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Wie handhabt ihr Sagenkunde bei den Hauptgöttern des Gastlandes? Meine Spieler haben sich entschlossen, aus allen Ecken Midgards zu stammen. Alba ist für alle nur Gastland, können sie also mit Xan und Vana generell etwas anfangen? Sollte ich darauf würfeln lassen?
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Fflamyen ist eine Mondgöttin und wird als Schirmherrin der guten weiblichen Zaubermacht von ihren Kultanhängern verehrt. Sie symbolisiert Magie, Weiblichkeit, Macht und Leidenschaft. Sie ist eine sehr zwiespältige Göttin. Auf wessen Seite sie eigentlich steht, bleibt verborgen. Sie ist zum einen bestrebt mit ihrer Zauberei den Menschen und den Göttern zu helfen, andererseits will sie als liebende Mutter ihren Sohn schützen und ihm beistehen. Ihr innerer Zweispalt zeigt sich in der Zu- und Abnahme des Mondes, wobei ihre Kräfte bei Vollmond am stärksten sein sollen. Fflamyen wird durch den hellen Vollmond symbolisiert und meist als verführerische Frau mit langem, schwarzem Haar dargestellt, aus deren Schultern Eulenschwingen wachsen. Die Eule und die Cambria-Orchidee gelten im Fflamyen-Glauben als heilig. Der Fflamyenkult existiert nur noch im Verborgenen, seit die Göttin von ihrem Stiefsohn aus dem Pantheon verbannt wurde. Trotzdem ist der Glaube in den traditionsbewussten, eher unberührten Teilen des Landes weit verbreitet. Fflamyen wird – bis auf wenige Ausnahmen – von Frauen verehrt. In manchen Landstrichen haben sich mehrere Anhängerinnen zusammengefunden und praktizieren ihre religiösen Rituale gemeinsam. Größere, organisierte Gemeinschaften wird man aber nicht antreffen. Mit den Zeremonien, die oft gesangliche oder tänzerische Elemente beinhalten, huldigen die Anhänger Fflamyen oder bitten sie um Visionen oder andere Unterstützung. Da der Göttin keine Tempel geweiht werden dürfen, wird sie heimlich angebetet. Feste Kultstätten gibt es nicht, dafür aber bestimmte Orte, die sich zur Durchführung der nächtlichen Rituale besonders eignen. Dazu zählen Lichtungen in Wäldern, Felslandschaften an Küsten oder im Gebirge und Inseln in stehenden Gewässern.
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Als Folge aus der Diskussion über die Aspekte der Priester bin ich auch ein weiteres Thema einmal angegangen, das mir und auch anderen immer schon seltsam erschienen ist (und das aus aktuellem Anlass gerade wieder hochgekommen ist) Zwar sind die Priester in Midgard in verschiedene Aspekte unterteilt, die zugehörigen Ordenskrieger sind aber alle in einen Topf geworfen, was die Entstehung und Entwicklung der Figuren betrifft. Deshalb habe ich folgendes System entwickelt, dass sich näher an den Priestern des Aspektes/Gottes orientiert, den der Ordenskrieger verteidigt oder für den er kämpft: Zu den Fertigkeiten: falls notwendig, kann ein Ordenskrieger zwei Fertigkeiten miteinander vertauschen: ein Ordenskrieger eines Meergottes wird zum Beispiel eher Seemannsgang oder Steuern beherrschen als Reiten und Kampf zu Pferd, ein Ordenskrieger einer Lebensgöttin vielleicht Kräuterkunde und Erste Hilfe statt Kampf in Schlachtreihe und Athletik (beliebig fortsetzbar). Bei einem Ordenskrieger eines Herrschafts- oder Kriegsgottes wird man nicht viel ändern müssen, aber es soll ja auch andere geben Bei den Wundern: Alle Wunder aus dem Lehrplan bleiben für alle Ordenskrieger Wunder. Die weiteren Wunder (ein Ordenskrieger besitzt 7 Stufe 1 Wunder, 15 Stufe 2 Wunder, 6 Stufe 3 Wunder, 8 Stufe 4 Wunder und 2 Stufe 5 Wunder) sucht er sich aus den Wundern des Priesters der zu ihm passenden Gottheit