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Tipps für angehenden Spielleiter


Gnom00

Empfohlene Beiträge

Bei Hügelgräbern fällt mir noch ein, dass man noch das absolute No-No des Spielleitens erwähnen sollte: Zwang. Kein Anknüpfungspunkt für ein Abenteuer finde ich besch...er als das abgenudelte "Ich habe euch übrigens unbemerkt vergiftet und ihr bekommt das Gegengift nur, wenn ihr dies oder jenes für micht tut." :rolleyes:

Kommt drauf an. Man kann das Thema auch variieren, indem der Auftraggeber nur so tut, als hätte er die Abenteurer vergiftet.

 

Das ist zwar auch nicht neu, aber zumindest gibt es keinen echten Zwang. ;)

 

Viele Grüße

Harry

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Bei Hügelgräbern fällt mir noch ein, dass man noch das absolute No-No des Spielleitens erwähnen sollte: Zwang. Kein Anknüpfungspunkt für ein Abenteuer finde ich besch...er als das abgenudelte "Ich habe euch übrigens unbemerkt vergiftet und ihr bekommt das Gegengift nur, wenn ihr dies oder jenes für micht tut." :rolleyes:

Kommt drauf an. Man kann das Thema auch variieren, indem der Auftraggeber nur so tut, als hätte er die Abenteurer vergiftet.

 

Das ist zwar auch nicht neu, aber zumindest gibt es keinen echten Zwang. ;)

 

Viele Grüße

Harry

 

Man könnte es dann natürlich gleich so variieren, dass jemand anderes und nicht der Auftraggeber der Giftmischer ist. Der Auftraggeber ist aber gerne bereit, ein Gegengift zu erforschen/brauen/mischen (je nach gewünschter Zeitdauer), wenn die Abenteurer ihm dafür in der Zwischenzeit einen kleinen Gefallen erweisen. Was dann das Startabenteuer ergibt.

 

Dann könnte aus der Suche nach dem Attentäter auch gleich eine Motivation für ein Folgeabenteuer entstehen, wodurch die Gruppe dann hoffentlich langsam zusammenwächst.

 

Tschuess,

Kurna

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Bei Hügelgräbern fällt mir noch ein, dass man noch das absolute No-No des Spielleitens erwähnen sollte: Zwang. Kein Anknüpfungspunkt für ein Abenteuer finde ich besch...er als das abgenudelte "Ich habe euch übrigens unbemerkt vergiftet und ihr bekommt das Gegengift nur, wenn ihr dies oder jenes für micht tut." :rolleyes:

Kommt drauf an. Man kann das Thema auch variieren, indem der Auftraggeber nur so tut, als hätte er die Abenteurer vergiftet.

 

Das ist zwar auch nicht neu, aber zumindest gibt es keinen echten Zwang. ;)

 

Viele Grüße

Harry

 

Man könnte es dann natürlich gleich so variieren, dass jemand anderes und nicht der Auftraggeber der Giftmischer ist. Der Auftraggeber ist aber gerne bereit, ein Gegengift zu erforschen/brauen/mischen (je nach gewünschter Zeitdauer), wenn die Abenteurer ihm dafür in der Zwischenzeit einen kleinen Gefallen erweisen. Was dann das Startabenteuer ergibt.

 

Dann könnte aus der Suche nach dem Attentäter auch gleich eine Motivation für ein Folgeabenteuer entstehen, wodurch die Gruppe dann hoffentlich langsam zusammenwächst.

 

Tschuess,

Kurna

Ich würde mich vielleicht auf folgendes einlassen:

Eine der Spielfiguren will einen alten Freund besuchen, der ihr altes Heimatdorf einige Monate vor der SpF verlassen hat, um als Abenteurer Gold und Ruhm zu suchen. Vor Ort stellt die SpF fest, dass ihr alter Freund ein Opfer des Giftes des "mysteriösen Druiden" geworden ist. Da ihr Freund zu schwach ist (vielleicht verletzt aus dem Hügelgrab geflohen ist), beschließt die SpF von sich aus, ihrem alten Freund zu helfen.

 

Natürlich kommen die Abenteurer zu spät wieder aus dem Hügelgrab und der Freund ist verstorben. Da kann sich wahrscheinlich ein gewisser Druide warm anziehen, wenn ihn die SpF erwischt!

 

Gruß

Norgel

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b) Grabschändung ist nicht notwendigerweise etwas was die Spieler als "gut" empfinden.

