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m5 - neuer dweomer Thaumagralzauber - Baum
Kar'gos erstellte Thema in Kreativecke - Gesetze der Magie
Hallo, hier mal eine Idee für einen neuen Thaumagralzauber, anwendbar auf Dweomerstecken. Als Inspiration diente der Stab des Baumes (ARK S. 190). Baum (+0 ABW) N: 60 EP Der Zauberer rammt seinen Dweomerstecken in Erdboden. Der Stecken treibt aus und wächst innerhalb von einer Minute zu einer mächtigen Eiche heran, solange genügend Platz herrscht. Größere Hindernisse kann der Baum nicht verdrängen. Der Baum kann nicht als Flussverstärker benutzt werden, aktivierte Verbesserungen werden beendet. Der Zauberer kann den Spruch mit einem Willensakt beenden, die Rückverwandlung dauert ebenfalls eine Minute. Der Baum bleibt bestehen, bis der Zauberer den Spruch aufhebt, der Baum durch Gewalt zerstört wird, oder er wegen mangelndem Wasser/Licht zu Grunde geht. Gelingt der ABW ist ein natürlicher Baum entstanden. Besondere Anwendungsfälle: 1. Treibt der Stecken auf einer Kraftlinie aus, kann diese mittels Linienwanderung bereist werden. 2. Der ausgewachsene Baum kann mittels Baumkämpfer belebt und kommandiert werden. Was haltet ihr von der Idee an sich und den besonderen Anwendungsfällen? Gruß Kar'gos -
Hallo! Die Frage aus dem Strang hier aufgegriffen. Ich habe in den Werken nichts gefunden oder überlesen. Das ein Barde kein Thaumagral nutzen kann ist verständlich, aber der Skalde kann halt auch Zauberrunen und die lassen sich in Thaumagrale einweben. So dies für den Skalden möglich ist, wie würde man ihn sehen bei der Erlangung eines solchen Thaumagrals? Ähnlich dem Runenschneider und dem Ordenskrieger? Was meint Ihr? Bin gespannt auf die Ideen. Grüße E.
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Hallo Benny, welche Waffen der Schamane zum Thaumagral machen kann, wird abschließend im Arkanum geklärt. Da ich das Buch derzeit nich vorliegen habe, kann vielleicht jemand anderes aushelfen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Kampfstab als Thaumagral nur für den Druiden zulässig. Viele Grüße Harry
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Hallo, ich weiss jetzt nicht ob das hier schon mal gefragt wurde, habe aber auf die schnelle nichts dazu gefunden. Den Spruch Zaubermacht kann man ja nur lernen, wenn man ein Thaumagral hat, aber kann man den auch nutzen , wenn dieser Spruch nicht auf das Thaumagral geprägt ist? Reicht es den Spruch nur zu lernen? Oder muß er auch auf das Thaumagral? Ich meine man muss ihn auch prägen lassen, aber wir sind uns in unserer Gruppe da nicht einig. Ich hoffe Ihr könnt mir das helfen.
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Hallo Leute, es mag sein, das diese Themen schon ausführlich behandelt wurden, nur leider kommen bei der Suchfunktion alle Seiten, wo diese Worte auch nur einmal erwähnt wurden, hervor. Thaumagral: Soweit ich es verstehe, ist dies ein Gegenstand (Waffe oder was anderes), das mittels magischer Komponenten von einem Thaumaturgen als Speicher arkaner Energie vorbereitet wird. Der Gegenstand wird dadurch zum Thaumagral. Was kann ein Thaumagral, in dem noch KEIN Zauber gespeichert wurde? (z.B. kann ich mittels des Thaumagrals Berührungszauber wirken? Also Angriff mit dem Thaumagral und bei leichtem Treffer B-Zauber auslösen?) Sobald ich einen Zauber speicher, besteht bei jeder Anwendung die Gefahr des Ausbrennens. Und dann? Thaumaturg: Wie muss ich mir das mit dieser Characterklasse vorstellen? Ich habe noch nie einen gespielt, möchte dies aber in naher Zukunft ausprobieren. Wie verhält es sich mit den Siegeln, Zaubersprüchen und Salzen? Sind die Zaubersprüche, die man lernen kann, Zaubersprüche oder sind es Siegelanwendungen? Wie muss ich mir das mit den Siegeln rein praktisch vorstellen? Muss ich die Siegel auftragen, damit ich den Zauber wirken kann? Dauert das Auftragen dann genauso lange, wie beim Zauber die Zauberdauer angegeben ist? Oder wie lange dauert dies? Muss ich beim Auftragen beide Hände frei haben? Wie ihr seht, habe ich davon noch recht Vorstellung, wie es aussehen soll. Vielen Dank schon einmal für die Hilfe. MajorDET
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Tierthaumagral Verändern Holz Holz APVerbrauch: 3 Zauberdauer: 10 sec. Reichweite: 30m Wirkungsziel: Thaumagral Wirkungsbereich: 1 Objekt Wirkungsdauer: 1h Ursprung: druidisch 500: Dr, Hl, NHx 1000: Hx, Sc, Me niemand Der Zauberer verwandelt sein Thaumagral in ein Tier von maximal 10 kg Gewicht. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es handelt sich nie um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km.
