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Hallochen zusammen. Erst einmal folgende Situation: <Situation> In einem Abenteuer stehen recht frische Grad 3 Figuren einem Geist (Nur mit magischen Waffen zu verletzen, untot) und einigen "Wasser" Spaefolk 3 (auch nur mit magischen Waffen zu verletzen) gegenüber. Natürlich sind der magische Dolch und der Magierstab der Magierin legitime Waffen. Nun hat die Weisheitspriesterin eine Idee und nimmt ihr heiliges Symbol (Eine 500 Jahre alte Reliquie) und bindet es sich um die Hand und schlägt mit waffenlosem Kampf zu,... Eine Waldläuferin schüttet Weihwasser auf das Rapier des Ermittlers und dieser sticht auch zu. </Situation> So, was ist mit dem Weihwasser auf dem Rapier? Ich habe mir gedacht: gut für 1x Zuschlagen, danach ist's weg. Schaden: Waffenschaden (ist im Schnitt weniger als die 2w6) und bei den Eles hätte es nichts gebracht, gar nichts. (wurde auch nicht versucht). So als nächstes die Reliquie als "Schlagring" Bei dem Geist hab ich es zugelassen, das der Schaden als waffenloser Kampf durchgehen würde (1w6-3 ist eh nicht die Welt), und auch die 2LP/AP pro Berührung als Schaden weggelassen - die Reliquie schützt dagegen. So und für Azubimagie: Andiskutiert wurde aber auch: Man könnte die 2 magischen Ringe - von denen man nicht so richtig weiss, was was sie tun - als Geschosse in eine Schleuder laden. Eine interessante Idee fand ich - aber recht teure Munition Hätte ich btw. voll zugelassen. --- Wie seht ihr das?
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Kann mir jemand sagen, wo ich eine Liste aller Waffen mit Schadenwerten und ähnlichem finde?
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Aussehen: Das Claemore ist versilbert und in den Knauf ist ein Symbol Xans eingearbeitet. Der Schwertgriff ist von blauen und goldenen Fäden durchzogen. Geschichte: Das Claemore gehörte einem albischen Ordenskrieger, Randolph, der ich ganz dem Kampf gegen Schwarzmagier und ähnliches Gewürm verschrieben hatte. Er wurde nach seinem Tode in die Krypta von Vanasfane überführt und heilig gesprochen. Wirkung: Wird das Claemore von einem Ordenskrieger oder Priester oder besonders fanatischen Anhänger (mind. 4GG) Xans geführt zählt er als magisch(1/1). Der Träger des Schwertes hat außerdem die Möglichkeit eine goldene oder eine blaue Bannsphäre zu zaubern (jeweils ABW:6). Dazu muss es sich allerdings voll darauf konzentrieren und das Schwert über seinen Kopf heben. Senkt er es wieder, erlischt die Bannsphäre.
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Welche Fernwaffen mögt ihr am meisten und warum? Bogen,Armbrust,Schleuder(bzw.Stockschleuder),Stielwurfwaffen,Wurfspeere?
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Moin, mal schaun, nach einiger Zeit ist nun die Sammlung mit Dijus' Dolchen fertig(-beschrieben). Welcher Dolch gefällt euch am besten?