aus! Weitere Wunder kann er dann logischerweise nicht mehr lernen, auch wenn sie in der DFR-Liste angegeben waren. Der Or hat also nie mehr Wunder als er vorher haben konnte! Wechselt ein Ordenskrieger jetzt seine Überzeugung (zB von Kriegsgott auf Lebensgöttin) und seinen Orden (was dann noch extra ausgespielt werden sollte und durchaus auch Zeit und Gold kosten kann), dann werden Wunder, die er vorher gelernt hat, und die für seine neue Gottheit keine Wunder mehr sind, zu Standardzaubern herabgestuft - er darf sich dann logischerweise nur noch Wunder aus denen des Priesters seiner neuen Gottheit aussuchen (alternativ kann man auch die alten Wunder, die jetzt Standardzauber sind, je einen Platz für ein Wunder dieser Stufe belegen, also dass man dann dafür je ein Wunder weniger lernen kann in dieser Stufe). Dadurch bekommen Ordenskrieger etwas mehr Unterscheidbarkeit und werden wie die Priester auch durch das Lernsystem animiert, sich dem Aspekt ihrer Gottheit näher verbunden zu fühlen. LG GP
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Schalömchen, liebes Forum! Beim Verfolgen des Themas zur göttlichen Eingebung fiel mir nicht nur der größtenteils leidenschaftliche, sogar vehemente Tonfall der Diskussion auf. Besonders die zum Teil sehr gegensätzliche Auffassung der Gottheiten bezüglich ihrer Machtfülle, ihres globalen (pauschalen?) Kenntnisstandes über die Ereignisse auf der Welt Midgards gab mir zu denken. Daraus folgt ja schließlich eine unterschiedliche Beurteilung ihres Verhaltens gegenüber der eigenen Gefolgschaft, aus der die Figuren (SC und NSC) eines unbestimmten, aber höheren Grades als ~5 mit Sicherheit aus der Masse herausragen. Vielleicht mag es ungewohnt erscheinen, doch möchte ich angesichts des bisherigen Tonfalls diesem Thema einige Vorgaben als Bitte voranstellen: Zum einen bitte ich, die Textstellen der Regelwerke (DFR, ARK, KOM, MdS) als Diskussionsgrundlage zu verwenden, da hier die grundsätzliche Haltung der Götter Midgards beschrieben wird. Zur Erklärung: Ich befürchte ganz einfach, dass tatsächliche und selbsternannte Historiker aneinandergeraten, was zwar sicher unterhaltsam, aber nicht Sinn der Sache wäre. Zum zweiten bitte ich um eine möglichst sachliche und zielgerichtete Auseinandersetzung, wozu Sarkasmus und Diffamierung sicher nicht zählen. (Ja, ich weiß, jetzt wird der Bock zum Gärtner... ) Zum dritten wäre es total schön, wenn Ihr Euch nicht in Beispielen verzetteln würdet. Jetzt meine konkreten Thesen und Fragen, die allesamt meiner Lesart entspringen: 1) Die Gottheiten Midgards sind als Manifestationen des Glaubens definiert. Ihre Machtfülle steigt und fällt mit der Zahl und Inbrunst ihrer Anhängerschaft. Kann eine Gottheit unter dieser Gegebenheit allmächtig und allwissend sein? Wo sind ihrer Macht und ihrem Wissen Grenzen gesetzt? 2) Laut KOM S.57 ist auch eine Gottheit nicht allwissend. Allerdings verfügt sie über andere Mittel als ein Sterblicher (s. MdS). Worin liegen die Grenzen ihres Wissens und worüber weiß sie mit Sicherheit bescheid? Ich behaupte, sie kann nicht nur mit ihren eigenen Götterboten usw. kommunizieren, sondern auch Erkenntnisse aus den Ereignissen in den Traumgestaden ziehen. Desweiteren kann sie mit solchen anderen Gottheiten des eigenen Panteon Informationen austauschen, mit denen sie nicht rivalisiert. Wie beurteilt Ihr daraufhin die Kommunikation mit Gottheiten eines anderen Panteon, besonders wenn sich die Schwerpunkte beider stark ähneln? (z.B. Tod=Culsu/Ylathor, Krieg=Laran/Irindar, Herrschaft=Tin/Xan usw.) 3) Wundertaten sind keine erlernten Zauber, sondern die Kraft einer Gottheit, die sich in einer Figur (ob SC oder NSC) als Medium Bahn bricht (s. ARK). Steht unter dieser Voraussetzung dem SL zu, eine erfolgreiche (=gelungener EW:Zaubern) Kontaktaufnahme der Figur zu ihrer Gottheit zu verhindern, weil der SL Form oder Inhalt dieser Kontaktaufnahme als dümmlich empfindet? Beschreibe ich die Voraussetzung falsch? 