 

Das ist sicher ein Punkt, der zu Berücksichtigen ist. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man spielt ein Grab zu schänden oder ob man tatsächlich ein Grab schändet. Nicht jeder Spieler eines 3D-Ego-Shooters ist notwendigerweise ein Massenmörder. Man muss auch nicht die Anlagen zu einem Massenmörder haben, solange man zwischen Spiel und Realität deutlich unterscheiden kann.

 

Das halte ich auch für einen beachtenswerten Punkt. Und es geht ja nicht nur darum, ob die Spieler Grabschändung ok finden. Man muss ja auch beachten, ob es zu den jeweiligen Charakteren passt!

 

Tschuess,

Kurna

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Diese Aussage halte ich so für überzeichnet.

Ich kann dir sagen, das Ich mit ner ähnlichen Nummer auf Seite 1 schonal Anfänger Abs weggelegt habe.

 

Die "Große Sünde Nr. 1" macht so ziemlich jedes zweite Abenteuer und davon sind bei weitem nicht alle schlecht.

 

von Greg Costikyan

 

It's Not a Story.

http://www.costik.com/nowords.html#Not_story

Consider: you buy a book, or see a movie, because it has a great story. But how would you react if your gamemaster were to tell you, "I don't want you players to do that, because it will ruin the story"? He may well be right, but that's beside the point. Gaming is NOT about telling stories.

 

Genre and Setting Simulation: Perils, Pitfalls, and Possibilities

 

http://www.darkshire.net/~jhkim/rpg/theory/genre/simulation1.html

 

by Steven S. Long

 

The Free-willed Protagonist

 

The most fundamental difference between RPGs and mass-media entertainments is that in gaming the primary creator of the story -- the GM -- does not control the protagonists -- the player characters (PCs).

 

...

 

Gaming is completely different. The players control the main characters, and the GM -- the equivalent of the author or director -- controls everyone else only. The players can, at least in theory, have their characters go anywhere and do anything, regardless of the story or plot the GM has in mind for a particular evening's session. They often refuse to jump, even when directly ordered to do so, and zag when the GM prefers that they zig. In short, PCs are free-willed.

 

 

Magie ist auch unglaubwürdig, ebenso wie Elfen, Zwerge und eine ganze Menge anderes Zeug von dem Fantasy-Kram.
Informiere dich mal über die Bedeutung von Genre, Theme, Setting im RPG.

 

z.b. Fantasy Hero oder GURPS Fantasy für die 4 Edition

 

Beim Rollenspiel geht es nicht immer nur um Glaubwürdigkeit. Manchmal geht es gerade im Per Definition und Naivität.
Ein unglaubwürdiges Spiel oder Setting ist meiner Erfahrung nach immer schlecht.

 

Das ist sicher ein Punkt, der zu Berücksichtigen ist. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man spielt ein Grab zu schänden oder ob man tatsächlich ein Grab schändet.

Ich habe oder ihre Chars vergessen.

Der Unterschied zwischen scheinbar vergiftet und vergiftet ist ohne Ingame Kontrollmöglichkeit Outgame nichtexistent

 

@Norgel

 

Lies mal im DFR nach, das widerspricht ziemlich exakt den Aussagen zum Spielleiten die dort getroffen werden.

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Ich tue mich ja gerade in diesem Strang mit der "Auftraggeber-Geschichte" schwer, weil Kjartan im Eingangsposting darauf hinweist, daß bis auf zwei Spieler nur sehr wenig Erfahrung im RPG allgemein besteht und sowieso sich keiner an's Mastern traut.

In Online-Spielen kennen sie sich besser aus.

 

Wenn schon das allererste Abenteuer so simpel gestrickt ist, daß jeder Beteiligte genau dieselbe Situation am Monitor schon hundertmal und in Farbe animiert erlebt hat, könnte ich mir vorstellen, daß die erstaunte Frage nach dem Unterschied aufkommt.

Zudem man sich extra treffen und komplette Regelwerke verinnerlichen muß (was zwar nicht stimmt, von Anfängern aber oft so verstanden wird).

 

Bei Brettspielen ist es jedenfalls oft so, daß dieser eine Mitspieler, der die Regeln mal wieder nicht schnallt, alle anderen nervt.

Gute Spieler versuchen daher oft, den Spielfluß durch mangelnde Regelkenntnisse nicht aufzuhalten.

 

Wenn ich Kjartan richtig verstanden habe, kann seine Gruppe inkl. SL nur auf die Erfahrung in Online- und den üblich strukturierten Gewinner-Spielen zurückgreifen.

