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Ursprünglich erdacht von Gundur Pinzettenfinger, haben inzwischen auch andere Handwerker in Dvarheim Bolzenschleudern hergestellt. Montiert auf einer Lafette ermöglicht sie den Abschuss von ganzen Salven von Armbrustbolzen in kürzester Zeit. Eine Bolzenschleuder besteht dabei aus bis zu 16 Bögen (Abschussrampen), welche in vier Reihen übereinander angebracht sind: [TABLE=class: outer_border] [/TD] Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen Bogen [TD] [/TABLE] Jede Reihe kann separat abgeschossen werden, oder eben alle auf einmal. Dabei bringt die Lafette etwa das Gewicht von drei Gnomen auf die Waage und die Bedienung mit weniger als drei Personen ist äußerst mühsam. Erdacht wurde die Bolzenschleuder für die Verteidigung von Positionen, logisch für eine kleine Rasse, die sich mit Hilfe der Technik gegen ihre Feinde verteidigen müssen und nicht sehr schnell laufen können. Regeln im Spiel: Eine Bolzenschleuder wird der Einfachkeit halber mit der Fertigkeit leichte oder schwere Armbrust bedient, dabei wird für jede abgefeuerte Reihe ein eigener EW-Anzahl der gefeuerten Reihen:Armbrust gewürfelt. Bei einem Patzer verfehlen alle Bolzen einer Reihe und die betroffenen Bögen müssen erst wieder repariert werden. Die Bauart verhindert die Anwendung von Scharfschießen, dafür können Schlachtreihen effektiv bekämpft werden. Als Faustregel verteilen sich die Bolzen auf 2-5 Meter im Nahbereich (1+Anzahl der abgefeuerten Reihen) und fächern bis zu Anzahl der Bolzen Meter im Fernbereich auf. An die Stelle der sorgfältigen Zielens (DFR S.234) tritt die Berechnung der Schussbahn. Ein erfolgreicher EW:Rechnen nach dem letzten Ausrichten gibt WM+1 und bei ballistischen Schüssen sogar WM+2. Die Bedienung braucht mindestens zwei Menschen oder drei Gnome für alle Handgriffe außer dem eigentlichen Schuss. Der Auf- und Abbau benötigt dabei je 2W6 Runden, das Spannen der Bögen 1W6 Runden je Reihe und das Laden der Bolzen jeweils eine Runde pro Reihe. Solwac P.S. Die Regeln sind ein Vorschlag für den Spielleiter, damit dieser (und die Spieler, denen solch ein Gerät im Spiel bekannt wird) eine ungefähre Vorstellung von den Möglichkeiten und der Gefährlichkeit hat. Es ist nicht gedacht, dass hier eine tolle Überwaffe geschaffen wurde, vielmehr soll es eine so noch nicht bekannte Waffe vor allem für NSC sein ohne den Abenteurern die Möglichkeit zum Gebrauch zu nehmen. Bedingt durch das Gewicht kann eine Bolzenschleuder nur eingeschränkt auf der Lafette ausgerichtet werden. Mehr als ein Schusswinkel von 30° erfordert die Ausrichtung der ganzen Lafette und mindestens eine Kampfrunde.
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Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum, habe aber vor langer Zeit mal Rollenspiel mit Midgard begonnen (war sozusagen meine erste Liebe, was Rollenspiel angeht). Vor einiger Zeit habe ich mal eine Midgardgruppe geleitet, eine neue Spielerin (komplett neu im Rollenspiel, nicht nur in Midgard) verliebte sich spontan in eine Gnomenzauberin als Spielcharakter. Sie war so begeistert davon, dass ich sie nicht davon abbringen wollte. Sie spielte diesen Charakter auch toll, hatte viele interessante Einfälle etc. ..., war halt enttäuscht, dass sie so wenig AP in Grad 1 hatte. Doch die richtige Enttäuschung kam mit dem Aufstieg in Grad 2, durch den extremen Abzug von APs beim Aufstieg hatte ihrer Spielfigur auch keine Zukunft. Sie würde nie mächtige oder auch nur viele Zauber wirken können. Damit es sich wenigstens ansatzweise für sie lohnte weiterzuspielen hausregelten wir so, dass sie zumindest die Ausdauerpunkte eines Gnomenkämpfers bzw. Halblingzaubers bekam. Es hatte auch keiner der anderen Teilnehmer Einwände. Meiner Meinung nach ist die viel zu niedrige AP-Vergabe an die kleinen Völker eine der größten Ungerechtigkeiten bei Midgard. Hausregelt ihr das in euren Spielerunden oder spielt ihr streng nach Vorschrift? Meine zweite Frage geht an die Spieler von euch, was ist eure Motivation einen Gnom oder Halbling zu spielen bei Midgard? Denn irgendwie ist er durch die extrem schlechte AP-Vergabe ja von Anfang bis Ende des Spiels krass benachteiligt gegenüber allen anderen Rassen.