4) Dieselbe Voraussetzung (3) als gegeben vorausgesetzt: Steht es einer Gottheit (als NSC) zu, nach erfolgreichem EW:Zaubern den Kontakt aus persönlichen oder menstruativen Gründen zu verweigern? 5) Eleazar ist folgendes wichtig: Welche Schutzmöglichkeiten gegen Göttliche/Dämonisch Eingebung würdet ihr für plausibel halten: Ein Zauber (Sphäre), der einen Gott/Dämon abschirmt, so dass er nicht sehen kann, was in der Sphäre geschieht? Eine Art Illusion, die dem Gott eine heile Welt vorspielt? Ein Artefakt, dass ... Möglicherweise wäre all diese Zauber zu kontern, indem man einen Glaubensgenossen innerhalb der Sphäre platziert, der seine Beobachtungen dann an den Gott weitergibt. Es geht nicht um einen Allerweltszauber, sondern ruhig um einen mit Göttliche Eingebung vergleichbaren "Gegenzauber", der einen zu einfachen Zugriff auf besondere NPCs erschwert/unmöglich macht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dies sind meine Fragen, Ihr könnt den Katalog gerne erweitern! Sobald eine weitere Fragestellung diskutiert wird, kann mir deren Initiator eine PN schicken, und ich erweitere die Liste. Im Gegenzug werde ich im Katalog die unrelevanten Fragen durchstreichen, um bis dahin eingegangene Antworten nicht in den Regen zu stellen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ziel des Themas ist ein möglichst breiter Konsens. Hierfür interessiert nicht nur die Meinung der Leiter, sondern auch und besonders die der Spieler. Grüße
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Meine Frage wurde angeregt durch diese Diskussion: Zu 1.) siehe unten Zu 2.) Dann würde Deckmantel die Götter aussperren. Das wird in der Spruchbeschreibung allerdings nicht angedeutet. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Deckmantel die Götter aussperrt. Da steht ganz eindeutig: alle Versuche! Ausnahmen gibt es nicht. Wunder (Göttliche Magie) sind auch nur Magie und damit durch den Zauber geblockt. Solange also ein Gott nicht körperlich anwesend ist und mit seinen eigenen Augen sieht, was vor sich geht, ist der mit Deckmantel geschützte Bereich auch sicher vor der Ausspähung durch Götter. Beziehungsweise so lange sicher, bis das Zauberduell verloren wird. Aber dann merkt der Zaubernde es ja, weil seine Konzentration keinen Zauber mehr hat, auf den er sich konzentrieren kann. Wie seht Ihr das?
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Die Götter Midgards existieren dank ihrer Verehrung und die Macht beziehen die Götter durch ihre Anhänger, die ihnen Sa zu kommen lassen. (Vgl. ARK S. 62) Wenn also gilt je größer der Kult/Anhänger desto mächtiger, müssten einige Götter/Pantheons mächtiger sein als andere. Das würde die Frage aufwerfen, welche Götter dann in Midgard als sehr mächtig gelten müssten oder als Schwach. Grob aus dem Bauch müssten dann ja die Baales Valianis eher mächtig sein, da Candranor als Millionenstadt gilt, was ja schon mehr als da gesamte Waeland an Einwohnern sein müsste. Hinzu käme der Rest Valians und die Küstenstaaten. Ebenso müsste der Ormut mit Aran ud Eschar und die rawindrischen Götter bedingt die die große Bevölkerung in Rawindra recht gut im Saft bzw. Sa stehen. Habe ich das richtig verstanden? Edit: Ich kann meinen Fehler in der Überschrift nicht ausmerzen!