Darum bleibt als Anreiz, weiter P&P zu zocken und nicht gleich die Brocken hinzuschmeißen mMn nur eine zwar einfache, aber packende Story, die jede 3D-Animation vor der eigenen Phantasie verblassen läßt.

Sonst verliert die Hälfte der Party nach spätestens dem dritten Mal die Lust und zockt lieber wieder WoW oder so...

 

Und nach einem Einstiegsabenteuer mit einem Auftraggeber, der die Gruppe für blödes Gold in irgendein Hügelgrab lotst, in dem es ein total abgedroschenes Monster und haufenweise antikes Gerümpel für den nächsten Jahrmarkt zu finden gibt...

könnte ich diese Reaktion sogar verstehen.

 

Denn es sollte nicht vergessen werden, daß viele Spieler nur aus Gutmütigkeit solche Einstiege über sich ergehen lassen; auf Con's, weil es Zeit spart und man schnell in's Abenteuer kommt; zuhause, weil sich die Abenteuer des SL nach einem solchen Anfang erfahrungsgemäß dann doch noch mausern, oder aber... weil die Abenteuer der anderen potenziellen SL's einfach noch schäbiger daherkommen würden.

 

Letztes Argument: Ich habe selbst erleben müssen, wie hochmotivierte Gruppen nach einem solchen Fehlstart zu desinteressierten Schlagetoten mutierten, deren einzige Frage ein mauliges "Wieviel?" war.

Ich meine, gerade im allerersten Abenteuer sollte der Plot spannend, packend, mitreißend sein, auch wenn er einfach gehalten wird und im ländlichen Rahmen spielt.

Er sollte ganz klar auf das Rollenspiel und die Interaktion der Chars untereinander und mit der Welt abzielen, weil hierbei die Regeln, Tabellen und WW in den Hintergrund treten und die ganze bunte Welt der eigenen, gemeinsam erlebten Phantasie offenkundig werden kann.

 

Und das geht nicht wirklich gut nach einem Anfang à la:"Joh, Ihr seid ein Haufen echter Kerle und sitzt halt so inner Kneipe bei Bier#27, als da dieser langbärtige Kuttenträger zu Euch an den Tisch tritt und fragt, ob Ihr für fettes Geld einen alten Keller entrümpeln wollt..."

Da spiele sogar ich lieber was Anderes...sorry.

 

Grüße

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Das erste war ein Zwergenabenteuer auf Mittelerde (Rolemaster).

Das zweite war ein Mittelding zwischen Abenteuer und Kampagne auf der Basis des DFR, aber abgespeckt (keine göttlichen Zauber) und auf einer anderen Welt.

 

Beide gingen daneben, weil ich mit den Regeln nicht firm war.

Glaube ich.

:blush: Die merkwürdigen Versuche mit anderen Systemen wie TMNT usw erwähne ich lieber nicht.

An "Harn" bin ich gescheitert, weil ich nicht schon wieder ein englisches System lernen wollte, usw...

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Witzigerweise war mein erstes Abenteuer eben jenes "Hügelgrab von Kellerloch" (M2). Unser Spielleiter hat die Auftraggeber/Vergiftungslösung gewählt und ich fand's sch...e. :motz: Zugegeben, das eigentliche Abenteuer war schon spannend, aber die Tatsache, dass man durch die Vergiftung gezwungen wurde, hat mir irgendwie den Spaß verhagelt.

 

Das Hügelgrab ist aber grundsätzlich als Dungeon-Abenteuer für Einsteiger mit wenig Spielerfahrung schon hervorragend geeignet, weil die Zahl der NSCs - anders als bei Stadtabenteuern - überschaubar bleibt und der Handlungsstrang klar vor den Spiellern liegt.

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Das Hügelgrab ist aber grundsätzlich als Dungeon-Abenteuer für Einsteiger mit wenig Spielerfahrung schon hervorragend geeignet, weil die Zahl der NSCs - anders als bei Stadtabenteuern - überschaubar bleibt und der Handlungsstrang recht klar vor den Spiellern liegt.

Genau so sehe ich das auch. Wenn auch die klassische Autraggebersituation auf Dauer ermüdend ist, für den Einstieg ist sie ganz ok. Die Spieler und der SL müssen erst mal mit den Figuren und den Regeln klarkommen. Da sollte die Handlung nicht auch noch hochkomplex daherkommen.

