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Showing results for tags 'thaumagral'.
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Der Zauber Juwelenauge stellt unter den Thaumagral-Zaubern eine Besonderheit dar, weil er auch weiterhin das Zaubermaterial (den halbierten Greifenaugen-Juwel) benötigt. Eine Hälfte des Steins wird dabei in den Thaumagral eingelassen und nur das eine entsprechende Gegenstück profitiert von der Reichweitenverlängerung durch den Thaumagral. Ich frage mich jetzt ob es möglich ist mehrere dieser Greifenaugen in einen Thaumagral einzulassen, um mehrere Langstrecken-Greifenaugen nutzen zu können? Würden dann die Kosten des Aufprägens für jedes einzelne Greifenauge entstehen? (Müsste also der Zauber für jedes Greifenauge mit dem der Zauber gewirkt wird neu aufgeprägt werden - und ist es überhaupt möglich den gleichen Zauber mehrfach auf einen Thaumagral aufzuprägen?) Wenn ja, würde der 'Zuschlag für besonders starke Zaubereigenschaften' (ABW+2) für jeden einzelnes Greifenauge zählen. Fragen über Fragen... Mordraig
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Wie viele Zauber lasst Ihr Eure Figuren auf ein Thaumagral/Fetisch binden bzw. was habt Ihr für Pläne? Mehr Zauber bedeuten ja mehr Möglichkeiten, aber auch einen höheren ABW. Wenn mehrere Figuren unterschiedlich viele Zauber haben, dann wählt bitte für die Abstimmung die "typische" Zahl. Besonderheiten oder auch einfach die aufgeprägten Zauber können ja in Beiträgen beschrieben werden. Solwac
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Hallo Freunde! Da auch die Zauberei weiter fortschritte macht, viele Zauberer experimentieren mit alten Formeln und neuen Materialien, könnte es natürlich auch neue Thaumagralzauber geben! Deshalb wäre ich dafür, auch weitere Zauber für Thaumagrale zu entwickeln. Was haltet ihr davon? Einige Beispiele von mir gibt es bereits: Person wiederfinden , Feuerlanze und Eisiger Nebel. Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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übersetzt "Das unüberwindliche Buch" oder auch "Schutzbuch" wurde von Magiern und Thaumaturgen entwickelt um eine der Hauptschwachstellen der Thaumagralzauberei zu begegnen: Die Wehrlosigkeit eines Zauberers bei einem Angriff mit seinem Thaumagral. Aufgrund vielfacher Nachfrage von ängstlichen Abenteuermagiern, ob es denn nicht doch irgendwie möglich wäre, bei einem Zauberangriff mit dem Thaumagral einen Schild zu verwenden entwickelte die Forschungsabteilung für experimentelle Thaumaturgie des magischen Convents in den Küstenstaaten dieses Buch. Im Prinzip ist das Buch als Erweiterung des Thaumagrals konzipiert. Es muss speziell auf den Hauptthaumagral abgestimmt werden und damit natürlich auch auf seinen endgültigen Träger. Dieser Träger verliert dauerhaft 1 AP, ähnlich wie beim Thaumagral. Nur in Kombination mit dem Thaumagral (man muss, allerdings nicht damit zaubern!) wirkt das liber inexpugnabilis wie ein magisches kleines Schild und wird wie selbiger geführt (man muss also kleines Schild beherrschen). Neben der klassichen Form des Buches gibt es auch andere Formen die anderen Verteidigungswaffen entsprechen, wie etwa ein Szepter (Parierdolch), einen Folianten (großes Schild) oder dem Schädel eines geeigneten Wesens (Buckler). Der Zauberer kann diese Gegenstände nun wie die entsprechenden Verteidigungswaffen verwenden, auch während er einen Thaumagralzauber verwendet. Er ist