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Diskussionen zu Moderationen


Abd al Rahman

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Du schreibst ja selbst: Es ist für den Wortlaut der Regeln völlig irrelevant. Schau mal wo ich den neuen Strang eröffnet habe. Dann weißt Du, wohin spielweltliche Bewertungen gehören.

 

Es führt aber auch zu einer Regel: steht ja im Arkanum, daß die das nicht tun (dürfen/wollen). Es ist also letztendlich ein anderes Regelzitat, das in Analogie angewandt werden kann/sollte. Detaillierter mit Verweis auf das hier entscheidende Selbstbild des Druiden habe ich das in der "Glaube"-Diskussion ausgeführt.

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Du schreibst ja selbst: Es ist für den Wortlaut der Regeln völlig irrelevant. Schau mal wo ich den neuen Strang eröffnet habe. Dann weißt Du, wohin spielweltliche Bewertungen gehören.

 

Es führt aber auch zu einer Regel: steht ja im Arkanum, daß die das nicht tun (dürfen/wollen). Es ist also letztendlich ein anderes Regelzitat, das in Analogie angewandt werden kann/sollte. Detaillierter mit Verweis auf das hier entscheidende Selbstbild des Druiden habe ich das in der "Glaube"-Diskussion ausgeführt.

Siehst Du und deshalb sind wir Moderatoren da. Du wirst es wahrscheinlich nicht fassen können, aber wir Moderatoren fragen auch manchmal nach, wohin die anderen Moderatoren einen Strang schieben würden.

 

Überraschend, nicht?

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Also ich hab eine vernünftige Trennlinie gefunden.

 

Bin mir nicht sicher, ob ich da Deiner Meinung bin. Für mich ist die Glaubensfrage eigentlich der entscheidende Regelpunkt. Ob der Wortlaut der Regeln es erlauben würde, daß der Druide seinen eigenen Glauben austrickst, wäre für mich irrelevant, weil er es genauso wenig tun würde, wie eine Metallrüstung anziehen (was wiederum in den Regeln steht). Hier käme also über die spielweltliche Bewertung aus meiner Sicht eine ganz andere Regel zum Tragen. Fiele das jetzt wieder unter "Regelfrage" oder wäre es "Meinung"?

 

Ich versteh's nicht. Ich komme mir vor, wie ein Geisterfahrer. Lest ihr nur alle eine andere Ausgangsfrage als ich? Die Frage ist doch nur, ob so etwas möglich ist. Ob die Magie von Midgard Metall bei einer Verwandlung per Tiergestalt in lebende Materie verwandelt oder ob es immer noch Metall im Sinne der akanen Definitionen ist und folglich das Tor nicht passieren kann.

Die Frage ist nicht, ob ein Druide das zuläßt, ob es nicht rollengerecht ist, ob es eine clevere Umgehung einer Restriktion wäre oder ob ein Druide kein Metall bei sich trägt und daher immer durch ein Druidentor kann, egal in welcher Gestalt.

Die Frage nach dem Druiden ist völlig hoppsegal, weil es darum geht, ob ein beliebiger Charakter der Tiergestalt beherrscht in dieser seine Vollrüstung, die beiden Stahlschwerter und das Kochgeschirr der Gruppe mitnehmen kann. Ein Druide steht doch nicht die ganze Zeit neben seinem Druidentor und macht Taschenkontrolle.

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Hallo Ma!

