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Showing results for tags 'thaumagral'.
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Wie viele Zauber lasst Ihr Eure Figuren auf ein Thaumagral/Fetisch binden bzw. was habt Ihr für Pläne? Mehr Zauber bedeuten ja mehr Möglichkeiten, aber auch einen höheren ABW. Wenn mehrere Figuren unterschiedlich viele Zauber haben, dann wählt bitte für die Abstimmung die "typische" Zahl. Besonderheiten oder auch einfach die aufgeprägten Zauber können ja in Beiträgen beschrieben werden. Solwac
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übersetzt "Das unüberwindliche Buch" oder auch "Schutzbuch" wurde von Magiern und Thaumaturgen entwickelt um eine der Hauptschwachstellen der Thaumagralzauberei zu begegnen: Die Wehrlosigkeit eines Zauberers bei einem Angriff mit seinem Thaumagral. Aufgrund vielfacher Nachfrage von ängstlichen Abenteuermagiern, ob es denn nicht doch irgendwie möglich wäre, bei einem Zauberangriff mit dem Thaumagral einen Schild zu verwenden entwickelte die Forschungsabteilung für experimentelle Thaumaturgie des magischen Convents in den Küstenstaaten dieses Buch. Im Prinzip ist das Buch als Erweiterung des Thaumagrals konzipiert. Es muss speziell auf den Hauptthaumagral abgestimmt werden und damit natürlich auch auf seinen endgültigen Träger. Dieser Träger verliert dauerhaft 1 AP, ähnlich wie beim Thaumagral. Nur in Kombination mit dem Thaumagral (man muss, allerdings nicht damit zaubern!) wirkt das liber inexpugnabilis wie ein magisches kleines Schild und wird wie selbiger geführt (man muss also kleines Schild beherrschen). Neben der klassichen Form des Buches gibt es auch andere Formen die anderen Verteidigungswaffen entsprechen, wie etwa ein Szepter (Parierdolch), einen Folianten (großes Schild) oder dem Schädel eines geeigneten Wesens (Buckler). Der Zauberer kann diese Gegenstände nun wie die entsprechenden Verteidigungswaffen verwenden, auch während er einen Thaumagralzauber verwendet. Er ist darüber hinaus auch nicht mehr komplett wehrlos beim zaubern, sondern darf zumindest einen Angriff mit dem Erfolgswert seiner Verteidigungswaffe abwehren. Es ist darüber hinaus noch möglich bestimmte defensive Zauber auf den Nebenthaumagral einzuprägen. Erwähnt sei insbesondere eine modifizierte Form der Zauberschmiede, die der "Verteidigungswaffe" einen magischen Bonus verleiht (Erfolgswert und AP/LP Reduktion). Auf die Szeptervariante ist es zudem möglich offensive Zauber wie etwa Schmerzen oder Blitzeschleudern usw. zu binden. Neben den positiven Seiten hat so ein Nebenthaumagral natürlich auch einige negative Seiten. Zum einen erleidet der Zauberer natürlich bei Zerstörung einen Schock, ähnlich wie bei seinem Hauptthaumagral nur mit halbierter Wirkungsdauer. Dafür ist der Hauptthaumagral für die volle Wirkungsdauer nicht einsetzbar! Es ist sogar leichter den Nebenthaumagral zu zerstören, da er nicht wie eine (+3/+3) Waffe zählt, sondern nur wie eine (+2/+2)! Ähnliches passiert beim Ausbrennen der Thaumagrale. Die ABW's werden zwar getrennt geführt, allerdings beeinflussen sich die beiden jeweils. Für alle 3 Punkte ABW auf einen Thaumagral erhält der andere einen zusätzlichen Punkt. Brennt der Nebenthaumagral aus, so ist der Hauptthaumagral für 1W6+1 Tage nutzlos - sprich, es können die darauf eingebrannten Zauber nicht verwendet werden. Brennt der Hauptthaumagral aus sind alle Zauber auf dem Nebenthaumagral nicht verwendbar, bis der Hauptthaumagral wieder hergestellt ist. So, was haltet ihr davon?