 

Wenn sich das nach zwei drei Abenteuern eingespielt hat, kann man gerne anspruchsvoller werden.

 

Viele Grüße

Harry

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b) Grabschändung ist nicht notwendigerweise etwas was die Spieler als "gut" empfinden.

Nur um noch mal darauf zurückzukommen: ist die Bergung von Schätzen aus alten Pyramiden und anderen verfallenen Gräbern eigentlich auch Grabschändung? Je nach Standpunkt ist das sicherlich so, aber wer von uns empfindet das tatsächlich so?

 

Viele Grüße

Harry

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@Norgel

 

Das der Misserfolg schon vorpogrammiert ist.

Abgesehen davon hast du mit dem Kellerloch recht.

 

@HarryB

 

Ja, ich war der unerfahrenste der Runde.

In unserem Kulturkreis ist archäologische Forschung legitim, das macht man beim Kellerloch nicht, und archäologische Forschung existiert auf Midgard nicht, Totenruhe ist aber ein hohes Gut der meisten Religionen.

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Ja, ich war der unerfahrenste der Runde.

In einer Runde erfahrener Spielen beginnen zu können, ist natürlich super. In einer Runde, in der alle neu sind, wird jedoch alles ein wenig anders ablaufen, als in einer Veteranengruppe. Auch werden die Anspruch an das Spiel selbst noch nicht so hoch sein. Die wenigstens Rollenspielanfänger setzen sich vorher mit Rollenspieltheorie auseinander.

 

In unserem Kulturkreis ist archäologische Forschung legitim, das macht man beim Kellerloch nicht, und archäologische Forschung existiert auf Midgard nicht, Totenruhe ist aber ein hohes Gut der meisten Religionen.

Du sprachst davon, dass die Spieler ein Problem damit haben könnten, nicht die Figuren. Die Spieler entstammen immer noch unserem Kulturkreis. ;)

 

Viele Grüße

Harry

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Das Hügelgrab ist aber grundsätzlich als Dungeon-Abenteuer für Einsteiger mit wenig Spielerfahrung schon hervorragend geeignet, weil die Zahl der NSCs - anders als bei Stadtabenteuern - überschaubar bleibt und der Handlungsstrang recht klar vor den Spiellern liegt.

Genau so sehe ich das auch. Wenn auch die klassische Autraggebersituation auf Dauer ermüdend ist, für den Einstieg ist sie ganz ok. Die Spieler und der SL müssen erst mal mit den Figuren und den Regeln klarkommen. Da sollte die Handlung nicht auch noch hochkomplex daherkommen.

 

Wenn sich das nach zwei drei Abenteuern eingespielt hat, kann man gerne anspruchsvoller werden.

 

Viele Grüße

Harry

:dozingoff: Schade, wie wenig auf die vorherigen Beiträge manchmal eingegangen wird.

Ich habe nie gesagt, daß ein Auftraggeber einem Einstiegsabenteuer abträglich ist.

Von hochkomplexen Handlungen habe ich auch nicht geschrieben.

 

Ich meine nur, das absolut niemand irgendjemandem mit diesem Druiden-Hügelgrab-Monster-Gold-Abenteuer die Wurst vom Teller zieht, wenn derjenige vorher Online-Abenteuer gespielt hat und sich aus reiner Neugierde an den Tisch setzt.

 

*Absatz gelöscht wegen persönlicher Angriffe.

Entschuldigung.

Aber in der Sache halte ich mein Argument für berechtigt und fordere Euch auf, nicht Eure eigenen Erfahrungen breitzutreten, sondern auf die Eingangsfrage einzugehen*

Hört bitte auf, Euch *freiwillige Selbstbeschränkung in der Wortwahl* und versucht endlich mal, einem Fragenden eine gescheite Antwort zu geben!

Lest Euch seine Infos zur Zusammensetzung seiner Gruppe durch,

Da sitzen haufenweise Leute am Tisch, die online Situationen gespielt haben, die wir noch nicht mal in Stakkato adäquat beschreiben können!

Diese Leute wollen interessiert und gefesselt sein, sie interessieren sich aus freien Stücken für ein echtes Spiel!

 

Und was macht Ihr?

Boh, ey, schickihnen dochmal nen total aufregenden Auftraggeber indiekneipe, isbestimmt totalspannendey, sodasechte RollenspielmitRegelnundsoey, daslerntIhrspäter, wenn Ihrvoehernicheingeschlafenseid, dasgehörtdazuundgingunsallengenauso.