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Hallo zusammen, in M5 werden nur noch Kosten zum Steigern von Waffenfertigkeiten angegeben. Bedeutet das jetzt, dass nur noch eine Steigerung bezahlt werden muss um mehrere Waffen zu steigern? Beispiel: Borin Starkhammer besitzt u. a. eine Streitaxt und einen Kriegshammer. Die Streiaxt ist seine Spezialwaffe. Einhandschlagwaffen beherrscht er mit +5. Daraus folgt Streiaxt +7 und Kriegshammer +5. Wenn er jetzt Einhandschlagwaffen auf +6 steigert, beherrscht er dann Streitaxt +8 und Krieghammer +6? Früher (M4) hätte man dafür 2 Steigerungen (Streitaxt von +7 auf +8 u. Kriegshammer von +5 auf +6) gebraucht! Gruß Galbrecht
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Ungewöhnliche Fertigkeiten - fehlende Waffenfertigkeiten
Guest posted a topic in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Sollte man mittels ungewöhnliche Fertigkeiten nicht auch in der Lage sein Waffen zu lernen (die sonst nicht für die Klasse wählbar sind)? (P.S.: ich wollte mir einen NSF erschaffen, der ein EBe aus Valian ist, gleichzeitig aber auch einen Offiziersposten in der Marine hat und so würde ich ihm gerne bei der Char-Erschaffung noch großer/kleiner Schild & Kurzschwert verpassen)- 9 replies
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Ich überleg gerade, welche Waffe ich meinen neuen Elfen-Char lernen lasse. Er ist dem Dweomer dermassen zugetan, dass er die Benutzung von Metallen (vor allem Eisen) ablehnt. Vom Kampfstil her sollte er aber einem Schwertkämpfer ähneln (Anderthalbhänder bzw. beidhändiger Kampf). Nun frag ich mich: 1. Wenn nicht aus Metall, aus was für Materialien könnte eine solche Waffe denn bestehen? 2. Gibt es evtl. nichtmetallische Waffen, deren Benutzung bzgl. des Kampfstils dem Schwertkampf sehr ähnelt? Ich bin gespannt.. Matze
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Hi Die Frage ergab sich aus einem anderen Thread, hier mal die wichtigsten Zitate: Diese Idee finde ich von allen bis jetzt am besten (abgesehen von dem Tanzwutlied und den Eisenketten) Eigentlich sollte es auch möglich sein nur leicht zuzuschlagen, ohne einen Zauber gewirkt zu haben oder irre ich mich? Mfg Yon Nö. Sonst würde die von mir genannte KiDo-Technik keinen Sinn machen. Die Technik macht sehr wohl noch Sinn, da sie aus deutlich mehr besteht als nur "leichtem Schaden verursachen" Mfg Yon Hauptwirkung der Technik ist ein eindeutig das Zuschlagen mit der flachen Klingenseite. Deshalb heißt sie auch "Schwertkuss" und nicht "Biss der Schlange". ...und ich finde es albern, dass das nur mit einer KiDo Technik gehen soll. Allerdings könnte man diese Diskussion hier herauslösen. Die Frage ist denke ich berechtigt. Ich halte es für Unfug es nur Kidokas zu gestatten, nicht mit der Klinge sondern der flachen Seite zuzuschlagen. Diese Fähigkeit steht selbst Zauberern bei ihren Zaubern offen, also sollte es auch normalen Kämpfern möglich sein. Mein Vorschlag wäre aber, dass bei einer 20 auch schwerer Schaden angerichtet wird. Das entsprechende Zitat findet sich dazu im Arkanum auf Seite 22, in der linken Spalte, ziemlich am Ende. Natürlich müsste auch für einen Kämpfer gelten, dass der Schadensbonus nicht berücksichtigt wird. Was haltet ihr davon? Mfg Yon