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Ich möchte hier zwei hypothetische Situationen vorstellen, auf die ich mir Antworten erhoffe. I) Ein Priester und ein Magier (mit jeweils Zaubern+27; Zaubermacht und Artefakt) befinden sich in einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist auch Metall). Der Magier hat einen Deckmantel aktiv und am Boden ist ein aktives Deckmantel-Siegel von einem Thaumaturgen (ebenfalls Zaubern+27). Der selbe Thaumaturg hat die Burg, in der sich der Raum befindet, mit einem Heimstein geschützt, so dass der Raum von dem Stein geschützt wird. Alle außer der Magier tragen eine Ritterrüstung. II) Ein ehemals relativ mächtiger Gott wurde geschwächt und hat nur noch 1000 Anhänger. All diese Anhänger - also die gesamte Glaubensgemeinschaft - befinden sich ein einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist aus Metall); unter ihnen sind mehrere Priester des Gottes. Sie sind alle von Deckmantel-Siegeln des obigen Thaumathurgen geschützt und der gesamte Raum ist von mehreren Heimsteinen geschützt (Erschaffer hat Zaubern+27). Alle Beteiligten tragen eine Ritterüstung. Der Gott hat keinen Avatar. Nun zu den Fragen (für jeweils beide Situationen): 1) Können die Priester/der Priester noch Wundertaten (also Gebete) wirken? Sie sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 1.1) Können die (normalen) Gebete der Gläubigen den Gott noch erreichen? 1.2) Können die Priester per Göttliche Eingebung noch direkt Kontakt zu ihrem Gott aufnehmen, falls sie noch Wundertaten wirken können? 1.3) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Göttliche Gnade erhalten? 1.4) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Große Wunder erbeten? 1.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' 2) --> Nur bei Fall II. Kann der Gott noch irgendwelche Informationen erhalten? Seine ganze Kirche und alle Gläubigen sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 2.1) Kann der Gott noch Sa erhalten? 2.2) Hat der Gott überhaupt noch Macht? 2.3) Vergeht der Gott im Laufe der Zeit? 2.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' Kurze Hinweise: Laut Zauberbeschreibungen blockiert Deckmantel sämtliche informationsbeschaffende Magie und Heimstein verhindert, dass Magie von außerhalb des Bereiches nach innen dringt. Weitergehende Hinweise für konstruktive Interpreteure: Die Situationen können, wenn das Prinzip erhalten bleibt, in beliebig komplizierter Verfeinerung und Ausarbeitung betrachtet werden (also viel mehr Schutzzauber ("alles was die Bücher bieten") und beliebige Änderungen der Zahlen-Werte (Anzahl der Gläubigen, Höhe des Zaubern-Wertes (bevorzugt nach oben))). Das Ganze ist eigentlich gar nicht so kompliziert und ich hoffe, dass jemand darauf antwortet. Nicht regelbasierte Aussagen können auch gemacht werden, sollten aber einen deutlichen Hinweis, dass sie über die Regeln hinaus gehen oder diesen widersprechen, enthalten. Edit: Da sich der Schutz durch Deckmantel (und wohl auch der durch Heimstein) vor göttlichem Wirken mittlerweile als Hausregel herausgestellt hat, kann man auch ohne Hinweis gerne abseits der Regeln diskutieren. Falls man das mit der Hausregel anders sieht, sollte der Hinweis dabei sein. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was bei denen passiert, die den Schutz als Hausregel haben (oder es als Regelauslegung sehen). Die Auszeichnung des Strangs als Regelfrage kann eventuell auch entfernt werden.
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Aufgrund meines Glaubens benutzte ich grundsätzlich weder Magie noch Mytholgie. es klappt eigentlich Recht gut. Ab uns zu benutzt ich zwar Gegenstände mit magieähnlicher Wirkung, aber mir riet jemand, dass "ich nicht erklären muss wie es geht". So sind zum Beispiel die Schwarzen Adepten zu mächitgen Alchimisten geworden, die einfach einen Trank haben, der unsterblich macht, während die OrcaMurgai zu bloßen Mutanten wurden. Aber vielleicht habt ihr noch irgendwelche Ideen in welchen Ländern man was wie umsetzten müsste. Zum Beispiell Alba kommt ohen Magie/Mythologie gut aus, während Buluga ein echtes Problem darstellt. Gut, vielleicht hab ich als einziger diese Probleme, aber vielleicht hat doch jemand Tipps für mich. WICHTIG: Bei dieser Diskussion geht es um das WIE und nicht um das WARUM! Für Zweiteres kann man mir eine Privatnachricht schicken.
