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Tipps für angehenden Spielleiter


Gnom00

Empfohlene Beiträge

40 Fässer Pfeifenkraut ist eins der genialeren Midgardabenteuer, keine Frage. Wenn man als allererstes spielt, hat es allerdings was von einer Achterbahnfahrt, man wird schön durchgewirbelt und hat wenig Möglichkeiten, selber etwas zu tun. Wohlgemerkt, wenn man die Mechanismen in einem Rollenspiel nicht kennt. Ob man es mit einer Gruppe aus nur Grad-1-Charakteren in der allerersten Spielsitzung spielen will, überlasse ich dem Gewissen des Spielleiters.:lookaround:

 

Hallo

40 Fässer Pfeifenkraut war das erste Abenteuer was ich geleitet habe. Auch mit Grad 1 Charakteren. Ich fand es sehr einfach zu leiten und mit den richtigen Zaunpfählen zur rechten Zeit geht das auch mit Grad eins Charakteren. Das Abenteuer ist sehr gut Strukturiert und daher unproblematisch.

Gruß

Thomas

 

Ach ja, da war doch was. :D Wie schätzt Du es denn auf die Tauglichkeit für Rollenspielanfänger ein, so a la "Mein erstes Midgard-Abenteuer"? Das war eigentlich die Richtung, in die meine Beurteilung primär zielte.

 

Ich habe das damals auch mit einem Grad 1-Charakter gespielt, die anderen Charaktere in der Gruppe waren höherstufig, und unser damaliger Spielleiter hatte gegen Ende viel entschärft. Sonst hätte das auch in einem Desaster geendet. Von daher kam meine Einschätzung, dass der Spielleiter "die Mechanismen kennen" sollte, dazu gehört auch "Zaunpfähle setzen":sigh:.

 

:wave:Oliver

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40 Fässer Pfeifenkraut ist eins der genialeren Midgardabenteuer, keine Frage. Wenn man als allererstes spielt, hat es allerdings was von einer Achterbahnfahrt, man wird schön durchgewirbelt und hat wenig Möglichkeiten, selber etwas zu tun. Wohlgemerkt, wenn man die Mechanismen in einem Rollenspiel nicht kennt. Ob man es mit einer Gruppe aus nur Grad-1-Charakteren in der allerersten Spielsitzung spielen will, überlasse ich dem Gewissen des Spielleiters.:lookaround:

 

Hallo

40 Fässer Pfeifenkraut war das erste Abenteuer was ich geleitet habe. Auch mit Grad 1 Charakteren. Ich fand es sehr einfach zu leiten und mit den richtigen Zaunpfählen zur rechten Zeit geht das auch mit Grad eins Charakteren. Das Abenteuer ist sehr gut Strukturiert und daher unproblematisch.

Gruß

Thomas

 

Ach ja, da war doch was. :D Wie schätzt Du es denn auf die Tauglichkeit für Rollenspielanfänger ein, so a la "Mein erstes Midgard-Abenteuer"? Das war eigentlich die Richtung, in die meine Beurteilung primär zielte.

 

Ich habe das damals auch mit einem Grad 1-Charakter gespielt, die anderen Charaktere in der Gruppe waren höherstufig, und unser damaliger Spielleiter hatte gegen Ende viel entschärft. Sonst hätte das auch in einem Desaster geendet. Von daher kam meine Einschätzung, dass der Spielleiter "die Mechanismen kennen" sollte, dazu gehört auch "Zaunpfähle setzen":sigh:.

 

:wave:Oliver

 

 

Da muß ich dir leider doch recht geben. Ein ungeschickter Spielleiter kann seine Gruppe auch schnell Umbringen. Aber das Abenteuer lässt einem viele Möglichkeiten die Starken Gegner rechtzeitig von der Abenteurern abzuziehen. Andererseits ist es gleich die richtige Übung.

 

Gruß

Thomas

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  • 3 Wochen später...

"Spinnenliebe" ist gerade mit einer Einsteigergruppe gelaufen. Ohne in die (wahrscheinlich spoilerreiche) Diskussion des Abenteuers einsteigen zu wollen - wie war's? Ist das Abenteuer für diese Situation geeignet?

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Hallo Markus!

