Die Flasche mit der Fertigsalatsoße ist schwierig handelbar. Teilweise kommt wenig raus oder der Teller wird direkt geflutet. Ich habe versucht, die Punkte möglichst konstruktiv zu formulieren. Nicht alle aufgeführten Punkte sind "dramatisch" oder tragen wesentlich zu meiner schlechten Bewertung bei (z.B. die Größe der Salatblätter ist vor allen Dingen lästig, aber ändert nichts am Geschmack). Andere Punkte (wie die Größe der Salatschüsseln) mag jede und jeder anderes beurteilen (und will ich auch gar nicht diskutieren). Wenn ich aber schon Verbesserungspunkte aufzähle, nehme ich gerne auch solche kleinen Sachen mit rein. Das Hauptproblem war in meinen Augen das vegetarische Abendessen. Das war einfach von Geschmack, Haptik und Varianz für mich (und andere) nicht okay. Mfg Yon
  5. Gestern
  6. Runrig war eine meiner frühen Lieblingsbands! Habe sie sicher ein halbes Dutzend mal live gesehen und ich habe sie geliebt. Folkrock aus Schottland vom allerfeinsten! Dann kanen sie seltener, gab es einen neuen Sänger und schließlich hat sich die Band zur Ruhe gesetzt. Jetzt gibt es eine Coverband die ich auch schon gesehen habe! Nicht so gut wie das Orginal aber immer noch absolut großartig! Jemand Zeit und Lust mitzukommen? Runrig Experience - Beat The Drum, Dortmund Sonntag, 9. Juni 2024, 20:00 Uhr Musiktheater Piano Lütgendortmunderstr. 43, 44388 Dortmund
  7. Letzte Woche
  8. Und selbst wenn: Das wäre nach damaliger Rechtslage gar nicht möglich gewesen. Man konnte damals nur Rechte für bekannte Nutzungsarten einräumen, und „bekannt“ sind nur Nutzungsarten, deren kommerzielle Tragweite auch absehbar war.
  9. Abenteuer kommen normal erst/nur als Download, wenn die Papier-Variante vergriffen ist.
  10. Zum Einblick in das Buch! Zu Banwens Basar! In den Küstenstaaten floriert eine fortschrittliche Gesellschaft, geprägt von Handel und Gewerbe. Reiche Städte dienen als Kulturzentren und Machtspielplätze für wohlhabende Patrizier, während auf dem Land der Feudaladel die Ideale des Rittertums hochhält. Der Reichtum zieht Verbrecher wie Diebe, Piraten und dunkle Magier an, die sich zu Gilden zusammenschließen. Machtkämpfe und Intrigen sind alltäglich, wobei politische und geschäftliche Intrigen als Kunst gelten. Neben den zivilisierten Gebieten gibt es auch wilde Orte wie die Schwarzen Sümpfe, die Bergwelt des Südens und zauberhafte Wälder, die von guten und bösen Feyen bewohnt werden.
  11. @Celador da Eshmale ich freue mich das du Sonntag dabei bist.
  12. Kluby, die „Fee“ Im moravischen Wald, entweder im normalen Wald oder auch einem Zauberwald, kann man Kluby, der „Fee“ begegnen. Er hat eine kleine Ablenkung für die Abenteurer parat... „Seit einiger Zeit fällt euch das Vorankommen im Wald deutlich leichter.“ In diesem Abschnitt des Waldes liegt kein Zweig auf den Trampelpfaden, keine Wurzeln laden dazu ein, über sie zu stolpern. Abfälle wurden sorgfältig entsorgt. Dieser Einfluss liegt an einem kleinen Naturgeist, den die Abenteurer gleich kennen lernen werden. Um seinen Stammbaum herum hat er im Umkreis von 250m alle Wege sorgsam gereinigt. Nun entspannt er sich und erwartet ein wenig Dank für seine Mühe! Kluby war sehr fleißig. Mit den Abfällen zum Beispiel fütterte er ein paar Wildschweine. Aus den gesammelten Zweigen hat er ein kleines Feuer für sein Mittagessen gemacht. „Ein blauer Schmetterling fliegt immer wieder vor Eurer Nase herum.“ Ob man seinen Flug verfolgt oder nicht, die Gruppe gelangt früher oder später zu einer kleinen Fee. „Am Fuß eines Baums sitzt eine kleine Gestalt, einen Schmetterling auf der Hand, eine Schnecke rutscht an einem ihrer Hörner nach oben. Dabei raucht sie Pfeife. Sie blickt euch aus wissenden Augen entgegen, sichtlich erfreut Gesellschaft zu bekommen. Mit ihrer Pfeife bietet sie euch ein Plätzchen auf dem sauberen Waldboden an.“ (Bild: https://www.deviantart.com/alexanderexorcist/art/Amanita-Goblin-356509815 ) Kluby, ein Naturgeist, der sich gern als „Kluby, die Fee“ bezeichnet, hat den ganzen Vormittag den Weg, den die Abenteurer nehmen, gesäubert, gereinigt und von Blättern befreit. Zum Dank dafür erwartet er einen leckeren, frischen Pilz: „Einfach nur einen Pilz. Am liebsten einen roten. Mit Fangarmen.“ Sonst wird er seine Arbeit einstellen: „Dann verwildert der Wald halt! Mir doch egal!“ Lassen sich die Abenteurer auf die Suche ein, wünscht er ihnen „Viel Spaß bei der Suche!“ artikel vollständig sehen