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Artikel lesen Waffen aus Schwarzeisen (von anderen Völkern auch Finstersilber genannt) zählen als magisch, silbern und als unzerstörbar. Alle göttlichen Wesen können mit solchen Waffen verletzt werden. Grundsätzlich ist der Schaden einer solchen Waffe um 1 reduziert. Bei einem Treffer wirkt auf „nicht-göttliche“ Wesen der Zauber Böser Blick mit Zaubern+20. Aura: finster Einmal im Jahr ist der Träger einer solchen Waffe dem Zauber Wahnsinn mit Zaubern+20 ausgesetzt. Aus einem Lehrbuch der Schwarzalben: Um das tödliche Metall zu gewinnen, wird Elfenblut zu gleichen Teilen mit rostigen Eisenspänen, angelaufenem Silber, Kohle, reinem Alkohol und dem Gift eines Basilisken vermischt. Die Mischung wird in einen leeren Schädel der Zwergenbrut, der vorher gut mit Pech verschlossen wurde, gegeben und bis zu einem nächtlichen Gewitter stehen gelassen. Dann steigt der Auserwählte mit einer Kupferstange in der einen, und dem Schädel in der anderen Hand auf eine erhöhte Position und wartet dort auf seine Opferung. Die Naturgewalt wird sich schließlich ihr Ziel in dem Auserwählten finden und seine Kraft in den Schädel übertragen. Ein Helfer muss nun rasch die flüssige Masse in die vorbereitete Form gießen und dabei ununterbrochen Flüche murmeln. Die Leiche des Auserwählten darf nicht beerdigt werden, sondern muss unberührt liegen bleiben. Schwarzeisen ist eine Perversion des Schwarzsilbers der moravischen Schmiedemeister. Es sieht aus wie angelaufenes Silber, allerdings durch und durch rot meliert. Das Schwarzeisen ist eine metallische Substanz, die äußerst hart ist und deshalb als unzerstörbar gilt. Da die Klingen der Waffen aus Schwarzeisen nicht mehr geschliffen oder angepasst werden können, bekommt der Träger einer solchen Waffe -1 auf Schaden. Die Waffen können nicht größer sein als ein Langschwert, da in einen Zwergenschädel, in dem das Metall legiert wird, kein Platz für mehr Metall ist. Das Besondere des Metalls ist, dass es als magisch, silbern und unzerstörbar zählt und mit ihm alle göttlichen Wesen, die sonst unverwundbar sind, verletzt werden können. Gegen alle Wesen, die keine göttliche Aura haben, wirkt bei einem schweren Treffer außerdem Böser Blick mit Zaubern+20. Meistens ist eine Waffe aus Schwarzeisen jedoch noch mit mehr Macht ausgestattet. Fast immer sind in die Gussform zusätzliche Zauberrunen eingelassen, sodass die Waffen aus Schwarzeisen noch mit anderen, mächtigen magischen Fähigkeiten ausgestattet werden. Schwarzeisen ist meist nur das Ausgangsmaterial für mächtigere, finstere Waffen. Schwarzeisen wird auch fast nur dafür verwendet, für etwas anderes wäre es zu schade, ist die Herstellung doch sehr aufwändig und kostspielig (der Durchführende stirbt, man braucht Basiliskengift, ...). Aus diesem Grund ist Schwarzeisen auch nicht käuflich erwerbbar sondern kann allenfalls erbeutet oder gefunden werden. Waffen aus solchem Material sind äußerst selten, nur Anführer der Schwarzalben oder Anführer von Verbündeten der Schwarzalben haben gelegentlich solche Waffen. In das Sagengut eingegangen ist zum Beispiel das Schwert Firn-i-guinar, welches aus Schwarzeisen hergestellt wurde, und als magisches Langschwert *(+3/+2) gilt, wobei bei einem tödliche Treffer auf das Opfer automatisch der Zauber Erwecken (MdS. S.211) mit Zaubern+20 wirkt. Den Sagen nach hört man, wenn eine Waffe aus Schwarzeisen aus der Scheide gezogen wird, das Klagen und Jammern des Unglücklichen, der sein Leben für diese Waffe geben musste. Oft wird auch berichtet, dass Träger der Waffe, seien es Schwarzalben oder andere dunkle Wesen, nach einer Zeit dem Wahnsinn verfallen. In diesem Wahnsinn wird der Träger oft von einem Blutdurst befallen oder bringt sich selbst um. Mfg Yon PS: Kritik, Lob und Anregungen erwünscht
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Ich habe gerade im Zusammenhang mit dem Land das nicht sein darf das Nahuatlan Quellenbuch durchsöbert und mir ist das Angushorn in Auge gefallen. Ich finde der Schaden ist enorm hoch genauso wie beim Dreizackspeer. 1w6+4 ist wesentlich härter als ein Bihänder mit 2w6 zumindest im Schnitt. Ich finde das passt nicht ganz ins swonstige Waffenschema.
