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Der Ton im Forum


Degas

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Nun, wenn man den Ton von Barbarossa anprangern will, empfehle ich ein Zitat, das dies auch belegt. Im hier getätigten Zitat wird nur belegt, dass EK Barbarossa persönlich angreift, was letzterer ja auch bestätigt.

 

Ich spiegle nur, was dargestellt wird. Wenn ihr Barbarossa an den Pranger stellen und EK bei seinem persönlichen Angriff helfen wollt, dann müsst ihr schon das richtige Posting bringen. Ein Beispiel sollte genügen, der Hinweis auf die Zitierung aller Beiträge ist lächerlich.

 

Niemand will einzelne Personen an den Pranger stellen, aber mir fällt halt auf, dass in gewissen Diskussionen einerseits ausgeteilt wird, aber andererseits mimosenhaft gejammert wird, wenn mal etwas als Angriff verstanden werden könnte. Und wenn Du Beispiele haben willst (ich könnte noch genügend andere finden, wenn ich die Diskussionsstränge der jüngeren Zeit durchsuche):

 

... was ebefalls Humbug ist.

 

Zudem ist Schriftsprache anders als gesprochene Sprache. Im Schriftlichen sind sehr viel längere Satzkonstruktionen möglich, als man sie mündlich formulieren würde. Verschiedene Ausdrucksweisen werden jeweils nur in der Schriftsprache oder nur in der gesprochenen Sprache verwendet.
Dann hast Du anscheinend noch nicht die Ehre gehabt, einen Professor zuzuhören, dessen Sätze lang und komplex sind, dass man schon genau hin hören muss, um sie zu verstehen.

 

EK ist zumindest auf den Vorwurf eingegangen und hat es klar gestellt:

 

Sorry, Barbarossa, so war er nicht gemeint, aber ein Großteil deiner Argumente fußt auf Überlegungen aus der Realität und darauf wird eingegangen. Das ist alles.....

Das Du Mist schreibst, sagt außer Dir keiner.

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Nun, wenn man den Ton von Barbarossa anprangern will, empfehle ich ein Zitat, das dies auch belegt. Im hier getätigten Zitat wird nur belegt, dass EK Barbarossa persönlich angreift, was letzterer ja auch bestätigt.

 

Ich spiegle nur, was dargestellt wird. Wenn ihr Barbarossa an den Pranger stellen und EK bei seinem persönlichen Angriff helfen wollt, dann müsst ihr schon das richtige Posting bringen. Ein Beispiel sollte genügen, der Hinweis auf die Zitierung aller Beiträge ist lächerlich.

Äh, Rosendorn, ich bin sehr verwirrt.

Eventuell bin ich völlig unsensibel und habe keine Ahnung, aber weder wollte ich Barbarossa persönlich angreifen, noch ist es mir bewusst, es getan zu haben.

Langsam fühle ich mich genervt, als aggressor hingestellt zu werden! :plain:

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Dieses Wort fiel gerade, stand aber für meinen Geschmack jetzt öfters auch unausgesprochen im Raum. "Anprangern" ist so ein Wort, was einen Vorwurf enthält und eine gewisse Herablassung voraussetzt.

 

Ist es denn wirklich herablassend oder nicht gewünscht, wenn ich eine Person für seinen Ton kritisieren, wenn er mir nicht behagt? Und ist das ein Thema für eine PN, wenn es doch eigentlich nichts Persönliches zwischen zwei Diskussionsteilnehmern ist, sondern immer wieder in verschiedenen Strängen mit wechselnden Diskussionspartnern auftritt? Ein kritischer Beitrag soll den Kritisierten ja nicht bloßstellen, sondern ihn dazu bringen, sein Verhalten zu prüfen und gegebenenfalls zu verändern.

 

Genau das passiert nicht, wenn ich die Kritik als Anprangerung verstehe. Dann ziehe ich einfach mal den Kopf ein, fühle mir zu Unrecht fies behandelt und mache nach dem Sturm weiter wie bisher. Oder ich bollere ein "Da und da und da warst du selber doof" zurück. Ich finde das unbeschreibbar blöd.