darüber hinaus auch nicht mehr komplett wehrlos beim zaubern, sondern darf zumindest einen Angriff mit dem Erfolgswert seiner Verteidigungswaffe abwehren. Es ist darüber hinaus noch möglich bestimmte defensive Zauber auf den Nebenthaumagral einzuprägen. Erwähnt sei insbesondere eine modifizierte Form der Zauberschmiede, die der "Verteidigungswaffe" einen magischen Bonus verleiht (Erfolgswert und AP/LP Reduktion). Auf die Szeptervariante ist es zudem möglich offensive Zauber wie etwa Schmerzen oder Blitzeschleudern usw. zu binden. Neben den positiven Seiten hat so ein Nebenthaumagral natürlich auch einige negative Seiten. Zum einen erleidet der Zauberer natürlich bei Zerstörung einen Schock, ähnlich wie bei seinem Hauptthaumagral nur mit halbierter Wirkungsdauer. Dafür ist der Hauptthaumagral für die volle Wirkungsdauer nicht einsetzbar! Es ist sogar leichter den Nebenthaumagral zu zerstören, da er nicht wie eine (+3/+3) Waffe zählt, sondern nur wie eine (+2/+2)! Ähnliches passiert beim Ausbrennen der Thaumagrale. Die ABW's werden zwar getrennt geführt, allerdings beeinflussen sich die beiden jeweils. Für alle 3 Punkte ABW auf einen Thaumagral erhält der andere einen zusätzlichen Punkt. Brennt der Nebenthaumagral aus, so ist der Hauptthaumagral für 1W6+1 Tage nutzlos - sprich, es können die darauf eingebrannten Zauber nicht verwendet werden. Brennt der Hauptthaumagral aus sind alle Zauber auf dem Nebenthaumagral nicht verwendbar, bis der Hauptthaumagral wieder hergestellt ist. So, was haltet ihr davon?
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Die regeltechnische Seite ist ist klar: Die Vorteile einer magischen Waffe und die eines Thaumagrals sollen nicht kombiniert werden. Aber das führt schnell zu der Situation, dass eine Figur eine magische Waffe hat und später ein Thaumagral bekommen soll. Andererseits ist es für Zauberer auch nicht unbedingt schön, wenn eine größere Zahl von Waffen durch die Welt geschleppt werden müssten. Wie geht Ihr als Spieler damit um? Als Diskussionsgrundlage nehmen wir einen nicht sehr kampflastigen Zauberer (Hx, Ma, Th), der über geraume Zeit (etliche Grade) einen Magierstecken mit magischem Bonus geführt hat und nun die Vorteile eines Thaumagrals nutzen möchte. Verzichtet der Zauberer nun zugunsten des Thaumagrals auf seine magische Waffe, trägt er zwei und wechselt diese in Aktionsphasen um den Regeln genüge zu tun oder gibt es weitere Möglichkeiten*? *Eine Möglichkeit wäre ja, dass das Thaumagral keine Waffe ist. Für Zaubermacht funktioniert dies problemlos, allerdings fällt so der Vorteil für Berührungszauber flach und einige aufgeprägte Zauber machen keinen Sinn mehr. Solwac
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Hallo zusammen, Mein Charakter (Gnomische Magierin) steht zur Zeit kurz davor sich ein Waffenthaumagral zuzulegen. Die entsprechende Alchemistenmetallwaffe ist vorhanden und auch das Gold für das Prägen sowie für das Aufprägen von Zaubermacht hat sie schon. Allerdings befindet sich die Gruppe zur Zeit mitten in der albischen Pampa und daher fehlt meinem Charakter die Möglichkeit das in der Lernphase zu machen. Ich habe mir jetzt die Frage gestellt, wie lange ein Thaumaturg wohl dafür braucht die Waffe auf mich zu Prägen und in ein Thaumagral zu wandeln. Wenn ich wüsste wie lange das ca. dauert, könnte ich meine Gruppe vielleicht überzeugen bei der durchreise der nächsten größeren Stadt einen entsprechend langen stop zu machen.
