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Ich möchte hier zwei hypothetische Situationen vorstellen, auf die ich mir Antworten erhoffe. I) Ein Priester und ein Magier (mit jeweils Zaubern+27; Zaubermacht und Artefakt) befinden sich in einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist auch Metall). Der Magier hat einen Deckmantel aktiv und am Boden ist ein aktives Deckmantel-Siegel von einem Thaumaturgen (ebenfalls Zaubern+27). Der selbe Thaumaturg hat die Burg, in der sich der Raum befindet, mit einem Heimstein geschützt, so dass der Raum von dem Stein geschützt wird. Alle außer der Magier tragen eine Ritterrüstung. II) Ein ehemals relativ mächtiger Gott wurde geschwächt und hat nur noch 1000 Anhänger. All diese Anhänger - also die gesamte Glaubensgemeinschaft - befinden sich ein einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist aus Metall); unter ihnen sind mehrere Priester des Gottes. Sie sind alle von Deckmantel-Siegeln des obigen Thaumathurgen geschützt und der gesamte Raum ist von mehreren Heimsteinen geschützt (Erschaffer hat Zaubern+27). Alle Beteiligten tragen eine Ritterüstung. Der Gott hat keinen Avatar. Nun zu den Fragen (für jeweils beide Situationen): 1) Können die Priester/der Priester noch Wundertaten (also Gebete) wirken? Sie sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 1.1) Können die (normalen) Gebete der Gläubigen den Gott noch erreichen? 1.2) Können die Priester per Göttliche Eingebung noch direkt Kontakt zu ihrem Gott aufnehmen, falls sie noch Wundertaten wirken können? 1.3) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Göttliche Gnade erhalten? 1.4) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Große Wunder erbeten? 1.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' 2) --> Nur bei Fall II. Kann der Gott noch irgendwelche Informationen erhalten? Seine ganze Kirche und alle Gläubigen sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 2.1) Kann der Gott noch Sa erhalten? 2.2) Hat der Gott überhaupt noch Macht? 2.3) Vergeht der Gott im Laufe der Zeit? 2.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' Kurze Hinweise: Laut Zauberbeschreibungen blockiert Deckmantel sämtliche informationsbeschaffende Magie und Heimstein verhindert, dass Magie von außerhalb des Bereiches nach innen dringt. Weitergehende Hinweise für konstruktive Interpreteure: Die Situationen können, wenn das Prinzip erhalten bleibt, in beliebig komplizierter Verfeinerung und Ausarbeitung betrachtet werden (also viel mehr Schutzzauber ("alles was die Bücher bieten") und beliebige Änderungen der Zahlen-Werte (Anzahl der Gläubigen, Höhe des Zaubern-Wertes (bevorzugt nach oben))). Das Ganze ist eigentlich gar nicht so kompliziert und ich hoffe, dass jemand darauf antwortet. Nicht regelbasierte Aussagen können auch gemacht werden, sollten aber einen deutlichen Hinweis, dass sie über die Regeln hinaus gehen oder diesen widersprechen, enthalten. Edit: Da sich der Schutz durch Deckmantel (und wohl auch der durch Heimstein) vor göttlichem Wirken mittlerweile als Hausregel herausgestellt hat, kann man auch ohne Hinweis gerne abseits der Regeln diskutieren. Falls man das mit der Hausregel anders sieht, sollte der Hinweis dabei sein. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was bei denen passiert, die den Schutz als Hausregel haben (oder es als Regelauslegung sehen). Die Auszeichnung des Strangs als Regelfrage kann eventuell auch entfernt werden.