 

Für mich ist die Glaubensfrage eigentlich der entscheidende Regelpunkt. Ob der Wortlaut der Regeln es erlauben würde, daß der Druide seinen eigenen Glauben austrickst, wäre für mich irrelevant, weil er es genauso wenig tun würde, wie eine Metallrüstung anziehen (was wiederum in den Regeln steht). Hier käme also über die spielweltliche Bewertung aus meiner Sicht eine ganz andere Regel zum Tragen. Fiele das jetzt wieder unter "Regelfrage" oder wäre es "Meinung"?
Das geht mir genauso: Die Spielwelt mit ihren Beschreibungen und den daraus resultierenden Geboten und Beschränkungen für einzelne Figuren ist doch Teil des Regelwerkes - zumindest wird sie dort ausgeführt und tritt immer wieder ergänzend und erklärend in Erscheinung. Um ein Problem ganzheitlich betrachten zu können, sollte man auch beide Punkte gemeinsam im Auge haben. Inwieweit eine klare Trennung zwischen vermeintlich harten Regeln und weichen Beschreibungen überhaupt möglich und sinnvoll ist, frage ich mich seit dem Beginn dieser Diskussion hier, ohne dabei wirklich weiterzukommen.

 

Es liegt eben im Auge des Betrachters, was als eigentliche Regel verstanden wird - oder flapsiger ausgedrückt: Der eher naturwissenschaftlich-technische Standpunkt stellt einzig auf die harten Fakten ab, der geisteswissenschaftlich-hermeneutische Standpunkt hingegen bezieht auch weichere Faktoren in seinen Regelbegriff mitein.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Also ich hab eine vernünftige Trennlinie gefunden.

 

Bin mir nicht sicher, ob ich da Deiner Meinung bin. Für mich ist die Glaubensfrage eigentlich der entscheidende Regelpunkt. Ob der Wortlaut der Regeln es erlauben würde, daß der Druide seinen eigenen Glauben austrickst, wäre für mich irrelevant, weil er es genauso wenig tun würde, wie eine Metallrüstung anziehen (was wiederum in den Regeln steht). Hier käme also über die spielweltliche Bewertung aus meiner Sicht eine ganz andere Regel zum Tragen. Fiele das jetzt wieder unter "Regelfrage" oder wäre es "Meinung"?

 

Ich versteh's nicht. Ich komme mir vor, wie ein Geisterfahrer. Lest ihr nur alle eine andere Ausgangsfrage als ich? Die Frage ist doch nur, ob so etwas möglich ist. Ob die Magie von Midgard Metall bei einer Verwandlung per Tiergestalt in lebende Materie verwandelt oder ob es immer noch Metall im Sinne der akanen Definitionen ist und folglich das Tor nicht passieren kann.

Die Frage ist nicht, ob ein Druide das zuläßt, ob es nicht rollengerecht ist, ob es eine clevere Umgehung einer Restriktion wäre oder ob ein Druide kein Metall bei sich trägt und daher immer durch ein Druidentor kann, egal in welcher Gestalt.

Die Frage nach dem Druiden ist völlig hoppsegal, weil es darum geht, ob ein beliebiger Charakter der Tiergestalt beherrscht in dieser seine Vollrüstung, die beiden Stahlschwerter und das Kochgeschirr der Gruppe mitnehmen kann. Ein Druide steht doch nicht die ganze Zeit neben seinem Druidentor und macht Taschenkontrolle.

 

Äh, du, doch, genau das sollte er tun, also Taschenkontrolle, wenn du dir mal die Beschreibung des Zaubers durchliest. Der Druide ist dafür verantwortlich, dass das Tor nicht missbraucht wird.

 

Grüße

Prados

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Ich weise mal darauf hin, dass man sich die ganze Diskussion hätte ersparen können, wenn man den Eingangsbeitrag des Ursprungsstrangs genau durchgelesen und festgestellt hätte, dass das Präfix falsch ist. Der Verfasser erklärt ja, dass er die Regeln kennt, und bittet die Forumsnutzer explizit um deren Meinung.

 

Grüße

Prados

dann weise ich darauf hin, dass ich den Strangersteller extra gefragt habe, um genau diese Unklarheit zu beseitigen und mir einen Rüffel eingehandelt habe weil ich den Strang dafür eine Weile geschlossen hatte. Der Strangersteller sagte, er kennt die Regel, dass man kein Metall mitnehmen darf. Jetzt aber auf den Regeln basierende Begründungen möchte, ob Metall in Tiergestalt immer noch Metall im Sinne der Magie ist oder lebende Materie und damit das Tor passieren kann. Und daher das Präfix mit vollem Bedacht so gewählt wurde.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
Tippfehler
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Äh, du, doch, genau das sollte er tun, also Taschenkontrolle, wenn du dir mal die Beschreibung des Zaubers durchliest. Der Druide ist dafür verantwortlich, dass das Tor nicht missbraucht wird.