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Hallo Leute. Auch hier im Forum lästern ja z.B. Elfen und Zwerge übereinander ab. Worauf bezieht sich das bei Midgard eigentlich? Z.B. in Alba sehe ich da nicht so die Gründe für. Die Zwerge sind recht integriert, die Elfen sehr zurückgezogen. Klar, nicht die große Liebe, die einen in den Bergen, die anderen im Wald. Gut, "die Siolcin sind Elfen die in den Wäldern Albas und Moravods leben. Aus geschichtlichen Gründen haben sie eine prägende Abscheu gegen jegliche Technik und technischer Magie, die sich zum Herrn über die Schöpfung aufschwingen will.." (aus dem Abenteuer “Die Haut des Bruders” von Alexander Huiskes) Da unterscheiden sich Elfen bzw. die Siolcin-Elfen von den Zwergen. Bei HdR ist die Liebe ja nicht groß, aber Gimli und Legolas sind ja auch Freunde. Bei Midgard sehe ich bisher keine Feindschaft, nur Differenzen, andere Lebens- und Verhaltensweisen. Aber alles nichts schlimmes. Bei mir geht es darum, das ich nun eine Elfe in der Gruppe habe und natürlich wissen muß, wie sie z.B. in Thame von den Zwergen behandelt würde. Sie lief dort bisher getarnt rum (als Mensch) und hat die Zwerge positiv kennengelernt. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Ich habe das Regerlwerk gleich mal überflogen, und dann ist mir der Tiermeister sozusagen entgegengesprungen... Und Gnome finde ich sowieso http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/inlove.gif Also nix wie los, Char bauen - und was sehen meine trüben Augen: http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/lookaround.gif Gnome dürfen keine Tiermesiter werden!!! http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/cry.gif http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/cry.gif http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/cry.gif Ich finde, das würde doch ganz gut zu einem Waldgnom passen, ans dweomer glauben sie doch eh´, und grad ein Gnom könnte den einen oder anderen kräftigeren oder schnelleren Freund ganz gut verkraften. (Und mit 20kg kann man auch auf einem größeren Hund oder so was reiten) Ich werde auf alle Fälle trotzdem http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/angryfire.gif einen bauen... Und hoffen, daß mein SL damit zurecht kommt. Ich fürchte nämlich fast, daß der einzige Grund, daß ein Gnom keine Tm sein darf, darin zu suchen ist, daß der Tm neu ist und die erlaubten Klassen für Gnome aus älteren Regeln übernommen wurden. Was meint IHR dazu?? HANK PS: Was kriegt man für das Schildkröten-Totem so alles an Boni? http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/tounge.gif http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/biggrin.gif http://www.midgard-forum.de/iB_html/non-cgi/emoticons/tounge.gif
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Hallo allerseits, mich würde eure Meinung interessieren wie ihr den Unterschied zwischen gnomischem und zwergischem Bergbau seht. Generell ist klar, das Gnome die Bastler und Tüftler sind und Zwerge die guten Schmiedemeister. Wie sieht das jedoch im Bergbau aus? Dazu will ich etwas ausholen: es ereignete sich letztins in einem Abenteuer, das ein Gnom und Zwerg aufeinandertrafen -- und dazu dann auch beide Bergbauer !=) Da war dann die Diskussion schon klar vorherzusehen. Nachdem wir zwei Spieler uns vorher aber keine Überlegung gemacht hatten, warum wir uns streiten, haben wir improvisiert und sind auf die Idee gekommen, das die Zwerge akurate und rechteckige Gänge/Höhlen graben/bauen und die Gnome halt geschwungene und runde. Also was denkt ihr so darüber?
