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Hi, Da es mich vor kurzem nach Neuwied verschlagen hat, suche ich eine Midgardgruppe um meinem liebsten Hobby weiter nachgehen zu können. So alle zwei Wochen treffen währe innerhalb meines zeitlichen Rahmen. Ach ja, leiten werde ich nicht, für die Vorbereitungen hab ich als Familienvater leider keine Zeit. LG Morephus
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Hallo Forum, ich bin ja schon fast seit Anbeginn dabei und habe dementsprechend einiges mitbekommen was in Gruppen so los ist und die Spielerseele so bewegt. Inzwischen haben einige Spieler und Spielleiter hier ihr Leid geklagt und ist auf verständnisvolle Mitglieder gestoßen, die mit Rat und Tat zur Seite standen. Nur bei einem Ratschlag frag ich mich immer, ist das wirklich so einfach. Gemeint ist der oft geäußerte "Gruppenwechsel". Habt ihr wirklich soviele MIDGARD-Spieler in Eurer Gegend, dass der "Gruppenwechsel" so ad hoc möglich ist? Und kann man sich so einfach von einer Spielrunde trennen, mit der einem vielleicht doch eine Menge verbindet? Ich würde gerne wissen, ob ein Rundenwechsel wirklich so einfach ist, wie er hier gern als Lösung eines Problems vorgeschlagen wird. Vielen Dank im voraus für eure Antworten! Detritus, neugierig
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Hallo, Durch den Südcon angefixt suche ich eine Rollenspielgruppe im Saarland. Ich würde auch Meistern. Viele Grüße Günther
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Ich suche ein paar Spieler in der Nähe von Stuttgart und Marbach. Wäre echt schön jemanden zu finden, da ich schon seit einer Ewigkeit dieses schöne Spiel nicht mehr gespielt habe und ich mal wieder Lust dazu habe. Meldet euch einfach als Spieler oder als Gruppe. Genaueres wird dann diskutiert.
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Ja, ich weiß, es gab schon ein paar Bodensee-Threads: aber die sind alle schon ein Jahr alt und wirkten nicht erfolgreich. Also: Nach längerer Pause würde ich gerne mal wieder Midgard spielen. >15 Jahre Erfahrung, hatte schon 3 Gruppen (als SL). Suche Spieler im Raum Konstanz ODER Gruppe zum mitspielen, letztere gerne auch in Winterthur oder Zürich.
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Hallo, Ich bin 42 Jahre alt und arbeite und lebe in Düsseldorf, NRW. Ich habe zum ersten mal 1985-1992 Midgard gespielt und habe wieder Lust regelmäßig (alle 2 Wochen?) einzusteigen. Mich interessiert Midgard 1880 sehr, ist aber nicht zwingend Vorrausetzung. Ich habe genug Platz, so dass die Sessions absolut ungestört bei mir stattfinden könnten. Freue mich über entsprechende PN´s.
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Hallo, mein Freund (Marvin, 19) und ich (Kitty, 19) suchen, da sich leider unsere alte Midgard-Gruppe aufgelöst hat, eine neue im Raum Tübingen oder Heilbronn, die vorzugsweise an den Wochenenden spielt. Ich bin noch Anfänger, Marvin spielt aber schon länger und hat auch schon SL-Erfahrungen. Es wäre nett, wenn sich jemand melden würde Viele liebe Grüße Kitty
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Hallo Allerseits, wir zwei Sandra (32) und Patrick (35) suchen eine Midgardgruppe im Bereich Hamburg. Mobilität liegt vor. Zu uns: Ich, Patrick, spiele seit etwa 17 Jahren Midgard in wechselnden Gruppen. Leider kommt unsere derzeitige Gruppe durch Umzüge und Arbeit nicht mehr richtig zustande. Da ich mal wieder Lust habe zu spielen, dachte ich, versuchst es mal so. Meine Verlobte Sandra, gerade erst zu Midgard bekehrt, hat es erst auf 5 Sessions gebracht (gewisse Regelunsicherheit liegt daher noch vor). Wer uns also mal zum Probespielen dabeihaben möchte, einfach posten, ich melde mich. Das wars erstmal. CU.