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Für mich ergibt sich gerade die Frage, wie Wundertaten eigentlich gewirkt werden? Fakt ist, dass der "Wundertatenwirker" ja lediglich vom Gott gesandte Magie kanalisiert bzw. als Medium dient. Da frage ich mich, ob die standardmäßigen Geistesanstrengungen (für Gedankenzauber), gemurmelten Formeln (für Wortzauber) und komplizierten Handgesten (für Gestenzauber) wie bei der otto-normal-Magie (von Hexern oder Magiern) auch für bspw. PRI, Or, Sc, Tm für das Wirken ihrer Wundertaten anfällt, oder ob an deren Stelle auch einfach ein "Gebet" treten kann. Generell denke ich, dass die "Standardpraktiken" auch für die "Wundertatenwirker" O.K. wäre, frage mich aber, ob ein solcher z.B. beim Verlust eines Armes (oder evtl. sogar der Zunge) plötzlich keine Wundertaten aus dem Bereich der Gesten- (bzw. Wort-) Zauber mehr vollbringen kann? Denn die Gunst des Gottes verliert eine solche Person dadurch ja nicht und eigentlich sollte ein Gott auch weiterhin durch ihn wirken können. Unterstützung für eine andere Auslegung gibt z.B. GB 58 mit der Beschreibung des Klosters Laksos. Auf Seite 22 im Kasten bei der Beschreibung von Abt Gregorius steht: "Aufgrund seines Schweigegelübtes wurde Abt Gregorios die Gnade zuteil, Wort- und Gestenzauber wie Geisteszauber wirken zu können." --> Bei ihm handelt es sich ja sozusagen um eine freiwillige Wahl (Schweigegelübte) und er bekommt diese Gnade zugewiesen. Bei einem anderen Wundertatenwirker, der behindert (verlorener Arm oder Zunge) ist, sollte ein Gott (Totem) doch eine ähnliche Gnade gewähren. --> Alle Zauber als Gedankenzauber wirken zu können ist natürlich ziemlich krass stark. Ich will ja auch nur darauf plädieren, dass eine "eingeschränkte" Person gemäß ihrer Möglichkeiten trotzdem in der Lage sein sollte Wundertaten zu vollbringen. Für die normalen Zauber dieser Charklassen (i.d.R. die Standard- und Ausnahmezauber) soll dies also nicht gelten (es wird ja schließlich "normal" gezaubert). Ein weiteres Beispiel, dass es auch anders geht findet sich ja im KTP-QB, wo die TienTai-Sekte (ich hoffe ich verwechsle da nichts) all ihre Wundertaten durch das zitieren Heiliger Texte vollbringt, also alle Zauber als Wortzauber zählen. Anfrage/Forderung: Wundertatenwirker können ihre Wundertaten "zaubern", auch wenn ihnen für den entsprechenden Zauber (der weltlichen Magieformen) notwendige körperliche Voraussetzungen fehlen. ---> Konkrete Regelantworten aber auch der Umgang als Hausregeln eurerseits sind hier für mich von Interesse.
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Moin, wie verhält es sich eig. wenn ein Priester einen Spruch von einer Spruchrolle lernen will, der zu seinen Grundzaubern gehört, also eine Wundertat darstellt ? als konkretes Bsp: Ich spiel zZ als SL mit meiner Gruppe das Abenteuer "der Stab der 3 Jahreszeiten", dort kann die Gruppe u.a. Schriftrollen der Zauber Frostball und Marmorhaut finden, diese wären für unseren zwergischen Zornalpriester (Krieg) ja eine Wundertat ... bin mir nicht sicher wie ich da verfahren soll, finde in den Regeln keinen entsprechenden Vermerk Über hilfreiche Regelaufklärung würde ich mich freuen
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Hallo, ich denke der Strang ist hier richtig aufgehoben. Nach längerer Suche habe ich auch keinen anderen passenden Strang gefunden, falls es einen gibt, bitte verschmelzen. Zu guter letzt ist der Strang ein Spoiler für Spieler meiner Donnerstagsgruppe (vor allem für Ma Kai), bitte hier aufhören zu lesen. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Der Irindar-Ordenskrieger unserer Gruppe hat es geschafft durch fünf kritische Fehler beim Wunderwirken einen Malus von -20 zu erreichen (wie, spielt hier keine Rolle!). Jetzt steht er, und somit auch ich als SL, vor der Frage, was dagegen unternehmen? Eine Wallfahrt kommt im Moment aus zeitlichen Gründen im Abenteuer nicht in Frage. Die Spieler sind gerade auf der Jagd nach der "Herrin der tausend Tode" nur um gleich darauf ins "Land des fliegenden Feuers" weiter zu reisen. [spoiler=Im Land des fliegenden Feuers]Der Auftrag ist schon erteilt und die Herrin der tausend Tode dient nur dazu, sich einen gewissen Händler der Kairawanischen Handelsgilde zum Freund zu machen. Für einen Irindar Ordenskrieger also recht weit weg