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Hallo Zusammen, In GB58 wurde die Leckereien aus der Halblingsküche beschrieben und die Fertigkeit Kochen würde im GB52 beschrieben. ich möchte meine Halbling Spieler Tally den Möglichkeit solche Gerichte selbst herzustellen und mehr darüber hinaus bieten. ich habe folgendes zusammen gestellt; Halblinge lernen Kochen wie im GB52 beschrieben und können je nach Schwierigkeit des Gerichts einzelne Leckereien lernen und erfinden. Schwierigkeitsstufe (1-4) liegt der SL je nach Wirkung fest zB Gänseblümchengelee -20 auf PW:Gift Einfach Stufe 1 oder Regenbogenstangen erhöht das Ausdauerpunktemaximum um +3 und bei Halblingen zusätzlich um +1 je Grad, Stufe 4. Einzelne Gerichte werden wie Zaubersprüche gelernt; Stufe 1 Gerichte 50 EP Stufe 2 Gerichte 100 EP Stufe 3 Gerichte 200 EP Stufe 4 Gerichte 400 EP (Ich spiele noch m4 also weiß ich nicht wie das mit LE unter m5 aussehen würde ) Für die Beschaffung die Zutaten und die Zubereitung das Gericht hält man an die Angaben aus dem GB52, plus ein -1 je Stufe auf EW:Kochen und ein Geheimer PW:Zt ob die Gezielte Wirkung wirkt. Für die Erschaffung neuer Leckereien muss ich noch überlegen. VG Mugga
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Hallo alle miteinander Laut Mysterium (S. 23) hängt die Erscheinungsform von Wahrsagen von der Kultur des jeweiligen Landes ab. Für Halblinge gibt es hierzu (soweit mir bekannt) noch keine Regeln, daher der nachfolgende Vorschlag meinerseits: Der Kekswurf Als Vorbereitung muss der Halbling nach einem jahrhundertealten Halblingsrezept Haferkekse in verschiedenen Formen (z.B. Tiere, Männlein und geometrische Formen) backen (Aufwand etwa 1 Stunde, benötigt Zugang zu einem Backofen, Kosten der Zutaten etwa 1 GS). Die Person deren Zukunft bestimmt werden soll, erhält anschließend die noch warmen Kekse in die Hand und muss sich mit dem Rücken zu einem Tisch stellen. Anschließend werden die Kekse (blind) über die Schulter auf den Tisch nach hinten geworfen. Aus dem sich daraus ergebenden Muster kann der Halbling die Zukunft dieser Person lesen. Dabei wird insbesondere auch berücksichtigt, welche Kekse wie zerbrochen sind. Es gilt als Vorzeichen großen Unheils, wenn bei diesem Ritual Kekse auf den Boden fallen. Am Ende des Rituals werden die Kekse (abgesehen von denen die auf den Boden gefallen sind) gemeinsam gegessen. Aus diesem Ritual soll sich das Sprichwort "Deine Zukunft ist, was du isst." entwickelt haben, was heutzutage nur noch verkürzt als "Du bist, was du isst." benutzt wird. Das Ritual ist Leomie geweiht. Der Rauchkopf Wenn ein Halbling eine allgemeine Zukunftsvision haben möchte, setzt er sich in einem geschlossenen Raum auf ein gemütliches Kissen und raucht so lange Halblingspfeifenkraut in einer Pfeife, bis sich unter der Decke sichtbare Rauchschwaden gebildet haben. Je nach Größe des Raums dauert das länger/kürzer und verbraucht mehr/weniger Pfeifenkraut (etwa 1 GS pro 10m² Raumgröße). Anschließend öffnet der Halbling bedächtig das Fenster oder die Türe des Raumes und lässt sich auf dem Rücken liegend wieder auf dem Kissen nieder. Der Halbling deutet die in dem Rauch durch den Luftzug entstehenden Formen, Muster und Bewegungen und erhält auf diese Weise Informationen über die Zukunft. Pfeifenkraut das nicht aus dem Halfdal stammt oder zumindest dort verarbeitet wurde, resultiert in einem Malus von -4 auf den EW. Aus diesem Ritual soll die Redewendung "endlich wieder klar sehen" entstanden sein, wenn nach dem Lüften etwaiger Rauch (vom Pfeiferauchen, Kochen, Herdfeuern, usw.) aus einem Raum verschwunden ist. Ob auch die Redewendung "einen rauchenden zu Kopf haben" von dieser Wahrsagekunst stammt, ist nicht sicher geklärt. Das Ritual ist Peleandrin geweiht. Wie gefällt euch die Umsetzung? Mfg Yon
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Hallo, ich bin mir bei der Wahl des Unterforums nicht sicher, aber da es mit Resistenzen zu tun hat dachte nehme ich mal das Magie-Regel-Forum. Nun, Halblinge haben nun bekanntlich sehr große Resistenzen, doch hat mich gestern nun eine kleine Anmerkung im Abenteuer "Schreckensgespenst" etwas stutzig gemacht. Dort wurde anmerkt, dass der Halblingshändler Balodin verminderte Resistenzen hätte, da er sich seit mehreren Monaten außerhalb des Halfdals aufhält. Deswegen frage ich mich: Gibt es dafür irgendeine Regel- oder auch nur auch nur Quellenbuch-Grundlage? Dass das Halfdal die Quelle der starken Resistenzen ist, ist ja klar, ich ging da aber immer von einer eher "genetischen" Ursache aus. Unsere Gruppe hat g.T. nur M5 Material und es findet sich nirgendwo in der kurzen Rassenbeschreibung, dass Halblinge ihre Resistenzen durch Besuche in der Heimat "auffrischen" müssten. Gab es in früheren Publikationen dahingehend Erwähnungen oder gar feste Regelungen? Oder stammt dies nur aus der Feder des Abenteuerautors? Wie regeln eure Gruppen das? Denn für unsere Gruppen wäre das durchaus interessant da sich unsere Halblingscharaktere recht dauerhaft außerhalb des Halfdals aufhalten. Ich danke im Voraus für Antworten Elsch