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Ich frage mich warum im Regelbuch bei Gnomen die APs anders berechnet werden sollen als bei Menschen. Die APs geben an, wie wie lange ein Charakter kämpfen kann oder wie lange er Entbehrungen auf sich nehmen kann etc.. Nach meiner Meinung sollte Feen oder Gnome etc einen AP Malus haben und ansonsten genauso wie Menschen Würfeln. Das Sie kleiner und schwächer sind wir durch die niedrigere LP- Basis schon ausreichend begründet. Was meint Ihr?
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Hi alle zusammen! Wie ich ja schon ein paar mal geschrieben habe, sind bei mir auf der Spielwelt obige Rassen so gut wie garnicht vertreten. Jetzt haben aber erste Spieler den Wunsch geäußert mal was anderes als Menschen zu spielen. Ich leite jwar bereits seit über 10 Jahren Midgard, kam aber bisher noch nie in die Verlegenheit in einer längeren Kampagne andere Rassen als Menschen leiten zu müssen/dürfen. Meine Frage ist jetzt, wie sind Eure Erfahrungen? Benutzt ihr die Original Midgard Regeln? Wo habt ihr etwas geändert (und warum)? Viele Grüße HJ
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Liebe Mit-Midgardianer, kürzlich wollte ich mir mal einen neuen Charakter nach M4 erstellen. Ich hatte es auf den Gnom als Rasse abgesehen. Da fällt mir doch ins Auge, der kann nen Assassinen mimen!!! Gibt's denn sowas?? Mit Meucheln etc.! Das kann ich mir noch nicht mal bei nem Berggnom vorstellen geschweige denn bei den Vettern der Elfen im Wald! Was haltet Ihr davon? Ist da ein Fehler unterlaufen oder ist die neue Definition eines Assassinen so weich, dass das keinen Konflikt mehr darstellt? Bzw, kennt jemand ein sinnvolles Konzept für so einen Charakter? Gibt es auch gnomische Assassinen-Gilden?? Bye, Euer ratloser Rochnal
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Hi ! Mich würde interessieren wie Ihr die Gnome seht. Welches Aussehen haben Gnome. Spitze Ohren? Eher dünn oder stark ? oder sind es einfach noch kleinere Zwerge. Hat vielleicht wer Bilder von Gnome ? Wenn ja, so würde ich mich über jedes Bild freuen.. MfG Lynx
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Im DFR auf Seite 35 im Kasten steht, dass Halblinge einen AP abziehen. Bei einem "Anderer Kämpfertyp" mit AusB 0 sind das W6+3-1 = W6+2. Auf Seite 289 in der Tabelle (5.13) steht aber dass Halblinge 2xGrad abziehen, also W6+3-2 = W6+1. Äquivalent beim Gnom. Was ist richtig? (in den Errata und im Forumsarchiv habe ich keine Antworten dazu gefunden)
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Gnomenkrieger!? So was sollte es doch eigentlich gar nicht geben. Ist eine Anpassung an eine gnomischere Charakterklasse zu empfehlen, oder kann man hier und es mit einem besonderen Hintergrund des NSC erklären (z.B. Lehre bei twyneddischem Krieger, um besser als seine Sippe gewappnet zu sein, die einem Orcsturm zum Opfer fiel)?
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Ich formuliere es mal so: In meinen Augen sind Gnome das überflüssigste Volk im Midgarduniversum. Keine spielbare Nichtmenschenrasse reizt mich so wenig wie die Gnome und wenn ich es richtig sehe, greifen auch nur recht wenige Spieler zum Gnom als Spielfigur. Mir liegt daran, zu verstehen, worin der Reiz der Gnome liegt, und gegebenenfalls Ideen zu bekommen, wie man Gnome so ausprägen könnte, dass sie eventuell attraktiver würden. Also: Warum sollte jemand einen Gnom spielen? Was ist gut an ihnen? Oder: Was fehlt den Gnomen, um gut zu sein? Helft mir auf die Sprünge!