 

Grüße

Prados

 

Ja, der Druide ist dafür verantwortlich, das das Tor nicht mißbraucht wird. Aber wenn er weiß, dass Metall, egal in welcher Gestalt nicht durchkommt, kann er sich die Taschenkontrolle sparen. Wenn er weiß, dass es durchkommen würde, dann muss er sie machen.

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Obwohl ich mich aus der Diskussion ausklinken wollte, gebe ich dann doch noch mal einen zum Besten.

 

Der Streit entbrennt im Prinzip an zwei Punkten:

 

1. Wie gehe ich mit Meinungen im Regelstrag um?

2. Wie stehe ich zu Spielweltargumentationen?

 

Abt und die Mods vertreten hier die Auffassung, Spielweltargumente gehören nicht in den Strang Regelfragen, weil sie sich nicht auf „harte“ Regelfakten basieren. Hierhin gehören in erster Linie Bezugnahmen auf Regelstellen. Ähnliches gilt für Meinungen. In den Regelstrang sollen Fakten, keine Meinungen. Für Meinungen gibt es den Meinungsstrang.

 

Die Gegenposition sagt, auch Spielweltargumente sind zur Auslegung der „harten“ Regeln heranzuziehen und müssen damit auch Teil des Stranges „Regelfrage“ bleiben. Im Übrigen seien Meinung und Darstellung der Regelfakten nicht immer zu trennen, da jede persönliche Auslegung der Regel auch immer Meinung impliziert.

 

Ich denke nicht, dass es zwischen diesen beiden Positionen eine „Mitte“ gibt, bei der man sich treffen kann. Den Ansatz von Abt, eine Art Regelnaschlagewerk zu schaffen, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Es stellt sich die Frage, ob es hierzu nicht bessere Möglichkeiten gibt. Ich habe da bereits einen Vorschlag gemacht.

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Ich versteh's nicht. Ich komme mir vor, wie ein Geisterfahrer. Lest ihr nur alle eine andere Ausgangsfrage als ich? Die Frage ist doch nur, ob so etwas möglich ist. Ob die Magie von Midgard Metall bei einer Verwandlung per Tiergestalt in lebende Materie verwandelt oder ob es immer noch Metall im Sinne der akanen Definitionen ist und folglich das Tor nicht passieren kann.

Die Frage ist nicht, ob ein Druide das zuläßt, ob es nicht rollengerecht ist, ob es eine clevere Umgehung einer Restriktion wäre oder ob ein Druide kein Metall bei sich trägt und daher immer durch ein Druidentor kann, egal in welcher Gestalt.

Die Frage nach dem Druiden ist völlig hoppsegal, weil es darum geht, ob ein beliebiger Charakter der Tiergestalt beherrscht in dieser seine Vollrüstung, die beiden Stahlschwerter und das Kochgeschirr der Gruppe mitnehmen kann. Ein Druide steht doch nicht die ganze Zeit neben seinem Druidentor und macht Taschenkontrolle.

 

Aber unabhängig von allem inhaltlichen Zusammenhang ist deine Aussage ein sehr guter Beleg dafür, dass die Forumsnutzer tatsächlich unterschliedlich wahrnehmen und unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Dies ist umso mehr ein Anlass, eine rigide Moderation, wie sie hier in den letzten Tagen angedeutet wurde, zu überdenken. Möglicherweise irrt ja auch der Moderator und ein wenig(!) mehr Freiheit für die Äußerungen der Nutzer wäre ganz sinnvoll. Ein Hinweis auf Thementreue (und vielleicht noch einer), bevor gelöscht wird, wäre wohl sinnvoller im Sinne der Forumszufriedenheit.