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Das ist eine meiner magischen Waffen. Ich habe mir noch keine Geschichte dazu ausgedacht. Was haltet ihr aber von dem Prinzip? (Scharfe Kritik möglich...) Genesis*+0/+0 ((Besonderes Artefakt)) Beliebige Nahkampfwaffe Gewicht: variabel Wert: ??? Magisch Nahezu Unzerstörbar ABW: 12 (bei jedem schweren Treffer) Ausgebrannt: Genesis verliert für 24 Stunden all seine Effekte. 1) Der Träger hat für die Waffe [ (Grad des Trägers)+1 ] Ladungen, mit denen er Effekte aktivieren kann. Jeder Effekt kann nur einmal aktiviert werden! Zu 1) Effekte: 1. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 2 Ladungen. 2. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 3 Ladungen. 3. +1/+1 auf Magischer Bonus - Kosten: 3 Ladungen. 4. Eigenschaft: Silbern - Kosten: 1 Ladung. 5. Eigenschaft: Geweiht + Aura: göttlich - Kosten: 2 Ladungen. 6. ABW auf 0 setzen - Kosten: 3 Ladungen. 7. Schmiedegesang: Schlachtenglück - Kosten: 2 Ladungen.
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Opferdolch der weißen Flamme 1W6-1 ABW 8 Schwere Treffer wirken wie Kraft entziehen (WW gegen Umgebungsmagie +18, wobei die entzogenen 1W6+1 AP (abgerundet) dem Angreifer zur Hälfte zufließen und ein Ausbrennwurf fällig wird. Will man mit dieser Waffe angreifen, so spürt sie das und leuchtet in „freudiger Erwartung“ grell weiß auf. In einer dunklen Umgebung kann das Licht durchaus blenden! Zudem ist es durch dieses Leuchten nicht leicht, jemanden zu Meucheln (unmöglich bis starke Abzüge) Untote, Automaten, Elementare und andere Kreaturen ohne "Leben (Anima?) sind immun gegen diesen Effekt. Nicht beseelte Untote bis Grad 5 verspüren allerdings eine Urangst bei Anblick des Dolches und werden sich von ihm fern halten, es sei denn ihr Meister ist persönlich anwesend und gibt ihnen Befehle. Andernfalls benötigen sie 30 Minuten, um ihre Angst zu überwinden. Auch hier ist ein ABW fällig. Scheitert er, ignorieren die Untoten den Dolch sofort. Brennt die Waffe aus, verliert sie ihre magische Kraft nicht jedoch tritt der umgekehrte Effekt ein wobei jedoch 2W6 AP übertragen werden (Resistenz möglich). Dabei fließt die Hälfte abgerundet dem Angegriffenen zu. Die Waffe leuchtet dabei doppelt so stark. Seine volle Macht entfaltet der Dolch jedoch nur in den Händen eines Todespriesters oder eines Nekromanten. Bei allen anderen Klassen steigt der ABW auf 16! Beinahe jede Kultur, in der Menschenopfer eine große Rolle spielen, kennt eine Abart dieses Dolches. Normalerweise soll einem Günstling unter Führung eines Todespriesters neue Kraft zufließen, indem er dem Opfer das Leben raubt. Diese Zeremonie wurde meistens vor einem großen Schlachtzug durchgeführt und hatte den Zweck, den Anführer zu stärken. Bei Krönungen wurden die Opfer manchmal zu Dutzenden abgeschlachtet. Die Nekromanten erkannten recht schnell, dass diese Art der Dolche ihnen sehr nützlich sein könnte, in ihren dunklen Ritualen. Viele große Nekromanten verdanken ihre Macht einem solchen Dolch, den sie zuvor aus einem Tempel gestohlen haben. Bis noch ist es jedoch keinem gelungen, einen Dolch nachzubauen. Jeder Nekromant verändert jedoch die Eigenschaften des Dolches. Durch die vielen Untoten, die mit seiner Macht erzeugt wurden, beginnt der Dolch eine ganz spezielle Aura zu entwickeln, die jedoch nur Untote spüren können. Diese Aura erinnert den letzten Teil ihres alten Selbsts (so klein er auch sein mag) an die furchtbaren Qualen die ihnen ein solcher Dolch beigefügt hat. Sie werden den Dolch meiden, wo sie können und selbst bei einem direkten Befehl gegen den Träger des Dolches werden sie zögern ihn auszuführen. Da die Nekromanten die Dolche nur gestohlen haben und es ihnen bis heute noch nicht gelungen ist alle ihre Geheimnisse zu ergründen, ist der Einsatz eines solchen Dolches sehr gefährlich. Der Kraftkanal der sich durch das vergossene Blut öffnet kann nämlich prinzipiell in beide Richtungen fließen. Zwar ist der Dolch so gebaut, dass die Richtung zum Angreifer bevorzugt wird, jedoch kann es zu einer Umpolung kommen. Die alten Opferpriester wussten dies sehr wohl. In ihren Ritualen war es deshalb wichtig, dass die Opfer unter dem Einfluss bestimmter Drogen standen. Zudem trug der Träger des Dolches immer ein Schutzamulett gegen die Macht des Dolches. Diese Schutzamulette müssen jedoch in einer langwierigen Zeremonie auf Dolch und Träger eingestimmt werden und konnten noch nicht reproduziert werden. Personen mit einem hohen Verständnis der Lebenskraft und des Todes haben aber einen großen Einfluss auf die Macht des Dolches. Was haltet ihr davon?