von der Heimat. Einfach nur GG zu opfern reicht wohl kaum noch aus, bei -20. Ich könnte dem Ordenskrieger ja eine Vision mit einer Aufgabe zukommen lassen, die sich während dem Abenteuer erledigen lässt, nur was? Außerdem Frage ich mich, ob es angebracht ist, den Spieler von den -20 zu erlösen (wenigstens teilweise, -10 oder so), während er diese Aufgabe erledigt (die Gruppe braucht die Heilsprüche des Or). Mein Hauptproblem ist es im Moment, das mir nichts einfällt, was Irindar gut heißen könnte in solch fernen Landen. [spoiler=Die Herrin der tausend Tode]O.K. das töten der Hexe am Ende des Abenteuers ist schonmal eine gute Sache, aber reicht das um die -20 aufzuheben? Außerdem soll die Buße den Verlauf des Abenteuers nicht großartig stören, sondern sich am besten in die Reise nach Buluga einbinden. Eventuell als kleines Abenteuer während der doch recht langen Seereise. Vielleicht habt ihr ein paar gute Ideen, die sich umsetzen lassen. Ich steh im Moment ein wenig auf dem Schlauch. Gruß Steff
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Servus, einer meiner Spieler, ein etwas militanter Thurionpriester, hat seit neuestem einige schicke Heilzauber im petto. Jetzt stellt sich natürlich das Problem, inwiefern man die jetzt unters Volk bringen sollte oder darf. Darf man einfach so Leute en masse heilen? Und wozu gibt es dann im Arkanum Preise für magische Dienstleistungen? Dürfen Priester solche Preise unterbieten? Und was machen die Bettler, wenn sie einfach geheilt werden ("Ein Almosen für einen Ex-Lepra-Kranken!")
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Hallo Zusammen, eine Frage zum Flammenklinge-Zauberspruch, speziell für Ordenskrieger: Flammenklinge ist ja bekanntlich ein Standardzauber für Ordenskrieger, damit also keine Wundertat. Für mich bedeutet das, dass die Kraft nicht - wie bei den meisten anderen Or-Sprüchen - von den Göttern kommt, sondern vielmehr dem Ordenskrieger selbst entspringt (wie bei Magiern, Hexern, etc.). Solange der Ordenskrieger jedoch gerüstet ist, müsste er dementsprechend auch entsprechende Abzüge (ARK, 29-31) auf den EW:Zaubern erhalten, da er ja keine Wundertag "herabbeschwört", sondern -wie ein "normaler" Zauberer- die Kraft selbst wirkt... Das bedeutet also: Wenn unser Or (trägt Vollrüstung, beherrscht Kampf in VR) Flammenklinge auf seinen Thaumagral zaubert, dann erhält er WM-15 auf den EW:Zaubern??? Wie seht ihr das?
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Hallo alle zusammen, wenn einmal beim zaubern von Wundertaten eine 1 fällt, sind die Auswirkungen ja noch relativ einfach zu beheben. Passiert das 2x hintereinander, wird es lt. Regeln schon schwieriger. Diese Frage ist an diejenigen gerichtet, die sich an die Regeln halten. Hausregeln hierzu interessieren mich nicht. Was habt ihr von euren Spielern verlangt? Mir ist klar, dass sich das je nach Gottheit voneinander unterscheidet. Mir geht es bei der Frage eher darum ein paar Beispiele zu sammeln um ein Gefühl für diese Situation zu bekommen, falls einem Spieler das mal passiert. Viele Grüße hj
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Können Wundertaten, also die Grundzauber von Priestern, Schamanen und Glaubenskämpfern, von Spruchrolle gelernt werden? Regelantwort von Midgard-Online: Nein, da keine Spruchrollen existieren, die Wundertaten beinhalten. Magier und Priester können nur Spruchrollen von Zaubern anfertigen, die sie selbst als Zauberformel beherrschen. Eine Wundertat beherrscht der Priester aber nicht als magische Formel, sondern in Form eines Gebets oder einer entsprechenden Anrufung an seinen Gott. Eine Wundertat wird auch nicht vom Priester gezaubert, sondern von seinem Gott direkt gewirkt. Aus diesem Grund können Wundertaten nicht auf Spruchrolle geschrieben und von diesen auch nicht gelernt werden. Selbstverständlich können die oben genannten Charakterklassen aber alle Standard- und Ausnahmezauber von Spruchrolle lernen. Grüße Christoph Achtung: Diese Antwort wurde inzwischen von Elsa Franke revidiert. Priester und andere Wunderwirker können demnach alle Zauber, die vom Regelwerk dafür vorgesehen sind, von Spruchrolle lernen. Auf Midgard-Online gibt es dazu einen erklärenden Artikel von JEF: Lernen von Spruchrollen. Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zu diesem Thema findet sich hier.