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Hi! Ein Halbling bekommt bei der Erschaffung die Fertigkeiten Schleichen +6 und Tarnen +6. Zu welchen Kosten steigert er nun diese Fertigkeiten? Neu erlernt bekommt man diese Fertigkeiten auf +8 und dort gehen auch erst die Tabellen los. Muss also ein Halbling wenn er sich verbessern will die Talente "neu" erlernen um auf +8 zu kommen? Fände ich schade, da die Fertigkeiten für Halblinge charakteristisch sind und wohl sehr oft benutzt werden. So hätte mann eigentlich keinen Vorteil. Nur wenn man Schleichen und Tarnen eigentlich gar nicht haben will... Grüße McSkull
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Hallo zusammen, mich würde eure Meinung zum Thema "Halblinge in Detektivabenteuern/bei Ermittlungen" interessieren. Ich hatte es am vergangenen WestCon zwei mal, dass ich nicht wusste, was ich bei Erkundigungen in der Stadt beitragen könnte. Weder wird mir jemand etwas erzählen, noch wird dies unbemerkt geschehen können. Gerade in einer fremden Kultur und/oder mit einer fremden Gruppe wird der Halbling grundsätzlich als Kind angesehen und ist somit meiner Meinung nach bei Detektivabenteuern überflüssig. Denkt ihr auch, dass Halblinge auf Grund ihrer Größe und ihres kindlichen Aussehens nicht für voll genommen werden und deswegen bei Ermittlungen nichts zu suchen haben? Oder denkt ihr das nicht? Dann würde mich interessieren, wie ihr die Situation in der Regel löst. Liebe Grüße Mitel
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Hallo zusammen, in unserer aktuellen regulären Podcast-Episode beschäftigen wir uns mit den Halblingen. Viel Spaß beim Hören! :-)
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[:MIDGARD:] Ein neues Abenteuer... Zugegeben, hier dürfte das keine Neuigkeit mehr sein. Doch der Vollständigkeit halber, mache ich trotzdem darauf aufmerksam. Denn seit dem 15. Januar 2018 ist "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" für die 5. Edition von MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel verfügbar. Euer SteamTinkerer
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Xandel Honigtau Xandel ist ein in die Ferne gereister Halbling, so mag es jedenfalls scheinen. Er führt ein Gasthaus welches man irgendwo an das Meer der fünf Winde anlegen kann. Sicher hat er dies dort einen guten, bis sehr guten Namen. Xandel, dessen Alter schwer zu bestimmen ist, selbst für einen Halbling, hat eine vielseitige Kenntnis von besonderen Leckereien. Er räuchert selbst, macht selbst Wurst, braut selbst Bier und Wein - jeweils in nur kleinen Mengen, Backt und Kocht. Die anderen Tätigkeiten in dem Gasthaus, welches er selbst Besitz übernehmen andere für ihn. Er gibt sich etwa mit dem Anrichten auf dem Geschirr, dem herrichten der Betten und sonstigen Dingen nicht ab. Ab und an kommt er auch in den Gastraum und frägt nach wie es denn Schmeckt. Gerne unterhält er sich auch über die Zubereitung von Speisen, doch nur einem Halbling oder einem sehr versiertem Koch wird auffallen das er eigentlich nur wenig von der Zubereitung selbst verrät. Darauf angesprochen meint er grinsend "man müsse ja seine Geheimnisse wahren." Und Geheimnisse hat Xandel wirklich so einige. Zum einen ist Xandel Honigtau nur ein Deckname, er hatte im Laufe seines unnatürlich langen Lebens schon sehr viele Namen. In frühen Jahren wurde er als Koch eines reisenden Zauberers angeworben der mit seinen Anhängern durch Alba zog. Unwissentlich handelte es sich dabei um einen überlebenden dunklen Meister der immer noch auf der Flucht war. Der junge Halbling war dem Meister bald verfallen und war auf eine schiefe Bahn geraten von welcher er nie wieder herunter kommen sollte. Ein Begleiter des dunklen Meisters lehrte den Halbling die Kunst des Giftmischens und der Alchemistischen Kochkunst. Und so wurde der Halbling alsbald zu einem fähigen Assassinen. Die Jahre zogen ins Land und schließlich kam auch der Halbling "in die Jahre" er sprach den Dunklen Meister darauf an und dieser hatte eine Lösung. Er selbst benutzte schon seit langen besondere Dämonen-Larven welche gegen eine "kleine" Gegenleistung das Leben verlängern konnten. Er beschwor so einen Dämonen und band diesen in eine Metallflasche. Nur wenige Jahre darauf verschwand der Meister bei einer Beschwörung und der Halbling war auf sich alleine gestellt. Er ließ sich seither jeweils für etwa 50 Jahre in einer Stadt nieder, betrieb dort ein Restaurant oder etwas in der Art und zog dann, den Namen wechselnd, weiter. Bei der Wahl der Stadt zieht er größere Städte immer kleineren Städten vor, er braucht eine gewisse Bevölkerungsdichte um nicht zu sehr aufzufallen. Dort kauft er sich mit seinen doch recht komfortablen Geldvorräten ein größeres Haus mit großzügigem Keller. Er braucht schließlich Lagerkeller und auch etwas Kühle - er will ja auch selbst Bier brauen. So jedenfalls seine vorgeschobene Begründung. Nur kurze Zeit nach dem Beziehen wird er in diesem Keller anfangen finstere Dinge zu tun. Nachts