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Hallo, eine kurze Verständnisfrage. Bei der Beschreibung von Lebenskeule steht, dass ein beliebiger normaler Stock zu einer mag. Waffe (+1/+1) wird, verbunden mit 1W6 Zusatzschaden auf Untote. Als Thaumagralzauber erhöht sich der Bonus auf (+2/+2), aber der Zusatzschaden auf Untote ist nicht mehr erwähnt. geht der durch den höheren Bonus verloren oder wird der einfach mit vorausgesetzt? Danke und Gruß
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Welchen Schaden macht ein Thaumagral, auf welches 1. Dämonenfeuer 2. Zauberschmiede gezaubert wurde? Danke für Antworten
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Logarns Beitrag hier brachte mich darauf: Wenn man - egal ob mit der bloßen Hand oder mit Thaumagral - einen Berührungszauber wirken will, muss man ja zuvor einen erfolgreichen leichten Angriff machen. Gelingt dieser, kann man zaubern und ist in der Folge erstmal wehrlos. Was aber, wenn der Angriff als Solcher schon misslingt? Ist man dann auch wehrlos, wenn man einen Einsekundenzauber wirken will? wie denn, wenn der doch erst bei Berührung aktiv wird? Wo ist mein Denkfehler?
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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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Hallo, vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass der Druide in unserer Gruppe ja einen Thaumagral aus kaltem Eisen besitzt. Jetzt stehe ich vor folgedem Problem: Waffen aus Kaltem Eisen hat laut der Beschreibung im Arkanum einen Malus von -1/-2 aufgrund seiner Weichheit. Bei der Beschreibung zum Druidenthaumagral steht aber, dass nur Gnomenthaumaturgen das weiche Metall so härten können, dass es für eine Waffe brauchbar ist. Hat solch eine Sichel jetzt noch den Malus oder nicht? Ich glaube ja, möchte aber auf Nummer sicher gehen.
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Segnen (als Thaumagralzauber) Während der Zauberdauer, die eine Stunde in Anspruch nimmt, wird ein Essen zubereitet und gesegnet. Wird dieses Mahl unverzüglich und in aller Ruhe zu sich genommen, gewährt es den daran teilnehmenden Wesen (max. so viele wie der Grad des Zauberers beträgt) den Spruch Segen, der nun jedoch einen ganzen Tag lang anhält. Entwickelt wurde diese Variante ursprünglich von den Halblingspriestern, kann aber von jedem Priester (Ausnahme: PC) auf seinen Thaumagral gebunden werden, dieser darf jedoch keine Waffe sein. Die nötigen AP - Kosten erhöhen sich dabei auf 2 pro Wesen das am Mahl teilnehmen soll. Segnen (+3 ABW) PRI (a. PC): 120EP, 3GG
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Ich habe hier eine Frage aufgeworfen, die aber auch für Aran relevant ist, da der Derwisch auch hier wirkt. Dennoch würde ich bitten, die Diskussion nur nebenan zu führen und den Strang hier zu schließen und diesen Beitrag als Hinweis nach nebenan zu sehen. Danke.
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Was genau kann ein "heiliges Symbol Ormuts" sein? Mir geht es hier insbesondere um die Möglichkeiten des Derwischs, dessen Thaumagral ja ausdrücklich ein nicht näher definertes "heiliges Symbol Ormuts" ist. Kann es auch ein Nimcha-Schwert sein, mit dem Derwische bevorzugt umgehen? Oder wäre das unpassend? Falls ja: wieso?
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Im ARK steht (LARK, S. 507) unter "Die Entstehung von Thaumagralen": "Priestern und Ordenskriegern werden die geweihten Symbole ihres Glaubens, die ihnen als Thaumagrale dienen, ..." Aber: was genau sind diese "geweihten Symbole" denn nun genau? Sind damit etwa nur die Kultwaffen gemeint? Falls ja: Was machen dann die Priester von Ylathor, Wredelin, WenCheng (Aspekt Weisheit), Turan und Atunis (Aspekt Weisheit) und Ganadewa? Bekommen die geweihte Handschuhe? Kann ich mir nicht vorstellen. Andererseits wäre es irgendwie albern, einen Gegenstand zu nehmen, der keine Waffe ist, denn dann nimmt der Prister sich ein paar Thaumagralzauber, namentlich Flammenklinge und Zauberschmiede.