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Hallo liebe Midgard-Gemeinde Es gibt da ein Problem, das sicherlich viele von euch kennen: Das Problem mit der Terminfindung. Wenn man eine Gruppe hat, die nur aus 3-4 Spielern besteht, geht das ja vielleicht noch - aber wer (wie ich) in einer Gruppe mit 7 Spielern + SL spielt, der weiß, dass es nicht immer leicht ist, einen Termin zu finden, an dem auch wirklich ALLE Zeit haben. Und so kommt es immer wieder vor - bewusst in Kauf genommen oder aufgrund kurzfristiger Verschiebungen - dass manche Spieler nicht kommen können, um ihre Figuren zu spielen. Doch was macht man in dieser Zeit mit ihren Figuren? Natürlich kann der Spielleiter sie führen - und bei einer Figur mag das vielleicht auch noch gehen, wenn sie bereits lange genug in der Gruppe ist, damit der Spielleiter ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie sich die Figur in dieser Situation verhalten würde. Doch befriedigend ist das wohl kaum. Andere Spieler hingegen neigen dazu - ob bewusst oder nicht - abwesende Spielerfiguren bisweilen als "Schutzschild" zu missbrauchen oder dümmliche Aufgaben übernehmen zu lassen. ("Diese Nachricht muss so schnell es geht nach Buxdehude, wer von uns kann denn mal... ah genau, XX macht das!") Auch kommt es bisweilen vor, dass eine kleine (bis auch größere) Anzahl an mehr oder weniger wichtigen Nichtspielerfiguren die Abenteurergruppe aus dem einen oder anderen Grund begleitet. In meiner aktuellen Abenteurergruppe beispielsweise befindet sich ein Geschwisterpaar (13 und 15 Jahre), welches die Abenteurer gerettet haben und welches ihnen so ans Herz gewachsen ist, dass sie die beiden nun mitnehmen und ihnen im Rahmen des ihnen Möglichen eine kleine Ausbildung zukommen lassen - der Junge ist inzwischen eine Art "Knappe" unserer Ordenskriegerin geworden, das Mädchen assistiert unserer Heilerin als "Krankenschwester". Dann gibt es immer wieder abenteuerrelevante NSC's, welche die Gruppe aus storytechnischen Gründen eine Weile begleiten. Kurzum: Wenn es schlecht läuft - und das passiert bisweilen wirklich - hat man eine unüberschaubare Anzahl von Figuren in der Gruppe, welche nicht unmittelbar von einem anwesenden Spieler gelenkt werden. Das stellt für den Spielleiter ein ziemliches Problem dar - es ist schwieriger als man denkt, immer den Überblick zu behalten und alle Figuren gerecht auszuspielen. Auch für die Spieler ist es kein Spaß, wenn der Spielleiter die Hälfte des Kampfes damit beschäftigt ist, "Strohmänner" gegeneinander kämpfen zu lassen. Schlimmstes Beispiel: In einem bestimmten Abenteuer ("Die Lange Nacht des Rowan die Soel") kann es dazu kommen, dass vier NSC's die Gruppe begleiten. Zuzüglich zu dem Geschwisterpärchen, einem abwesenden Spieler und einem weiteren dazustoßenden NSC umfasst die Bilanz: 9 NSCs, 6 SCs Zugegeben, das ist ein extremes Beispiel - und ja, das hätte man vorhersehen und vermeiden können. Doch darum soll es jetzt nicht gehen. Prinzipiell würde es sich natürlich anbieten, Charaktere abwesender Spieler und NSC's, welche die Gruppe länger begleiten (wie zum Beispiel die beiden Kinder) in die Hände von Spielern zu geben. [im genannten "Worst-Case"-Szenario würde dies das Gleichgewicht wieder in Richtung der Spieler verschieben, das Verhältnis Spielergelenkter zu nicht spielergelenkten Figuren betrüge in diesem Fall noch 7:8 (statt 9:6) - das ist zwar noch immer alles andere als wünschenswert, aber schon eine deutliche Verbesserung!]