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Die regeltechnische Seite ist ist klar: Die Vorteile einer magischen Waffe und die eines Thaumagrals sollen nicht kombiniert werden. Aber das führt schnell zu der Situation, dass eine Figur eine magische Waffe hat und später ein Thaumagral bekommen soll. Andererseits ist es für Zauberer auch nicht unbedingt schön, wenn eine größere Zahl von Waffen durch die Welt geschleppt werden müssten. Wie geht Ihr als Spieler damit um? Als Diskussionsgrundlage nehmen wir einen nicht sehr kampflastigen Zauberer (Hx, Ma, Th), der über geraume Zeit (etliche Grade) einen Magierstecken mit magischem Bonus geführt hat und nun die Vorteile eines Thaumagrals nutzen möchte. Verzichtet der Zauberer nun zugunsten des Thaumagrals auf seine magische Waffe, trägt er zwei und wechselt diese in Aktionsphasen um den Regeln genüge zu tun oder gibt es weitere Möglichkeiten*? *Eine Möglichkeit wäre ja, dass das Thaumagral keine Waffe ist. Für Zaubermacht funktioniert dies problemlos, allerdings fällt so der Vorteil für Berührungszauber flach und einige aufgeprägte Zauber machen keinen Sinn mehr. Solwac
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Gruß Torfinn
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Hallo Freunde! Da auch die Zauberei weiter fortschritte macht, viele Zauberer experimentieren mit alten Formeln und neuen Materialien, könnte es natürlich auch neue Thaumagralzauber geben! Deshalb wäre ich dafür, auch weitere Zauber für Thaumagrale zu entwickeln. Was haltet ihr davon? Einige Beispiele von mir gibt es bereits: Person wiederfinden , Feuerlanze und Eisiger Nebel. Gruß Torfinn
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Hallo zusammen, Mein Charakter (Gnomische Magierin) steht zur Zeit kurz davor sich ein Waffenthaumagral zuzulegen. Die entsprechende Alchemistenmetallwaffe ist vorhanden und auch das Gold für das Prägen sowie für das Aufprägen von Zaubermacht hat sie schon. Allerdings befindet sich die Gruppe zur Zeit mitten in der albischen Pampa und daher fehlt meinem Charakter die Möglichkeit das in der Lernphase zu machen. Ich habe mir jetzt die Frage gestellt, wie lange ein Thaumaturg wohl dafür braucht die Waffe auf mich zu Prägen und in ein Thaumagral zu wandeln. Wenn ich wüsste wie lange das ca. dauert, könnte ich meine Gruppe vielleicht überzeugen bei der durchreise der nächsten größeren Stadt einen entsprechend langen stop zu machen.
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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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- orcs
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Wie steht's denn um die Wechselbälger, haben die eine Chance auf ein Thaumagral? Ich denke wenn ein Thaumaturg benötigt wird, dann kann man das schnell mit nein beantworten. Geht es auch ohne Th? Wie ist das mit dem Druidenstecken? Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit eines speziellen Fokus (ähnliche den Fetischen), die ein Objekt sind, zu dem ein Wb eine besondere Beziehung hat?
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- feenmond
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Hallo Allerseits, Beim Thema Thaumagral, wurde der Beschwörer wurde dieser leider nicht erwähnt. Nun stellt sich die Frage warum dass so ist. 1. Kann er keines verwenden? 2. Wenn dem so ist, welche Gründe kann es dafür geben? 3. Wie handhaben dass die Beschwörer hier aus dem Forum? 4. Habt ihr Hausregeln für sowas oder gehts einfach nicht? Viele Fragen auf einmal, bin aber für jede klärende Antwort dankbar. Gruss Gindelmer