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Hallo, ich würde mich freuen wenn Ihr mir ein wenig bei der Hintergrundgestaltung meines Charakters unter die Arme greift. „Sahib Yaʿqūb (Yakub) Ibn Abihi Sadiq Gimil-Dum Muatinu Thame, Teschirisch Mardaba“ (ja er steht darauf seine Erlebnisse auch in seinem Namen zu tragen.) Für Euch kurz „Sahib Yaʿqūb Ben“ kommt aus Elhaddar, Mardaba. Er ist unfreier Händler. Er selber bezeichnet sich als Kauffahrer. Andere würden wohl eher Pirat sagen. Welche Gottheit kann er anbeten? Ich dachte entweder an einen Gott des Handels oder der Seefahrt. Was wäre dazu stimmig? Gruß Kashoggi
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Hi Mich würde mal interessieren, welche Mentoren/Lehrmeister eure Spielercharaktere so haben. Das Ankreuzen mehrere Optionen ist möglich Schreibt auch gerne noch hier in den Thread, ob das Verhältnis zwischen Hexer/Beschwörer und Mentor/Lehrmeister bei euch "ausgespielt" wird oder ob es sich im Wesentlichen durch den Eintrag auf dem Charakterblatt erschöpft Mfg Yon PS: Die Liste ist grundsätzlich alphabetisch, nur Der Fürst der Flamme, Der Heilige Eocan vom Stab, Die Schneekönigin und Die Wahrerin des Wassers sind bei "D" einsortiert.
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Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass es einen Kontrakt aller Götter Midgards gibt, der fest legt, dass Götter nicht mehr persönlich auf Midgard wandeln dürfen. Dieser Kontrakt beendete einen Krieg zwischen 'guten' und 'bösen' Göttern, der auf Midgard ausgetragen wurde. Ich erinnere mich nur leider überhaupt nicht mehr, wo ich das her habe, und wer die Einhaltung des Kontraktes überwacht und durchsetzt. Könnt ihr mir weiter helfen?
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Mit der SuFu nichts gefunden. Bei Bedarf bitte verschmelzen. Ausgehend von diesem Post, stellen sich mir tatsächlich die Fragen, ab wann ein Gott das existieren beginnt, wie er das erste Mal erscheinen könnte, ob sich die Ursprungslegende um einen Gott (bzw. Götterpantheon) mit diesem entsteht und Sage oder "Realität" ist und wie evtl. das Kräftegleichgewicht bzw. die Weltenharmonie dadurch verändert wird. Hier einige themennahe Stränge: Alter der verschiedenen Götter Götter ohne Gläubige Begegnungen mit Göttern Götter und ihre Ziele Sind Yen Len, Pad Ku und Ku Tuh Dämonen oder Götter?
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Hi Leute, ich könnte für mein nächstes Abenteuer ein paar Infos dazu brauchen, welche Götter (Pantheons) seit wann aktiv sind. Muss nicht übermäßig genau sein, eine gewisse Reihenfolge reicht da völlig. Bevor ich jetzt wie ein Wilder alle QBs durchwühle, die ich habe, frage ich lieber mal hier nach dem, was Ihr so auswendig wisst. Vielleicht hat ja jemand schonmal eine Liste gemacht? (träum...) Was klar ist: Alba: seit weniger als 800 Jahren Küstenstaaten: Abspaltung vor weniger als 800 Jahren Zwerge: Schon ewig und 3 Tage Dunkle Dreiheit: weniger als 800 Jahre Naturgeister/Totems: Länger als alle Götter der Menschen? Nach den Göttern der Zwerge?
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Hallo zusammen, mal eine kurze Frage zu den Göttern der Küstenstaaten, insbesondere Alpanu, Nothuns, Tin und Culsu: Welche Farben sind die jeweiligen heiligen Farben? Von Laran weiß ich, dass es Rot ist. Und zu Alpanu habe ich in einem GB-Artikel als Farbe Blau gefunden. Aber eigentlich hätte ich der Göttin eher Grün zugeordnet und Nothuns Blau. Wie ist es also wirklich? Welche Farben dienen den oben genannten Göttern offiziell als heilige, als Erkennungs-Farbe? Vielen Dank für eure Hilfe! LG Anjanka PS: Ich habe mit der Suchfunktion nichts gefunden, sollte es einen entsprechenden Thread trotzdem schon geben, dann wäre es nett, wenn ein lieber Mod verschmelzen würde.