 

Es gibt hier im Forum eine ganze Reihe von Kreativsträngen, die an sich sehr interessant, aber für mich unlesbar sind, weil darin in einem Ton mit Kritik Andersdenkender umgegangen wird, der für mein zartes Gemüt Moppelkotze ist. Die Ingnorier-Funktion hilft da dann eben auch nicht weiter, denn bis ich von einem Forumsianer nun absolut nichts mehr lesen möchte, ist das ein weiter Schritt. Außerdem kratzt das auch an meiner Ehre, mir scheinbar nicht mehr anders helfen zu können.

 

Ich wünsche mir hier im Forum mehr Offenheit zur Kritik. Gerne auch im Austeilen, vor allem jedoch im Annehmen und Bedenken.

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Und ja, Rosendorn oder Barbarossa können das gerne per PN mit mir klären, aber hier wäre mir lieber, denn es tut mir leid, ich bin mir keiner schuld bewußt und sehe mich hier als der Böse hingestellt, der persönlich angreift!

 

EK hat, in meinen Augen noch sachlich, das thematisiert, was mich an BRs Stil ebenfalls stört. Der Mann akzeptiert - so jedenfalls mein Eindruck bisher - einfach keine Argumente. Man kann schreiben was man will, die Antwort wird sein, was man vorher schon gehört hat. Das ist an sich nichts wirklich Schlimmes (sooo belehrbar sind wir alle nicht...), führt aber in vielen Fällen geradewegs ins Karussell. Man sieht das sehr schön in der angesprochenen Diskussion, in der eine Trivialität über acht Seiten hinweg aufgeblasen wurde. Eigentlich ist das verschwendete Lebenszeit.

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Ich mag weder Barbarossa noch EK, mir sind beide völlig egal. Auch die betreffende Diskussion geht mir ziemlich weit am Allerwertesten vorbei. Mir ist nur aufgefallen, dass im zitierten Posting lediglich Barbarossa angegangen wird, obwohl der Text darunter etwas anders behauptet. Darauf habe ich hingewiesen.

 

Ansonsten ist dieser Strang hier ziemlich übel, das wurde mir heute morgen bewusst. Entwickelte sich halt letztlich zu einem Pranger für alle, deren Ton (ob echt oder eingebildet) einem anderen missfällt. Was für ein Sinn soll denn das Zitieren von "üblen Postings" oder das Nennen von Namen hier sonst haben? Damit zeigt man auf, dass x oder y sich im Ton vergriffen haben. Ganz oben und ganz öffentlich. Toll. :clap:

 

Und selbst wenn BR unsäglich angreifend und beleidigend postet oder (schlimmer noch) die Anderen nicht ausreichend würdigt, was soll eine Diskussion über ihn hier erreichen? Liest er hier überhaupt mit?

 

Warum kann man die Sache nicht entweder im Strang oder per PN deeskalieren? Oder ansonsten eben den "Beitrag melden"-Button benutzen und alles intern den Moderatoren übergeben? Sollen die doch moderieren? Was bringt die Veröffentlichung und Diskussion hier?

 

Wenn ich öffentlich an prominenter Stelle den Namen einer anderen Person (oder auch den Nickname) in Zusammenhang mit einem schlechten Verhalten präsentiere, dann ist das Anprangern. Egal, wie wenig manchem das Wort gefällt. Das hat man im Mittelalter genau so gemacht. Und wie dort auf dem Marktplatz kann man dann noch hier her kommen und ein wenig faule Eier auf den Angeprangerten werfen. Das geschieht dann halt in Form von so Bestätigungspostings. :dunno:

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Ich mag weder Barbarossa noch EK, mir sind beide völlig egal. Auch die betreffende Diskussion geht mir ziemlich weit am Allerwertesten vorbei. Mir ist nur aufgefallen, dass im zitierten Posting lediglich Barbarossa angegangen wird, obwohl der Text darunter etwas anders behauptet. Darauf habe ich hingewiesen.

 

Ansonsten ist dieser Strang hier ziemlich übel, das wurde mir heute morgen bewusst. Entwickelte sich halt letztlich zu einem Pranger für alle, deren Ton (ob echt oder eingebildet) einem anderen missfällt. Was für ein Sinn soll denn das Zitieren von "üblen Postings" oder das Nennen von Namen hier sonst haben? Damit zeigt man auf, dass x oder y sich im Ton vergriffen haben. Ganz oben und ganz öffentlich. Toll. :clap:

 

Und selbst wenn BR unsäglich angreifend und beleidigend postet oder (schlimmer noch) die Anderen nicht ausreichend würdigt, was soll eine Diskussion über ihn hier erreichen? Liest er hier überhaupt mit?