. Doch hier beginnen die Probleme: Das Midgard-System verteilt "Belohnungen" in Form von Erfahrungspunkten. Selbstverständlich wäre es ungerecht, wenn Spieler für Leistungen, welche sie mit anderen als ihrer eigentlichen Spielfigur erbringen, nicht belohnt würden - im Gegensatz: Erhält nur die "gespielte" Figur Erfahrungspunkte, entsteht für den Spieler kein Anreiz, sie "auszuspielen": Wenn er die tolle Idee, die er grade hatte, in Form seiner eigenen Figur ausspielt, bekommt er schließlich etwas dafür - wieso also "fremdeln"? Einzige Alternative scheint das Verteilen von Erfahrungspunkten nach "Spielern", nicht nach "Figuren" zu sein - das führt allerdings zu unlogischen und unrealisitschen Effekten, welche den Spielfluss stören. Wieso sollte der Spitzbube etwas neues lernen dürfen, weil der Krieger eine gute Idee hatte? Andererseits wieder sollte auch die "gespielte" Figur etwas davon haben - ein Heiler sollte Erfahrungspunkte dafür bekommen, wenn er einem Gefährten das Leben rettet, egal, ob sein Spieler anwesend ist oder nicht. Wie also vorgehen? Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben in unserer Gruppe für solche Gelegenheiten eine "Hausregel" eingeführt, welche helfen soll, den Spielleiter zu entlasten, die Spieler stärker auszulasten und trotz abwesender Spieler und gegebenenfalls vorhandener Nichtspielerfiguren interessante soziale Interaktionen zu generieren - indem für solche Situationen ein effizientes Belohnungssystem eingeführt wird. Doch wozu ist dieses Glück gut? Um die Konsistenz der Spielwelt zu erhalten, darf dieses "Glück" keinerlei direkten Einfluss auf die Spielfiguren nehmen. Es darf nicht unmittelbar in Form einer materiellen oder ideellen Belohnung (will heißen: Gold oder Erfahrungspunkte) quasi aus dem Nichts auftauchen, und es darf auch das viel gerühmte Spielgleichgewicht nicht verschieben, indem es irgendwelche nicht Spielweltintern zu erklärenden Boni verleiht. Doch welche anderen Möglichkeiten gibt es, Spieler zu "belohnen"? Hierzu ein kleines Beispiel. Wer kennt das nicht: Man ist - mal wieder - in irgendeinem Dungeon unterwegs. Der Krieger hat mit einigen gekonnten Streichen den untoten Besitzer dieser Katakomben in das etwas andere Nachleben geschickt, und nun tut man sich an seinen Schätzen gütlich. Ein wenig Gold, das gerecht geteilt wird. Eine Spruchrolle - natürlich, die ist etwas für den Magier. Ein magischer Dolch - es freut sich der Spitzbube. Nur der Krieger geht mal wieder leer aus. Dabei wünscht er sich doch schon seit langem eine Flammenklinge! Natürlich ist das ein recht mächtiges Artefakt, was man nicht gerade an jeder Häuserecke findet. Aber nun ist er schon jahrelang auf der Suche nach einem solchen Schwert, seit er ein solches einst bei einem Arenakampf beobachten konnte. Wäre es nicht langsam an der Zeit...? Zu diesem Zeitpunkt fallen im Normalfall einige bettelnde Blicke in Richtung des Spielleiters, der - auf Gerechtigkeit bedacht - natürlich beim nächsten Mal auch wieder etwas für den Krieger dazupacken wird, nur eben vielleicht nicht unbedingt direkt eine Flammenklinge, die dann doch ein paar Nummern zu groß ist. In meiner Heimgruppe spielen wir seit einigen Sitzungen mit "Glück" und haben bisher sehr positive Erfahrungen damit gemacht. Was haltet ihr von der Idee? Grüße, euer Gimli CDB