geht er auf Raubzüge. Er sucht sich ein Opfer unter den Straßenkindern, den Prostituierten oder anderen Leuten welche nachts unterwegs sind. Es war auch schon mal ein Nachtwächter dabei, oder ein Liebespärchen. Nur sehr selten sucht er sich ein Opfer geplant heraus, etwa einen Konkurrenten oder jemanden den er aus irgendwelchen Gründen nicht leiden kann. Seine Taktik ist einfach: heranschleichen und dann per Blasrohr eine Droge injizieren. Mit dieser ist es ihm ein leichtes sein nun willenloses Opfer in sein Gasthaus zu führen, seine magische Ausrüstung hilft ihm auch dabei. Ihm ist bewusst das, wenn er es übertreibt er zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Insbesondere seit er von dem Bettlerkönig in Thalassa gehört hat ist er vorsichtiger geworden. Einmal hatte er jemanden erwischt der ein merkwürdiges Symbol trug das er dem Bettlerkönig zuordnen konnte, das war ihm schon einmal zu viel. Im Keller des Gasthauses wartet nun auf das Opfer ein sehr spezielles Martyrium. Der Halbling hängt das Opfer mittels Flaschenzügen an die Decke mit dem Kopf nach unten. Gefesselt und Geknebelt wartet er nun dass es Tag wird und im Gasthaus rege Betriebsamkeit erwacht. Wenn die Wägen vor dem Haus entlangfahren und eine gewisse Geräuschkulisse vorhanden ist stellt er die Flasche unter das Opfer und öffnet diese. Nun macht er einen letzten kleinen Stich in den Hals des Opfers. Dem Blutgeruch folgend nährt sich die Larve am Blut des Opfers, und saugt es im Laufe des Tages langsam leer. Danach macht sie sich daran die Knochen, das Knochenmark und die inneren Organe aufzulösen, muskelfleisch bleibt hauptsächlich intakt dabei. Der Halbling ist bei dieser Sache in der Regel nicht mehr anwesend. Je nach Opfer sind kleinere Geräusche noch zu hören enden aber mit dem Tod desselben. In den seltenen Fällen wo er zwei, oder gar mehr Opfer hat, werden die gefesselten und geknebelten zweiten Opfer in der Regel beim Anblick der Nahrungsaufnahme wahnsinnig. Am Abend kommt der Halbling wieder in den Keller, zerschneidet die restlichen Überreste und wirft sie in die Wurstmaschine, mit vielen Kräutern und Gewürzen und anderen Zutaten (wie auch Rind und Schweinefleisch) fällt es niemanden auf Menschenfleisch in der Wurst zu haben. Natürlich macht er auch aus "normalen" Zutaten Wurst. Denn wie lautet schon ein gut gehütetes Geheimnis der Metzgerzunft? Sogar aus Leber kann man Leberwurst machen! Während die Larve ihre Nahrung verdaut sondert sie ein weißes Sekret ab welches die Flasche füllt. Dieses Sekret ist der Jungbrunnen des Halblinges. Er reibt sich einmal die Woche damit ein und nimmt täglich einen kleinen Schluck zu sich. Eine Füllung reicht in der Regel für 3-5 Wochen, je nach Alter und Größe des Opfers. Ab und an nimmt er auch die Larve aus der Flasche und sticht sie mit einer Nadel. Dabei sondert sie ein abwehrendes schwarzes Sekret aus welches er als Gift benutzt, ebenso die wenigen Tropfen grünes Dämonenblut welche an der Nadel hängenblieben. Die Tür zu der Kammer wo dieses Stattfindet hat er natürlich mit allen Mitteln der Kunst gesichert. Eine Giftfalle im Schloss ist das mindeste und, so er schon länger in der Stadt ist hat er sicher auch noch etwas Magisches anbringen lassen. Xandel Honigtau Halbling, Assassine Grad 17+ (Er kann auch einen höheren Grad haben um an die Spielerfiguren angepasst zu sein) Hauptfähigkeiten: Alchemie Schleichen Tarnen Blasrohr Magischer Besitz: Unischtbarkeitsring ABW 4% Beschleunigenring ABW 8% Brosche der wundersamen Heilung(ABW 2) Er besizt: (Trägt aber natürlich immer nur eines davon) 2 Schutzamulett gegen Lauscher und Beobachter (ABW 10) 3 Schutzamulett gegen arkanes Spüren(ABW 10) Die Metallflasche und die Dämonenlarve. Die Metallflasche ist reicht groß und bauchig. Ihr Fassungsvermögen liegt augenscheinlich bei 2.5 Litern. Das Metall ist Eisen und der Verschluss ein Schnappverschluss aus Eisen mit Kork als Dichtung. Den Kork hat Xandel im Laufe der Jahre einige Male ausgetauscht. Einzig eine Schweißnaht am Bauch der Flasche erscheint merkwürdig. Die Flasche selbst ist nicht magisch, sie dient nur dazu Erkenntniszauber aufzuhalten. Im Inneren der Flasche befindet sich, ähnlich einer Thermoskanne (aber ohne das Vakuum!), eine zweite Flasche. Diese wurde stark verzaubert und dient der Larve als Rückzugsraum. Beide Flaschen sind nur über ein kurzes Keramik Stück miteinander verbunden. Diese Flasche ist über und über mit Runen verziert. Sie ist magisch und hat eine Finstere Ausstrahlung - was man erfährt wenn der Verschluss offen ist und das innere in Sicht des Zauberers. Die Larve ist an die Flasche gebunden und versucht immer in ihrer Nähe zu bleiben. Es ist als würde sie wissen dass sie stirbt wenn sie die Flasche zu lange verlässt. Was, auf eine gewisse Art, auch stimmt. Die Dämonenlarve ist ein etwa fingerlanger weißer Egel, schwarze Adern überziehen seine Haut und er scheint immer feucht zu sein. Er bewegt sich recht unbeholfen in etwa wie ein Blutegel. Riecht sie frisches Blut so wird die Larve grösser (etwa Armlang) und