 

"Spinnenliebe" ist gerade mit einer Einsteigergruppe gelaufen. Ohne in die (wahrscheinlich spoilerreiche) Diskussion des Abenteuers einsteigen zu wollen - wie war's? Ist das Abenteuer für diese Situation geeignet?
Das Abenteuer ist dafür geeignet, auch wenn ich manche Dinge abgeändert und an die Abenteurer- und Kampagnenhintergründe angepasst habe. Es ist klein, atmosphärisch und dezent, so dass die Gruppenfindung stets im Vordergrund stand.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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  • 2 Monate später...

Ein Tipp für angehende Spielleiter wäre ersteinmal nur Kämpfer zuzulassen (dann hat man noch etwas Zeit, das Arkanum durch zu arbeiten).

Ein anderer Tipp wäre, ersteinmal ein relativ einfaches Stadtabenteuer durch zu spielen (z.B. folgende Story: einem der Charaktere wird etwas Geld gestohlen, die Gruppe versucht, dieses Geld wieder zu erlangen; am Ende gibt es noch einen kurzen Kampf mit dem Dieb, und vorbei ist die Geschichte).

Nach dem Abenteuer könnte man sich dann Anregungen der Spieler erhoffen, welche einem die eigenen Fehler wohl auch noch sehr gut vor die Augen führen könnten (sofern sie nur auf ihre eigenen Figuren eingehen - wie z.B.:"Das war gemein, dass mein Dolch zerbrochen ist" - ist alles super gelaufen). Abenteuerideen kann man sich auch sehr gut aus Büchern ablesen, oder durch Fantasiefilme bekommen (wobei bei zweiterem häufig eine große Gefahr dafür besteht, dass es zu unrealistisch wird). Ich würde auch nicht unbedingt in einer Gruppe als unerfahrener Spielleiter anfangen, wenn diese schon mehr Erfahrung mit dem Rollenspiel hat, als man selbst (dies fördert nicht unbedingt den Spaß an der Sache) und die Gruppe sollte aus ca. drei Spielern bestehen (plus minus einem).

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Klare Zustimmung zu Odysseus: Stadtabenteuer können sehr schnell sehr ausufern. Dungeos sind sehr geeignet und auch Überlandabenteuer, in denen der Weg relativ vorgezeichnet oder der genaue Weg reichlich egal ist.

 

Vielleicht sogar eine Kombination von beidem: Ein Weg zu einem Grabmal mit einem Kampf gegen einen Bären, eine Wildbachüberquerung auf einem schmalen Baumstamm, eine Begegnung mit einer Gruppe zwielichtiger Gestalten (die eventuell auf dem Rückweg einen Hinterhalt legen, wenn die Abenteurer Anlass zur Vermutung gegeben haben, sie würden eventuell Reichtümer einsacken gehen).

 

Dann ein Dungeon mit 10 Räumen, 2 Fallen, einem Rätsel zum Reinkommen (drücke hier, drücke da) und einem in der zentralen Kammer, Fledermäuse, für jeden ein Zombie, ein Geist, der einen Dienst zu seiner Erlösung erbittet, ein bisschen alte Geschichte in Form von Wandmalereien.

 

Zauberer würde ich kurz halten, wenn doch aber einen Heiler oder dementsprechenden Priester mit einem übersichtlichen Zauberrepertoire.

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  • 3 Monate später...
  • 6 Monate später...

Uff :schweiss:, bin grade fertig geworden mit dem durchlesen des Strangs und nun nicht wirklich schlauer. :confused:

 

Viele Vor- und Ratschläge aber es will so keiner richtig für mich passen.

 

Als erstes Abenteuer meiner Gruppe, hatte ich mich eigentlich dazu entschlossen "Kleine Leute" zu nehmen. Doch nun hab ich ein Problem mit dem kennenlernen. Bei "Kleine Leute" beginnt ja das Abenteuer

auf einem Marktplatz

. Dort sich kennen zu lernen ist eher, bei einer größeren Menschenmenge, schwierig und ich würde daher gerne ein kleines Szenario/Abenteuer zum kennenlernen vorab durchführen /-spielen.

 

Ich persönlich empfinde das Kennenlernen in einer Taverne als erzwungen, jeder weiß was jetzt kommt. "Oh da ist ein Tisch noch frei obwohl die Taverne gerammelt voll ist. Und da kommt noch jemand zur Türe rein der/die wohl auch einen Platz sucht... "

 

Wie könnte ich denn ein kleines Szenario/Abenteuer entwickeln und dann zu der Anfangssituation aus dem Abenteuer "Kleine Leute" kommen?