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Juten tach! Nachdem ich leider aus beruflichen Gründen Bayreuth und damit meine heißgeliebte Midgard-Gruppe verlassen musste bin ich nun auf der Suche nach einer Midgard-Gruppe im Raum Freising/Erding/München (Norden). Ich würde gerne unter der Woche einen Abend als Spieler in einer netten Gruppe tätig werden. Als Spielrhythmus würde ich gerne alle 2 Wochen ggf. auch jede Woche Midgard spielen. Ich würde mich auch auf Midgard 1880 oder Myrkgard "einlassen". Ich bevorzuge kein zu abgespactes Spiel und hasse lange Regeldiskussionen. Wenns zur Situation und Stimmung passt dürfen vom mir aus auch gerne mal Regeln etwas gebeugt werden. Mir ist das Rollenspiel wichtiger als der Spielmechanismus. LG der toe
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Hi ihr, wir sind ein tapferes kleines Vier-Mann-Trüppchen, welches nach Verstärkung sucht. Wir spielen in Nürnberg (Nähe GSO-Hochschule). Wir sind alle Studenten zwischen 22 und 26 (glaub ich). Zusammen sind wir seit ca. 1,5 oder 2 Jahren und haben schon einige Questen bestritten, viele Bösewichte vertrieben und auch den ein oder anderen Char mit Tränen beerdigt. Wie gesagt. Wir würden uns sehr über Verstärkung freuen. Diesbezüglich wäre es nett wenn ihr euch bei Interesse einfach bei mir meldet, und dann kann man mal ein zwangloses Treffen zum Kennenlernen ausmachen. Wir sind gespannt... nicht schüchtern sein, wir beißen nicht Atrax
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Bei uns passiert es häufig (fast nur) dass wenn einer aus unserer Gruppe einen Priester spielt, er der einzige Anhänger seines Glaubens ist. Wie geht ihr damit um (würdet ihr damit umgehen), bzw. wie begründet ihr (...), dass ein Priester in einer Gruppe mitreist, in welcher nur Anhänger von anderen Glaubensrichtungen vorkommen?
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Hallo miteinander! Die denkbar schlechteste Ausgangssituation für eine neue Kampagne findet man leider immer wieder vor: „Du sitzt in einer Kneipe, und da kommen diese sympathisch wirkenden Fremden herein. Du setzt Dich an Ihren Tisch und...“ Stopp! Da hakt es doch schon. Warum sollte man sich zu wildfremden Leuten an den Tisch setzen? Leute mit seltsamem Akzent, seltsamer Hautfarbe und am besten noch kleinwüchsig oder mit spitzen Ohren? Und das in einer pseudomittelalterlichen Welt, in der jeder Fremde eine tödliche Gefahr darstellen kann? Da klappen einem ja die Fußnägel hoch! Noch dazu birgt eine so unmotivierte Ausgangssituation keinerlei Grundlage für eine stimmige Handlungsentwicklung. Vielleicht kommt es ja noch einigermaßen glaubwürdig rüber, dass einen die Fremden genug interessieren, um mit Ihnen zusammen einem Schatz hinterher zu jagen. Aber ihnen vertrauen? Mit ihnen teilen? Das eigene Leben für sie riskieren? Das würde man vielleicht für seine besten Freunde tun. Oder seine Familie. Aber nicht für dahergelaufenes Pack. Besser ist es da in meinen Augen, wenn man sich, sobald sich die passende Gruppe gefunden hat (siehe auch: Der Gruppenvertrag), ein gemeinsames Hintergrundkonzept erarbeitet. Meine dichtesten Erfahrungen im Science-Fiction-Bereich hatte ich mit militärischen Spezialeinheiten, die von ihren Vorgesetzten auf Kommandomissionen geschickt wurden. Vergleichbar mit Aliens – Die Rückkehr. Es gibt eine gemeinsame Motivation, und man zieht sich natürlich gegenseitig aus der Scheiße (wenn man sich nicht gerade dafür entschieden hat, Carter Burke zu verkörpern...). Und wenn es dann irgendwann früher oder später (eher früher) einen liebgewonnenen Gefährten zerreißt, kommt großes Gefühlskino ins Spiel. Wen juckt es dagegen, wenn der Fremde aus der Kneipe krepiert? Aber auch für Midgard lassen sich solche Konzepte recht einfach erstellen. Ein Beispiel habe ich bereits mit Alba – Ruf des Blutes vorgestellt. Es gibt aber noch viele andere. Die Spieler könnten die Besatzung eines Waelingerschiffes sein, das auf Handelsfahrt (oder Plünderfahrt) geht. Sie könnten die Agenten eines Adligen sein, die für ihn inoffizielle Aufträge ausführen. Gemeinsam aufgewachsene Dörfler, die das große Abenteuer lockt oder die vor der Vernichtung ihres Dorfes durch barbarische Invasoren fliehen. Sklaven, die gemeinsam aus der Gefangenschaft ausbrechen. Angehörige des Fahrenden Volkes, die mit ihren Wagen durch die Lande ziehen. Mitglieder der Garde eines Adligen, vergleichbar mit den Drei Musketieren. Ein Hexenjäger und sein Gefolge. Gesandte aus einem fernen Land. Piraten auf dem Meer der fünf Winde. Ein adliger Glücksritter, sein Leibwächter, sein Halblingskoch und sein Lehrer. Eine Bande von Gesetzlosen, die in einem unzugänglichen Wäldchen haust. Wichtig ist nur, dass die Spieler bereits vor Spielbeginn eine verschworene Gemeinschaft sind, bei der man sich auf die anderen verlassen kann. Bei der es sich einfach richtig anfühlt, wenn man seine Errungenschaften miteinander teilt und sich in scheinbar ausweglosen Situationen Rücken an Rücken stellt. Wenn Ihr am Anfang noch etwas unentschlossen dasitzt und nicht so recht wisst, wie es weitergehen soll, stellt Euch doch einfach ein paar Fragen: In welcher Region von Midgard wollen wir spielen? Gibt es ein Thema, das uns im Moment alle anspricht, z.B. Rittertum, Piraterie oder Zauberlehrlinge? Wollen wir eine Gruppe mit einer Hierarchie, in der einer den Anführer verkörpert, oder wollen wir eine Gruppe ohne Anführer? Wollen wir, dass unsere Abenteurer sich schon lange kennen, oder sollen sie erst kürzlich zusammengefunden haben? Wie haben sich die Mitglieder der Gemeinschaft kennengelernt? Was wollen/sollen die Abenteurer gemeinsam erleben? Wenn diese Fragen beantwortet sind, sollte sich schon ein ungefähres Bild der Gemeinschaft herauskristallisiert haben. Nun solltet Ihr Euch Gedanken darüber machen, welche Rollen/Charakterklassen zu der Gemeinschaft passen. Danach teilt Ihr sich schlicht und ergreifend diese Rollen in gemeinsamem Einvernehmen untereinander auf. Oder – falls Ihr die klassische Auswürfelmethode vorzieht – es würfelt jeder seine Basiseigenschaften aus, und Ihr schaut, wer damit in welche Rolle passen würde. Ich empfehle übrigens dringend, die Spieler ihren Stand passend zu ihrer Rolle aussuchen und für die pA zweimal würfeln zu lassen. Ein Anführer mit pA 01 wäre nun wirklich unangebracht. Eine solchermaßen auf einen gemeinsamen Hintergrund getrimmte Gruppe stellt im Übrigen auch für jeden Spielleiter eine Steilvorlage dar. Er muss sich keine hanebüchenen Kennenlern-Sequenzen aus den Rippen leiern, sondern greift auf die Notizen der Spieler zum Thema: „Was wollen wir gemeinsam erleben“ zurück. Da drängen sich die Abenteuerideen quasi von selbst auf. Ich hoffe, die Ideen haben gefallen und freue mich auf Diskussionen zu diesem Thema. Viele Grüße Jorgarin
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Ich spiele in einer Gruppe in der die Zauberer oftmals mit Schlaf oder Angst auf ihre eigenen Mitspieler losgehen nur weil diese etwas machen was den Zauberern grad nich in den sinn passt (auch wenns richtig scheint in meinen Augen). Da hab ich als Nicht-zauberer natürlich keine Chance denn ich bin noch kein Grad 7 und somit wirkt bei mir Schlaf echt WUNDERBAR. Kann ich das irgendwie unterbinden??? Können nicht-magisch veranlagte charaktere Zaubersalze verwenden oder nur welche die sich darauf verstehen?
