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m5 - magie regeltext Zaubersiegel - Diverse Fragen
Yon Attan posted a topic in M5 - Gesetze der Magie
Hi, bevor ich für alles einen eigenen Thread aufmache, frage ich erstmal gebündelt nach. Wenn sich irgendwo größerer Diskussionsbedarf herausstellt, mache ich dann für einzelne Fragen neue Threads auf. Ich beschäftige mich zum ersten Mal intensiver mit dem Thaumaturgen nach M5. Bei den Zaubersiegeln habe ich irgendwie ein paar Fragen: Auskühlen - Verstehe ich das richtig, dass dieser Spruch in der thaumaturgischen Variante praktisch nur zum Konservieren von Leichen benutzt werden kann, da der ganze Körper mit dem Siegel bemalt werden muss? Dinge wiederfinden - Anders als beim Original-Spruch, muss ein Siegel auf den Gegenstand gemalt werden. Ein Siegel kann aber nur einmal ausgelöst werden und verwischt auf Gegenständen i.d.R. innerhalb von 72. D.h. ich kann den Spruch überhaupt nur innerhalb von 72 Stunden einsetzen und brauche für jede beabsichtigte Anwendung ein eigenes Siegel? Erkennen von Leben - Das Siegel wird auf den Boden gemalt, der Wirkungsbereich ist aber trotzdem ein Kegel. D.h. der Kegel erstreckt sich vom Siegel aus? Feuerlauf - abgesehen von dem anderen Siegel-Platz: Welche Daseinsberechtigung hat dieser höhergradige Spruch neben dem viel stärkeren und billigeren Hitzschutz? Heranholen - Können auch Nichtzauberer diesen Spruch "wirken", wenn ich ihnen das Siegel auf die Hand auftrage? Das ich als Zauberer den Spruch auslösen muss, ist klar. Macht über die belebte Natur/über Menschen - Die Siegel werden auf das Opfer aufgetragen - d.h. ich brauche vorher mindestens 1 Minute Zeit in der das Opfer sich nicht wehrt? Mitfühlen - Welche Daseinsberechtigung hat dieser Zauber neben der viel mächtigeren Zwiesprache? Person wiederfinden - Wofür soll gut sein, dass das Opfer keinen WW:Resistenz hat? In der thaumaturgischen Version kann ich ja sowieso nur Personen verzaubern die mir wohlgesonnen sind, da jede andere Person das Siegel nach dem Auftragen einfach verwischen könnte. Seidenauge - Sehe ich das richtig, dass auch dieser Spruch nur einmal ausgelöst werden kann und dies innerhalb von 72 Stunden passieren muss? Tierisches Handeln und Vertieren - Wofür sind diese Siegel gut? Da das Siegel auf der Stirn aufgetragen wird, können sich selbst Nichtzauberer denken, dass hier etwas nicht stimmt. Im Kampf kann man den Spruch nicht einsetzen, da das Opfer ja 1 Minute für das Siegelmalen stillhalten muss. Versetzen - Wenn das Sechseck 24 Stunden genutzt werden kann, kann ich mich dann auch einmal dorthin versetzen, mir ein neues Siegel aufmalen und mich später erneut dorthin versetzen? Verwandlung - Verstehe ich das richtig, dass kein Kürbiskern bei der thaumaturgischen Variante erforderlich ist? Zauberschmiede - Die hölzernen Waffen haben keine besonderen Anforderungen? D.h. ich kann eine normale Keule oder einen Magierstecken verzaubern? Zauberstimme - Wird der Spruch trotzdem durch eine vorher festzulegende Auslösungshandlung aktiviert oder kann der Spruch nur durch den Zauberer selbst aktiviert werden? Grundsätzlich können Zaubersiegel auch auf andere Personen aufgetragen werden. Bei etlichen Zaubern fehlt aber die Angabe einer Reichweite (nichtmal ein B). Heißt das man kann diese doch nur auf den Zauberer selbst wirken? Betroffen sind: Feuerlauf Hitzeschutz Kälteschutz Luftlauf Macht über das Selbst Schattenrobe Schweben Unsichtbarkeit Wasserlauf Die normalen Auftragorte für Siegel sind im MYS auf S.13 erläutert. Nun gibt es Siegel die auf Orte aufgetragen werden, die dort gar nicht erwähnt werden. Z.B. Hand, Fußsohle oder Stirn/Nase. Können diese dann zusätzlich zu einem weiteren Siegel auf Arm, Bein oder Kopf aufgetragen werden? Kann mir jemand (bei manchen Fragen) weiterhelfen? Mfg Yon- 22 replies
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Ein Waffengeschäft der besonderen Art Eigentlich hat der Laden in der Einhorngasse in der Altstadt Palabrions (Parasinikia) keinen Namen. Der Enthauptete Geist wird das Geschäft wegen eines einzigartigen, überlebensgroßen Gemäldes genannt, welches sich über der Ladenfront in der Mitte der Hauswand, zwischen den hohen Fenstern des ersten Stockwerks befindet. Das Werk des Meisters Konstantin Asamnos zeigt einen klassischen Helden, der gerade dabei ist, einen Geist zu enthaupten. Das Kunstwerk ist eine optische Täuschung: Kommt man gerade von Süden in die Einhorngasse (der übliche Weg), sieht es aus, als würde der Kämpfer noch ausholen. Wer sich Haus und Bild nun aber nähert, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auf dem Bild etwas passiert: Es scheint fast, als würde der Hieb den Kopf