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Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

Ich kenne Dich persönlich und habe daher Deinen ersten Klops mehr oder weniger überlesen, "ah, Kolja mal wieder".

 

Nana.... das ist Bekennen eines wunderbaren Vorurteils!

 

Wer dreimal "Feuer!" gerufen hat, dem hört man beim vierten mal nicht mehr zu?

Ich wage mal die These, dass Du Ma Kai missverstanden hast. Ma Kai hat durchaus die Kritik Tuors gelesen, dabei jedoch "übersehen/überhört", dass das, was Tuor als "seine rheinländische Art" erklärt, er (also Ma Kai) normalerweise als "im Ton vergriffen" auffassen würde.

 

Nana... Da sollte man doch mit Gelassenheit reagieren und trotzdem sachlich und möglichst ohne Vorurteile Diskutieren! Emotion raus und Sachlichkeit rein, obwohl das bei Themen, wo es um "Gefühlte Erwartungserfüllung" natürlich nicht so einfach ist.

Und weil es hier zum Thema passt, möchte ich Dir sagen, dass ich "nana" vielleicht zu meinem kleinen Neffen sagen würde, wenn er weint, weil er sich gestoßen hat. Doch nicht zu einem erwachsenen Mann (bzw. der erwachsenen Forumsgemeinde), den/die ich (evtl.) nicht mal kenne. Das erschiene mir "von oben herab".

Und bevor wir uns jetzt missverstehen: ich erkenne Deinen Standpunkt, nämlich dass alle erst einmal durchatmen sollten, bevor sie tippen. Dieser ist sicherlich nicht falsch, oder zu kritisieren.

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.... Eine solche Wirkung wollte ich nicht!

Ich weiß. Deine Ausführungen ließen den Schluss zu. In einem anderen Strang hätte ich es deshalb nicht aufgegriffen. Aber ich finde es gut, dass Du meiner, durchaus konstruktiv gemeinten Kritik, mit der Gelassenheit begegnen konntest, die Du von anderen gefordert hast :)

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Ich bin nicht bereit, nach diesem öffentlichen Faschismus-Vorwurf einfach wieder zur Tagesordnung zurückzukehren. Dies ist ein öffentliches Forum, ein solcher Vorwurf ist meines Erachtens keine Bagatelle. Ich erwarte eine ernst gemeinte Entschuldigung.
Das erwarte ich auch!

 

Erfolgt diese Entschuldigung in forums-öffentlicher Form nicht zeitnahe, erwarte ich vom Forumsbetreiber, den Nutzer Tuor als Mitglied zu löschen. Und ich meine das im Übrigen genauso, wie ich es hier schreibe. Jegliche Diskussion erübrigt sich darüber aus meiner Sicht, sollte diese Entschuldigung nicht alsbald erfolgen.

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Ich erwarte, dass hier die Schlichtung greift.

 

Persönlich will ich wegen "Godwin's Law" das 4 Augen Gespräch mit Tuor suchen. (Sprich der Azubi tippselt eine PN) Allerdings werde ich mindestens 24 Stunden verstreichen lassen. Zeit, für mich, emotional zur Ruhe zu kommen, Abstand zu gewinnen. Für mich die Voraussetzung, um ein ruhiges und klares Gespräch zu führen. Schließlich will ich, dass mein Gegenüber mich versteht.

 

Azu (und das ist hier und bei dem Thema nicht ganz einfach) bi

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Auf Wunsch von Abt bitte ich für meine Äußerung um Entschuldigung, welche wie folgt lautete:

 

„Aber die Art und Weise, wie hier im Forum mit Kritik an den offiziellen Midgard - Veröffentlichungen umgegangen wird, erinnert mich an Faschismus.“

 

Diese Äußerung wurde offenkundig von einigen Forumsmitgliedern so verstanden, dass ich sie persönlich mit Faschisten vergleiche. Es lag nie in meiner Absicht Mitglieder dieses Forums mit Faschisten gleichzusetzen. Kein mir im Forum bekanntes Mitglied zeigt auch nur ansatzweise faschistoide Züge. Ich distanziere mich daher von jedem Vergleich eines oder mehrere Forumsteilnehmer mit Faschisten. Wenn meine Äußerung so verstanden wurde, war dies unbeabsichtigt. Ich bitte dies zu entschuldigen.

