Jump to content

Orlando Gardiner

Mitglieder
  • Posts

    4,720
  • Joined

  • Last visited

5 Followers

About Orlando Gardiner

  • Birthday 11/01/1973

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    : Rheinland

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/forum/threads/3573-Orlando-an-Erde
  • Name
    Georgius Orefactor, Facebook: Xaver Y. Q. Ährenhut
  • Wohnort
    Colonia Agrippina
  • Interessen
    Rollenspiele, Gesellschaftsspiele, Rock/Pop/Jazz u.a. Musik, Ausgehen & Feiern, Lesen (eher selten: Fantasy), Filme, Computerspiele (Strategie/Rollenspiel)
  • Beruf
    Redakteur

Profile Fields

  • Member Title
    Eigenbrötlerische Nähmaschine

Recent Profile Visitors

13,072 profile views
  1. Nur zur Info, man verliert seine Handlung nicht zwangsläufig, denn man kann ja auch liegend angreifen. Und wer am Anfang der Runde gelegen hat, kann einfach aufstehen und zuschlagen, wenn er an der Reihe ist (Kodex, S. 74, Option 3j: aufstehen und im Nahkampf angreifen). Ist der Gegner sogar gewandter als die Spielfigur, also vor ihr dran, lohnt sich das Umwerfen nur in Ausnahmesituationen (nämlich, wenn weitere Spielfiguren beteiligt sind), denn dann schlägt der Gegner zuerst zu, wird dann umgeworfen und steht in der kommenden Runde einfach wieder auf, weil er am Anfang der Runde gelegen hat und greift an (3j).
  2. Was die Zonen betrifft, vermute ich ein System, das sich an die Mechanik von Forbidden Lands/Vaesen/Mutant:Year Zero anlehnt. Das finde ich eigentlich ziemlich spannend. Wenn man es dann noch schafft, elegant unterschiedliche Bewegungsweiten unterzubringen, wäre das großes Kino (ja, natürlich muss die B dann ebenso grobkörnig sein wie das Zonensystem). Aber noch mal: es ist nur meine Vermutung, ich bin unwissend.
  3. Vielleicht ist das ein wenig verkürzt, aber sollte so stimmen. Einigen wir uns darauf, dass es sowohl inhaltlich als auch regelmechanisch eine, vornehm ausgedrückt, äußerst unglückliche Designentscheidung war.
  4. Level Drain gab es auch in 3.0, 3.5 und Pathfinder 1e noch. Hieß da meine ich Energy Drain. Negative levels zu bekommen war auch da noch a PITA.
  5. Entschuldige Fabian, es sollte ein subtiler und ironischer Hinweis darauf sein, dass aus Deiner und Zenduraks genialen Federn ein Quellenbuch im DDD erscheint, dass tatsächlich so großartig ist, dass es locker mit offiziellen Quellenbüchern mithalten kann, m. E. deren Qualität sogar locker links liegen lässt. Der Offensichtlichkeit (hier lag ich wohl daneben) dieser Koketterie lies ich ein HarryB folgen. Sorry!
  6. Vorsicht, denn es heißt nicht schlechterdings, dass Eigenlob mitunter ein unschönes, olfaktorisches Nachspiel zur Folge haben soll?
  7. So ist das, glaube ich, auch gedacht. Wer es nicht braucht, lässt es weg, so wie jetzt auch. Wer aber mit Ressourcenmanagement spielen will, der bekommt ein nachvollziehbares System. Das mögen einige zwar nicht brauchen, aber ganz weglassen kann man es auch nicht, denn dann ist das Geschrei von der anderen Seite groß. Es gibt Rollenspiele, bei denen ist das Ressourcenmanagement ein ziemlich wichtiges Element (unter anderem Torchbearer, Forbidden Lands). Ich finde es in der Form schon reizvoll. Wobei es in der neuen Engine dann auch noch die Möglichkeit geben sollte, Geld und Gegenstände zu lagern, also auch in der digitalen Charakterverwaltung und auch Transportmittel wie Packtiere und Kutschen die Slots erweiteren sollten, auch wenn der Zugriff darauf dann nur etwas weniger schnell möglich ist (aber das dürfte eh schon beim Unterschied vom Gürtel zum Rucksack der Fall sein).