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Artikel: Das Kurzschwert Memento Midai
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Hi! Im DFR steht ja, dass man in einer zusammenhängenden Spielsituation nur einen PP beim Anwenden von Fertigkeiten bekommt. z.B.: bei 3x EW:Klettern um einen Berg zu besteigen, gibts max. 1 PP Ist das auch wärend kämpfen so? z.B.: Ein Charakter würfelt 3x hintereinander beim EW:Angriff eine 20. Gibts dann auch nur einen PP? Und wie ist das wenn während des Kampfes die Angriffswaffe gewechselt wird, z.B.: weil der Char seine Primärwaffe verliert? Dann sind das ja 2 Waffen > 2 Arten von Erfahrung > 2 PP möglich oder? e-my
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Hallo zusammen! Ich bin grade auf der Suche nach (gemalten) Bildern von, zum einen, einem zweihändigen Kriegshammer und, zum anderen, einer einhändigen Kriegsaxt. Wäre toll, wenn beide auch noch der etwas ausgefalleneren Fraktion angehören würden. Sollen hochmagische Waffen sein und ich will sie demnächst als Handout ausgeben, kann allerdings kein Bisschen zeichnen.. Vielen Dank im Vorraus! Matze
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Ich würde ja Gravitationsbomben(in der lichtschnellen Version) als Standardwaffensystem für diese Schiffsklasse sehen. Die wurden schon im Zentrumskrieg verwendet. Aber die lichtschnellen Gravitationsbomben wird fast immer vergessen(bei RZs und so) obwohl die sehr oft eingesetzt wurden(auch vom SI im MDI-Krieg) .
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Moin die Herren, im Waelandquellenbuch wird die Bartaxt zwar erwähnt, aber nirgends finde ich Werte für selbige. Gleicht sie essenziell einer Streitaxt und ist quasi nur die walische Variante selbiger? Danke schonmal! Marcus
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eine meiner Assasinen hat eine interessante Waffe in die Hand bekommen und wollte mal hören wie ihr die so findet Dolch +2/-2 und hat die Zauber sobald er gezogen wird: Schatten verstercken+20 Schattenrobe+20 Geräuche dämpfen+20 diese Zauber halten alle nur bis zum ersten Angriff Man sollte auch dazu sagen sie ist jetzt Grad 7 und würde gerne Todeswirker werden ist schon eine sehr starke Waffe aber ich dachte mit dem Malus auf den Schaden bei einem Dolch Geschichte: Dieser Dolch wurde von einem Gnom vor langer Zeit geschmiedet und verzaubert. Dieser schuf den Dolch, weil sein Bruder, ein einfacher Dieb, ständig Ärger mit den Stadtwachen und ähnlichen Schutzeinheiten hatte aber da er nicht wollte, dass sein Bruder mit dieser Waffe Wesen schwer verletzt verkürzte er die Klinge. Es dauerte nicht lange bis sein bruder zu einem der größten Diebe in deren Stadt aufstieg. Dieser war dafür bekannt, dass er scheinbar gerächlos durch die dunkelsten Gassen schlich und nur selten jemanden ernst verletzte ,doch packte ihn die Gier und er beklaute bald seinen Bruder der ihm diese Klinge schmiedete. Der Schmied verriet daraufhin seinen Bruder und sorgte so dafür das er auf dem markt öffentlich hingerichtet wurde. Die legende über diesen Dieb lebt bis heute unter den Gnomen doch weiß fast keiner wie er all seine Raubzüge durchführte und so war die Waffe bis heute verschwunden.