 

Lieber Dirk, lieber Christoph, ganz besonders betrübt es mich, dass ihr euch durch meine Aussage angesprochen fühltet. Dies gilt umso mehr, als du Dirk, meine Kritik an M5 gar nicht kommentiertest und die von mir als solche wahrgenommene „Hetze“ gegen meine Person, jedenfalls nicht von dir Christoph ausging. Euch beide habe ich ganz im Gegenteil immer als sehr hilfsbereit und tolerant wahrgenommen, weshalb es mir absolut fernliegt, euch mit Faschisten zu vergleichen. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen und beachten, dass meine Aussage von euch so verstanden wurde. Ich bitte daher gerade euch beide gesondert um Entschuldigung.

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Ich hoffe, dass wir zukünftig wieder einen eher sachlich-lockeren Diskussionsstil hinbekommen, in dem selbstverständlich Kritik nicht nur geäußert werden darf, sondern es mit konstruktiven Impulsen auch sollte.

 

Für mich ist damit alles gesagt, und es ehrt Tuor, sich hier öffentlich zu entschuldigen - Danke, Kolja, Deine Entschuldigung nehme ich selbstverständlich an!

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Alle Jahre wieder.... :sigh:

 

...es ist nicht direkt der Ton im Forum, es geht mir hier um die Thementreue.

 

Bei den politischen Diskussionen in der "Allwissenden Müllhalde" verlassen in letzter Zeit immer wieder einige ohne Not das Thema des jeweiligen Stranges. Und bevor das so zunimmt, dass ich am Ende wieder mal moderieren muss, schreibe ich lieber hier mal eine Erinnerung, doch bitte beim Thema zu bleiben.

 

Wenn man bei "Politik Deutschland" zur Krim-Krise antwortet, dann gehört das nicht mehr zum Thema, so lange die Krim nicht als 17.Bundesland angeschlossen wurde. :sly:

 

Und der Verlauf des Marshall Plans nach 1945 in Deutschland hat nur noch am Rande was mit Weltwirtschaft zu tun, wenn man sich dabei nur auf die Auswirkungen in Deutschland bezieht. :sly:

 

Bitte lest einfach vor dem Antworten noch mal den Strangtitel, so schwer ist die Trennung nicht, wenn man drüber nachdenkt. Und die Thementrennung hat sich auch seit Jahren durchaus bewährt! Und wenn ein Thema einen anderen Strang tangiert, kann man auch vom einen auf den anderen Strang verlinken, das kann jeder von euch, die da mit diskutieren.

 

Danke

 

Bruder Buck

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Ich verstehe wirklich nicht, wie mir hier Unredlichkeit unterstellt werden könnte.

 

1. ich schreibe kristallklar, welche Rechenoperation ich vornehme, und das auch noch im Konjunktiv: "wenn man... würde"

2. es gibt da zwei Abstimmungsoptionen, die sich gegenseitig ausschließen. Wer "sich "morgens beim Frühstück" eintragen möchte, hat doch wohl begründet gerade nicht die Option "um Mitternacht vor dem Spieltag" gewählt. Es wurde auch vorher diskutiert, daß manche einfach nicht bis Mitternacht warten wollen und deshalb die Mitternachtsoption für suboptimal hielten (sonst hätten sie ja, statt "beim Frühstück", auf "um Mitternacht" geklickt... die Möglichkeit gab es doch... ??).