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Wenn ich dem Kompendium folge, kann ein Hexenjäger sein Thaumagral wie ein Ordenskrieger anfertigen, richtig? Was mache ich jetzt aber bei einem Hexenjäger, der nicht in eine Glaubensgemeinschaft wie die Flammenaugen oder den Covendo eingeordnet ist? Es handelt sich um einen einzelgängerischen Hexenjäger. Sollte man einen solchen Charakter bei der Herstellung eines Thaumagrals nicht vielmehr wie einen Magier behandeln? Hornack
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Mich beschäftigt gerade die Frage um Thaumagrale. Im DFR finde ich keine genaueren Beschreibungen zu den einzelnen Charakterklassen (Im Kompendium hingegen schon). Welche zauberkundigen Charakterklassen müssen in Thaumagral benutzen, was für Thaumagrale sind möglich bei welchen Klassen, und was für Abzüge fallen bei keiner Benutzung des Thaumagrals an, welche Boni bringt ein speziell auf den Charakter zugeschnittenes Thaumagral. Falls ich einfach zu blind war zum Finden tuts mir leid, trotzdem schonmal danke für hilfreiche Antworten
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Nehmen wir an dass der Todespriester Skjöld traurig ist dass er auch beschleunigt nur einen Versuch hat den Gegner per Berührung zu Vereisen. Deswegen überlegt er sich seinen magischen Dolch (3/0) den ihm sein Waffenbruder und Thaumaturg Mirkan geschenkt hat zu seinem Thaumagral zu machen. Darf er das? Danke Kata
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Hallo Midgardianer, Ich brauche mal Eure Meinung. In den Bibliotheken der Gilden sind vor einiger Zeit Schriften zur Herstellung von Thaumagralen aufgetaucht (seit M4 m.W.n.). Das ist ne feine Sache und jeder Zauberer der was auf sich hält, hat sein Lieblingsstück in einen eben solchen verwandelt. Die Wandermagier bevorzugen ihren Magierstab/-stecken. Die Herstellung klappt recht einfach dank der ausgereiften Thaumaturgentechnik. Aber was spricht dagegen, andere Waffen als Thaumagral zu fertigen? Als Beispiel einen erfahrenen Magier in den Küstenstaaten, der sich Rapier hat beibringen lassen. Die Argumentation liesse sich sicher auch auf andere Waffen übertragen. Den Rapier nehme ich der Einfachheit halber mal exemplarisch. Ok. Im Arkanun steht unter Magierstäbe, Fetische und andere Thaumagrale (S. 232 ff.), dass kleine Schmuckstücke, Magierstäbe oder Dolche als Thaumagrale für SPIELERmagier üblich sind und die einzigen Möglichkeiten für sie als Thaumagrale darstellen. D.h. unüblich sind auch andere Gegenstände, aber eben nicht für Spieleriguren, sondern nur für NSpF. Wieso diese Einschränkung? Als Standard wegen mir, eben üblich. Aber gerade höhergradige Zauberer können zu Thaumagralen kommen die außergewöhnlich sind und da fände ich mehr Raum für die Fantasy gerade gut (immer mit einem Auge aufs "Spielgleichgewicht" . ) Gut ein Zweihänder oder andere Pompfen sind nicht unbedingt Magiers Liebling und mögen an Metallmenge zuviel für solch dynamische Magie wie die der Thaumagrale bieten. Regelseitig fände ich sie auch etwas heftig wg. des großen Schadens (oder vll. doch ). Aber wieso nicht ein so feines, dem Magierstab in Länge, Gewicht und Masse gleiches Waffenstück wie den Rapier. Von wegen Metallmasse ist der Magierstab von Alchemistenmetall durchzogen und der Rapier wäre - so nötig - auch aus ebensolchem. Zumal den Thaumagral ja eh der zusätzliche angebaute Tand