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Habe grad das Arkanum nicht zur Hand aber ich wundere mich schon seit einiger Zeit wieso mein Druide nicht Elfenfeuer auf sein Thaumagral prägen kann, da ja ansonsten Elfenfeuer gleich wie Dämonenfeuer gehandhabt wird, dachte ich mir gilt dies auch fürs Thaumagral, leider scheint dies nicht der Fall zu sein. Da mein Druide schon an konstanter GS not leidet, (59 GS) und daher schon nicht Druidenstecken und Lebenskeule kann, sowie auch keine Schleuder fehlt meinem Druiden sozusagen der komplette Fernkampf und im Nahkampf geht ja leider auch nicht viel dh. sobald die AP gegen 5 gehen heißt es, abwarten und tee trinken während der Rest der Gruppe arbeitet ähm kämpft.
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Wie steht's denn um die Wechselbälger, haben die eine Chance auf ein Thaumagral? Ich denke wenn ein Thaumaturg benötigt wird, dann kann man das schnell mit nein beantworten. Geht es auch ohne Th? Wie ist das mit dem Druidenstecken? Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit eines speziellen Fokus (ähnliche den Fetischen), die ein Objekt sind, zu dem ein Wb eine besondere Beziehung hat?
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KiDo darf nicht mit magischen Waffen betrieben werden. Thaumagrale dürfen keine magischen Waffen sein. Sie zählen jedoch als *+0/+0 (wodurch man mit ihnen auch nur durch magische Waffen zu verletzende Wesen treffen kann, was ja für KiDo ebenfalls gilt). Darf man mit einem Thaumagral KiDo anwenden?
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Aus reiner Neugierde: Funktioniert folgende Kombination an Zaubersprüchen auf die Art und Weise, das sich ihre Boni addieren? Ich finde das die Boni immer sehr unabhängig voneinander entstehen: Wachsen = Schaden + 8. (Boni durch riesenhafter Stärke) Bärenwut = Schaden (bis zu) +2. (Boni durch Emotion) Taumagral mit Lebenskeule = +2 Angriff / +2 Schaden. (Boni durch Waffe) In Summe: +2 Angriff / +12 Schaden Stimmt diese Rechnung und funktioniert es so?? e-my Sorry!!!! Ich merke grad, ich hätt die Frage mit einem anderen Strang verschmelzen sollen (Bärenwut und Lebenskeule). Der ist sogar von mir! (Schande). Tut leid ich war unachtsam... (Schähm...) e-my
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Es geht mir hier nicht um Thaumagrale als solche, sondern um eine Lücke im Regelsystem, die zur Folge hat, dass die neuen Klassen aus Kompendium und dem Cuanscadan-QB zwar Thaumagrale haben können, aber nirgends steht, welche Zauber sie darauf brennen lassen dürfen. Insofern ist es keine Regelfrage. Hier mal eine Aufstellung: Im DFR gibt es zwei Klassen magiebegabter Kämpfer. die ein Thaumagral haben dürfen, den Ordenskrieger und den Tiermeister. Laut Arkanum haben der Or 7 (2 Grund, 4 Standard, 1 Ausnahme) und der Tm 6 ( 1 G, 3 S, 2 A) Zauber, die sie auf ihre Thaumagrale brennen lassen können. Wie steht es mit den anderen? Fian und Magister bekommen keine Thaumagrale, Schattenweber und Klingenmagier lässt man einfach wie Thaumaturgen bzw. Magier laufen. Bleiben übrig: - Wildläufer (Wl) [KOM] - Hexenjäger (Hj) [KOM] - Rechtfinderin oder Fionnacorach (Fc) [Cuanscadan-QB] - Derwisch (De) [KOM] - Todeswirker (To) [KOM] Wildläufer: Dem Wl stehen aus dem Vergleich seiner Zauber und der lt. Arkanum zulässigen Zauber für ein Thaumagral folgende zur Verfügung: Heranholen (A), Tiere rufen (G), Warnung (A), Zähmen (S), Zaubermacht (S). Also hätte der Wildläufer noch weniger Grund, sich überhaupt einen Druidenstecken als Thaumagral zu schnitzen als der Tiermeister mit seinem Fetischbeutel einen hat. Hexenjäger: Der Hj kann folgende Zauber auf den Thaumagral legen