 

"Unredlich" ist verbal schon ziemlich harter Tobak, und aus meiner Sicht in diesem Fall nicht begründet. Ich schüttele gerade ungläubig meinen Kopf - was soll das?

 

Ursprungsthema: Spielrundenorganisation bei MidgardCons

 

[...]

Ein Kodex, der davon spricht, Abenteuer "frühestens am Vorabend" auszuhängen, widerspricht also den Wünschen von über 70% der letztendlich gleichen Gruppe (Forumsdiskutanten) hinsichtlich der Ankündigung der Abenteuer, und irgendwo zwischen etwa der Hälfte und deutlich über 80% (wenn man die "zum Frühstück"-Stimmen auch gegen die "Mitternacht"-Option zählen würde) hinsichtlich dem Eintragen für Abenteuer.

 

Das ist eine falsche Schlussfolgerung: "Frühestens am Vorabend" entspricht den Wünschen der Mitternachts- und der Frühstückseintrager. Es ist recht unredlich, ein Abstimmungsergebnis in der von dir vorgenommenen Weise missdeuten zu wollen.

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Unredlich: nicht ehrlich.

 

"Frühestens am Vorabend": Liegt vor Mitternacht und vor dem Frühstück und gibt dem Aushängenden zusätzlich die Freiheit, bereits am Abend vorher oder aber erst am nächsten Morgen oder sogar erst kurz vor der Runde auszuhängen; umfasst also die Gesamtheit dieser Abstimmungsgruppen, keinesfalls aber die in Klammern gesetzte Option. Diese dann noch anzubieten, ist in meinen Augen der Versuch einer nicht ehrlichen Interpretation des Abstimmungsergebnisses, dies insbesondere mit der plakativ verwendeten Zahl von 80 %, die viel inhaltsvoller wirkt als das lapidare "etwa der Hälfte" vorher.

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Ma Kai, sorry, aber ich kann deiner Schlussfolgerung auch nicht folgen. Erstens vermischt Du zwei unterschiedliche Aussagen miteinander, wie es Rosendorn im eigentlich Strang dargelegt hat, zum anderen ist deine Interpretationsweise definitiv nicht objektiv. Wenn ich mir eine andere Auswertung einer Abstimmung ansehe (ab wann Vorabsprachen stören) so ist das Ergebnis der nicht repräsentativen Umfrage deutlich neutraler interpretiert worden. Die Art und Weise, wie Du formulierst fordert den Widerspruch der Interessierten entweder heraus oder führt dazu, dass sie schweigen, weil sie denken, dass Du ja sowieso alles so drehst, wie es Dir in den Kram passt. :dunno:

 

Aber ich gebe Dir Recht, wenn Du "unredlich" als starken Tobak empfindest, "nicht-objektiv" oder "einseitig betrachtend" wären vermutlich besser gewesen.

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Unredlich: nicht ehrlich.

 

"Frühestens am Vorabend": Liegt vor Mitternacht und vor dem Frühstück und gibt dem Aushängenden zusätzlich die Freiheit, bereits am Abend vorher oder aber erst am nächsten Morgen oder sogar erst kurz vor der Runde auszuhängen; umfasst also die Gesamtheit dieser Abstimmungsgruppen, keinesfalls aber die in Klammern gesetzte Option. Diese dann noch anzubieten, ist in meinen Augen der Versuch einer nicht ehrlichen Interpretation des Abstimmungsergebnisses, dies insbesondere mit der plakativ verwendeten Zahl von 80 %, die viel inhaltsvoller wirkt als das lapidare "etwa der Hälfte" vorher.

 

Nochmals: wer sich für "beim Frühstück" und nicht "um Mitternacht" eingetragen hat, wird dies deshalb getan haben, weil ihm "um Mitternacht" nicht gepaßt hat. Die Annahme, "beim Frühstück" umfasse auch "frühestens am Vorabend", ist aus meiner Sicht falsch.