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(Ja, ich hänge immer noch an der Kovertierung des DSA Abenteuers): Ich suche einen Spruch, der es einem PRI erlaubt Gegenzaubern auch auf WUnder (die ihm bekannt sind, ähnlich wie beim normalen Gegenzaubern) anzuwenden. Mein Gedanke ist ein Spruch mit einer Wirkungsdauer von 1h, den man halt vorher auf sich spricht... ähnlich wie Zaubermacht oder so. Gott der Götter Gestenzauber der Stufe 4 Thaumagral AP-Verbrauch: 3 Zauberdauer: 10min Reichweite:- Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: Zauberer Wirkungsdauer: 1h Ursprung: Göttlich Bei der Anwendung des Zaubers muß der Zauberer seinen entsprechend präparierten Thaumagral, seinen persönlichen magischen Fokus (ARK) in der Hand halten und sich auf ihn konzentrieren. Anschließend kann er sich eine Stunde lang auch gegen Wunder die ihm bekannt sind mit Gegenzaubern wehren. Varianten: - 6 AP:Wunder (Grundzauber), die seinem von seinem Gott als Wunder vergeben werden können, ohne daß der Zauberer dies selbst können müßte -9 AP:Wunder anderer Gottheiten (Grundzauber aller anderen PRI), ohne daß der Zauberer dies selbst können müßte
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Hallo erstmal alle zusammen. Habe da eine kleine Frage... Muss ich als Priester meine Praxispunkte die ich durch das Zaubern gewinne strikt trennen, d.H. gesondert notieren aus welchen ich neue Zauber (Wundertaten) lernen will und aus welchen ich "Zaubern" steigern will? Oder kann ich die als eine Summe notieren und nach Bedarf verbraten?
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Verwandlung als Wundertat - Rückverwandlung auch gefährlich ?
Guest posted a topic in M4 - Gesetze der Magie
Besteht wenn der Zauber Verwandlung als göttliche Wundertat gewirkt wird auch die Gefahr das man bei der Rückverwandlung stirbt (d.h. muss man auch dann einen PW machen), oder wird dies vom eigentlich zaubernden göttlichen Wesen verhindert? P.S. Laut ARK & DFR kommt Verwandlung ja nicht als Wundertat vor, im Buluga-QB haben die Schamaninnen einen Ahn, der ihnen weitere Wundertaten verleiht (einer unter anderem auch Verwandlung).- 3 replies
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So, nachdem ich mit der Suchfunktion nix gefunden habe gibts jetzt ein neues Thama von mir. Da der Weiße Hexer ja ein göttliches Wesen als Mentor hat, wäre es doch möglich das seine Grund-Zauber nicht arkanen Ursprungs sind sondern als Wundertaten zählen. Ich habe dazu weder im Arkanum noch im DFR was gefunden. Gibt es eine offizielle Antwort zu dieser Überlegung? Was sind eure Vorschläge?
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Hallo Leute! Ich spiele eine Heilerin aus Erainn, die mithilfe der Grünen Magie zaubert. Sind ihre Grundzauber trotzdem dweomer oder Wundertaten Nathirs? Ähnliche Frage gilt für Ordenskriegerinnen Nathirs, Fiane, Rechtsfinderinnen. Gruß, Nick.
