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Serdo

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Über Serdo

  • Geburtstag 04/10/1969

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    Hamburg

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22156
  • Name
    Jürgen
  • Wohnort
    Hamburg
  • Interessen
    Rollenspiel, Musik
  • Beruf
    Synchronsprecher & Lösungsarchitekt
  • Biografie
    Ich spiele, also bin ich. Der Rest kommt mit der Zeit.

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  1. In einer vierköpfigen Gruppe fragt der Barde den Zauberer: "Sag mal, wolltest Du nicht lernen, wie Du einen Vertrauten bekommst?" Darauf der Zauberer: "Wozu? Ich hab doch schon drei..." Betretenes Schweigen der restlichen Gruppenmitglieder...
  2. Da wäre ich gern dabei und habe auch einen passenden Charakter zur Hand: Nabil al Sharuf, ein Ermittler (Grad 7) aus Eschar, der sich aber schon einige Zeit in Alba herumtreibt.
  3. Weil das Opfer sich schon (erfolglos) mit einem WW:Abwehr versucht hat, dem Effekt zu entziehen. Tatsächlich sehe ich das eher als Umgebungsmagie denn als Körpermagie an, auch wenn ich es nirgendwo definiert gesehen habe.
  4. Grabeskälte ist ein zusätzlicher Effekt des Angriffes und kann also abgewehrt werden. Wie Umgebungsmagie. Grabeskälte ist nach meinem Verständnis DIE magische Repräsentanz des Todes. Die Kälte ist EISkalt (= Agens Eis) und ist pure Todesmagie. Warum ist es da undenkbar, dass der Glücksbringer dagegen schützt? Andersherum: Dass der Glücksbringer gegen den Schaden einer Geisterwand [DUM 51] (Umgebungszauber, Agens Eis) schützt, dürfte ja unbestritten sein. Dort steht explizit: "Lebewesen, die die Wand durchschreiten, verlieren wie beim Kontakt mit einem Geist 4 LP" Also sollte umgekehrt der Glücksbringer auch gegen den Verlust von LP durch den Kontakt mit einem Geist schützen.
  5. Schützt ein Glücksbringer gegen Todesmagie vor dem LP-Schaden der Grabeskälte eines Geistes?
  6. Sir Richard Francis Burton (1821-1890), ein Abenteurer wie er im Buche steht. Britischer Afrikaforscher, Offizier, Konsul, Übersetzer, Orientalist, Mitglied der Royal Geographical Society. Er bereiste als Kosmopolit die Welt (z.B. USA, Afrika, Orient) Ausgezeichneter Fechter, der mehrere Fechtbücher geschrieben hat. Als britischer Konsul (1871-1890) war er hauptsächlich in Triest (Italien) anzutreffen. Zu seinem Adelsschlag 1886 war er (vermutlich) in London. Wenn man zu ihm Zugang finden konnte, war er ein unerschöpflicher Quell des Wissens über so ziemlich alles, inklusive Mystizismus bzw. Okultismus. Er beherrschte 29 Sprachen und übersetzte viele Werke ins Englische (1000 & 1 Nacht, Kamasutra etc.).
  7. Deprimierend, wenn man von einer Feuerkugel überholt wird...
  8. Moin, moin! Ich freue mich sehr, dass Ihr dabei auch an mich gedacht habt. Leider habe dafür aktuell zu wenig freie Zeit. Ich wünsche Euch eine tolle Spielrunde und fantastische, midgardliche Momente. Viele Grüße, Serdo.
  9. Nein. Der Umkehrschluss, dass ein Schwarm außerhalb von Kämpfen nicht wie ein Wesen zu behandeln sei, kann daraus nicht abgeleitet werden. Oder allgemeiner und auf Deine Frage konkreter: Ich würde nicht zwischen Magieverwendung in und außerhalb von Kampfsituationen unterscheiden. Darum habe ich in meinem ersten Zitat auch keinen Schwerpunkt auf den Part "In Kämpfen..." gelegt, wie Dir richtig aufgefallen ist.
  10. Ich habe "im Kampf" als die eskalierte Konfliktsituation verstanden. Und in dieser Konfliktsituation finden sowohl die mundane (also "hau-drauf") wie auch die arkane (also "zauber-drauf") Gewaltausübung gegen Feinde, aber auch Unterstützungshandlungen (ebenfalls mundan wie arkan) für die eigene Seite statt. Dieses Verständnis wird auch durch die explizite Nennung von zaubern (Punkt 3h) im Abschnitt Handlungen und Position im Kampf [KOD S. 74] gestützt. Das Regelwerk versteht also sehr wohl den Kampf als Gesamtheit von mundanen und arkanen Komponenten. Daher: Ja, Prados, es existiert eine Unterscheidung in den Regeln, allerdings nicht zwischen Kampf und Magie, da der Begriff Kampf im Regelwerk als die Gesamtheit aller Handlungen in Kampfsituationen steht und somit die Magie nur als Unterbereich zu sehen ist.
  11. Weil sich Verbündete praktisch immer von den eigenen Kameraden mit positiven Zaubern verzaubern lassen. 😉 Merkst' was? Aber das führt uns vom eigentlichen Thema weg. Ich hatte eine RulesAsIntended-Frage gestellt und Prados hat sie beantwortet. Fertig. Auch wenn mir die Antwort nicht schmeckt, so muss ich sie doch akzeptieren. Denn würde ich weiter diskutieren, wäre das nur noch eine Wortklauberei im RAW-Bereich.
  12. Danke für die Klarstellung. Ich hatte diese Stelle so interpretiert, dass es sich dabei um Zaubersprüche handelt, die gegen den Schwarm gerichtet sind. Ein Kamerad / verbündetes Wesen sträubt sich ja auch nicht gegen einen Heilzauber, eine Stärkung oder Beschleunigung... soll heißen: Er verzichtet freiwillig auf den WW:Resistenz. Damit ist die Immunität doch eigentlich vom Tisch. Und "praktisch immun" heißt ja nicht "immer immun". Das "praktisch" impliziert doch schon eine Einschränkung.
  13. Naja, im KOD 5 Seite 192 steht explizit: "Sie werden im Kampf als ein einziges Wesen behandelt." Daraus schließe ich, dass ich das Schwarmwesen auch als ein Wesen bezaubern kann, egal auf welcher Seite es steht. (Übrigens herzlichen Dank für die Anregungen. So konnte ich die relevante Stelle finden. Ich hatte bisher nur im BES und ARK gesucht...)
  14. 1) Ja, aber nein. In den Regeln hat der Schwarm ein Profil. Man kann ihn also als ein Wesen ansehen. Das ist ja der für mich diskutable Grund, wegen dem ich gerne von @Prados Karwan eine Regelantwort hätte, wir das nun korrekt zu interpretieren ist.
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