 

Das ist aber eine Sachdiskussion. Ich finde ich es vor allem nicht in Ordnung, wie hier mit "unredlich" und nachgekartet "nicht ehrlich" sofort verbale Keulen ausgepackt werden - deswegen "Ton im Forum". Solches bin ich von diesem Forum nicht gewohnt.

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Ich bin auch nicht gewohnt, dass man seine Interpretation eines Abstimmungsverhaltens, dass man mit der Aufforderung, so abzustimmen, wie man es der eigenen Präferenz entspräche (auch wenn Du damit wohl eher den Zusammenhang öffentlich-nicht öffentlich meintest) als allgemeingültig und offensichtlich darstellt. Auch die Art und Weise die Zahlen auf bzw. abzurunden ist auch eher dazu geeignet Stimmung für deine Sichtweise zu machen und hat mit objektiver Betrachtung nichts zu tun.

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[...]

 

Das ist aber eine Sachdiskussion. Ich finde ich es vor allem nicht in Ordnung, wie hier mit "unredlich" und nachgekartet "nicht ehrlich" sofort verbale Keulen ausgepackt werden - deswegen "Ton im Forum". Solches bin ich von diesem Forum nicht gewohnt.

 

Das sind meinem Sprachverständnis nach keine verbalen Keulen, sondern eine Beschreibung, wie ich diese Interpretation, auch vor dem Hintergrund deiner sonstigen Äußerungen zu diesem Thema beispielsweise im Schwampf, bewerte. "Unredlich" bedeutet für mich, dass ich deinen Beitrag so formuliert finde, dass er nicht nur sich irrt, sondern dass dies sprachlich so dargestellt wird, dass dieser Irrtum eigentlich die richtige Aussage umfasst. Möglicherweise verstehst du den Begriff "unredlich" deutlich ehrenrühriger als ich, dann bitte ich um Entschuldigung. Ich hätte auch andere Formulierungen wählen können, beispielsweise voreingenommen, subjektiv, nicht verlässlich.

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[...]Die Art und Weise, wie Du formulierst fordert den Widerspruch der Interessierten entweder heraus oder führt dazu, dass sie schweigen, weil sie denken, dass Du ja sowieso alles so drehst, wie es Dir in den Kram passt. :dunno:

[...]

 

Um nur ganz kurz meine persönliche Sicht der Dinge zu dem ganzen Thema zu schildern:

Ich habe mich bemüht, auf ein Problem aufmerksam zu machen, von dem ich überzeugt bin, dass es exitiert. Mir hat völlig ausgereicht, dass ein Problembewusstsein erzeugt wurde (denn das entnehme ich den zahlreichen Beiträgen). Damit ist die Sache durch für mich. Ma Kais Art der Reaktion habe ich während der ganzen Diskussion als "aggressiv" empfunden. Ständig kam die Behauptung, dass "DIE" verlangen/fordern, dass Vorabsprachen abgeschafft werden usw. Das stimmte nun in keinster Weise.

 

Letztlich gipfelte dies in seinem Kommentar, dass man möglicherweise wegen dieser Sache "einer lautstarken Minderheit aufsitzt". Das fand ich so anmaßend, dass ich für mich nur zwei Optionen sah. Entweder ich schlage verbal massiv zurück oder ich setze Ma Kai auf meine Ignorierliste und beachte ihn einfach nicht mehr.

 

Ich habe mich für Letzteres entschieden. Wenn nun "unredlich" (ja, ich musste wegen Prados Kommentar mal gucken, worum es geht) von ihm als grenzüberschreitend empfunden wird, finde ich das vor dem Hintergrund des zuvor Gesagten, schon etwas merkwürdig.