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Ich hab's in einem anderen Thread schon mal erwähnt und würde hier gerne mal Meinungen/Erfahrungen sammeln. Hat jemand schon mal einen Charakter mit Thaumagral und Zauberschmiede drauf gespielt? Ich kann mir das Ding so oft durchlesen, wie ich will, ich finde das extrem stark. Sich eine Runde (10s) vorbereiten und dann für 9 AP eine +3/+3 - Waffe zu haben will mir nicht recht gefallen. Dabei finde ich die Verkürzung der Zauberdauer durchaus ok, aber der Schadensbonus... Wenn ich mir hier im Forum so durchlese, was Charaktere so an magischen Gegenständen dabei haben, dann sind +3/+3-Waffen doch was Superseltenes. Und gerade der Schadensbonus ist etwas, was keiner lernen kann, und schon kann der Zauberer die Kämpfer im Kampf blass aussehen lassen. Gruß, CaptainCarrot Edit fragt, was eine Zeuberschmiede ist. Ich habe leider keine Ahnung und bitte einen Mod, selbige in Zauberschmiede umzutaufen . Edit sagt danke
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Hallo Midgardianer, Ich brauche mal Eure Meinung. In den Bibliotheken der Gilden sind vor einiger Zeit Schriften zur Herstellung von Thaumagralen aufgetaucht (seit M4 m.W.n.). Das ist ne feine Sache und jeder Zauberer der was auf sich hält, hat sein Lieblingsstück in einen eben solchen verwandelt. Die Wandermagier bevorzugen ihren Magierstab/-stecken. Die Herstellung klappt recht einfach dank der ausgereiften Thaumaturgentechnik. Aber was spricht dagegen, andere Waffen als Thaumagral zu fertigen? Als Beispiel einen erfahrenen Magier in den Küstenstaaten, der sich Rapier hat beibringen lassen. Die Argumentation liesse sich sicher auch auf andere Waffen übertragen. Den Rapier nehme ich der Einfachheit halber mal exemplarisch. Ok. Im Arkanun steht unter Magierstäbe, Fetische und andere Thaumagrale (S. 232 ff.), dass kleine Schmuckstücke, Magierstäbe oder Dolche als Thaumagrale für SPIELERmagier üblich sind und die einzigen Möglichkeiten für sie als Thaumagrale darstellen. D.h. unüblich sind auch andere Gegenstände, aber eben nicht für Spieleriguren, sondern nur für NSpF. Wieso diese Einschränkung? Als Standard wegen mir, eben üblich. Aber gerade höhergradige Zauberer können zu Thaumagralen kommen die außergewöhnlich sind und da fände ich mehr Raum für die Fantasy gerade gut (immer mit einem Auge aufs "Spielgleichgewicht" . ) Gut ein Zweihänder oder andere Pompfen sind nicht unbedingt Magiers Liebling und mögen an Metallmenge zuviel für solch dynamische Magie wie die der Thaumagrale bieten. Regelseitig fände ich sie auch etwas heftig wg. des großen Schadens (oder vll. doch ). Aber wieso nicht ein so feines, dem Magierstab in Länge, Gewicht und Masse gleiches Waffenstück wie den Rapier. Von wegen Metallmasse ist der Magierstab von Alchemistenmetall durchzogen und der Rapier wäre - so nötig - auch aus ebensolchem. Zumal den Thaumagral ja eh der zusätzliche angebaute Tand ausmacht. Regelseitig ist sein Schaden dem des Magierstabs gleich und die Lernkosten für den Zauberer sogar höher. Also daher ehr ein Nachteil und zur Beruhigung des Spielgleichgewichts geeignet. Man kann sagen, mit Fechten dazu wird's zu heftig. Naja, das kostet den Zauberer ja auch wieder ne Menge EP, bis er's mal kann. Mehr als 1x / Runde zaubern kann er trotzdem nicht. Gut er kann den heftig aufgemotzten Rapier 2 x die Runde einsetzen, aber eben nur gegen Pikser anfällige Gegner. Der Magierstab tut allen gleich weh. Waage gerade. Das Extravagante zählt hier halt für mich. Was meint Ihr, spricht also gegen andere Thaumagrale für Magier, Hexer, Thaumaturgen oder Heiler als das im Arkanum beschriebene? (Priester können ja auch andere Waffen benutzen, auch wenn sie auf eine - je nach Gottheit - festgelegt sind.) Sicher wär's ne Hausregel (leider), aber ich würde mich über Argumentfutter für die Überzeugungsarbeit freuen. Bin auf Euere Pros und Contras gespannt! Viele Grüße Magus PS@Moderation: Falls das Thema schon da war, ich habs nicht gefunden! Dann bitte verschieben und Sorry dafür!