 

Grüße

Prados

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Vielleicht sollten wir uns in diesem Fall auch darauf einigen, dass bei Regelfragen nicht schnell zwei oder drei Sätze hingeschrieben werden, sondern der Beitrag auch zeigt, dass der Schreiber sich grundlegende Gedanken gemacht hat. Dann ist es für Moderatoren auch einfacher, ihn richtig zu bewerten.

Grundsätzlich mahne ich gerade im Regelforum mehr Sorgfalt an, als sie manchmal zutage tritt.

Gleichwohl erwische ich mich oft dabei, wie ich zwischen zwei Artikeln und fünf E-Mails versuche, schnell etwas Gehaltvolles zu schreiben. Das klappt halt nicht immer. Insofern sollte jeder selbst einmal in sich gehen und sich fragen, ob das hastige Posting letztendlich wirklich sinnvoll war.

Und bei emotionalen Postings immer vorher einen Kaffee oder Tee trinken. Hilft ungemein ...

Raldnar ;)

Aus genau diesen Überlegungen habe ich so manche Antwort, die ich im Regelforum bereits verfasst habe, wieder verworfen, bevor ich sie abgeschickt habe.

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HDas geht mir genauso: Die Spielwelt mit ihren Beschreibungen und den daraus resultierenden Geboten und Beschränkungen für einzelne Figuren ist doch Teil des Regelwerkes - zumindest wird sie dort ausgeführt und tritt immer wieder ergänzend und erklärend in Erscheinung. Um ein Problem ganzheitlich betrachten zu können, sollte man auch beide Punkte gemeinsam im Auge haben. Inwieweit eine klare Trennung zwischen vermeintlich harten Regeln und weichen Beschreibungen überhaupt möglich und sinnvoll ist, frage ich mich seit dem Beginn dieser Diskussion hier, ohne dabei wirklich weiterzukommen.

Hier stimme ich voll und ganz zu. Die Trennschärfe zwischen den harten Regeln und der Spielwelt ist einfach an einigen Stellen weniger scharf, als an anderen.

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Ich versteh's nicht. Ich komme mir vor, wie ein Geisterfahrer. Lest ihr nur alle eine andere Ausgangsfrage als ich? Die Frage ist doch nur, ob so etwas möglich ist. Ob die Magie von Midgard Metall bei einer Verwandlung per Tiergestalt in lebende Materie verwandelt oder ob es immer noch Metall im Sinne der akanen Definitionen ist und folglich das Tor nicht passieren kann.

Die Frage ist nicht, ob ein Druide das zuläßt, ob es nicht rollengerecht ist, ob es eine clevere Umgehung einer Restriktion wäre oder ob ein Druide kein Metall bei sich trägt und daher immer durch ein Druidentor kann, egal in welcher Gestalt.

Die Frage nach dem Druiden ist völlig hoppsegal, weil es darum geht, ob ein beliebiger Charakter der Tiergestalt beherrscht in dieser seine Vollrüstung, die beiden Stahlschwerter und das Kochgeschirr der Gruppe mitnehmen kann. Ein Druide steht doch nicht die ganze Zeit neben seinem Druidentor und macht Taschenkontrolle.

 

Das Problem bei dem Strang ist, dass er schlicht das falsche Präfix hat:

 

Hallo,

Ich habe eine Regelfrage die sich aus einer Spielsituation ergeben hat und wurde gerne eure Meinung dazu hören.

 

Folgende Situation: ein Spieler möchte einen Metallgegenstand durch ein Druidentor transportieren. Durch ein Druidentor kann aber kein Metall transportiert werden, es bleibt einfach zurück.

Um dieses Problem zu umgehen setzt der Spieler den Zauber Tiergestalt ein. Wie bei anderen Zaubern auch wird die Ausrüstung des Wesens mitverwandelt, so auch der fragliche Metallgegenstand. Es gibt jetzt nur noch das Tier, keine metallene Ausrüstung mehr, sie ist für die Wirkungsdauer Teil des Wesens geworden.