 

Aber sei es drum. ;)

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Über den Begriff "unredlich" kann man sicher diskutieren, Prados hat ja einige alternative Begriffe genannt. :dunno:

 

@Ma Kai: Ich finde es aber schade, dass Du anscheinend nicht hinterfragst warum Widerspruch aufgekommen ist. Du eröffnest eine Umfrage mit (in meinen Augen) schlechten Umfragealternativen und legst Dir die Ergebnisse dann auch noch in Deiner Sichtweise zurecht. Die von anderen aufgeworfenen Fragen werden dabei ignoriert. Deiner "Beweisführung" gegen vermeintliche Forderungen kann ich überhaupt nicht folgen. Im Gegenteil, ich halte die von Dir eröffneten Umfragen für kontraproduktiv für die angestrebte Verbesserung der Rundenfindung.

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Ich habe mich bemüht, auf ein Problem aufmerksam zu machen, von dem ich überzeugt bin, dass es exitiert. Mir hat völlig ausgereicht, dass ein Problembewusstsein erzeugt wurde (denn das entnehme ich den zahlreichen Beiträgen). Damit ist die Sache durch für mich. Ma Kais Art der Reaktion habe ich während der ganzen Diskussion als "aggressiv" empfunden. Ständig kam die Behauptung, dass "DIE" verlangen/fordern, dass Vorabsprachen abgeschafft werden usw. Das stimmte nun in keinster Weise.

 

Es ist doch interessant, wie sich das unterscheidet, was ankommt, von dem, was gemeint war. Letztendlich meine ich, daß sich hinsichtlich des Anteils an Vorabsprachen ein Gleichgewichtszustand einpendeln wird. Wenn ich Deine Aussagen als "wir kommen in die Nähe dieses Gleichgewichts" lese und nicht als Versuch, das Rad zurück zu drehen, dann nimmt das viel Schärfe heraus. Es tut mir leid, Dich so mißverstanden zu haben.

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Woher kommt eigenltich die Emotionalität bei diesem Thema? Sitzten denn wirklich sooft so viele Leute rum und können nicht spielen, weil die Abenteuer zur falschen Zeit ausgehängt werden? Und sind deshalb so angepisst, dass es hier so hoch hergeht?

 

Ich verstehe es auch nicht mehr so ganz.

 

Bei Cons habe ich es immer wieder mal erlebt, das Spieler keine Runde auf Anhieb gefunden hatten, aber irgendwie haben sie es meistens geschafft sich mit anderen, denen es ebenso erging, zusammenzuschließen und eine Runde zu gründen. Mir selber ging das auch so, aber auch ich habe Runden gefunden mit denen ich viel Spaß.

 

Was ich vermute ist: Das sich einige aus gewissen Runden ausgeschlossen fühlen, bei denen sie gerne mitspielen würden, aber das nicht können, weil diese schon voll sind, sei es Aufgrund von Vorabsprache oder weil der Rundenzettel sehr schnell ausgefüllt war. Dies können Runden der ConSaga betreffen als auch hier im Forum vorangekündigte Abenteuer. Das kann schon zu Enttäuschungen und dann zu Unmut führen, der sich hier meiner Meinung nach hier im Strang Luft verschafft.

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Woher kommt eigenltich die Emotionalität bei diesem Thema? Sitzten denn wirklich sooft so viele Leute rum und können nicht spielen, weil die Abenteuer zur falschen Zeit ausgehängt werden? Und sind deshalb so angepisst, dass es hier so hoch hergeht?

 

Ich verstehe es auch nicht mehr so ganz.

 

Bei Cons habe ich es immer wieder mal erlebt, das Spieler keine Runde auf Anhieb gefunden hatten, aber irgendwie haben sie es meistens geschafft sich mit anderen, denen es ebenso erging, zusammenzuschließen und eine Runde zu gründen. Mir selber ging das auch so, aber auch ich habe Runden gefunden mit denen ich viel Spaß.