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Nehmen wir an dass der Todespriester Skjöld traurig ist dass er auch beschleunigt nur einen Versuch hat den Gegner per Berührung zu Vereisen. Deswegen überlegt er sich seinen magischen Dolch (3/0) den ihm sein Waffenbruder und Thaumaturg Mirkan geschenkt hat zu seinem Thaumagral zu machen. Darf er das? Danke Kata
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Welche Zauber kann ein Naturhexer auf sein Thaumagral aufprägen? Die Liste im Arkanum kennt ja keinen Naturhexer und das Buluga-QB macht keine genauen Angaben. Mir gefällt eine Aufspaltung analog zum Druiden (je nachdem, ob Stecken oder Sichel), d.h. bei einem Fetisch stehen die Zauber wie für einen Schamanen zur Verfügung, bei einem Zauberspieß die eines Hexers. Was meint Ihr? Solwac
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Mich beschäftigt gerade die Frage um Thaumagrale. Im DFR finde ich keine genaueren Beschreibungen zu den einzelnen Charakterklassen (Im Kompendium hingegen schon). Welche zauberkundigen Charakterklassen müssen in Thaumagral benutzen, was für Thaumagrale sind möglich bei welchen Klassen, und was für Abzüge fallen bei keiner Benutzung des Thaumagrals an, welche Boni bringt ein speziell auf den Charakter zugeschnittenes Thaumagral. Falls ich einfach zu blind war zum Finden tuts mir leid, trotzdem schonmal danke für hilfreiche Antworten
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Hi Sorry erstmal wegen dem Titel, aber mir fiel kein besserer ein, vielleicht passt ein Mod den noch an Es geht um folgende Frage, zu der mit die Suchfunktion nichts zufriedenstellendes prästentierte: Kann man diese drei Zauber, nämlich Flammenklinge, Dämonefeuer und Zauberschmiede auf eine Waffe/Thaumagral kombinieren, sie also gleichzeitig wirken und von allen Effekten profitieren? Meines Erachtens würde das gehen, da die diese drei Zauber nur spieltechnisch ähnliche Effekte haben, sich von ihrer Wirkungsweise aber in keinem Punkt überlagern: Flammenklinge lässt an einer Waffe reale Flammen entlang züngeln. Hierbei wird die Waffe durch Feuer verstärkt (so als ob man sie erst mit Öl übergiest und dann anzündet). Das Feuer ist real! Dämonenfeuer hört sich zunächst ähnlich an, wirkt aber bei genauem hinschauen anders. Hierbei wird nicht die Waffe verzaubert (Reagens ist nicht Metall wie bei der Flammenklinge sondern ebenfalls wie die Agens Magan) Hierbei wird als nicht an der Waffe sondern um die Waffe eine arkane Aura aus reiner magischer Kraft (also auch der Effekt ist ein gänzlich anderer, es handelt sich nicht um echtes Feuer). Hierbei ist der Prozess auch Erschaffen und nicht Verändern wie bei Flammenklinge, da ja die Waffe nicht verändert wird, sondern etwas neues Erschaffen wird. Bei Zauberschmiede schließlich wird wieder die Waffe verändert, jedoch wieder komplett anders, als bei Flammenklinge. Hierbei wird die Waffe selbst verzaubert und so zu einer magischen Waffe. Erhöhter Schaden kommt also nicht durch eine sichtbare veränderung (Flammen) am Schwert sondern durch eine Verzauberung der gesamten Waffe, wodurch diese auch besser trifft. Ist diese Kombination eurer Meinung möglich? Ich würde sie meinen Spielern zugestehen. Wer so viel Zeit (3 Minuten und 10 sec) investiert, soll danach auch richtig zuhauen dürfen Mfg Yon
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Hallo, Deuter werden bezogen auf die Fähigkeiten wie Heiler bezogen auf die Zauber wie Priester Weisheit behandelt. (s. S148 Nahuatlan QB) Sollen sie ihr Thaumagral a) wie Heiler b) wie Prieser Weisheit c) wie Deuter (keine Ahnung wie dies aussehen soll) erhalten? Gruß Lux
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Hallo! Die Frage aus dem Strang hier aufgegriffen. Ich habe in den Werken nichts gefunden oder überlesen. Das ein Barde kein Thaumagral nutzen kann ist verständlich, aber der Skalde kann halt auch Zauberrunen und die lassen sich in Thaumagrale einweben. So dies für den Skalden möglich ist, wie würde man ihn sehen bei der Erlangung eines solchen Thaumagrals? Ähnlich dem Runenschneider und dem Ordenskrieger? Was meint Ihr? Bin gespannt auf die Ideen. Grüße E.
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Tierthaumagral Verändern Holz Holz APVerbrauch: 3 Zauberdauer: 10 sec. Reichweite: 30m Wirkungsziel: Thaumagral Wirkungsbereich: 1 Objekt Wirkungsdauer: 1h Ursprung: druidisch 500: Dr, Hl, NHx 1000: Hx, Sc, Me niemand Der Zauberer verwandelt sein Thaumagral in ein Tier von maximal 10 kg Gewicht. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es handelt sich nie um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km.