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Ich würde gerne mal eine Diskussion anstossen über die drei verschiedenen im DFR angebotenen Methoden zum Bestimmen der Attribute eines Charakters, und ihre Spezialregeln für das Erschaffen von nichtmenschlichen Charakteren, insbesondere Elfen. Elfen genießen bei der Charaktererschaffung eine Reihe von Vorteilen, zu deren Ausgleich sie um 10% höhere Lernkosten für alle Fertigkeiten sowie Einschränkungen bei den Fertigkeiten die sie lernen können und den Berufen die sie ausüben können haben. Die Vorteile sind: - Nachtsicht - Schleichen, Tarnen, Spuren lesen, Wahrnehmung für nur 1 Lernpunkt auf einem relativ hohen Startwert - ein zusätzlicher LP - Höhere Anfangsattrbibute Der letzte Punkt ist derjenige, über den ich im weiteren reden Möchte. Im Prinzip hat sich nämlich an dem Vor- und Nachteilspaket der Elfen sein M2 nichts geändert. Damals war das wohl auch ausbalanciert. Aber damals gab es auch nur Methode 1 zum Auswürfeln von Attributen. Unter der Methode war ein Elf signifikant besser gestellt als ein Mensch, da alle Werte bis auf Stärke im Schnitt merklich höher waren. An dem Vor- und Nachteilpaket hat sich zu M4 nichts geändert. An den Methoden zur Bestimmung der Attribute aber schon. In Methode 2 und 3 ist ein Elf meiner Meinung nach schlechter gestellt als ein Mensch, insbesondere wenn er einen Kämpfer spielen möchte, denn ein niedriger Wert für Stärke und Geschicklichkeit sind beinahe garantiert. Empfindet Ihr das ähnlich, und wenn ja wie könnte man dem Abhilfe schaffen (durch eine angemessene Hausregel)?
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Hola Leute, habe mich mal endlich aufgerappelt und im Forum angemeldet um mich mal nen bisschen bezüglich Gnome einzubringen. Diese kleinen Racker habens mir irgendwie angetan. Ich spiele derzeit einen nahuatlanischen Waldgnom-Naturhexer (LV7), merke jedoch, dass die Kombination Gnom-Nhx nicht so mein Ding ist - Gnom, druidisch und mehrere Totem's -. Ist irgendwie zuviel von Allem oder zuviel Wildnis. Das meine Gruppe neue "Helden" auswürfeln möchte, passt mir nun gut in den Gnomenkram. So dachte ich mir, ein Berggnom-Händler wärs. Nun frag ich mich dabei, solls ein Berggnom aus Dvarheim oder aus Alba sein, soll er bei den Zwergen wohnen oder einer kleinen Gnomensippe in der nähe einer Zwergenstadt angehören? Womit könnte ein Berggnom als "kleiner" Handwerker Geschäfte machen? Fand den klassischen Kesselflicker ganz passend. Als Grundlage soll das Lernschema aus dem neuen Zwergen-QB herhalten. Des weiteren ist da noch ein Problemchen, dass Händler die Peitsche als Grundwaffe führen, was dem stattlichen Gnome eher ein praktisches Hüpfseil ist. Hier könnte man alternativ als Grundwaffe die Schleuder (auch wie Peitsche sehr teuer zu lernen) wählen oder evtl. Einhandschlagwaffen oder Speere. Ist warscheinlich bei ordentlichen Gnomen nicht so tragisch. Hauptsache Nase und Ohren sind von stattlichem Ausmaße. Der olle Barbar soll sich doch vorne die Hucke verhaun lassen. Was meint ihr bezüglich Herkunft, Waffe, Handelsgrundlage usw?? Nehme Gerne Anregung und Kritik entgegen. Beste Grüße Euer Bjarni
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Laut DFR, S.234 bzw. Tabelle S.236 erhalten Schützen ein Malus von WM -2 auf ihre Fernkampfangriffe, wenn ihr Ziel nur halb so groß wie ein Mensch ist. S.234 nennt explizit das Beispiel des Halblings, der etwa halb so groß ist. Mit anderen Worten: schiesst man auf einen Halbling oder Gnom, so erhält man automatisch ein Malus von WM-2, richtig? Geniessen nun Spielercharaktere, die zu den genannten beiden Rassen gehören, dann nicht auch automatisch den Vorteil, schwieriger getroffen zu werden - d.h. WM-2 auf gegnerische Fernkampfangriffe? Ich gehe mal davon aus; trotzdem frage ich einfach mal in die Runde.