 

Was ich vermute ist: Das sich einige aus gewissen Runden ausgeschlossen fühlen, bei denen sie gerne mitspielen würden, aber das nicht können, weil diese schon voll sind, sei es Aufgrund von Vorabsprache oder weil der Rundenzettel sehr schnell ausgefüllt war. Dies können Runden der ConSaga betreffen als auch hier im Forum vorangekündigte Abenteuer. Das kann schon zu Enttäuschungen und dann zu Unmut führen, der sich hier meiner Meinung nach hier im Strang Luft verschafft.

Ich sehe die Gründe etwas anders: Das System der Vorabsprachen sichert den besonders Aktiven natürlich einen Vorteil. Die Diskussionen über die Spielrundenorganisation zeigt aber, dass nicht alle damit glücklich sind. Dazu gehören nicht nur die nicht so Aktiven, es sprechen sich auch etliche aus prinzipiellen Gründen gegen (zu viele) Vorabsprachen aus. Bis dahin haben wir jetzt Meinungen aus verschiedenen Perspektiven. Danach wurde ein Vorschlag gemacht, mit der Bitte (!) für ein entsprechendes Verhalten. Dieser Vorschlag ist in einigen kleinen Punkten nicht kompatibel mit den ungehinderten Vorabsprachen, ein Beispiel sind ganztägige Freitagsabenteuer. Hochgekocht sind jetzt die Schlussfolgerungen über (in meinen Augen) ungeeignete Umfragen. Vor allem deshalb, weil die Bitte um ein gewisses Verhalten mehrfach als Verpflichtung benannt wurde.
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Woher kommt eigenltich die Emotionalität bei diesem Thema? Sitzten denn wirklich sooft so viele Leute rum und können nicht spielen, weil die Abenteuer zur falschen Zeit ausgehängt werden? Und sind deshalb so angepisst, dass es hier so hoch hergeht?

 

Ich verstehe es auch nicht mehr so ganz.

 

Bei Cons habe ich es immer wieder mal erlebt, das Spieler keine Runde auf Anhieb gefunden hatten, aber irgendwie haben sie es meistens geschafft sich mit anderen, denen es ebenso erging, zusammenzuschließen und eine Runde zu gründen. Mir selber ging das auch so, aber auch ich habe Runden gefunden mit denen ich viel Spaß.

 

Was ich vermute ist: Das sich einige aus gewissen Runden ausgeschlossen fühlen, bei denen sie gerne mitspielen würden, aber das nicht können, weil diese schon voll sind, sei es Aufgrund von Vorabsprache oder weil der Rundenzettel sehr schnell ausgefüllt war. Dies können Runden der ConSaga betreffen als auch hier im Forum vorangekündigte Abenteuer. Das kann schon zu Enttäuschungen und dann zu Unmut führen, der sich hier meiner Meinung nach hier im Strang Luft verschafft.

Ich sehe die Gründe etwas anders: Das System der Vorabsprachen sichert den besonders Aktiven natürlich einen Vorteil. Die Diskussionen über die Spielrundenorganisation zeigt aber, dass nicht alle damit glücklich sind. Dazu gehören nicht nur die nicht so Aktiven, es sprechen sich auch etliche aus prinzipiellen Gründen gegen (zu viele) Vorabsprachen aus. Bis dahin haben wir jetzt Meinungen aus verschiedenen Perspektiven. Danach wurde ein Vorschlag gemacht, mit der Bitte (!) für ein entsprechendes Verhalten. Dieser Vorschlag ist in einigen kleinen Punkten nicht kompatibel mit den ungehinderten Vorabsprachen, ein Beispiel sind ganztägige Freitagsabenteuer. Hochgekocht sind jetzt die Schlussfolgerungen über (in meinen Augen) ungeeignete Umfragen. Vor allem deshalb, weil die Bitte um ein gewisses Verhalten mehrfach als Verpflichtung benannt wurde.

Wenn du im letzten Satz anstelle von 'benannt' eher so 'was wie 'verkannt' geschrieben hättest, hätte es meinerseits die Sache umfassend umschrieben.

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