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Hallo, ich weiss jetzt nicht ob das hier schon mal gefragt wurde, habe aber auf die schnelle nichts dazu gefunden. Den Spruch Zaubermacht kann man ja nur lernen, wenn man ein Thaumagral hat, aber kann man den auch nutzen , wenn dieser Spruch nicht auf das Thaumagral geprägt ist? Reicht es den Spruch nur zu lernen? Oder muß er auch auf das Thaumagral? Ich meine man muss ihn auch prägen lassen, aber wir sind uns in unserer Gruppe da nicht einig. Ich hoffe Ihr könnt mir das helfen.
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Hallo Leute, es mag sein, das diese Themen schon ausführlich behandelt wurden, nur leider kommen bei der Suchfunktion alle Seiten, wo diese Worte auch nur einmal erwähnt wurden, hervor. Thaumagral: Soweit ich es verstehe, ist dies ein Gegenstand (Waffe oder was anderes), das mittels magischer Komponenten von einem Thaumaturgen als Speicher arkaner Energie vorbereitet wird. Der Gegenstand wird dadurch zum Thaumagral. Was kann ein Thaumagral, in dem noch KEIN Zauber gespeichert wurde? (z.B. kann ich mittels des Thaumagrals Berührungszauber wirken? Also Angriff mit dem Thaumagral und bei leichtem Treffer B-Zauber auslösen?) Sobald ich einen Zauber speicher, besteht bei jeder Anwendung die Gefahr des Ausbrennens. Und dann? Thaumaturg: Wie muss ich mir das mit dieser Characterklasse vorstellen? Ich habe noch nie einen gespielt, möchte dies aber in naher Zukunft ausprobieren. Wie verhält es sich mit den Siegeln, Zaubersprüchen und Salzen? Sind die Zaubersprüche, die man lernen kann, Zaubersprüche oder sind es Siegelanwendungen? Wie muss ich mir das mit den Siegeln rein praktisch vorstellen? Muss ich die Siegel auftragen, damit ich den Zauber wirken kann? Dauert das Auftragen dann genauso lange, wie beim Zauber die Zauberdauer angegeben ist? Oder wie lange dauert dies? Muss ich beim Auftragen beide Hände frei haben? Wie ihr seht, habe ich davon noch recht Vorstellung, wie es aussehen soll. Vielen Dank schon einmal für die Hilfe. MajorDET
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Wenn ich dem Kompendium folge, kann ein Hexenjäger sein Thaumagral wie ein Ordenskrieger anfertigen, richtig? Was mache ich jetzt aber bei einem Hexenjäger, der nicht in eine Glaubensgemeinschaft wie die Flammenaugen oder den Covendo eingeordnet ist? Es handelt sich um einen einzelgängerischen Hexenjäger. Sollte man einen solchen Charakter bei der Herstellung eines Thaumagrals nicht vielmehr wie einen Magier behandeln? Hornack
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Hallo Benny, welche Waffen der Schamane zum Thaumagral machen kann, wird abschließend im Arkanum geklärt. Da ich das Buch derzeit nich vorliegen habe, kann vielleicht jemand anderes aushelfen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Kampfstab als Thaumagral nur für den Druiden zulässig. Viele Grüße Harry
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Hi Als ich gerade nochmal das Kapitel mit den Thaumagralen durchgelesen habe, ist mir folgendes aufgefallen: Bei Thaumagralen wird immer davon gesprochen, dass der Fluss des Mangans verstärkt wird. Wunderaten basieren jedoch nicht auf dem Fluss des Mangans und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht anders erklären, wie Wundertaten durch einen Thaumagral verstärkt werden sollen (es macht ja keinen Unterschied für den Gott, ob der Gläubige so betet oder dabei noch sein Schwert berührt). Nun gibt es aber für manche Klassen Zauber, die ausdrücklich als Thaumagralversionen vorhanden sind, jedoch auch auf jeden Fall Wundertaten darstellen. Wie handhabt ihr das? Also 1. Lasst ihr Wundertaten als Thaumagralzauber zu? und 2. Wie erklärt ihr das magietechnisch? Mfg Yon
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Ich hätte da mal eine Regelfrage. Kann man Lebenskeule auf ein Thaumagral zaubern? Einen normalen Magierstab kann man laut Spruchbeschreibung damit verzaubern, aber klappt das auch noch, wenn der Magierstab ein Thaumagral ist? Es geht hierbei nicht um die Thaumagralzaubervariante, sondern um den normalen Zauberspruch.