ausmacht. Regelseitig ist sein Schaden dem des Magierstabs gleich und die Lernkosten für den Zauberer sogar höher. Also daher ehr ein Nachteil und zur Beruhigung des Spielgleichgewichts geeignet. Man kann sagen, mit Fechten dazu wird's zu heftig. Naja, das kostet den Zauberer ja auch wieder ne Menge EP, bis er's mal kann. Mehr als 1x / Runde zaubern kann er trotzdem nicht. Gut er kann den heftig aufgemotzten Rapier 2 x die Runde einsetzen, aber eben nur gegen Pikser anfällige Gegner. Der Magierstab tut allen gleich weh. Waage gerade. Das Extravagante zählt hier halt für mich. Was meint Ihr, spricht also gegen andere Thaumagrale für Magier, Hexer, Thaumaturgen oder Heiler als das im Arkanum beschriebene? (Priester können ja auch andere Waffen benutzen, auch wenn sie auf eine - je nach Gottheit - festgelegt sind.) Sicher wär's ne Hausregel (leider), aber ich würde mich über Argumentfutter für die Überzeugungsarbeit freuen. Bin auf Euere Pros und Contras gespannt! Viele Grüße Magus PS@Moderation: Falls das Thema schon da war, ich habs nicht gefunden! Dann bitte verschieben und Sorry dafür!
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Hallo Allerseits, Beim Thema Thaumagral, wurde der Beschwörer wurde dieser leider nicht erwähnt. Nun stellt sich die Frage warum dass so ist. 1. Kann er keines verwenden? 2. Wenn dem so ist, welche Gründe kann es dafür geben? 3. Wie handhaben dass die Beschwörer hier aus dem Forum? 4. Habt ihr Hausregeln für sowas oder gehts einfach nicht? Viele Fragen auf einmal, bin aber für jede klärende Antwort dankbar. Gruss Gindelmer
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Ich hab's in einem anderen Thread schon mal erwähnt und würde hier gerne mal Meinungen/Erfahrungen sammeln. Hat jemand schon mal einen Charakter mit Thaumagral und Zauberschmiede drauf gespielt? Ich kann mir das Ding so oft durchlesen, wie ich will, ich finde das extrem stark. Sich eine Runde (10s) vorbereiten und dann für 9 AP eine +3/+3 - Waffe zu haben will mir nicht recht gefallen. Dabei finde ich die Verkürzung der Zauberdauer durchaus ok, aber der Schadensbonus... Wenn ich mir hier im Forum so durchlese, was Charaktere so an magischen Gegenständen dabei haben, dann sind +3/+3-Waffen doch was Superseltenes. Und gerade der Schadensbonus ist etwas, was keiner lernen kann, und schon kann der Zauberer die Kämpfer im Kampf blass aussehen lassen. Gruß, CaptainCarrot Edit fragt, was eine Zeuberschmiede ist. Ich habe leider keine Ahnung und bitte einen Mod, selbige in Zauberschmiede umzutaufen . Edit sagt danke
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Nun ist ja schon ein wenig über GG diskutiert worden, vor allem wie man sie einsetzt. Allerdings noch nicht wofür sie vergeben wird, oder wofür sie schon mal vergeben wurde. Ich habe bisher nur selten GG verteilt. Ich verstehe sie auch eher als Göttliche Belohnung oder Anerkennung für etwas Geleistetes. In Sturm über Mokattam wurden die Bösen aus einer alten Tempelanlage der Kebechet vertrieben. Da dies besonders gründlich geschah, beschloß ich die Gruppe zu belohnen, indem Kebechet ihnen in der Nacht, alle schliefen sämtliche Verletzungen zu heilen. Als sie wieder erwachten, war das Heiligtum wieder im Urzustand, d.h. alle Einflüsse des Bösen waren beseitigt, die Spieler hatten das Gefühl etwas besonderes geleistet zu haben ohne das jetzt ständig wie die Flamme der