hebt sich aus der Flasche heraus. Dann öffnet sich an der Spitze eine kleine Öffnung aus welcher viele weiße Fäden treten welche auf das Opfer zuwachsen und schließlich Zugang in das Opfer suchen. Durch die Offene Wunde ist das in der Regel kein Problem. Wird die Larve aus der Flasche entfernt und länger von dieser getrennt so „stirbt“ sie tatsächlich. Sie sondert das schwarze Sekret ab, welches bald hart wird und die Larve wie einen Kokon einschließt. Drei Wochen später schlüpft daraus eine größere Larve welche die gleichen Bedürfnisse hat. Diese würde sich in Gewässern verstecken und weiter Lebewesen das Blut und die Seelenenergie abziehen um weiter zu wachsen und schließlich in ihre Heimatwelt zurückkehren. Die Flasche unterbindet nur diesen Zyklus. Sie gaukelt ihr vor das sie noch nicht genug Lebensenergie aufgesaugt hat für diesen Zweck und animiert sie das weiße Sekret abzusondern. Dämonenlarve (Finsterer Dämon, Grad 0) LP3 AP3 OR St 02 Gw 50 In t05 B 3 Abwehr+10 Resistenz+19/19 Angriff: - Raufen+2 (1W6–5) Bes.: siehe Text, Feuerempfindlich Weißes Sekret Die Einnahme des weißen Sekretes verhindert die Körperliche Alterung, äußerlich altert man aber ebenfalls, es sei den man wendet das weiße Sekret auch äußerlich an. Der Prozess ist wöchentlich zu wiederholen. Das Sekret verliert nach einem halben Jahr seine Wirksamkeit, ebenso bei direkter Sonneneinstrahlung. Schwarzes Sekret Das schwarze Sekret trocknet nach kurzer Zeit (~5 min) zu einer harten Substanz welche zerrieben als feines Pulver verwendet werden kann. Bei Kontakt mit stärkeren Säuren expandiert es sehr schnell auf ein hundertfaches des Volumens. Bei der Einnahme hat das im Magen sehr fatale Folgen. Der plötzliche Druck im Magen verhindert weitere Nahrungsaufnahme und hat einen hohen Druck auf die Lunge zur Folge. Spielauswirkung: 2w6 Gift, danach sofort Atemnot. Tod durch Ersticken (siehe Tauchen) wenn nicht ein Gegengift verabreicht wird. Kommt das Sekret in die Blutbahn so wirkt es anders. Es setzt die Willenskraft auf 0. Ein Schutz dagegen ist nur ein WW: Körpermagie gegen Zaubern+25. Die Wirkungsdauer ist 12 Stunden. Dämonenblut Aus dem Dämonenblut kann mit einem EW:Alchemie mit WM-4 ein starkes Gift gewonnen werden. Xandel kennt sich mit dem Gift schon sehr gut aus, und hat eine natürliche Immunität dagegen entwickelt. Das Gift ist eine durchsichtige harzige Substanz welche in die Blutbahn kommen muss um volle Wirkung zu entfalten. Doch auch schon Hautkontakt ist lebensbedrohlich. (Einnahme gilt als Hautkontakt) Das Dämonengift hat eine finstere Aura. Dämonengift PW+30:Gift Wirkdauer: 1w6x10 sec Auswirkung: 6w6 LP & AP Hautkontakt: PW+10:Gift Wirkdauer 2w6x10 sec Auswirkungen 3w6 LP & AP Abenteuervorschlag: Es kann sicher mal vorkommen das Xandel einen falschen erwischt. Etwa einen Abgesandten/Agenten/Bediensteten des Bettlerkönigs (wenn die Gruppe eher in dieser Richtung unterwegs ist) oder eine Prostituierte auf die kurz vorher ein Adeliger/Abenteurer ein Auge geworfen hat. Vielleicht hat er aber auch wieder ein Liebespärchen erwischt das man nun vermisst oder der Wirt einer anderen Gaststätte ist nachts verschwunden. Hier kann eine Gruppe entweder selbst tätig werden oder von einem Auftraggeber kontaktiert werden.
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Xandel Honigtau Xandel ist ein in die Ferne gereister Halbling, so mag es jedenfalls scheinen. Er führt ein Gasthaus welches man irgendwo an das Meer der fünf Winde anlegen kann. Sicher hat er dies dort einen guten, bis sehr guten Namen. Xandel, dessen Alter schwer zu bestimmen ist, selbst für einen Halbling, hat eine vielseitige Kenntnis von besonderen Leckereien. Er räuchert selbst, macht selbst Wurst, braut selbst Bier und Wein - jeweils in nur kleinen Mengen, Backt und Kocht. Die anderen Tätigkeiten in dem Gasthaus, welches er selbst Besitz übernehmen andere für ihn. Er gibt sich etwa mit dem Anrichten auf dem Geschirr, dem herrichten der Betten und sonstigen Dingen nicht ab. Ab und an kommt er auch in den Gastraum und frägt nach wie es denn Schmeckt. Gerne unterhält er sich auch über die Zubereitung von Speisen, doch nur einem Halbling oder einem sehr versiertem Koch wird auffallen das er eigentlich nur wenig von der Zubereitung selbst verrät. Darauf angesprochen meint er grinsend "man müsse ja seine Geheimnisse wahren." Und Geheimnisse hat Xandel wirklich so einige. Zum einen ist Xandel Honigtau nur ein Deckname, er hatte im Laufe seines unnatürlich langen Lebens schon sehr viele Namen. In frühen Jahren wurde er als Koch eines reisenden Zauberers angeworben der mit seinen Anhängern durch Alba zog. Unwissentlich handelte es sich dabei um einen überlebenden dunklen Meister der immer noch auf der Flucht war. Der junge Halbling war dem Meister bald verfallen und war auf eine schiefe Bahn geraten von welcher er nie wieder herunter kommen sollte. Ein Begleiter des dunklen Meisters lehrte den Halbling die Kunst des Giftmischens und der Alchemistischen Kochkunst. Und so wurde der Halbling alsbald zu einem fähigen