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Hallo ich hab da ein Problem, wie weihen Priester bei euren Spielrunden die Waffen der Charaktere?? Gruß Keldorn
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Stahlkuss und Stahlherz Geschichte Diese beiden Waffen sind real existierende Waffen. Sie wurden mir bei einer „Real Steel“ Vorführung, d.h. Kampf mit echten Waffen in echter Rüstung, in Tucson gezeigt. Vor allem die Wirkung von Stahlkuss konnte ich anhand eines Stahltopfhelmes gut sehen, der dicke Stahl trug eine deutliche Kerbe. Aussehen Stahlkuss ist ein gefächerter Streitbolben, sehr ähnlich dem auf S.205 im DFR. Die einzelnen Fächer laufen aber nicht zu einer Spitze zusammen, sondern vergrößern sich nach außen zu einer Schneide. Diese einzelnen Fächer bieten genügend Platz für jeweils ein Loch in der Form eines Herzens. Stahlherz ist eine Streitaxt ohne Stoßspitze. Auch diese Klinge hat eine Aussparung in Form eines Herzens. Beide Waffen wurden von gleichen Schmied gefertigt und sind aus bläulichem Stahl, sozusagen Zwillinge. Eigenschaften Beide Waffen sind magisch*(+2/+2). Sobald beide Waffen sich in einer Entfernung von 30m zueinander befinden, kämpfen die Waffenträger wie unter dem Zauber „Blutsbrüderschaft stiften“. Sollten die Waffenträger schon Blutsbrüder sein, erhöht sic einfach die entfernung der Wirksamkeit. Dieser Zauber kann wie üblich mit einem Zauberduell gegen Zaubern+25 für den Unterschied des Wurfes an Stunden unterbrochen, aber nur bei einem ABW-Wurf von 6% gebrochen werden. Wenn beide Waffen echten Geschwistern oder Blutsbrüdern (durch Zauberspruch oder „normal“) in einer Zeremonie überreicht, das Blutsband damit erneuert wird o.ä., dann kann der eine „Bruder“ die Waffe seines „Zwillings“ mit dem „Zauber+20“ :“Dinge wiederfinden“ aufspüren. Dabei ist es nicht mehr relevant, ob der „Zwilling“ die Waffe noch besitzt oder auch noch am Leben ist. ABW Bei dem Einschwören auf die Zwillingswaffen ist auch der Wurf auf ABW6 nötig, sowie bei einem erfolgreichen Zauberduell gegen die Blutsbrüder-Wirkung der Waffen , wie schon oben genannt.
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Die Auswahl an Waffenfertigkeiten für den Sc bei Spielbeginn sind ja sehr beschränkt. Da ich einen ScS aus der Tegarischen Steppe spielen will, passt die Waffenwahl nicht so recht. Ein Stoßspeer oder gar ein Kompositbogen wären schon recht schick. Findet ihr das O.K.? P.S.: In KTP beispielsweise lernen die Sc ja auch Kampfstab am Anfang.