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Da kommen diese blöden Diebe daher und verlangen von Dir als Xan-Priester, dass Du einfach wegschaust und Deinen Glauben verneinst, auf dessen Fundamente unsere hohe Kultur aufgebaut ist, nur weil der mit Dir ein paar Jahre durch die Lande zieht. Das legitimiert einfach keinen Diebstahl! Und schon gar nicht vorgespielte Blindheit des Gesetzes, dessen Vertreter ich bin! Dann wird man in Eschar von ein paar popeligen Feinden verfolgt und war so superblöd mitten in der Wüste ein Feuer anzumachen, das ja total unauffällig ist. Und weil man vorher nicht denken konnte, muss man jetzt gegen die heiligen Gebote Ormuts verstoßen und es löschen? Wo kommen wir denn da hin? Da erdreistet sich jemand, nur weil er glaubt, was Besonderes zu sein, weil er ein paar popelige Dämönchen verdroschen hat und mal vor nem Drachen abgehauen ist, für sich einen superviesen Erheben der Toten zu beanspruchen. Sag mal, wo kommen wir denn eigentlich hin, wenn kein Spacko mehr sterben will? Also ich z.B. kenn mehr Leute, die ich tot sehen will als lebendig! Als Ylathor-Priester beerdige ich sie auch gerne selbst! P.S.: Gewidmet unserem Xeminio, dem Diener der Götter...
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Ist euch das auch schon passiert? Da habt ihr endlich nach langer, schwerer Arbeit einem ach so ehrlichem Handwerker seine 5 Kupferstücke vom Gürtel gestohlen und schon kommt der blöde Herrschaftspriester daher und sagt ? Und mit sowas zieht man durch die Lande...! Oder: der Feind rückt an, die Verfolger nähern sich und du willst schnell mal das Feuer löschen. Klar. Doch was sagt der tolle Ormuts-Priester dazu? Mannomann. Richtig toll! Oder man hat einen Kameraden, der schon jahrelang mit einem rumzieht, hunderte von bösen Dämonen gekillt, dreitausend jungfräuliche Monster vor bösen Prinzessinnen gerettet hat und der Liebling der Urmutter ist. Dann stirbt der mal und als der Heiler ihn mal schnell wiederbeleben will, meint sein Kumpel Ylathorpriester, dem er schon 376 mal das Leben gerettet hat . Mannomann. Nix als Ärger mit den Göttern und ihren Schoßhunden, die sich Priester nennen... P.S.: Gewitmet Chartsonic, unserem Priesterhasser...
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Im bin stolzer Besitzer des Quellenbuchs: "Im Bann der Todesechsen". Auf S. 21 wird beschrieben, dass Sikandas persönliche Waffe die Keule ist. Im M4 Arkanum auf S. 68 findet sich als Kultwaffe das Krummschwert (was wohl der Krummsäbel sein soll). Frage: Ist das auf eine Änderung der Regelwerke zurückzuführen, da das Rawindra Quellenbuch aus dem Jahr 1995 stammt? Bzw. ist die Kultwaffe des Sikandas in älteren Regelwerken (M3?) die Keule gewesen?
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Ich bin auf der Suche nach Bildern der Symbole der Zwergengötter. Es gibt zwar Beschreibungen, doch ich brauche die Abbildungen. Hat jemand einen entsprechenden Link für mich?
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In diesem Strang kam es u.a. zu einer Diskussion darüber, auf welche Weise und weswegen Götter strafen. Da das aber dort nicht hingehört, habe ich mal diesen Strang aufgemacht. Wie bestrafen Götter ihre Anhänger (und auch andere wesen?), die sich entgegen ihrer Glaubensgrundsätze verhalten? Der "Blitzschlag" ist da doch das letzte, nicht das einzige Mittel. Ich würde hier gern einmal ein paar Ideen sammeln, ab bestem mit Bezug auf konkrete Götter Midgards. Und es geht mir hier um Strafen, die von den Göttern ausgehen, nicht irgendwelche priesterlichen Strafen. Ich weiß, dass es da zu Überschneidungen kommen kann. Bitte beschränkt Eure Beispiele auf "offizielle" Götter Midgards, damit alle die Chance haben, zu wissen, worum es geht. Bei Beispielen aus offiziellen Abenteuern bitte das Spoilern nicht vergessen. Edit: Ich meinte in erster Linie Anhänger, die nicht Priester oder Ordenskrieger sind.