Erleuchtung vor sich hertragen zu müssen oder zu wollen. Der Träger des Mondschwertes, er hat sich wirklich sehr bemüht Rehotep gerecht zu werden, ohne etwas von ihm zu wissen, war so gut wie tot und bewußtlos, alle anderen ähnlich schlecht dran, so daß Rehotep seine schützende Hand über ihn hielt. Der Charakter erhielt von mir den Gedanken beim Aufwachen eingegeben, er habe noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er führte den Kampf, nun wieder frisch erholt, fort und beendete ihn siegreich. Ich mußte gar nichts mehr als Spielleiter tun, denn er würfelte wie ein Gott, was mir sehr gelegen kam. Die Verteidigung der Gegner würfelte ich damals offen, wenn ich mich nicht irre, während er nicht mehr unter 18 würfelte, fielen bei mir nur noch Zahlen von 1-5. Es gab keinen in der Runde, der nicht den Kopf schüttelte vor Verwunderung. Das alles ist nun schon 2-3 Jahre her und bis jetzt war es nicht mehr nötig das "gottgefällige" Spiel dieser Gruppe zu belohnen. Obwohl sie sich weiterhin sehr im Sinne der Götter verhalten, aber so kann ich immer schwierigere und riskantere Abenteuer spielen und habe noch eine Rettung in der Hinterhand, die auch erklärbar ist. In einer anderen Gruppe habe ich nur einmal "göttlich" eingegriffen. Die Bardin brachte es tatsächlich in "Die lange Nacht..." zu sterben, da es die Bardin und der Druiden waren, die zu Gunsten der Katzen gegen die Nachtmarder eingriff, retteten ihr die Katzen à la "Catwoman" das Leben. Dem Druiden wäre das wohl genauso passiert, es war allerdings nicht notwendig. Nun hat sie ein großes Problem, denn sie hat keine Ahnung, was da genau mit ihr geschieht oder geschehen ist. Im Regenstein segnete sie mittlerweile zum zweiten Mal das Zeitliche und kam erneut von der Dornenheide und dem Feuersee zurück. Jedesmal erblickte sie beim umsehen diese merkwürdigen Katzenaugen... To be continued...
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Hallo, Leute! Woolf hat mich im Thread "Dämonenfeuer als Thaumagral" auf die Frage gestoßen, ob sich Magierstecken als Thaumagral eignen. Im Arkanum sind nur Magierstäbe ausdrücklich aufgeführt. Der Magierstecken wurde aber erst mit dem ein Jahr später erschienenen DFR vol.4 eingeführt. Man könnte daher vermuten, daß der Stecken bei Erstellung des Arkanums noch nicht bekannt war und nur aus diesem Grund nicht aufgeführt wurde. Da der Magierstecken 1) genau wie der als Thaumagral zulässige Magierstab in die Gruppe "Zauberstäbe" gehört und 2) auch der von Größe und Aussehen vergleichbare Kampfstab in Form des Druidensteckens als Thaumgral zulässig ist, plädiere ich dafür, auch Magierstecken als Thaumagrale zuzulassen. Auch wenn´s so in den Regeln nicht steht. Wir können ja abstimmen: 1 : 0 Hendrik, der ansonsten zu wortlautgetreuer Auslegung neigt
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Hallo, vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass der Druide in unserer Gruppe ja einen Thaumagral aus kaltem Eisen besitzt. Jetzt stehe ich vor folgedem Problem: Waffen aus Kaltem Eisen hat laut der Beschreibung im Arkanum einen Malus von -1/-2 aufgrund seiner Weichheit. Bei der Beschreibung zum Druidenthaumagral steht aber, dass nur Gnomenthaumaturgen das weiche Metall so härten können, dass es für eine Waffe brauchbar ist. Hat solch eine Sichel jetzt noch den Malus oder nicht? Ich glaube ja, möchte aber auf Nummer sicher gehen.