Toll.

Wenn ich mal ne Frage habe, komme ich ganz bestimmt zu Euch *und der folgenden persönlichen Beleidigung*,

dann spielen hienterher bestimmt weniger Leute am Tisch.

Erfolgreiche OP, Patient tot.

 

Grüße

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b) Grabschändung ist nicht notwendigerweise etwas was die Spieler als "gut" empfinden.

Nur um noch mal darauf zurückzukommen: ist die Bergung von Schätzen aus alten Pyramiden und anderen verfallenen Gräbern eigentlich auch Grabschändung? Je nach Standpunkt ist das sicherlich so, aber wer von uns empfindet das tatsächlich so?

 

Viele Grüße

Harry

Also rein technisch ist es Grabschändung, wenn die Gegenstände für das Jenseits gedacht sind...

 

Wie eine Figur oder eine Gruppe damit umgehen, hängt vom Glauben und der prinzipiellen Moral ab. So haben Druiden und Priester andere Ansichten als ein Spitzbube oder ein Waldlandbarbar. Manchmal hat eine Figur auch nichts gegen den Raub, scheut aber aus Angst vor Flüchen davor zurück.

 

Solwac

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Moderation :

So, jetzt ist es aber genug. Angriffe jedweder Art haben ab sofort zu unterbleiben. Ihr könnt euch gerne die Köpfe darüber einschlagen, was denn nun der beste Einstieg für Kjartans Gruppe wäre - bleibt aber sachlich!

 

Grüße...

Der alte RosenMOD

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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@Drachenmann

 

Du vergißt meiner Meinung nach, dass auch der Spielleiter ein eher unbeschriebenes Blatt ist, was Rollenspiel angeht. Was bringt es, wenn sich der Spielleiter an die beste aller Stories heranwagt, wenn diese mangels Erfahrung des Spielleiters völlig in die Hose geht?

 

Es mag ja sein, dass gewisse Abenteuer eher abschreckend als anregend sind. Nichtsdestotrotz halte ich eine einfach strukturierte Geschichte für die Spieler, insbesondere aber für den Spielleiter, für die beste Lösung.

 

Außerdem unterschlägst du, dass P&P Rollenspiel - anders als das bei Computer- und Online Rollenspielen der Fall ist - seine Spannung nicht allein aus der Story bezieht, sondern auch aus dem Zusammensein mit Freunden, dem selber Würfeln und was weiß ich nicht noch für tausende "Kleinigkeiten", die ein Spiel am Computer so niemals bieten kann.

 

Viele Grüße

Harry

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Nur um noch mal darauf zurückzukommen: ist die Bergung von Schätzen aus alten Pyramiden und anderen verfallenen Gräbern eigentlich auch Grabschändung? Je nach Standpunkt ist das sicherlich so, aber wer von uns empfindet das tatsächlich so?

 

Das erste Midgard-Abenteuer, dass ich gespielt habe, war Sturm über Mokatam. Wir waren lauter Rollenspiel-Anfänger (mit einem erfahrenen Spielleiter).

Und wir haben tatsächlich nur das Mondschwert aus der Pyramide geholt und die ganzen Grabbeigaben dringelassen. Alles andere wäre uns unanständig vorgekommen.

Ich weiß bis heute nicht, wie viele Grade uns das gekostet hat...

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Nur um noch mal darauf zurückzukommen: ist die Bergung von Schätzen aus alten Pyramiden und anderen verfallenen Gräbern eigentlich auch Grabschändung? Je nach Standpunkt ist das sicherlich so, aber wer von uns empfindet das tatsächlich so?

 

Das erste Midgard-Abenteuer, dass ich gespielt habe, war Sturm über Mokatam. Wir waren lauter Rollenspiel-Anfänger (mit einem erfahrenen Spielleiter).

Und wir haben tatsächlich nur das Mondschwert aus der Pyramide geholt und die ganzen Grabbeigaben dringelassen. Alles andere wäre uns unanständig vorgekommen.

Ich weiß bis heute nicht, wie viele Grade uns das gekostet hat...

Ich denke nicht, dass das eine Rolle spielt, dass es Punkte/Belohnung/Grade/Gold gekostet hat. Ihr habt es so gespielt, wie ihr wolltet, das ist doch das beste, was ihr machen konntet. :thumbs:

 

...unsere Gruppe hat - wir waren nicht mehr ganz so neu - alles durchwühlt. :lookaround:

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