Assassinen. Die Jahre zogen ins Land und schließlich kam auch der Halbling "in die Jahre" er sprach den Dunklen Meister darauf an und dieser hatte eine Lösung. Er selbst benutzte schon seit langen besondere Dämonen-Larven welche gegen eine "kleine" Gegenleistung das Leben verlängern konnten. Er beschwor so einen Dämonen und band diesen in eine Metallflasche. Nur wenige Jahre darauf verschwand der Meister bei einer Beschwörung und der Halbling war auf sich alleine gestellt. Er ließ sich seither jeweils für etwa 50 Jahre in einer Stadt nieder, betrieb dort ein Restaurant oder etwas in der Art und zog dann, den Namen wechselnd, weiter. Bei der Wahl der Stadt zieht er größere Städte immer kleineren Städten vor, er braucht eine gewisse Bevölkerungsdichte um nicht zu sehr aufzufallen. Dort kauft er sich mit seinen doch recht komfortablen Geldvorräten ein größeres Haus mit großzügigem Keller. Er braucht schließlich Lagerkeller und auch etwas Kühle - er will ja auch selbst Bier brauen. So jedenfalls seine vorgeschobene Begründung. Nur kurze Zeit nach dem Beziehen wird er in diesem Keller anfangen finstere Dinge zu tun. Nachts geht er auf Raubzüge. Er sucht sich ein Opfer unter den Straßenkindern, den Prostituierten oder anderen Leuten welche nachts unterwegs sind. Es war auch schon mal ein Nachtwächter dabei, oder ein Liebespärchen. Nur sehr selten sucht er sich ein Opfer geplant heraus, etwa einen Konkurrenten oder jemanden den er aus irgendwelchen Gründen nicht leiden kann. Seine Taktik ist einfach: heranschleichen und dann per Blasrohr eine Droge injizieren. Mit dieser ist es ihm ein leichtes sein nun willenloses Opfer in sein Gasthaus zu führen, seine magische Ausrüstung hilft ihm auch dabei. Ihm ist bewusst das, wenn er es übertreibt er zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Insbesondere seit er von dem Bettlerkönig in Thalassa gehört hat ist er vorsichtiger geworden. Einmal hatte er jemanden erwischt der ein merkwürdiges Symbol trug das er dem Bettlerkönig zuordnen konnte, das war ihm schon einmal zu viel. Im Keller des Gasthauses wartet nun auf das Opfer ein sehr spezielles Martyrium. Der Halbling hängt das Opfer mittels Flaschenzügen an die Decke mit dem Kopf nach unten. Gefesselt und Geknebelt wartet er nun dass es Tag wird und im Gasthaus rege Betriebsamkeit erwacht. Wenn die Wägen vor dem Haus entlangfahren und eine gewisse Geräuschkulisse vorhanden ist stellt er die Flasche unter das Opfer und öffnet diese. Nun macht er einen letzten kleinen Stich in den Hals des Opfers. Dem Blutgeruch folgend nährt sich die Larve am Blut des Opfers, und saugt es im Laufe des Tages langsam leer. Danach macht sie sich daran die Knochen, das Knochenmark und die inneren Organe aufzulösen, muskelfleisch bleibt hauptsächlich intakt dabei. Der Halbling ist bei dieser Sache in der Regel nicht mehr anwesend. Je nach Opfer sind kleinere Geräusche noch zu hören enden aber mit dem Tod desselben. In den seltenen Fällen wo er zwei, oder gar mehr Opfer hat, werden die gefesselten und geknebelten zweiten Opfer in der Regel beim Anblick der Nahrungsaufnahme wahnsinnig. Am Abend kommt der Halbling wieder in den Keller, zerschneidet die restlichen Überreste und wirft sie in die Wurstmaschine, mit vielen Kräutern und Gewürzen und anderen Zutaten (wie auch Rind und Schweinefleisch) fällt es niemanden auf Menschenfleisch in der Wurst zu haben. Natürlich macht er auch aus "normalen" Zutaten Wurst. Denn wie lautet schon ein gut gehütetes Geheimnis der Metzgerzunft? Sogar aus Leber kann man Leberwurst machen! Während die Larve ihre Nahrung verdaut sondert sie ein weißes Sekret ab welches die Flasche füllt. Dieses Sekret ist der Jungbrunnen des Halblinges. Er reibt sich einmal die Woche damit ein und nimmt täglich einen kleinen Schluck zu sich. Eine Füllung reicht in der Regel für 3-5 Wochen, je nach Alter und Größe des Opfers. Ab und an nimmt er auch die Larve aus der Flasche und sticht sie mit einer Nadel. Dabei sondert sie ein abwehrendes schwarzes Sekret aus welches er als Gift benutzt, ebenso die wenigen Tropfen grünes Dämonenblut welche an der Nadel hängenblieben. Die Tür zu der Kammer wo dieses Stattfindet hat er natürlich mit allen Mitteln der Kunst gesichert. Eine Giftfalle im Schloss ist das mindeste und, so er schon länger in der Stadt ist hat er sicher auch noch etwas Magisches anbringen lassen. Xandel Honigtau Halbling, Assassine Grad 17+ (Er kann auch einen höheren Grad haben um an die Spielerfiguren angepasst zu sein) Hauptfähigkeiten: Alchemie Schleichen Tarnen Blasrohr Magischer Besitz: Unischtbarkeitsring ABW 4% Beschleunigenring ABW 8% Brosche der wundersamen Heilung(ABW 2) Er besizt: (Trägt aber natürlich immer nur eines davon) 2 Schutzamulett gegen Lauscher und Beobachter (ABW 10) 3 Schutzamulett gegen arkanes Spüren(ABW 10) Die Metallflasche und die Dämonenlarve. Die Metallflasche ist reicht groß und bauchig. Ihr Fassungsvermögen liegt augenscheinlich bei 2.5 Litern. Das Metall ist Eisen und der Verschluss ein Schnappverschluss aus Eisen mit Kork als