 

Frage: kann der Verzauberte so durch das Druidentor schreiten, oder behindert das verborgene Metall seine Reise?

 

Ich freue mich auf die Meinungen.

 

Es wird explizit nach der Meinung (bzw sogar im Plural nach (verschiedenen) Meinungen) gefragt und demnach wäre das korrekte Präfix "Meinung"

 

Edith:

In meinen Augen kann man die Frage auf zwei Arten auslegen:

Zum einen wie BF sie oben formuliert,

aber andererseits auch so, dass die Frage nach der Verwandlung des Metalls bereits vom Fragesteller selbst beantwortet wird ("Es gibt jetzt nur noch das Tier, keine metallene Ausrüstung mehr, sie ist für die Wirkungsdauer Teil des Wesens geworden."), und es dem Fragestellung durch die Formulierung "behindert[!] das verborgene Metall seine Reise" eher darum geht, welche weiteren Gründe (und das schließt die Weltsicht des zauberenden mit ein) gegen eine -rein regeltechnisch mögliche- Passage des Tores sprechen.

Bearbeitet von Sulvahir
statt Vorschau den Antworten Button erwischt
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Das Problem bei dem Strang ist, dass er schlicht das falsche Präfix hat

 

BF hat aber beim Eröffner nachgefragt, was er will, und die Antwort war konsistent mit dem Präfix "Regelfrage"... und die Frage an sich ist auch als Regelfrage gestellt...

 

... nennen wir es "nicht eindeutig"?

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Das Problem bei dem Strang ist, dass er schlicht das falsche Präfix hat

 

BF hat aber beim Eröffner nachgefragt, was er will, und die Antwort war konsistent mit dem Präfix "Regelfrage"... und die Frage an sich ist auch als Regelfrage gestellt...

 

... nennen wir es "nicht eindeutig"?

Woran man sieht, dass es bereits beim Umgang mit dem Präfix an einer Trennschärfe fehlt. Hier spiegelt sich das selbe Problem wider.
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Das Problem bei dem Strang ist, dass er schlicht das falsche Präfix hat

 

BF hat aber beim Eröffner nachgefragt, was er will, und die Antwort war konsistent mit dem Präfix "Regelfrage"... und die Frage an sich ist auch als Regelfrage gestellt...

 

... nennen wir es "nicht eindeutig"?

Woran man sieht, dass es bereits beim Umgang mit dem Präfix an einer Trennschärfe fehlt. Hier spiegelt sich das selbe Problem wider.

Du, überhaupt nicht. Man kann nachfragen. Das löst alle Probleme mit Trennschärfe :dunno: Mag komisch klingen, ist aber so. Nachfragen geht. Probier's mal.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

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Hallo Abd!

 

Woran man sieht, dass es bereits beim Umgang mit dem Präfix an einer Trennschärfe fehlt. Hier spiegelt sich das selbe Problem wider.
Du, überhaupt nicht. Man kann nachfragen. Das löst alle Probleme mit Trennschärfe :dunno:
Naja, das hängt doch vom jeweiligen Standpunkt und Regelverständnis ab. Wenn ich jetzt zum Beispiel eine Regelfrage formulieren würde, wüsste ich nun nicht mehr, welches Präfix das richtige ist.

 

Es macht auf mich gerade den Eindruck, als wolltest Du uns mit aller betonten Leichtigkeit verständlich machen, wie einfach es erst einmal ist, wenn man es so sieht wie Du. Es gibt aber eben Forumsnutzer, welche die Sache hier anders sehen und daher ein Problem damit haben. Momentan scheint es mir so, dass man von diesen erwartet, sich Deiner Sicht anzuschließen (oder es eben sein zu lassen), anstatt sie aktiv in eine Entscheidungsfindung über einen besseren Umgang mit der Sache zum Wohle aller Nutzer miteinzubeziehen. Ich fände es daher schön, wenn man wenigstens Verständnis für die andere Sichtweise aufbringen würde.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Man kann nachfragen. Das löst alle Probleme mit Trennschärfe :dunno: Mag komisch klingen, ist aber so. Nachfragen geht. Probier's mal.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

 

Äh, Verzeihung bitte, hat das nicht BF sogar getan? Hat das das Problem gelöst oder vermieden?