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Es kam in der Diskussion ihrer Lernschemasdie Frage auf, ob die Dunkle Dreiheit Dämonen oder Götter seien. Dabei wurde Folgendes festgestellt: Priester von KuTuh und YenLen sind PC, von PadKu PK. Sie entziehen Menschen Lebenskraft. Das ist ein etwas anderer Mechanismus als die Verehrung durch Gläubige, die normalerweise Götter erschafft. Im UDJ (S. 125) werden sie als "Dämonengottheiten" beschrieben. Sie gewähren ihren Priestern (regeltechnisch) Wundertaten. Das tun aber auch die Totemgeister von Schamanen. Immerhin haben sie explizit Priester, Totemgeister haben das nicht. Fröhliches Diskutieren!
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Hallo! Einerseits gefällt es mir sehr gut, dass Priester jetzt einfach Priester sind, ohne künstliche Schubladen. Andererseits ist es doch etwas schade, dass nun für jeden Priester die gleichen Zauber optimal sind. Dass also z.B. eine Flammenhand für den Thurionpriester genauso gut oder schlecht ist wie für einen Ylatorpriester. (Und ein 'lern doch den praktischen, sinnvollen Zauber xy einfach nicht' finde ich auch unbefriedigend.) Meine Idee: Es wird ja vorgeschlagen, Priester auszuarbeiten, so mit Ritualen, Feiertagen etc. Ich würde einem Priester gestatten, sich im Rahmen dieser Ausarbeitung auf einige für seine Gottheit besonders typische/kennzeichnende Zauber zu spezialisieren. Er erhält dann also bei diesen Zaubern +2 auf seinen Zauberwurf, außerdem zählen diese Zauber für ihn regeltechnisch als "Wunder". Als Grenzen würde ich einziehen: * Maximal fünf Zauber * Summe der Zauberstufen <= Grad des Priesters Ist das im Rahmen? Oder hat jemand aus einem ähnlichen Gedanken heraus schon eine (vermutlich bessere) Hausregel entwickelt? Zu den Sternen Läufer
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abenteuer neues abenteuer Nothuns Probe
Ronin posted a topic in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo! Nothuns Probe ist entstanden weil ein Spieler es mit seinem Priester übertrieben hat. Er wollte das sein Charakter eine eierlegende Wollmilchsau ist und alles machen. Dazu gibt es ein Folgeabenteuer: Schmuggel am Bardenfest Beide Abenteuer hängen als PDF an diesem Beitrag. MFG Nothuns Probe.pdf Schmuggel am Bardenfest.pdf -
Hallo! Voriges Jahr habe ich mit meiner Gruppe eine Seefahrerkampagne begonnen und mir dafür einige Abenteuer einfallen lassen. Im Grunde ist "Die Grotte" ein sehr kurzweiliges Abenteuer, etwa für einen Nachmittag bis Abend gedacht. MFG Die Grotte.pdf
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Schaut mal hier: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,592059,00.html da lässt sich doch bestimmt etwas daraus machen, oder? Gruß Bethina
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Bei der Lektüre des Zaubers "Göttlicher Schutz vor dem Bösen" stieß ich auf den Satz: "Heiler können den "GSvdB" nur lernen, wenn sie treue Anhänger von Göttern und nicht druidischen Glaubens sind." Das gibt sehr viel Sinn. Aber: Müsste dann nicht umgekehrt bei bestimmten anderen, typisch "druidischen" Zaubern, die dem Heiler zum Lernen offenstehen, eine entsprechende Einschränkung stehen, dass z.B. "Linienwanderung" oder "Druidentor" (nur mal zwei aus dem Lernschema gegriffen) nur "druidisch" gesinnten Heilern offenstehen sollten? Sehe ich da wieder was zu eng?