Dichtung. Den Kork hat Xandel im Laufe der Jahre einige Male ausgetauscht. Einzig eine Schweißnaht am Bauch der Flasche erscheint merkwürdig. Die Flasche selbst ist nicht magisch, sie dient nur dazu Erkenntniszauber aufzuhalten. Im Inneren der Flasche befindet sich, ähnlich einer Thermoskanne (aber ohne das Vakuum!), eine zweite Flasche. Diese wurde stark verzaubert und dient der Larve als Rückzugsraum. Beide Flaschen sind nur über ein kurzes Keramik Stück miteinander verbunden. Diese Flasche ist über und über mit Runen verziert. Sie ist magisch und hat eine Finstere Ausstrahlung - was man erfährt wenn der Verschluss offen ist und das innere in Sicht des Zauberers. Die Larve ist an die Flasche gebunden und versucht immer in ihrer Nähe zu bleiben. Es ist als würde sie wissen dass sie stirbt wenn sie die Flasche zu lange verlässt. Was, auf eine gewisse Art, auch stimmt. Die Dämonenlarve ist ein etwa fingerlanger weißer Egel, schwarze Adern überziehen seine Haut und er scheint immer feucht zu sein. Er bewegt sich recht unbeholfen in etwa wie ein Blutegel. Riecht sie frisches Blut so wird die Larve grösser (etwa Armlang) und hebt sich aus der Flasche heraus. Dann öffnet sich an der Spitze eine kleine Öffnung aus welcher viele weiße Fäden treten welche auf das Opfer zuwachsen und schließlich Zugang in das Opfer suchen. Durch die Offene Wunde ist das in der Regel kein Problem. Wird die Larve aus der Flasche entfernt und länger von dieser getrennt so „stirbt“ sie tatsächlich. Sie sondert das schwarze Sekret ab, welches bald hart wird und die Larve wie einen Kokon einschließt. Drei Wochen später schlüpft daraus eine größere Larve welche die gleichen Bedürfnisse hat. Diese würde sich in Gewässern verstecken und weiter Lebewesen das Blut und die Seelenenergie abziehen um weiter zu wachsen und schließlich in ihre Heimatwelt zurückkehren. Die Flasche unterbindet nur diesen Zyklus. Sie gaukelt ihr vor das sie noch nicht genug Lebensenergie aufgesaugt hat für diesen Zweck und animiert sie das weiße Sekret abzusondern. Dämonenlarve (Finsterer Dämon, Grad 0) LP3 AP3 OR St 02 Gw 50 In t05 B 3 Abwehr+10 Resistenz+19/19 Angriff: - Raufen+2 (1W6–5) Bes.: siehe Text, Feuerempfindlich Weißes Sekret Die Einnahme des weißen Sekretes verhindert die Körperliche Alterung, äußerlich altert man aber ebenfalls, es sei den man wendet das weiße Sekret auch äußerlich an. Der Prozess ist wöchentlich zu wiederholen. Das Sekret verliert nach einem halben Jahr seine Wirksamkeit, ebenso bei direkter Sonneneinstrahlung. Schwarzes Sekret Das schwarze Sekret trocknet nach kurzer Zeit (~5 min) zu einer harten Substanz welche zerrieben als feines Pulver verwendet werden kann. Bei Kontakt mit stärkeren Säuren expandiert es sehr schnell auf ein hundertfaches des Volumens. Bei der Einnahme hat das im Magen sehr fatale Folgen. Der plötzliche Druck im Magen verhindert weitere Nahrungsaufnahme und hat einen hohen Druck auf die Lunge zur Folge. Spielauswirkung: 2w6 Gift, danach sofort Atemnot. Tod durch Ersticken (siehe Tauchen) wenn nicht ein Gegengift verabreicht wird. Kommt das Sekret in die Blutbahn so wirkt es anders. Es setzt die Willenskraft auf 0. Ein Schutz dagegen ist nur ein WW: Körpermagie gegen Zaubern+25. Die Wirkungsdauer ist 12 Stunden. Dämonenblut Aus dem Dämonenblut kann mit einem EW:Alchemie mit WM-4 ein starkes Gift gewonnen werden. Xandel kennt sich mit dem Gift schon sehr gut aus, und hat eine natürliche Immunität dagegen entwickelt. Das Gift ist eine durchsichtige harzige Substanz welche in die Blutbahn kommen muss um volle Wirkung zu entfalten. Doch auch schon Hautkontakt ist lebensbedrohlich. (Einnahme gilt als Hautkontakt) Das Dämonengift hat eine finstere Aura. Dämonengift PW+30:Gift Wirkdauer: 1w6x10 sec Auswirkung: 6w6 LP & AP Hautkontakt: PW+10:Gift Wirkdauer 2w6x10 sec Auswirkungen 3w6 LP & AP Abenteuervorschlag: Es kann sicher mal vorkommen das Xandel einen falschen erwischt. Etwa einen Abgesandten/Agenten/Bediensteten des Bettlerkönigs (wenn die Gruppe eher in dieser Richtung unterwegs ist) oder eine Prostituierte auf die kurz vorher ein Adeliger/Abenteurer ein Auge geworfen hat. Vielleicht hat er aber auch wieder ein Liebespärchen erwischt das man nun vermisst oder der Wirt einer anderen Gaststätte ist nachts verschwunden. Hier kann eine Gruppe entweder selbst tätig werden oder von einem Auftraggeber kontaktiert werden. View full artikel
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Hallo Im DFR steht unter "Heimat und Stand", dass Spitzbuben Städter sind, während Halblinge aus dem ländlichen Halfdal stammen oder selten aus menschlichen Städten. Heißt das jetzt, dass Halblingsspitzbuben nur Menschenstädte als Heimat wählen können, oder können sie auch "vom Land" aus dem Halfdal kommen? Und aus welcher der beiden Tabellen wählen sie dann ihr Allgemeinwissen? MfG, ein Unwissender ps: Ich sehe gerade, dass sich bei einem Halblingshändler die gleiche Frage stellen würde. Wäre irgendwie komisch, wenn es nicht wenigstens einen Händler im ganzen Halfdal gäbe, oder?