lassen: Flammenklinge (G), Juwelenauge (S), Zauberschlüssel (S) und Zauberschmiede (G) Das sind zwar nur vier Zauber, aber immerhin zwei Grundzauber dabei. Dennoch würde ich dafür plädieren, dem Hj auch "Hören der Geister" als Thaumagralzauber zuzulassen, zumindest, wenn der Hj schamanitischen Glaubens ist. Eine weitere Sache ist, dass der Hj sich laut Kompendium entweder einen Dolch oder ein Kurzschwert als Thaumagral zulegen darf (Hexenfänger) oder einen Kriegshammer oder Streitkolben (Hexenhammer). Nur: Flammenklinge geht nur auf den Hexenfänger als Klingenwaffe, NICHT auf den Hexenhammer. Wer als Hj also den Hammer wählt, beraubt sich quasi eines Thaumagralzaubers. Daher plädiere ich weiterhin dafür, dass der Hj ausnahmsweise auch Flammenklinge auf seinen Hexenhammer zaubern kann. Kann er jetzt auch... Fionnacorach: Die Fc kann durch Abgleich ihrer Zauber mit den Thaumagralzaubern auf ihren Heilerstab brennen lassen: Lähmung (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Schwäche (S), Warnung (S), Zähmen (G) und Zaubermacht (S). Sie könnte auch Hören der Geister lernen, aber das passt wohl nicht zu ihrem druidischen Glauben, also lassen wir es mal lieber weg. Mit einem Grund- und 6 Standardzaubern steht sie so gut da wie der Ordenskrieger. Derwisch: Der De ist ja so ein "Mittelding" aus Priester (14-15 Zauber) und Schamane(11 Zauber). Auf sein heiliges Symbol Ormuts kann er folgende Zauber brennen lassen: Bannen von Dunkelheit (G), Flammenklinge (G), Heranholen (S), Hören der Geister (G), Juwelenauge (A), Namenloses Grauen (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Warnung (G), Zaubermacht (S), Zauberschmiede (S) Das sind dann 11, wie beim Schamanen. Hören der Geister sollte drin bleiben, als schamanistisches Element und es muss ja einen Grund haben, dass HdG ein Grundzauber des Derwischs ist, oder? Feuerschild habe ich weggelassen, weil sich das für einen fanatischen Ormutanhänger irgendwie nicht gehört. (Wieso er das als Ausnahme lernen darf, ist mir auch unklar, aber hier irrelevant). Dämonenfeuer lasse ich auch mal weg... [Die durchgestrichenen Sachen sind gestrichen, weil sie nicht zum Thaumagral passen. Bleiben bescheidene 9 Zauber übrig.] Todeswirker: Der To hat mit Ausnahme des Zaubers "Wagemut" alle Thaumagralzauber des Hexers. "Schlaf", verabreicht durch ein Stilett, ist vielleicht etwas eigenartig und könnte gestrichen werden. Ich sehe aber nicht, dass der To bevorzugt wird, wenn er ansonsten dieselben Zauber auf den Thaumagral brennen darf wie der Hexer. Man könnte vielleicht spieltechnisch argumentieren, dass der To nur zu einem bestimmten Thaumaturgen gehen darf, der für eine der To-Gilden arbeitet. Was haltet Ihr von dieser Aufstellung? Wäre das fair?
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Ich greife die Frage mal auf und mache eine Umfrage dazu auf. Solwac
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Kann man aus einer Alchimistenmetallwaffe: - ein Thaumagral machen ? - diese dann mit "Zauberschmiede" verstärken ? - diese schon als Blutklinge herstellen (lassen) Was für merkwürdige Kombinationen fallen euch noch ein (bevor meine Spieler fragen) ?
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Nach DFR bekommt man ZEP für Angriffszauber "wie bei einem Fernkampangriff". Das gibt Sinn, weil Angriffszauber in der Regel auf Entfernung gezaubert werden. Wie aber ist es, wenn der Angriffzauber per Thaumagral verabreicht wird, mit dem zunächst ein - wenn auch leichter - Treffer verursacht werden muss? Da man in NK-Reichkeite ist, ist dann die obige ZEP-Vergaberegel noch in Ordnung? Wenn ja, weshalb?
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