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Artikel: Anderthalbhänder der Ehre
wolfheart posted a topic in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
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Schlagleder (Kettenwaffe) schwer (Gs 61) (1W6-1) Diese von den Gnomen entwickelte Waffe, ist besonders für die kleinen Leute gedacht. Sie besteht aus einem Lederband, an dessen Ende eine art Sägeblatt (mehrere scharfe nieten) befestigt ist. Das Band wird von vorne hinter die Beine des Gegners geschlagen und dann fest gezogen. Durch diese Art des Angriffs entsteht unter dem Knie des Gegners eine klaffende Wunde, die das betreffende Bein nutzlos werden lässt. Die Wunde kann nur von einem guten Arzt kuriert werden, was je nach Umgebung 20 - 80 GS pro Bein kostet. Elfen dürfen diese Waffe nicht benutzen. Sobald ein schwerer Treffer einen LP Verlust erzielt, wird ein PW geworfen und anhand folgender Tabelle der betreffende Schaden ermittelt: 01-20: trotz Treffens kein krit. Schaden 21- 60: krit. Schaden am linken Bein 61-99: krit. Schaden am rechten Bein 100: krit. Schaden an beiden Beinen
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"Die Arme und Beine vom Körper trennt"
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Die Arme und Beine vom Körper trennt Glefe* (+2/+0) Aussehen: Die Glefe unterscheidet sich vom Aussehen her nicht von den anderen Modellen, welche von dem Reitervolk der Rtazhon benutzt werden. Das einzige besondere Merkmal ist, dass sich am Ansatz der Klinge eine kleine Einmeißelung befindet, die wie ein kleines Kreuz anmutet. Sieht man genauer hin, erkennt man, dass der senkrechte Balken aus zwei der Länge nach aneinander gelegten Beinen besteht, wobei je ein Fuß das obere und das untere Ende bilden. In der Mitte sind die Beine nicht verbunden, so dass ein kleiner Hohlraum entsteht. Mit dem Querbalken verhält es sich in gleicher Weise, nur dass es hier zwei Arme sind und die Enden von je einer Hand gebildet werden. Wert: Beachtet man nur die Beschaffenheit der Glefe, sieht sie nach nichts Besonderem aus und würde auch nur den Wert einer normalen Glefe erzielen (30 GS). Berücksichtigt man den, im Training oder Kampf zu erkennenden, Angriffsbonus, ist die Waffe schon 250 GS wert. Weiß man um die besondere positive Eigenschaft der Waffe, kann für sie auch ein Wert von 550 GS erzielen. Die Eigenschaft des Fluches wird man beim Verkauf natürlich nicht anpreisen, sie relativiert den Mehrwert der Waffe doch beträchtlich. Geschichte: Die Geschichte der Waffe ist nicht bekannt. Wirkung: Neben dem normalen Angriffsbonus birgt die Glefe auch noch einen Fluch in sich. Der Fluch hat zuerst mal positive Eigenschaften. Versucht der Träger der Waffe gezielt einen Treffer auf Arme oder Beine, so zählt die Waffe sogar als (+4/+2) – dadurch wird der Abwehrbonus auf den ersten WW:Abwehr des Verteidigers quasi neutralisiert und der zweite WW:Abwehr ist durch den hohen Angriffsbonus der Glefe stark erschwärt. Die erhöhten Boni gelten auch bei einem kritischen Treffer bei dem aus der Tabelle ein Treffer gegen Arme oder Beine erwürfelt wird. Der Nachteil der Glefe ist, dass dem Träger, für jede von ihm erteilte Abtrennung eines Armes oder eines Beines, ein ähnliches Schicksal von der Glefe zugedacht wird. Nach jeder erfolgten Arm- oder Beinabtrennung wird mit W% auf untenstehende Tabelle gewürfelt, wodurch dem Träger der Glefe nach 1W6+1 Tagen der entsprechende Schaden zuteil wird (Verlust der entsprechenden Gliedmaße). Diese negativen Ereignisse sollten vom SL als ziemlich zufällig dargestellt werden, so dass sie sich logisch einfügen und in die aktuellen Abenteuer passen. Dabei können die Verluste von Gliedmaßen beim Träger in Kämpfen und in kampfunabhängigen Situationen (Erfrierungen, Verbrennungen, herunterstürzende Balken, Steinschlag o.ä.) eintreten. 01-20: kein Ereignis 21-50: Zehe 51-80: Finger 81-90: Arm 91-00: Bein- 18 replies
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