 

Warum kann man die Sache nicht entweder im Strang oder per PN deeskalieren? Oder ansonsten eben den "Beitrag melden"-Button benutzen und alles intern den Moderatoren übergeben? Sollen die doch moderieren? Was bringt die Veröffentlichung und Diskussion hier?

 

Wenn ich öffentlich an prominenter Stelle den Namen einer anderen Person (oder auch den Nickname) in Zusammenhang mit einem schlechten Verhalten präsentiere, dann ist das Anprangern. Egal, wie wenig manchem das Wort gefällt. Das hat man im Mittelalter genau so gemacht. Und wie dort auf dem Marktplatz kann man dann noch hier her kommen und ein wenig faule Eier auf den Angeprangerten werfen. Das geschieht dann halt in Form von so Bestätigungspostings. :dunno:

Super!

Dir ist schon klar, dass Du genau das mit mir gemacht hast, was Du anprangern nennst?

Außerdem hätte ich wirklich gerne gewusst, wo ich Barbarossa persönlich angreife, denn das unterstellst Du mir!

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@EK

 

Und genau deswegen ist das anprangwern hier nicht gerade der optimale Weg.

Deswegen bin ich so enttäuscht und frustriert, denn mein Nickname wurde als Anführer einer Kampagne gegen ein anderes Forenmitglied genannt und ich bin mir keiner schuld bewußt.

Entweder man erklärt mir mein Fehlverhalten oder man entschuldigt sich oder aber ich bin das Problem, dass kann ich dann lösen.....

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Moderation :

Ich bin grad ziemlich unter Zeitdruck.

 

EK hat völlig Recht. Ich werd nacher den Ursprungsbeitrag löschen. Ist zwar schade um die Diskussion (ich werd mal schauen was ohne den Ursprungsbeitrag da noch Verständlich ist), die macht aber ohne den Urspungsbeitrag den ich hier als deplaziert ansehe, in großen Teilen keinen Sinn mehr.

 

Ob Namensnennungen hier sinnvoll sind oder nicht, kann aber gerne hier diskutiert werden.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Ich kann zwar verstehen, dass man den Diskussionsstil oder einzelne Beiträge nicht im jeweiligen Strang kritisieren/diskutieren will, um dort nicht vom eigentlichen Thema abzukommen. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass der "Ton im Forum"-Strang mehr böses Blut schafft, als er verhindert - was ja eigentlich sein Sinn sein sollte. Oder liege ich da falsch?

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Ich kann zwar verstehen, dass man den Diskussionsstil oder einzelne Beiträge nicht im jeweiligen Strang kritisieren/diskutieren will, um dort nicht vom eigentlichen Thema abzukommen. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass der "Ton im Forum"-Strang mehr böses Blut schafft, als er verhindert - was ja eigentlich sein Sinn sein sollte. Oder liege ich da falsch?

Ganz falsch liegst du nicht.

 

Das Problem ist wohl, dass sich niemand angesprochen fühlt, wenn man es allgemein hält. Dann werden immer Beispiele gefordert. Liefert man die, ist der eine oder andere angepisst.

Irgendwie unbefriedigend.

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Das Nennen der Personen, die sich der Meinung des hier schreibenden nach im Ton vergriffen hat und das Verlinken der Diskussion, die zu einer Beschwerde über unangemessenen Ton führt, ist essentiell für eine Meldung hier. Das hat nichts mit anprangern zu tun. Ohne die Nennung von Ross und Reiter bewegt sich eine Beschwerde hier doch im luftleeren Raum.

 

Ich würde sogar vorschlagen, in der Ursprungsdiskussion die Beschwerde hier zu verlinken, damit der Betroffene die Chance hat, auf die Diskussion hier aufmerksam zu werden.

 

Was mich wirklich, wirklich mehr und mehr nervt, ist der Umstand, dass gefühlte 90% der Beschwerden und Diskussionen hier im Strang wegen der gleichen paar Personen stattfinden. Da fällt mir nur der alte Geisterfahrerwitz dazu ein. :plain:

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ich kann Rosendorns Kritik absolut nicht teilen.