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Gnome Erscheinungsbild (in Publikationen)
Guest posted a topic in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hiermit möchte ich mal ein Thema allgemein zum Aussehen der Gnome eröffnen. Den starken Wunsch danach verspüre ich vor allem seit den neuesten Midgardpublikationen und den dortigen bildlichen Darstellungen von Gnomen. Besonders bei Gnomen gibt es m.E. doch erheblichen Diskussionsbedarf, da es doch das einzige spielbare Volk ist zu dem es keine klare Vorstellung/Einigkeit über das Erscheinungsbild gibt. Jeder weiß, wie ein Zwerg, ein Elf oder ein Halbling aussieht, indem er sich an zahllose Vorbilder von Bildern, Filmen oder Büchern bedient. Bei Gnomen ist das schwierig, zumal es eben (entgegen den anderen Rassen) keinen Konsens gibt - die Vorstellungen/Darstellungen von Gnomen gehen zum Teil doch sehr stark auseinander. Im BEST ist das Erscheinungsbild der Gnome in schriftlicher Form ja einiger Maßen fixiert. Die Darstellungen im BEST passen auch ganz gut dazu, die im alten GB 34. Dann gibt es die diversen neuen Darstellungen. 1. Die Meister von Feuer und Stein, S. 178. 2. Die Meister von Feuer und Stein, Cover. 3. GB58, S. 56. 4. GB59, S. 44. All diese Darstellungen passen nicht so wirklich. 2.-4.) Die Gnome sind fett mit super Killerplauzen. Haben runde höchstens leicht angespitzte Ohren. Fette Wurstfinger (die bestimmt nicht für die filigranen Arbeiten geeignet sind). Sie wirken allgemein sehr gedrungen und dann ist da noch die dicke "Gerald Depardieu"-Trinker-Riesenzinken, die auch nicht wirklich passt. Leicht schräg stehende Augen fehlen auch. Ich hoffe mal, dass hier kein neues Bild von Gnomen durch offizielle Stellen entwickelt wird - auf der anderen Seite stehen bewusst diese für Midgard verfälschenden Darstellungen der Gnome. Was soll das? zu 1.) Auch dieser Gnom scheint kein Kind von Traurigkeit zu sein (im essenstechnischen Sinn), auch wenn nicht so krass wie die Gnome auf den anderen Darstellungen. Er hat wenigstens wirklich spitze Ohren, aber groß (wie sie bei Gnomen sein sollen sind sie auch nicht - besser sind sie m.E. im BEST dargestellt). Außerdem sind auch seine Augen nicht schräg stehend und er trägt keine Schädelkappe, sondern eine Zipfelmütze. Was soll das? -> Wie müssen Gnome für euch aussehen? -> "Oh ihr Midgard-Götter (Offiziellen) wie sehen die Gnome aus?" -
Hallo, ich will mir demnächst eventuell einen Halblingswaldläufer erstellen, welcher als Waffe ein Langschwert hat. Halblinge müssen ein Langschwert ja beidhändig führen, deshalb kam ich auf die Idee, dass er dann ja eventuell einen Rundumschlag machen könnte. Geht das????