 

Meine Gruppe besteht übrigens aus 3 erfahreneren Spielern - jedoch liegt Midgard bei denen weit weit zurück - und einem kompletten Neuling und Meinereiner als ebenfalls Neuling in Sachen P&P RPG's und Spielleitern. Das heißt Regel technisch sind alle ungefähr auf dem gleichen Stand, aber eben nicht was das RP angeht.

 

Mir jetzt komplett selber was auszudenken traue ich mir noch nicht zu, daher bin ich gespannt was für Vorschläge ihr mir machen könnt. :cheesy:

Bearbeitet von Elodaria
Spoiler eingefügt, da mir 'blaues_feuer' erklärt wie das geht!
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Hallo Elodaria!

 

Wie könnte ich denn ein kleines Szenario/Abenteuer entwickeln und dann zu der Anfangssituation aus dem Abenteuer "Kleine Leute" kommen?
Die Idee mit dem Marktplatz ist generell nicht schlecht; ist ja quasi eine Taverne, nur in groß und ohne Dach. Lass Dir einfach im Vorfeld von den Spielern die Hintergründe ihrer Figuren geben, warum sie sich in der Stadt befinden. Daraus kann man dann sehr leicht etwas machen und Beziehungen aufbauen.

 

Beispiel: Der Waldläufer kommt in die Stadt, um wichtige Dinge einzukaufen. Der Händler der Gruppe hat zufällig als einziger die Ware vorrätig.

 

Eine andere Möglichkeit wäre ein Diebstahlsversuch, bei dem einem der Abenteurer etwas gestohlen wird. Der wegrennende Dieb wird nur von den sich noch nicht kennenden Abenteurern verfolgt (naja, man kennt ja die breite Masse und Zivilcourage ist nunmal nicht immer eine menschliche Stärke).

 

Vielleicht kannst Du mit diesen Anregungen etwas anfangen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Einen schönen Aufhänger fürs Kennenlernen könnte auch eine "Jobbörse" in Form eines "Schwarzen Bretts" am Marktplatz bieten. Dort steht ein älterer Mann, der für Arbeitgeber Zettel schreibt (so sie nicht Schreiben können) und für Leute, die es selbst nicht lesen können gegen ein bescheidenes Salair vorliest. Das geht von Gelegenheitsarbeiten wie Schankmaid, Stallbursche bis Dorf sucht Hilfe gegen Räuberüberfälle bis Teilnehmer und Fahrer fürs große Alba-Wagenrennen gesucht....

Falls Deine Spieler Gold benötigen, bzw. einen Job, dann ließe sich hier bestimmt ein Kennenlernen arrangieren.

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Die Figuren könnten auch zufällig in der gleichen Herberge untergekommen sein.

 

Oder vielleicht stehen sie "zufällig" gerade alle in der Nähe, als aus einem Haus (weiß ich, eine Schnapsbrennerei oder so etwas) plötzlich dunkle Wolken quillen.

 

Abstrakter: welche Situationen sind von den Hintergründen her denkbar, in denen die Figuren alle (oder wenigstens eine Teilgruppe) gleichartig reagieren, und das möglichst auch noch entgegengesetzt vom "normalen Volk"?

 

Auf Midgard-Online gibt es einen Artikel aus der Spielwelt zur Einführung von neuen Figuren... Moment... hier: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=artikel/rollenspieltipps/250_neuer-held.html (Risiken und Nebenwirkungen: der ist von mir, und schon ziemlich lange her).

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Die Figuren könnten auch zufällig in der gleichen Herberge untergekommen sein.

 

Ich habe das mal bei einer neuen Gruppe (die sich untereinander nicht kannten) so gemacht, dass sie in einer (wegen einer Feierlichkeit) überfüllten Stadt vor der zentralen Herberge standen, als gerade eine andere (NSC-)Gruppe (die zufällig genauso groß war :lookaround:) wegen schlechten Benehmens hinausgeworfen wurde.

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Danke für die vielen Anregungen!

 

Das mit dem Dieb ist so ne Geschichte, und finde ich jetzt als Kennlernszenario in Verbindung mit dem Abenteuer "Kleine Leute" nicht soo optimal.