  13. „Seit einiger Zeit fällt euch das Vorankommen im Wald deutlich leichter.“ In diesem Abschnitt des Waldes liegt kein Zweig auf den Trampelpfaden, keine Wurzeln laden dazu ein, über sie zu stolpern. Abfälle wurden sorgfältig entsorgt. Dieser Einfluss liegt an einem kleinen Naturgeist, den die Abenteurer gleich kennen lernen werden. Um seinen Stammbaum herum hat er im Umkreis von 250m alle Wege sorgsam gereinigt. Nun entspannt er sich und erwartet ein wenig Dank für seine Mühe! Kluby war sehr fleißig. Mit den Abfällen zum Beispiel fütterte er ein paar Wildschweine. Aus den gesammelten Zweigen hat er ein kleines Feuer für sein Mittagessen gemacht. „Ein blauer Schmetterling fliegt immer wieder vor Eurer Nase herum.“ Ob man seinen Flug verfolgt oder nicht, die Gruppe gelangt früher oder später zu einer kleinen Fee. „Am Fuß eines Baums sitzt eine kleine Gestalt, einen Schmetterling auf der Hand, eine Schnecke rutscht an einem ihrer Hörner nach oben. Dabei raucht sie Pfeife. Sie blickt euch aus wissenden Augen entgegen, sichtlich erfreut Gesellschaft zu bekommen. Mit ihrer Pfeife bietet sie euch ein Plätzchen auf dem sauberen Waldboden an.“ (Bild: https://www.deviantart.com/alexanderexorcist/art/Amanita-Goblin-356509815 ) Kluby, ein Naturgeist, der sich gern als „Kluby, die Fee“ bezeichnet, hat den ganzen Vormittag den Weg, den die Abenteurer nehmen, gesäubert, gereinigt und von Blättern befreit. Zum Dank dafür erwartet er einen leckeren, frischen Pilz: „Einfach nur einen Pilz. Am liebsten einen roten. Mit Fangarmen.“ Sonst wird er seine Arbeit einstellen: „Dann verwildert der Wald halt! Mir doch egal!“ Lassen sich die Abenteurer auf die Suche ein, wünscht er ihnen „Viel Spaß bei der Suche!“
  14. Hallo Andi, schön dass Du wieder aktiv bist! VIelleicht kannst Du ja mit @Nixonian mal in Kontakt treten, der ist ein echter MIDGARD Veteran!
  15. Hm, ich denke wir sind eher Abenteuerspieler. Bekabbeln innerhalb der Gruppe, hm ist okay wenn man sich persänlich schon besser kennt und weiß wo die empfindlichen Stellen der Spieler (nicht der SC's) sind. Generell lieber versuchen gemeinsam das Abenteuer zu überleben
  16. Scheint mir eine einfache und pragmatische Lösung. Danke.
  17. Das Gros der Arbeitskräfte kannst du - vom Kostenfaktor her - im großen und ganzen vernachlässigen. Menpower war immer ausreichend vorhanden - von "Spezialisten" einmal abgesehen - in Deinem Falle also der Architekt/Baumeister, der wirklich Geld kostet, dann eventuell auch noch ein Schmiedemeister, ein Zimmermann und ein Steinmetzmeister, die aber nicht mehr so teuer sein dürften. Stammen die Rohstoffe für die Motte aus der unmittelbaren Umgebung, sind auch diese Kosten überschaubar - der einzige Faktor, der wirklich unangenehm sein könnte, ist der Zeitfaktor. Auch eine Motte wird nicht über Nacht erbaut - wenn ich das einmal so überspitzt ausdrücken darf. Ich weiß nicht, ob in "Bürger, Bettler, Beutelschneider" nicht passende Infos zu finden wären ... Aber einen coolen Artikel dazu habe ich gefunden, aus dem man einiges ableiten kann: https://neu.muenzenwoche.de/nationen/was-kostet-die-burg/
  18. Hinweis für alle, die Abenteuerideen oder Abenteuerentwürfe mit ChatGPT machen: ChatGPT verwendet seit einiger Zeit Markdown, um Texthervorhebungen wie Fettschrift, Aufzählungen usw. umzusetzen. Wenn man das Ergebnis per Copy Button in die Zwischenablage kopiert und zum Beispiel in Word einfügt, wandelt Word das nicht automatisch in Überschriften, Fettschrift usw. um, sondern man sieht nur die Markdown Auszeichnungen als Plain Text im Word Dokument. Es gibt kostenpflichtige Add-Ins für Word, mit denen man Markdown Texte einfügen kann, so dass die Formatierungen erhalten bleiben. Es gibt aber auch Pandoc. Ein Kommandozeilen-Tool, um Dateiformate in andere Formate umzuwandeln. Zum Beispiel einen Text mit Markdown Auszeichnungen zu docx oder odt. Hier gibt es eine Beschreibung und kleine Anleitung zu Pandoc. Hier kann man Pandoc herunterladen.
  19. Hast du gesehen dass der frage 19 Jahre alt ist? Es darf schon am EU Wahl sich beteiligen.
  20. Vielen Dank für dieses stimmungsvolle Abenteuer zum Con-Ausklang. Besonders gut haben mir die Landschaftsbeschreibungen und die athmospärischen Begegnungen nebst NSC gefallen. Man merkt, dass da viel Liebe zum Detail reingeflossen ist. Umso mehr vielen Dank an dich, dass du dieses Abenteuer für uns "gekürzt" hast, sodass wir es problemlos an einem Con-Sonntag durchspielen konnten. Ich freue mich, wenn es sich ergibt, dass wir mal wieder zusammen zocken Mfg Yon
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