  8. Hier beobachte ich eher das Gegenteil; Computerspiele übernehmen ja komplexe Berechnungen für die Spielenden, von daher lassen sich komplexere Engines einbinden. Moderne Tisch-P&P-Spiele sind zwar eher regelarm und vor allem "rechen-arm" (bitte entschuldige die Form) aber nicht unbedingt einfach zu leiten. Beispiele sind die YearZero-Engine (von Free League/Frian Liga: Mutant Year Zero, Vaesen, Forbidden Lands), Blades in The Dark, alles was auf PbtA basiert https://en.wikipedia.org/wiki/Powered_by_the_Apocalypse, The One Ring, Tiny Dungeons (wobei das tatsächlich einfach zu leiten ist). Gut, die Aussage ist in der Kürze wahrscheinlich etwas zu allgemein (MutantYearZero wurde auch als Computerspiel umgesetzt, wie weit die Umsetzung auf der P&P-Engine basiert), weiß ich nicht. Vielleicht ein allgemeiner Trend: die Regeln orientieren sich an der Story und haben Elemente, die aktiv die Story vorantreiben/unterstützen. SL müssen eigentlich in der Lage sein, mehr zu improvisieren. Das ist aber nur meine Erfahrung und die Erfahrung einiger mir bekannter anderer Personen, hat also nur anekdotische (und somit schwache) Evidenz. Ich empfehle das Tanelorn-Forum, um sich über moderne(s) Rollenspiel(e) zu informieren.
  9. D&D hat objektiv gewaltige Unterschiede zum Midgardregelwerk, egal zu welchem. Die einzige Gemeinsamkeit: D20, vor 2003, also 3.0 war D&D Midgard noch unähnlicher. Ich mache mir hier aber nicht die Mühe, alle Unterschiede einzeln aufzuzählen, wer die Regelwerke kennt, kennt sie. Stichworte: Figurenentwicklung über Fertigkeitenfokus, AP/LP, Bewegungsphase und Handlungsphase, From-Zero-To-Hero-Prinzip (D&D) bzw. Superheldenspiel, Zauberei im Kampf, Heilung im Kampf, extreme Caster/Non-Caster-Disparity.
  10. Das Problem ist, die geben den Bonus auf den Erfolgswurf. Zumindest wenn man das RAW/RAI spielt. Edit: Ungelernt oder gelernt ist hier einerlei.
  11. Die LP/AP-Mechanik von Midgard ist in ihrer Form schon recht einzigartig. In Pathfinder ist das anders geregelt, egal ob 1e oder 2e. Es gibt non-lethal und lethal damage, aber keine AP als Ressource. Es gibt auch keine leichten Treffer, die zu schweren Treffern werden, wenn die Abwehr des Gegners misslingt. Kurzum, es ist eigentlich völlig anders geregelt.
  12. Das ist keine Tatsache, sondern Deine und Panthers Beobachtung (und ja es gibt sicher noch weitere, aber auch weitere für die Gegenseite - er ist schon ziemlich frech, hier zu behaupten, dass wären nur Fabian und ich). Meine Beobachtung sieht völlig anders aus. Mir geht es aber auf die Nerven, dass das Panther hier immer wieder aufs Neue ausbreitet. Gib mir zwei Pathfinder-1-Figuren von Grad 15, oder zwei DSA-4.1-Figuren mit gleichem Erfahrungsschatz - die werden viel stärker voneinander abweichen. Ich habe in zahlreichen Gruppen und in verschiedensten Kombinationen und Hausrunden und auf Cons M5 gespielt und es hat sich herausgestellt, dass der Grad bei M5 eben doch eine brauchbare Vergleichseinheit ist. Damit soll es aber hier auch gut sein.
  13. Das hast Du in diesem Forum schon ungefähr tausendmal verkündet und trotzdem wurde es damit nie wahr. Das korreliert durchaus, außer bei den klassischen Schummlern und die gibt es immer, egal bei welcher Edition.
  14. Ist jetzt nicht meine aktuellste Playlist, aber weil ich heute den Listeneintrag in YouTube fertig gemacht habe und sie auch gerade höre: https://youtube.com/playlist?list=PLf1vDr5yxu1kLVKmQxqlD3DOT2cYc8MEK&si=_Umf7kmB5nx1xOUW 20 - Mnemonic Generator (Ährenhut's Evergreens 20) Lots of instrumentals, jazzy, proggy, bluesy, electronic, garnished with funky dots of Soul and as always excessively eclectic. Performers among others: Tower of Power, Tennis, The Meters, Flamingosis, Mr. Bungle, Chicago, Vulfpeck, White Denim, Little Dragon, Fleetwood Mac, Zero 7, The O'Jays, Kali Uchis, Röyksopp, Steely Dan Im Spoiler die Tracks (79)
  15. Ach so. Ich wollte nur einen Beleg für meine Aussage liefern, ich war mir nicht mehr sicher. Explizit (wie im ersten Post geschrieben) steht es nämlich wirklich nur in "Beschleunigen".
×
×
  • Create New...