Dort beginnt es ja quasi auf dem Marktplatz mit einem Diebstahl, wobei jedoch vorausgesetzt wird, dass sich die Abenteurer bereits kennen

Von daher möchte ich gerne das sie sich schon vorher treffen und zusammen in die Stadt kommen.

 

Die Figuren könnten auch zufällig in der gleichen Herberge untergekommen sein.

 

Ich habe das mal bei einer neuen Gruppe (die sich untereinander nicht kannten) so gemacht, dass sie in einer (wegen einer Feierlichkeit) überfüllten Stadt vor der zentralen Herberge standen, als gerade eine andere (NSC-)Gruppe (die zufällig genauso groß war :lookaround:) wegen schlechten Benehmens hinausgeworfen wurde.

 

Das werde ich mal in die engere Auswahl nehmen. Schließlich ist ja ein Festtag im Abenteuer vorgesehen.

  • Like 1
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Wenn die Abenteurer alle von (weit) außerhalb kommen wäre es vielleicht auch witzig, wenn alle separat von der Stadtwache am Tor mitgenommen werden und erstmal ein paar Stündchen in einem Wartezimmer der Kaserne rumstehen müssen bis der Hauptmann der Wache für sie Zeit hat. Der Grund kann auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen worden sein, warum gerade jetzt alle Fremden eine so strenge Kontrolle über sich ergehen lassen müssen.

In den 2-3 Stunden die man gemeinsam verbringen muss kommt man ins Gespräch und fragt sich, warum man wohl festgehalten wird.

Der Hauptmann sieht das ganze dann eher als lästig an und lässt die Abenteurer dann auch recht schnell gehen. Allerdings verlangt er, dass alle in der selben Herberge übernachten. Der Übersicht halber...

 

Das ganze ist natürlich eine Hommage an heutige Einreiseprobleme z.B. in die USA :sly:

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Wenn die Abenteurer alle von (weit) außerhalb kommen wäre es vielleicht auch witzig, wenn alle separat von der Stadtwache am Tor mitgenommen werden und erstmal ein paar Stündchen in einem Wartezimmer der Kaserne rumstehen müssen bis der Hauptmann der Wache für sie Zeit hat. Der Grund kann auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen worden sein, warum gerade jetzt alle Fremden eine so strenge Kontrolle über sich ergehen lassen müssen.

In den 2-3 Stunden die man gemeinsam verbringen muss kommt man ins Gespräch und fragt sich, warum man wohl festgehalten wird.

Der Hauptmann sieht das ganze dann eher als lästig an und lässt die Abenteurer dann auch recht schnell gehen. Allerdings verlangt er, dass alle in der selben Herberge übernachten. Der Übersicht halber...

 

Das ganze ist natürlich eine Hommage an heutige Einreiseprobleme z.B. in die USA :sly:

So ähnlich fängt ja auch "The Usual Suspects" an, einer der bestgemachten Thriller überhaupt.

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Hi,

 

wie wäre es mit:

Im Nachbarort werden Leute als Begleitschutz (für eine Reise in die Startstadt)angeheuert. Als Kandidaten warten gemeinsam in einem Saal und können sich dann dem Auftraggeber "anpreisen", womit wir dann schon die Vorstellung der Charaktere hätten. "Zufällig" werden natürlich genau die Abenteurer ausgewählt.

 

Je nach Bedarf kannst Du die Reise mit ein paar Begegnungen auflockern (und so das Kennenlernen etwas vertiefen) oder mit einem Satz abhaken ("Ihr seid da. Der Auftraggeber überreicht Euch den Lohn und verabschiedet sich.").

 

Dadurch haben die Abenteurer auch etwas Geld und damit einen Grund, auf den Markt zu gehen.

 

Tschuess,

Kurna

Bearbeitet von Kurna
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Wenn die Abenteurer alle von (weit) außerhalb kommen wäre es vielleicht auch witzig, wenn alle separat von der Stadtwache am Tor mitgenommen werden und erstmal ein paar Stündchen in einem Wartezimmer der Kaserne rumstehen müssen bis der Hauptmann der Wache für sie Zeit hat. Der Grund kann auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen worden sein, warum gerade jetzt alle Fremden eine so strenge Kontrolle über sich ergehen lassen müssen.