 

Meiner Meinung nach ist es nicht so, dass in diesem Strang Leute böswillig oder zur Belustigung der Allgemeinheit vorgeführt werden. Sicher kann das hier und da mal ein unschöner Nebenaspekt sein, aber vor allem ist dieser Strang ein Blitzableiter und ein Ventil und hilft, die thematischen Stränge von Streitereien freizuhalten. Ich poste lieber hier, bevor ich in einem inhaltlichen Strang selbst meinen Ärger über den Beitrag eines anderen in Worte kleide. Oder bevor ich mich ausklinke. Hier kann man Dinge auf der Metaebene diskutieren, durchaus auch mal einen Namen nennen und seine Kritik genauso gut auch selbst um die Ohren gehauen bekommen, wenn sie denn unbegründet ist.

 

Klar kann man manche Dinge per PN klären. Andere scheinbar nicht. Und ganz ehrlich, wenn mir auf einmal 30 Forumsmitglieder per PN mitteilen, was ich für ein Troll bin und wenn einige dabei selbst beleidigend werden, dann bin ich dem schutzlos ausgeliefert und es ist mein privates Ding. Läuft so was über den TiF-Strang kann mir zur Not jemand beispringen oder jemand verzichtet auf eigene Kritik, weil jemand anderes schon was geschrieben hat.

 

Kritik an störendem Redeverhalten im Forum per se als Anprangerung zu disqualifizieren und damit den Kritiker anzuprangern, halte nicht für keinen Deut besser. Im Gegenteil, es ist die gleiche Wichse. Statt dessen kann man entweder nachweisen, wo eine Kritik übertrieben oder ungerecht ist oder schlicht und ergreifend schreiben, dass man selbst es anders sieht.

 

Mir selbst ist es recht, wenn ich hier kritisiert werde, weil ich über die Stränge geschlagen habe. Das ist mir lieber, als wenn das im Schwampf verhackstückt wird oder per PN unter den anderen rumort.

 

Kritik die ich erhalte, ist für mich die Chance, mein Verhalten zu ändern. Das ist in Ordnung.

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Wenn ich hier so die Reaktionen auf meinen Beitrag lese, mit dem ich eine gewisse Art der Umgangsform, die mich stört, bin ich mittlerweile schon sehr erstaunt. Stand ich doch selbst mal wegen einer Äußerung im Mittelpunkt der Diskussion (wen es noch interessiert, darf gerne im hohen dreistelligen und niedrigen vierstelligen Betragsnummernbereich nachlesen). Bei mir hat das damals zu drei Dingen geführt:

1. ich versuche (leider gelingt es mir nicht immer) auf der reinen Sachebene zu bleiben

2. ich nenne mich seitdem "Blind und unsensibel"

3. ich bin deutlich dünnhäutiger geworden, wenn ich der Meinung bin, dass sich jemand im Ton vergreift

 

Nun war bei mir gestern abend der Punkt erreicht, der mir den Kragen platzen ließ und mich zu dem Beitrag brachte. Jemandem grundlos zu unterstellen, er wolle dass man still sei, da man nur Mist schreibe, wie es in dem von mir verlinkten Beitrag geschah, ist schon starker Tobak. Anschließend wird der Angreifende hier zum Opfer gemacht und ich und ein weiteres Forumsmitglieder quasi der Mittäterschaft beschuldigt. Nicht genug dessen, wird es anschließend runtergekocht bzw. darüber nachgedacht, Beiträge dieser Diskussion zu löschen.

 

Mag ja sein, dass mir da unnötiger Weise der Kragen geplatzt ist, aber ich habe von EK eine Klarstellung, dass sein Beitrag nicht so gemeint war gelesen, von dem anderen gab es gar nichts dazu ...

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
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Bei "Yes Minister" nennt Sir Bernard das ein unregelmäßiges Verb:

 

ich gebe am gegebenen Ort eine angemessene Rückmeldung auf schädliches Diskussionsverhalten

du füllst diese Diskussion mit übertriebener Besorgnis über halt doch grenzwertigen Stil

er mobbt unschuldige Forumsteilnehmer durch unfundiertes Anprangern

 

Oder auch:

 

dem inen sin Uhl is dem andern sin Nachtigall

(oder so ähnlich, ist jetzt nicht ganz mein Heimatdialekt)

 

Ich bin froh, daß es diese Diskussion hier gibt, in der solche Meinungen ausdiskutiert werden können, ohne Themendiskussionen damit zu verseuchen (bewußte Wortwahl).