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Tante Emma wohnt jetzt in Zellingen! Und damits hier in der Nähe von Würzburg nicht zu langweilig wird, suche ich eine neue Gruppe, Spieler oder Spielleiter. Gerne auch einzelne Spieler, vielleicht melden sich ja genug einzelne, daß wir ne Gruppe zusammenbringen. Ich spiel (fast) alles mit, probier auch gerne neue (auch skurile ) Systeme aus. Hauptsache, Rollenspiel steht im Vordergrund und keine Würfelorgien und Regeldiskussionen. Würd mich freuen, wenn was zusammengeht.
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Hallo, ich habe ein Problem mit den enormen Schadenboni meiner Gruppe und daher die Idee gehabt, sie in einem Tempel in Chryseia, sie der magischen Kräfte ihrer waffen verlustiug gehen zu lassen. Ich stelle es mir so vor, dass sie eine magische Dienstleistung in Anspruch nehmen (zwei oder drei von ihnen haben in einer Grabanlage einen Fluch mitgenommen, ohne es zu wissen) und dass die Priester um ein angemessenes Opfer "bitten". Wie ich meine Jungs kenne, werden Ihnen wieder mal bloß Goldmünzen und nichts ideelles einfallen, ich kann mir sogar vorstellen, dass die Klosterbibliothek zu verlockend ist und sie in diese einbrechen. Und das ist der Moment wo ich mittels "Schlaf" und "Bannen von Zauberwerk" aktiv werden wollte... wobei mir klar ist, dass das schon recht fies wäre und ich mit Gegenwind der Gruppe rechnen muss. Deshalb wollte ich das vorher heir mal andiskutieren... Hattet ihr auch schon mal ähnliche Problem und wie habt ihr solche Problem gelöst? Tom PS: Habe seit dieser Woche einen neuen Lieblingsspruch: Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz ...
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Für Midgard gibt es ja viele schöne Gruppenabenteuer. Soloabenteuer wird es wohl nicht geben, was an anderer Stelle ausführlich diskutiert wurde. Was mir manchmal fehlt, sind Abenteuer für wenige Spieler - also für einen Spielleiter und ein bis drei Mitspieler. Warum das? Zum einen sind manche Charaktere (so die meisten Assassinen, aber auch Waldläufer, Spitzbuben u.ä.) von Natur aus eher Einzelgänger oder allenfalls in kleinen Gruppen unterwegs. Sie könnten ihre Rollen sicher allein oder in kleinen Gruppen besser ausspielen. Dann sind manche Fertigkeiten n größeren Gruppen kaum noch sinnvoll anzuwenden. Sich in einer größeren Gruppe anzuschleichen oder zu tarnen funktioniert praktisch nie. Natürlich kann man die Situationen entsprechend anpassen oder die Gruppe trennen, aber das ist etwas anderes, als wenn man sich gemeinsam an einem Gegner vorbeischleichen möchte oder sich vor herannahenden Wachen verstecken muss. Und schließlich kommt es nicht so selten vor, dass man für eine richtige Midgardrunde zuwenig Mitspieler findet, aber durchaus zwei oder drei Leute hat, mit denen man spielen könnte. Abenteuer für Kleinstgruppen müssten natürlich sehr stark handlungsorientiert sein, da es zu weniger Interaktion zwischen den Mitspielern kommt. Daher eignen sich die normalen Abenteuer auch nur zum Teil (und nur mit größeren Anpassungen) für das Spielen in Kleinstgruppen. Zudem nutzen diese Abenteuer gerade die Möglichkeiten nicht, die für spezialisierte Kleinstgruppen geschriebene Abenteuer hätten. Daher meine Fragen: An die Spieler: Hättet ihr an solchen Abenteuern für spezialisierte Kleingruppen Interesse? Würdet ihr solche Abenteuer kaufen? An die Midgard-Autoren: Hättet ihr Lust, auch solche Abenteuer zu schreiben? An die Mitgard-Macher: Wenn Bedarf an solchen Abenteuern besteht, wäre eine Reihe mit solchen Abenteuern denkbar? Oder passt das nicht ins Produktkonzept?