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Ahoi! Ich komm gerade nicht weiter..Weder finde finde ich im Regelwerk, noch im Forum auf die Schnelle eine Antwort auf die Frage: Wie genau definieren sich die Wundertaten? Ein Bekannter meinte mal, dass nur die Zauber, die man am Anfang der Charaktererstellung aus der Liste für Zauber wählen kann, als Wundertaten gelten. Stimmt das? Oder sind alle Grundzauber des Priesters/Schamanen/Glaubenskämpfers Wundertaten? Um das Arkanum zu zitieren:
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Angestoßen durch eine Frage von Keldorn kam die Diskussion auf, ob man durch Einsatz von GG Priester werden könne. Durch Einsatz von GG kann man einen Eingriff der Götter in das Leben des SC herbeiführen. Warum nicht auch das Erlernen von Priesterzaubern? Ich persönlich halte das für eine stimmige Alternative zu 5000 FP. Denn die Wundertaten werden schließlich von den Göttern gewährt. Daher ist es nur logisch, dass sie auch von ihnen durch eine Eingabe verteilt werden können. Zu recht wurde von Solwac eingewandt, dass zu einem Dasein als Priester mehr gehört, als nur das Zaubern. Nämlich die Einbindung in den Orden und die "klassische" Lehrausbildung. Das würde gegen eine vorbehaltslose und voraussetzungslose Anwendung dieser Regel sprechen. Es muss einen guten Grund geben, warum der SC nicht weißer Hexer für die Gottheit oder Ordenskrieger wird, sondern Priester. Daher muss es einen Mittelweg geben, der irgendwo zwischen dem "Ich habe 15 Punkte GG und -huch-ich bin auf einmal Priester" und dem "jetzt habe ich 5000 FP gespart mit dem Ausrauben von Postkutschen und nun werd ich Priester". Was denkt ihr?
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Hi Als ich gerade nochmal das Kapitel mit den Thaumagralen durchgelesen habe, ist mir folgendes aufgefallen: Bei Thaumagralen wird immer davon gesprochen, dass der Fluss des Mangans verstärkt wird. Wunderaten basieren jedoch nicht auf dem Fluss des Mangans und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht anders erklären, wie Wundertaten durch einen Thaumagral verstärkt werden sollen (es macht ja keinen Unterschied für den Gott, ob der Gläubige so betet oder dabei noch sein Schwert berührt). Nun gibt es aber für manche Klassen Zauber, die ausdrücklich als Thaumagralversionen vorhanden sind, jedoch auch auf jeden Fall Wundertaten darstellen. Wie handhabt ihr das? Also 1. Lasst ihr Wundertaten als Thaumagralzauber zu? und 2. Wie erklärt ihr das magietechnisch? Mfg Yon
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Hi, ich hoffe die Frage wurde noch nicht diskutuiert, jedenfalls habe ich dazu noch nichts gefunden: Götter auf Modgard. Es gibt ja eine ganze Menge und die meisten Länder haben ihre eigenen. Sind es wirklich jeweils eigene oder dieselben, die in den einzelnen Ländern nur unterschiedlich verehrt werden? Wenn mein albischer Priester in Waeland rumläuft und ein Wunder wirken will: - wieso kann er das? - wie reagieren die waelischen Götter? Der Gott des Priesters kümmert sich um Alba, oder können alle Götter überall agieren? Wenn Nein, dann dürfte man Wundertaten nur im Heimatland vollbringen. Wenn doch, setzt Frage 2 ein: Wieso stört es die anderen Götter nicht, wenn ausländische Priester/ Götter in ihrem Gebiet aktiv sind? Entweder gibt es einen Status Quo zwischen den Göttern, der so etwas ermöglicht, oder sie wissen nicht voneinander oder alles ist eins. Also es gibt nur einen Gott oder sie sind Geschwister und wurden von einem Gott-Gott erschaffen... Dabei setzt dann folgende Frage noch ein: Wenn alle Götter, in den Mythen ihrer Anhänger, Midgard erschaffen haben sollen, wer war es dann? Entweder haben sie es zusammen getan, aber dazu unterscheiden sich die Schöpfungsgeschichten zu sehr oder es war der Gott-Gott oder es war einer/ eine Gruppe unter den ganzen Midgardgöttern und diese müsste dann wohl auch die stärkste Götterfraktion sein... Gerade Abenteurern können solche Fragen doch mal begegnen, die in vielen Ländern waren und überall die Priester Wundertaten wirken sahen. Also, wie reagieren eure Leute auf sowas oder ist die Diskussion einfach, in euren Augen, unnötig. Gruß