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Wie viele Zauber lasst Ihr Eure Figuren auf ein Thaumagral/Fetisch binden bzw. was habt Ihr für Pläne? Mehr Zauber bedeuten ja mehr Möglichkeiten, aber auch einen höheren ABW. Wenn mehrere Figuren unterschiedlich viele Zauber haben, dann wählt bitte für die Abstimmung die "typische" Zahl. Besonderheiten oder auch einfach die aufgeprägten Zauber können ja in Beiträgen beschrieben werden. Solwac
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Segnen (als Thaumagralzauber) Während der Zauberdauer, die eine Stunde in Anspruch nimmt, wird ein Essen zubereitet und gesegnet. Wird dieses Mahl unverzüglich und in aller Ruhe zu sich genommen, gewährt es den daran teilnehmenden Wesen (max. so viele wie der Grad des Zauberers beträgt) den Spruch Segen, der nun jedoch einen ganzen Tag lang anhält. Entwickelt wurde diese Variante ursprünglich von den Halblingspriestern, kann aber von jedem Priester (Ausnahme: PC) auf seinen Thaumagral gebunden werden, dieser darf jedoch keine Waffe sein. Die nötigen AP - Kosten erhöhen sich dabei auf 2 pro Wesen das am Mahl teilnehmen soll. Segnen (+3 ABW) PRI (a. PC): 120EP, 3GG
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Wie steht's denn um die Wechselbälger, haben die eine Chance auf ein Thaumagral? Ich denke wenn ein Thaumaturg benötigt wird, dann kann man das schnell mit nein beantworten. Geht es auch ohne Th? Wie ist das mit dem Druidenstecken? Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit eines speziellen Fokus (ähnliche den Fetischen), die ein Objekt sind, zu dem ein Wb eine besondere Beziehung hat?
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- feenmond
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Habe grad das Arkanum nicht zur Hand aber ich wundere mich schon seit einiger Zeit wieso mein Druide nicht Elfenfeuer auf sein Thaumagral prägen kann, da ja ansonsten Elfenfeuer gleich wie Dämonenfeuer gehandhabt wird, dachte ich mir gilt dies auch fürs Thaumagral, leider scheint dies nicht der Fall zu sein. Da mein Druide schon an konstanter GS not leidet, (59 GS) und daher schon nicht Druidenstecken und Lebenskeule kann, sowie auch keine Schleuder fehlt meinem Druiden sozusagen der komplette Fernkampf und im Nahkampf geht ja leider auch nicht viel dh. sobald die AP gegen 5 gehen heißt es, abwarten und tee trinken während der Rest der Gruppe arbeitet ähm kämpft.
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- elfenfeuer
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Hallo zusammen, Mein Charakter (Gnomische Magierin) steht zur Zeit kurz davor sich ein Waffenthaumagral zuzulegen. Die entsprechende Alchemistenmetallwaffe ist vorhanden und auch das Gold für das Prägen sowie für das Aufprägen von Zaubermacht hat sie schon. Allerdings befindet sich die Gruppe zur Zeit mitten in der albischen Pampa und daher fehlt meinem Charakter die Möglichkeit das in der Lernphase zu machen. Ich habe mir jetzt die Frage gestellt, wie lange ein Thaumaturg wohl dafür braucht die Waffe auf mich zu Prägen und in ein Thaumagral zu wandeln. Wenn ich wüsste wie lange das ca. dauert, könnte ich meine Gruppe vielleicht überzeugen bei der durchreise der nächsten größeren Stadt einen entsprechend langen stop zu machen.
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- m5 - sonstige regeltext
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Die regeltechnische Seite ist ist klar: Die Vorteile einer magischen Waffe und die eines Thaumagrals sollen nicht kombiniert werden. Aber das führt schnell zu der Situation, dass eine Figur eine magische Waffe hat und später ein Thaumagral bekommen soll. Andererseits ist es für Zauberer auch nicht unbedingt schön, wenn eine größere Zahl von Waffen durch die Welt geschleppt werden müssten. Wie geht Ihr als Spieler damit um? Als Diskussionsgrundlage nehmen wir einen nicht sehr kampflastigen Zauberer (Hx, Ma, Th), der über geraume Zeit (etliche Grade) einen Magierstecken mit magischem Bonus geführt hat und nun die Vorteile eines Thaumagrals nutzen möchte. Verzichtet der Zauberer nun zugunsten des Thaumagrals auf seine magische Waffe, trägt er zwei und wechselt diese in Aktionsphasen um den Regeln genüge zu tun oder gibt es weitere Möglichkeiten*? *Eine Möglichkeit wäre ja, dass das Thaumagral keine Waffe ist. Für Zaubermacht funktioniert dies problemlos, allerdings fällt so der Vorteil für Berührungszauber flach und einige aufgeprägte Zauber machen keinen Sinn mehr. Solwac
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- magische waffen
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Da auch die Zauberei weiter fortschritte macht, viele Zauberer experimentieren mit alten Formeln und neuen Materialien, könnte es natürlich auch neue Thaumagralzauber geben! Deshalb wäre ich dafür, auch weitere Zauber für Thaumagrale zu entwickeln. Was haltet ihr davon? Einige Beispiele von mir gibt es bereits: Person wiederfinden , Feuerlanze und Eisiger Nebel. Gruß Torfinn
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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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