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Für "Klettern" braucht man eine Mindeststärke von 31. Gnomen haben eine Höchststärke von 60. Das bedeutet, dass statistisch gesehen nur die Hälfte der Gnomen "Klettern" lernen kann. Regeltechnisch klar, aber: Stärke ist bei Midgard ja ein absoluter Wert, d.h., ein Gnom mit St60 ist genauso stark wie ein Mensch oder Zwerg mit St60. Die Stärke zum "Klettern" braucht man ja, um den eigenen Körper hochzustemmen. Dieser ist bei Durchschnittsmenschen etwa 70-75 kg, bei Zwergen etwas unter 70kg, bei Elfen etwa 65kg, bei Halblingen knapp 40kg schwer, und bei Gnomen liegt das Durchschnittsgewicht bei unter 20 kg! Wäre es da nicht nett, einem Gnomen, dessen Gewicht bei etwa 25% eines Menschen liegt, auch die erforderliche Mindeststärke etwas herunterzusetzen? Zumindest auf St21? Besser noch St16 oder St11... Bei Elfen mit einer Höchststärke von 90 und Halblingen mit Höchststärke 80 halte ich die Rate der gezwungenen Nichtkletterer für nicht mehr so gravierend, aber bei Gnomen schon.
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HI Ich würfle gerade einen Gnom für ein Abenteuer aus. Nun mein Problem ist ich habe 4 Lp und mein Ergebnis der AP läge bei 0 Nun die Frage, was ist zu tun, gibt es da irgend eine Regelung oder heißt das einfach neu Würfeln? Gruß Hoggir
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Im DFR wird, was die Klassen angeht nicht zwischen Berg- und Waldgnomen unterschieden. In zwei Fällen ist dies 'unschön', wie ich finde. Erster Fall: Thaumaturg. Ein Waldgnom-Thaumaturg scheint recht unwahrscheinlich. Das Problem wird jedoch durch das DFR an anderer Stelle gelöst. Thaumaturgen sind ausnahmslos Stadteier, während Waldgnome ausnahmslos Landeier sind. Die Kombination geht also nicht. Zweiter Fall: Waldläufer. Waldläufer sind zwar ausnahmslos Landeier, Berggnome können aber auch Landeier sein. Vo den Regeln her spricht also nichts gegen einen Berggnom-Waldläufer. Die Vorstellung finde ich aber etwas komisch. Was meint Ihr, gibt es Berggnom-Waldläufer? Gruß Tony
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Hallo Leute, kann mir einer sagen welche art von Hexer ein Elf, sowie ein Gnom werden darf? Im DFR auf S.26 steht bei Hexer Elfen*. Der Stern bedeutet, das es nur selten vorkommt. Das hilft aber auch nicht viel. Elfen sind ja gut, damit können sie also nicht schwarze Hexer werden. (Das können nur Dunkelelfen, die werden aber regeltechnisch nicht als gleiche Rasse eingestuft.) Weiße Hexer dienen laut DFR Göttern und sind zudem selten. Nun sind aber Gnome und Elfen druidischen Glaubens, also paßt das nicht richtig zusammen. Ich gehe also von folgendem aus: Elfen dürfen graue Hexer werden, Gnome dürfen sowohl graue, als auch schwarze Hexer werden. Ein schwarzer Gnomenhexer ist aber auch sehr unwahrscheinlich, oder? Wie seht Ihr das? Gibt es schon (offizielle) Antworten dazu, die ich übersehen habe? Gruß Tony
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Ich komme jetzt völlig vom Thema ab, aber: Gibt es Dunkelgnome oder Schwarzgnome? Ich gehe mal in einen neuen Strang: Für mich gibt es durchaus Gnome mit einer dunklen Einstellung. Es gibt aber wohl keine körperliche Veränderung wie bei einem Elfen, wahrscheinlich, weil Gnome zwar langlebig, nicht aber unsterblich sind. Für Midgard dürften solche Gnome aber keine Rolle spielen, der Einfluß der Gnome ist ja schon so eher gering. Solwac
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Wieso dürfen Gnome eigentlich nicht Wildläufer werden? Sie sind doch mindestens so naturverbunden wie Elfen, oder? Man könnte es ja auch Waldgnomen beschränken.