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Hallo zusammen. Für ein kleines, selbsterstelltes Abenteuer im Halfdal, hätte ich gerne ein paar Anregungen bezüglich eines "Bewaffneten Halblingstrupps". Die Halblinge werden u.a. im Quellenbuch Alba ja schon sehr schön beschrieben. Dort wird auch der Feldhüter als so eine Art Büttel und Grenzwächter erwähnt. Darüber hinaus gib es noch das schöne Textfeld mit der kurzen Beschreibung einer Halblingsphallanx. Im Großen und Ganzen sind die Halfdalbewohner ja friedfertig und fast schon an Naivität grenzend gutgläubig. Jetzt brauche ich aber nun für den Plot der Geschichte eine halbwegs durchschlagskräftige Truppe Halblingskämpfer. Wie stellt ihr euch so eine Truppe vor? Womit sind sie bewaffnet? Welche Rüstungen tragen sie? Wie geordnet ist ihr Vorgehen im Kampf? Ich freue mich auf viele Anregungen und Ideen! Grüße Phillipos
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Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum, habe aber vor langer Zeit mal Rollenspiel mit Midgard begonnen (war sozusagen meine erste Liebe, was Rollenspiel angeht). Vor einiger Zeit habe ich mal eine Midgardgruppe geleitet, eine neue Spielerin (komplett neu im Rollenspiel, nicht nur in Midgard) verliebte sich spontan in eine Gnomenzauberin als Spielcharakter. Sie war so begeistert davon, dass ich sie nicht davon abbringen wollte. Sie spielte diesen Charakter auch toll, hatte viele interessante Einfälle etc. ..., war halt enttäuscht, dass sie so wenig AP in Grad 1 hatte. Doch die richtige Enttäuschung kam mit dem Aufstieg in Grad 2, durch den extremen Abzug von APs beim Aufstieg hatte ihrer Spielfigur auch keine Zukunft. Sie würde nie mächtige oder auch nur viele Zauber wirken können. Damit es sich wenigstens ansatzweise für sie lohnte weiterzuspielen hausregelten wir so, dass sie zumindest die Ausdauerpunkte eines Gnomenkämpfers bzw. Halblingzaubers bekam. Es hatte auch keiner der anderen Teilnehmer Einwände. Meiner Meinung nach ist die viel zu niedrige AP-Vergabe an die kleinen Völker eine der größten Ungerechtigkeiten bei Midgard. Hausregelt ihr das in euren Spielerunden oder spielt ihr streng nach Vorschrift? Meine zweite Frage geht an die Spieler von euch, was ist eure Motivation einen Gnom oder Halbling zu spielen bei Midgard? Denn irgendwie ist er durch die extrem schlechte AP-Vergabe ja von Anfang bis Ende des Spiels krass benachteiligt gegenüber allen anderen Rassen.
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Hallo Leute. Auch hier im Forum lästern ja z.B. Elfen und Zwerge übereinander ab. Worauf bezieht sich das bei Midgard eigentlich? Z.B. in Alba sehe ich da nicht so die Gründe für. Die Zwerge sind recht integriert, die Elfen sehr zurückgezogen. Klar, nicht die große Liebe, die einen in den Bergen, die anderen im Wald. Gut, "die Siolcin sind Elfen die in den Wäldern Albas und Moravods leben. Aus geschichtlichen Gründen haben sie eine prägende Abscheu gegen jegliche Technik und technischer Magie, die sich zum Herrn über die Schöpfung aufschwingen will.." (aus dem Abenteuer “Die Haut des Bruders” von Alexander Huiskes) Da unterscheiden sich Elfen bzw. die Siolcin-Elfen von den Zwergen. Bei HdR ist die Liebe ja nicht groß, aber Gimli und Legolas sind ja auch Freunde. Bei Midgard sehe ich bisher keine Feindschaft, nur Differenzen, andere Lebens- und Verhaltensweisen. Aber alles nichts schlimmes. Bei mir geht es darum, das ich nun eine Elfe in der Gruppe habe und natürlich wissen muß, wie sie z.B. in Thame von den Zwergen behandelt würde. Sie lief dort bisher getarnt rum (als Mensch) und hat die Zwerge positiv kennengelernt. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Ich frage mich warum im Regelbuch bei Gnomen die APs anders berechnet werden sollen als bei Menschen. Die APs geben an, wie wie lange ein Charakter kämpfen kann oder wie lange er Entbehrungen auf sich nehmen kann etc.. Nach meiner Meinung sollte Feen oder Gnome etc einen AP Malus haben und ansonsten genauso wie Menschen Würfeln. Das Sie kleiner und schwächer sind wir durch die niedrigere LP- Basis schon ausreichend begründet. Was meint Ihr?