In den 2-3 Stunden die man gemeinsam verbringen muss kommt man ins Gespräch und fragt sich, warum man wohl festgehalten wird.

Der Hauptmann sieht das ganze dann eher als lästig an und lässt die Abenteurer dann auch recht schnell gehen. Allerdings verlangt er, dass alle in der selben Herberge übernachten. Der Übersicht halber...

 

Das ganze ist natürlich eine Hommage an heutige Einreiseprobleme z.B. in die USA :sly:

 

 

Klingt sehr gut... also die Hexe kommt aus Clanngardan, der Assassine aus Eschar und der Magier aus Alba.

 

Hab den Vorschlag von Tellur und Kurna ein wenig kombiniert. Was haltet Ihr davon?

 

Sie wollen, weil sie von dem Festtag gehört haben, in die Stadt um sich den Trubel anzuschauen. Damit es zu keinen Ausschreitungen innerhalb der Stadt während der Feierlichkeiten kommt, sind die Stadtwachen dazu angehalten auswärtige Stadtbesucher erstmal genaustens zu kontrollieren und zu überprüfen. Da aber so viel Andrang herrscht, werden die Besucher "willkürlich" Gruppenweise in die einzelnen Räume der Stadtwache verfrachtet, welches auch mit meinen Abenteurern dann passiert. Sobald sie drinnen sind müssen sie sich gegenüber einem Wachmann erklären und sagen wer sie sind und woher sie kommen. Ist der Wachmann überzeugt das sich die Abenteuerer gut benehmen werden, schickt er sie wieder raus und sie dürfen weiter in die Stadt, was sie dann hoffentlich als Gruppe tun werden.

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Wie wäre es wenn du der Gruppe durch den Wachmann den Vorschlag machst, dass der Albai den Fremden hilft sich zurecht zu finden?

Also ihnen zeigt worauf man Acht geben muss,...

 

Oh das ist ne sehr gute Idee wie ich die Gruppe zusammen halten kann. Danke Dir. :colgate:

 

Der Albai kann sie dann auch gleich auf die Ausgangslokation von dem anschließenden Abenteuer bringen.

 

Bin so froh das ich jetzt für mich einen Einstieg gefunden habe. Danke an alle die hier so fleißig mich inspiriert haben. :wave::gruppenknuddel:

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Danke für die vielen Anregungen!

 

Das mit dem Dieb ist so ne Geschichte, und finde ich jetzt als Kennlernszenario in Verbindung mit dem Abenteuer "Kleine Leute" nicht soo optimal.

Dort beginnt es ja quasi auf dem Marktplatz mit einem Diebstahl, wobei jedoch vorausgesetzt wird, dass sich die Abenteurer bereits kennen

Von daher möchte ich gerne das sie sich schon vorher treffen und zusammen in die Stadt kommen.

 

Die Figuren könnten auch zufällig in der gleichen Herberge untergekommen sein.

 

Ich habe das mal bei einer neuen Gruppe (die sich untereinander nicht kannten) so gemacht, dass sie in einer (wegen einer Feierlichkeit) überfüllten Stadt vor der zentralen Herberge standen, als gerade eine andere (NSC-)Gruppe (die zufällig genauso groß war :lookaround:) wegen schlechten Benehmens hinausgeworfen wurde.

 

Das werde ich mal in die engere Auswahl nehmen. Schließlich ist ja ein Festtag im Abenteuer vorgesehen.

 

Gerade dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass es vielleicht nur noch in einer einzigen Herberge eine Unterkunft gibt. Das habe ich zu Beginn eines bestimmten Abenteuers in Kan Thai Pan bei einem Fest der Fall sein lassen.

 

Die Idee mit der Kontrolle ist zwar auch toll, aber ich hätte selbst bei meiner ersten Runde nach dem Grund für so strenge Kontrollen gefragt, vor allem in einer Gegend, wo nicht so sonderlich viel kontrolliert wird. Wenn jetzt zu diesem Fest jemand ganz Besonderer erwartet wird, ist das natürlich schon möglich...

Bearbeitet von Alas Ven
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Alles Gute! Bon Courage!

 

Es gibt im Forum auch zu jedem Abenteuer eine Diskussion. Die zu Kleine Leute ist hier:

http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=12792&highlight=kleine+leute

 

Dort kannst Du hinterher auch kurz schreiben, wie es bei Euch gelaufen ist...

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