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In der Diskussion über Götter wurde die Frage gestellt, ob der Zauber 'Zauberschmiede' als Wundertat auch auf Waffen ohne Alchimistenmetall wirkt, da die materielle Komponente ja für Wundertaten nicht notwendig ist. In der Tat haben wir uns schon ähnliche Fragen gestellt und auch noch eine ganze Liste weiterer Problemfälle gefunden, insbesondere da ja laut Arkanum die Regel auch für Schamanen gilt. Wie ist es bei den Zaubern Vision, Felsenfaust, Bärenwut oder Seelenkompass, die alle Grundzauber des Schamanen sind? Die materielle Komponente erscheint für die Ausführung des Spruchs irgendwie nötig (Felsenfaust ist wohl ein Grenzfall). Oder wie sieht es mit Elfenfeuer beim PK aus? Wie seht ihr das?
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Hallo Leute, für Tiermeister ist der Zauber Schlangenbiß ein Standardzauber. Aber die Bemerkung am Ende suggeriert, daß der Zauber eine Wundertat für Tiermeister ist. Wundertaten sind aber Grundzauber. Klingt ziemlich verwirrend für mich. IMHO sollte der Zauber ohnehin ein Grundzauber für Tiermeister sein. Was meint Ihr dazu?
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Hallo, mich beschäftigt folgende Frage: Sowohl im Arkanum (Seite 227) als auch in B&R wird das Sternensilber und insbesondere Rüstungen aus diesem Material vorgestellt. Ich finde diese leichten (Fian-) Elfenrüstungen schon als solches sehr mächtig. Laut B&R soll man sich in diesen Rüstungen auch beschleunigen können. Im Arkanum, steht bei der Spruchbeschreibung Beschleunigen (Seite 98) eindeutig, dass man sich in Metallrüstungen nicht beschleunigen kann. Was gilt? Und warum gelten ggf. für Sternensilberrüstungen andere Regeln??? Gruß Sternenwächter
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Hallo Forum, ich hätte da mal eine Frage: Wie lange brauchen eigentlich Hexer, Priester und Schamanen für das lernen ihrer Grundzauber bzw. Wundertaten? Alle drei Gruppen haben übernatürliche Lehrmeister und mich interessiert, ob das Wissen über einen neuen Spruch einfach im Kopf erscheint, oder ob man sich die Wirkungsweise erst in einem normalen Lernprozeß (wie bei anderen Zaubern) aneignen muß (sprich tagelanges üben, üben, üben). mfg Detritus (gespannt auf Eure Antworten)
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Hallo ihr alle, ich wurde bei einer M5 Konvertierungsrunde darauf aufmerksam gemacht, dass es etliche Zauber gibt, die als Ursprung "göttlich" haben, jedoch in keinster Form als Wundertat existieren, sondern nur als normaler Zauber. Wie erklärt ihr das InGame, ignoriert ihr diese Angaben (wofür (außer für die Aura eines Verzauberten) sind diese Angaben eigentlich gut?) oder habt ihr ganz andere Meinungen dazu? Mfg Yon
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Servus, grade kam bei mir die Frage auf ob, wenn man mit "Arm der Götter" Faustkampf führt, die gleichen "Boni"/Ausnahmen, wie bei Kampfriemen und Schlagringen gelten, die in KOD S.142 im Kasten beschrieben sind. Meiner Meinung nach würde es Sinn machen, da ja auch ein mit Metall beschlagener Handschuh als Möglichkeit erwähnt wird und "Arm der Götter" von einem metallischem Überzug spricht.