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Hi alle zusammen! Wie ich ja schon ein paar mal geschrieben habe, sind bei mir auf der Spielwelt obige Rassen so gut wie garnicht vertreten. Jetzt haben aber erste Spieler den Wunsch geäußert mal was anderes als Menschen zu spielen. Ich leite jwar bereits seit über 10 Jahren Midgard, kam aber bisher noch nie in die Verlegenheit in einer längeren Kampagne andere Rassen als Menschen leiten zu müssen/dürfen. Meine Frage ist jetzt, wie sind Eure Erfahrungen? Benutzt ihr die Original Midgard Regeln? Wo habt ihr etwas geändert (und warum)? Viele Grüße HJ
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Im DFR auf Seite 35 im Kasten steht, dass Halblinge einen AP abziehen. Bei einem "Anderer Kämpfertyp" mit AusB 0 sind das W6+3-1 = W6+2. Auf Seite 289 in der Tabelle (5.13) steht aber dass Halblinge 2xGrad abziehen, also W6+3-2 = W6+1. Äquivalent beim Gnom. Was ist richtig? (in den Errata und im Forumsarchiv habe ich keine Antworten dazu gefunden)
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Ich habe gerade ein Abenteuer beendet in dem eine Menge toter Halblinge gefunden wurden. Jetzt frage ich mich: Wie stellt ihr euch vor, wie die Halblinge mit den Leichen umgehen. Friedhöfe kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
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Nachdem das Alba-QB jetzt auch auf M4 umgestellt wurde: Ein geweihtes Tischtuch hat folgende Vorteile: Es bleibt wochenlang frisch und sauber Ein Halbling hat Resistenzen wie im Halfdal (+6) wenn er drauf sitzt Eine halbe Stunde Picknick regeneriert alle AP des Halblings Ein Untoter erleidet Schaden wie durch Weihwasser Wer kann die Vorteile eines geweihten Tischtuchs nutzen? Die Frische scheint ein Nebeneffekt zu sein, der selbst bei Tischdecken von Nichthalblingen (falls so eine Decke geweiht werden sollte). Allerdings ist der Effekt ja auch eher stimmungsvoll und nicht regeltechnisch relevant. Für den WM+6 auf die Resistenz und die AP-Regeneration steht explizit dabei, dass das eigene Tischtuch nötig ist. Sind die beiden Effekte aneinander gekoppelt und wann wird der PW:ABW fällig? Gegen einen Untoten muss das Tischtuch von einem Halblingspriester geschwungen werden. Allerdings gibt es keine Einschränkung, dass es das eigene Tischtuch sein muss. Pina könnte dazu also auch die Tischdecke ihres Mannes Peddi dazu verwenden, oder? Was ist mit Halblingen, die sich warum auch immer von Leomie und Peleandrin abgewandt haben? Macht es einen Unterschied, ob der weihende Priester davon weiß oder nicht? Zum Vergleich: Der Spruch Segnen kann auch auf Nichtgläubige angewandt werden. Ausgangspunkt der Frage ist ein Halbling, der sich Alpanu zugewandt hat: In einem passenden Strang würde ich Dir sagen, dass ich als Spielleiter die Formulierung nach M4 abwarten würde. Solwac Weitere Stränge zum Thema Tischtuch: Wie segnet ein Halblingspriester ein Tischtuch? Halblinge und Resistenz Halblinge und Resistenz (letztere beiden könnten verschmolzen werden... ) Solwac
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Ich würde gerne mal eine Diskussion anstossen über die drei verschiedenen im DFR angebotenen Methoden zum Bestimmen der Attribute eines Charakters, und ihre Spezialregeln für das Erschaffen von nichtmenschlichen Charakteren, insbesondere Elfen. Elfen genießen bei der Charaktererschaffung eine Reihe von Vorteilen, zu deren Ausgleich sie um 10% höhere Lernkosten für alle Fertigkeiten sowie Einschränkungen bei den Fertigkeiten die sie lernen können und den Berufen die sie ausüben können haben. Die Vorteile sind: - Nachtsicht - Schleichen, Tarnen, Spuren lesen, Wahrnehmung für nur 1 Lernpunkt auf einem relativ hohen Startwert - ein zusätzlicher LP - Höhere Anfangsattrbibute Der letzte Punkt ist derjenige, über den ich im weiteren reden Möchte. Im Prinzip hat sich nämlich an dem Vor- und Nachteilspaket der Elfen sein M2 nichts geändert. Damals war das wohl auch ausbalanciert. Aber damals gab es auch nur Methode 1 zum Auswürfeln von Attributen. Unter der Methode war ein Elf signifikant besser gestellt als ein Mensch, da alle Werte bis auf Stärke im Schnitt merklich höher waren. An dem Vor- und Nachteilpaket hat sich zu M4 nichts geändert. An den Methoden zur Bestimmung der Attribute aber schon. In Methode 2 und 3 ist ein Elf meiner Meinung nach schlechter gestellt als ein Mensch, insbesondere wenn er einen Kämpfer spielen möchte, denn ein niedriger Wert für Stärke und Geschicklichkeit sind beinahe garantiert. Empfindet Ihr das ähnlich, und wenn ja wie könnte man dem Abhilfe schaffen (durch eine angemessene Hausregel)?
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Ich habe einmal eine Frage zu besagtem Abenteuer: Gehe ich Recht in der Annahme, dass Bad Meliand und Zum fetten Schweinchen in Everbras liegen? Und was genau ist Bad Meliand? (eine Kneipe, eine Ortschaft - wenn dies der Fall ist; wo genau liegt sie - , Ein Teil des Dorfes der extra für Besucher angelegt wurde, etc.)
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Bei den geweihten Tischtüchern stand für mich fest, dass diese erst im Laufe der Zeit zu erhalten sind. Jedoch verfügt die Leomiepriesterin (Grad 1) im Abenteuer "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" schon am Anfang über besagtes Utensil. Gut, natürlich kann man dies als Ausnahme sehen. Meine Frage bezieht sich dennoch darauf, wann ein Halblingsabenteurer seine geweihte Tischdecke erhält, und ob dies innerhalb der Abenteurerklassen unterschiedlich gehandhabt werden sollte oder nicht (bekommen PRI ihr Tischtuch z.B. vor den Spitzbuben?). Wie wird dies von euch gehandhabt? Bekommen die Halblinge ihr Tischtuch vor Beginn ihrer Abenteurerkarriere, ist es an einen gewissen Grad (oder die Launen des SL) gekoppelt, ist ein eigenständiges Abenteuer notwendig, behandelt ihr es analog zum mag. Musikinstrument, oder gänzlich anders?