 

Im vorliegenden Fall war die Äußerung, eine Diskussion gebe deshalb Anlaß zu nur (noch?) verwundertem Zuschauen (Abd #40), weil sie (ich umschreibe sinngemäß) der Argumentationsweise/-richtung Barbarossas folge (EK #41), schon etwas grenzwertig. Im Zusammenhang dieser beiden Äußerungen ist doch etwas Kritik enthalten (die Wertung sitzt im ersten Beitrag, die Richtung auf die Person im zweiten).

Allerdings stimme ich persönlich sowohl mit der Wertung, als auch der Richtung, vollkommen überein...

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  • 1 Monat später...

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/583348/Gefaehrlicher-Konsens

http://netzwertig.com/2014/01/02/konformismus-im-netz-die-meinung-der-anderen/

 

Ich denke, das passt hierher, auch wenn es die letzten Tage und Wochen eher ruhiger war. Wir hatten ja schon das eine oder andere Mal die Situation, in der sich jemand oder jemanden von einem Mob verfolgt sah.

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Ich halte mal dagegen. Man kann sich ja das Recht raus nehmen überall Alles sagen zu wollen, was man für seine Meinungsfreiheit betrachtet - aber man sollte dabei auch bedenken, dass man anderen damit auf die Füße treten kann.

 

http://breakingthewaves.net/2014/01/05/emporung-aktivieren-konformismus-und-mobverhalten-im-netz/

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Ich halte mal dagegen. Man kann sich ja das Recht raus nehmen überall Alles sagen zu wollen, was man für seine Meinungsfreiheit betrachtet - aber man sollte dabei auch bedenken, dass man anderen damit auf die Füße treten kann.

 

http://breakingthewaves.net/2014/01/05/emporung-aktivieren-konformismus-und-mobverhalten-im-netz/

 

Sehe ich genauso.

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Ich halte mal dagegen. Man kann sich ja das Recht raus nehmen überall Alles sagen zu wollen, was man für seine Meinungsfreiheit betrachtet - aber man sollte dabei auch bedenken, dass man anderen damit auf die Füße treten kann.

 

http://breakingthewaves.net/2014/01/05/emporung-aktivieren-konformismus-und-mobverhalten-im-netz/

 

 

Früher gab es einmal eine Netikette,...

Und eine "gute Kinderstube".

 

Ich hatte sogar einmal eine Unterichtseinheit "Kristisieren" - aka wie man jemanden Kritisiert ohne ihn gelichzeitig zu verletzen - und gerade da sehe ich ein Problem.

 

Und Rechte die man sich selbst nimmt sind keine Rechte die ich akzeptieren würde.

 

Meinungsfreiheit ist eben keine Beleidigungsfreiheit.

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Meinungsfreiheit ist eben keine Beleidigungsfreiheit.

 

Das sehe ich auch so. Hat für mich nichts mit gefährlichem Konformismus zu tun, wenn jemand für Beleidigungen Gegenwind erntet.

Dabei ist auch nicht alles erlaubt, aber darum geht es dem Autor nicht.

Jeder muss selbst entscheiden was er via Internet der Weltöffentlichkeit zugänglich macht, und was er lieber im Spartenforum der Gleichgesinnten äußert.

Ich gehe davon aus, dass enorm viel Kommunikation im Internet weitgehen anonym stattfindet, und habe deswegen erhebliche Zweifel, dass wir von

Gleichschaltung bedroht sein könnten. Nett ausgedacht, aber Käse.

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Ich gehe davon aus, dass enorm viel Kommunikation im Internet weitgehen anonym stattfindet,....

 

Ja. Gerade in Foren, ind Blogs und in Newsgroups (soweit die noch jemand anderes Nuzt ausser Googel und Spammer).

Anonym beleidgt es sich auch gleich viel leichter.

 

und nein: ich will jezt nicht die Anonymität in irgendeiner weise angreifen, aber manchmal wünsch ich mir echt jeder müsste im Inet mit offenem Visier "Kämpfen".

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