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Fimolas, das System funktioniert seit ca. 2 Jahren ganz gut (es müssten 2 Jahre sein). Ich überdenke kein laufendes System, nur weil mal gerade was hier hochkocht.

 

Es ist möglich, daß BF eine an sich unveränderte Regel etwas schärfer umgesetzt haben mag, als dies vorher der Fall gewesen ist. Der Elan des neuen Besens und so...

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Man kann nachfragen. Das löst alle Probleme mit Trennschärfe :dunno: Mag komisch klingen, ist aber so. Nachfragen geht. Probier's mal.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

 

Äh, Verzeihung bitte, hat das nicht BF sogar getan? Hat das das Problem gelöst oder vermieden?

Ja, hat es. Oder wo liegt genau das Problem der Trennschärfe? Es wurde sogar noch viel mehr gemacht. Nachdem Benutzer die Trennung nicht verstanden haben, hat BF ihnen erklärt wo die Trennlinie gezogen wird.

 

Die Diskussion fing an als Tuor die gezeigte Trennlinie nicht akzeptieren wollte.

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Fimolas, das System funktioniert seit ca. 2 Jahren ganz gut (es müssten 2 Jahre sein). Ich überdenke kein laufendes System, nur weil mal gerade was hier hochkocht.

 

Es ist möglich, daß BF eine an sich unveränderte Regel etwas schärfer umgesetzt haben mag, als dies vorher der Fall gewesen ist. Der Elan des neuen Besens und so...

Neuer Besen? Du weißt aber schon wie lange Blaues Feuer den Job macht, oder? Ansonsten könntest Du nur meinen, dass sie das erst so macht seit sie Admin ist. Sollte dies Deine Meinung sein könnte ich mich genötigt fühlen unfreundlich zu werden.

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Hallo Abd!

 

Fimolas, das System funktioniert seit ca. 2 Jahren ganz gut (es müssten 2 Jahre sein). Ich überdenke kein laufendes System, nur weil mal gerade was hier hochkocht.
In der Zeit davor, als ich noch Moderator im Regelforum war, hat es auch ganz gut funktioniert und ich hatte nicht den Eindruck, etwas daran ändern zu müssen. Ich hatte weiterhin auch bei Blaues Feuer als Nachfolgerin bis zuletzt keine wirkliche Änderung in ihrem wirklich guten Moderationsverhalten wahrgenommen (wobei ich auch nicht mehr so oft in den Regelforen unterwegs bin). Erst die hier geäußerten Grundsätze der Moderatoren haben mich ein wenig stutzig gemacht.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Fimolas, das System funktioniert seit ca. 2 Jahren ganz gut (es müssten 2 Jahre sein). Ich überdenke kein laufendes System, nur weil mal gerade was hier hochkocht.

 

Es ist möglich, daß BF eine an sich unveränderte Regel etwas schärfer umgesetzt haben mag, als dies vorher der Fall gewesen ist. Der Elan des neuen Besens und so...

 

Wieso neu? Sie ist neu als Admin, Moderatorin ist sie schon recht lange.

Und nein, es ist eigentlich nicht schärfer umgesetzt als früher. Ich nehme BF sogar als eine der eher kulanteren Moderatoren wahr. ;)

Diesmal hat es nur jemanden erwischt, der sich besonders intensiv zu echauffieren vermag.

Ich hab eher das Gefühl, das kommt immer wieder in Wellen. Es gibt bestimmte Forumsteilnehmer, die auf Moderation persönlich empfindlicher reagieren als andere.

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