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Moderiert von hjmaier: Diskussion aus folgendem Thema ausgelagert: Hexenjägergruppe - Ideen gesucht Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Prima, gerade das von Gindelmer hat mir sehr gut gefallen...Besten Dank! Die Abenteurer sind gerade in Moravod, doch die Herkunft der Hexenjäger kann durchaus eine andere sein... Was mögen solch Hexenjäger bei sich haben? Es gab da mal einen Film namens Warlock, der Hexenjäger dort hatte allen möglichen Kram dabei... Ich lese zum Beispiel auch gerade Sapkowski und da sind auch einige Ideen drin... Was meint ihr, was haben Hexenjäger so auf Tasche was aussergewähnlich sein mag und Fremdartig?
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Hi, ich wollte mal hören ob und wieviel Mühe ihr euch macht um einen sinnigen Hintergrund für die SC und deren Motivation etc. miteinander auf Abenteuer zu ziehen zu entwickeln. Ich habe derzeit eine Gruppe die es zusammenzuführen gilt (Ordenskrieger des Xan, Zwergenpriester (Handwerk), Elf (Wildläufer), Krieger/Ritter (Alba), Spitzbube). Gleiche Frage gilt für den "Einbau" eines neuen SC. "Erscheint" dieser einfach? Bei einem Einbau im laufenden Abenteuer ist es auch mal passiert, dass der Spieler stundenlang gewartet hat bis er "gefunden" wurde.
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Ich bin auf der Suche nach allen möglichen Startpunkten für Con-Abenteuer. Bei niedriggradigen Figuren sind z.B. gemeinsame Gasthausaufenthalte noch kein Problem, aber spätestens bei höhergradigen Figuren kann es schwierig werden. Und sei es nur, dass alle genügend Geld für ein Einzelzimmer haben usw. Wie kann man für Con-Abenteuer ab Grad 5 für einen abwechslungsreichen Einstieg sorgen, was habt Ihr für Ideen oder Erfahrungen? Solwac P.S. Der Strang Gruppe zusammenführen / Neue SC einbingen behandelt das Thema für feste Gruppen und den Hintergrund der Figuren. Mir geht es jadoch ausdrücklich um Cons und Con-Figuren.
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Es gibt Situation, wo ich weiß, dass eine Information den Spielerfiguren bekannt wird. In so einem Fall mache ich z.B. EW:Sagenkunde für jeden und der relativ beste ist der, der die Information auf jeden Fall hat. Alle weiteren kommen nur von selber drauf, wenn ihr Wurf erfolgreich war. Bei einer 1 kann zusätzlich noch eine Falschinformation einfließen. Bei so einer Aktion können PP erworben werden und erfolgreiche Würfe sind 5 AEP wert. Auf diese Weise lohnt sich das Lernen einer Fertigkeit für die Figur und ich habe nicht das Problem, dass das Abenteuer wegen einer Runde von schlechten Würfen stecken bleiben könnte. Solwac Moderiert von hjmaier: Thema aus dieser Diskussion ausgelagert. Viel Spass beim weiterdiskutieren. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo Leute, Midgard-Runde ist wieder aktiv nach einer Pause. Wir sind zu Zeit 4 bis 5 Spieler / in Aller über 18 aber noch keine Rentner. Die Geschlechter sind gut gemischt. Wissensstand ist auch gemischt alte Hasen mit Einsteigern. Die Spielleitung versucht ein Gleichgewicht zwischen Kampf, Rollenspiel und Abenteuer zu erreichen. Wie spielen zwischen Freitag und Sonntag in der Regel uns stimmen den Termin jede Woche neu ab und verschicken ihn per E-Mail intern. Wir wollen 1* die Woche uns treffen, Ausfälle können aber mal bei einzelnen auftreten und liegen in der Natur der Dinge. 2 Spielleiter sind vorhanden. Es wird nur das System Midgard 4 Edition mit Material von früher angeboten. Für Raucher gibt es einen Balkon. Gespielt wird: 10551 Berlin, Bredowstraße 12 Wer mich mal schnell am Telefon haben will um festzustellen ob die Schemie stimmt hier meine Handynummer: 0176/96518855 es kann sein das ich in Betsrechungen wachdrücke während der Arbeitszeit !!!! Gruß robert
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In meiner derzeitigen Gruppe fehlt mir ein bisschen der Gruppenzusammenhalt. Wir reisen zwar zusammen rum. Die Charaktere haben aber eigentlich keine persönliche Bindungen aneinander. Es gibt kaum Freundschaften zwischen ihnen. Und eigentlich gibt es keinen Grund, warum sie sich nicht trennen sollten, sobald die Story zuende ist. Das war auch schon mal besser. In einer Gruppe hatte mein Charakter zum Beispiel ihren Bruder mit dabei. Oder die Gruppenmitglieder waren sogar ineinander verknallt. Warum sind eure Abenteuergruppen zusammen unterwegs? Sind es alte Freunde, oder bilden sie auch nur reine Zweckgemeinschaften? Und habt ihr Ideen, wie man schlüssigere Gruppen bildet, die durch mehr zusammengeschmiedet sind als nur durch einen zufälligen gemeinsamen Auftrag? Kann z.B. ein Fruchtbarkeitspriester überhaupt glaubhaft mit einem Assassin zusammenarbeiten (vorausgesetzt, er kriegt irgendwann mit, was dieser so tut), oder ein Druide mit einem Ordenskrieger? Gespannt auf eure Antworten, Adjana
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Salut! Gestern abend haben meine Spieler versucht, die reichliche Beute aus dem letzten Abenteuer zu verteilen. Dabei gabs diesmal richtig Streit - unnötigerweise, wie ich finde. Vielleicht lag es daran, dass manche Spieler nicht an allen Abenden beteiligt anwesend waren - vor allem nicht an dem Tag, an dem sie die Beute hätten einkassieren können. Deshalb folgende Fragen an euch: Wie verteilt ihr die Beute nach einem Abenteuer? Es gibt verschiedene Konzepte: 1. Jeder behält, was er gefunden hat. Das kann dann zu gewaltigen Differenzen führen - meni Zwerg hatte nach einem Abenteuer ca. 10mal so viel wie die anderen. 2. Gerecht und gleichmässig. Alles wird auf einen Haufen geworfen und jeder darf sagen, was ihn interessiert. Das teilt man dann so auf, dass hinterher alle so gut wie möglich zufrieden sind. Das war der Weg, auf dem meine Spieler gestern gescheitert sind. 3. Jeder bekommt Beute nach dem im Abenteuer geleisteten. 4. Die Beute ist speziell auf die Abenteurer zugeschnitten, weshalb es keine Verteilungsprobleme geben kann. Problem war, dass wir ein Kaufabenteuer gespielt haben und ich die Beute daraus verwendet habe. Noch eine Frage: Wie geht ihr damit um, wenn ein Spieler Gegenstände, die er in einem Abenteuer verloren hat, nach dem Abenteuer aus der Beute ersetzt haben will? Beispiel war: Krieger verliert magische Waffen, will nach dem Abenteuer wieder welche haben. Die Waffe wollte allerdings auch noch jemand anderes. Selten stand ich so fassungslos daneben wie gestern. Wobei ich sagen muss, dass sich eigentlich nur 2-3 meiner Spieler ein wenig daneben benommen haben, der Rest saß ebenso kopfschüttelnd daneben wie ich. Danke für eure Tipps, Hornack