erreichen und schließlich den Hals durchtrennen. Steht man direkt vor dem Gemälde, sieht man es in seiner vollen Pracht; das bewegte Schwert glänzt wundersam unwirklich und zieht einen durchschimmernden Blutteppich nach sich, der aus dem Hals des Geistes stammen muss. Konstantin Asamnos ist hoch veranlagt, hat seine Fertigkeiten mit Fleiß zur Meisterschaft ausgebaut und verdient damit inzwischen sehr viel Geld, vor allem im Bezirk der Goldenen Gärten. Angefangen hat er als Ikonenmaler, hielt die Bewunderer seiner Werke aber für Einfaltspinsel, wandte sich von der sakralen Kunst ab und ging dann eine Zeit lang nach Parduna um dort die modernen Techniken zu erlernen. Nach seiner Rückkehr wurde der Thaumaturg Arkadios von Messene einer seiner größten Bewunderer und Gönner. Gemeinsam erdachten die beiden das Kunstwerk, welches, in vielerlei Hinsicht das Unmögliche möglich machen sollte: eine zauberhafte Waffe, die seinen Träger in die Lage versetzt, einen Geist zu köpfen. Eine Waffe, die so scharf ist, dass sie sogar bei einem Geist die Erinnerung an das Leben so heiß zurückbringt, dass dieser zu bluten beginnt. Und das alles in einem Kunstwerk, das sich zu bewegen scheint. Beim Enthaupteten Geist handelt es sich um ein Waffengeschäft der besonderen Art. Arkadios von Messene verkauft hier ausschließlich magische Waffen und Meisterstücke von legendären Waffenschmieden, deren Eigenschaften durchaus an die von magischen Waffen heranreichen können. Der 45-jährige Arkadios ist ein eher loses Mitglied der Versammlung der Arkanen Vernunft, der er auch immer mal wieder magische Waffen abkauft, für die der Orden keine Verwendung hat. Einen Teil seines Angebots stellt Arkadios zusammen mit dem Waffenschmied Emindas Kalperides, einem bärbeißigen aber geschäftstüchtigen Hünen, selbst her. Arkadios ist ein guter Verkäufer und zieht bei seinen Preisen auch gerne mal nach oben an, wenn er seine Kunden als wohlhabend oder reich einschätzt, was ihm auf Grund seiner guten Menschenkenntnis oft gelingt. Der meist gut gelaunte Palabrier hat aber auch eine Schwäche: schöne, junge Frauen (etwa im klassischen Abenteureralter zwischen 20 und 30 Jahren). Wenn diese dann mit ihm noch über die Herstellung von Waffen fachsimpeln können oder gar Geschichten von legendären magischen Klingen der Valianer, Zwerge oder Elfen zum Besten geben, wird Arkadios plötzlich großzügig (EW: Gassenwissen). Die Kosten magischer Waffen Arkadios verlangt für eine typische magische Waffe der Stufe 4 das Zweifache, ab Stufe 6 das Dreifache der Herstellungskosten. Stufe 4: (100Gs + 5facher Waffenpreis) x 2; Beispiel Langschwert (+0/0) 1.200 Gs Stufe 6: (200Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (+1/0) 2.100 Gs Stufe 8: (500Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (0/+1) 3.000 Gs Stufe 10: (1.000Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (+1/+1) 4.500 Gs Hinzu kommen mögliche Kosten für besondere Materialien und Verzierungen. Die Preise für vergleichbare nichtmagische Waffen von Meisterschmieden liegen grundsätzlich etwas darunter, fallen aber doch häufig höher aus, weil sie besonders aufwendig gearbeitet und/oder verziert sind. Werden Arkadios magische Waffen zum Verkauf angeboten, zahlt er die Herstellungskosten x 1,5 einer solchen Waffe, maximal aber das 2fache der Herstellungskosten. Bevor er dies tut, bittet er sich aber aus, die Waffe einen Tag in seinem Labor (im Keller des Hauses) zu untersuchen. Selbstverständlich bietet Arkadios auch hochkarätiges Zubehör an (die stark erhöhten Preise fallen bei den teuren Waffen nicht so auf): von wirklich ganz exklusiven Schleifsteinen (!) und hochkarätigen Waffenölen über mit Silberblech beschlagene Schwertscheiden in Juchtenleder bis zu wunderbaren, edelsteinbesetzte Waffengürteln. Der Thaumaturg ist auch im Besitz einer Handvoll magischer Einzelstücke, deren Fähigkeiten über die der oben beschriebenen Waffen hinausgehen, die er aber nur ausgewählten Kunden anbietet. View full artikel
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M4 Thaumaturgen konnten mehrere Amulette tragen, für M5 finde ich nichts dazu. Suche ich an der falschen Stelle oder ist das wieder eine Verschlechterung von M5 für Thaumaturgen?
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Ich stelle hier kurz eine Nichtspielerklasse vor. Im Prinzip steht sie hier nur zu Referenzzwecken. Die Klasse geht in die Richtung von Nichtspielern deren Zauber oder Artefakte in Kampagnen und/oder Abenteuern vorkommen und nicht immer dem normalen System folgen. Zauberweber - Zauberweber sind besonders fähige Thamaturgen, die einen tiefen Einblick in das Wesen der Magie besitzen und ein großes intuitives Talent dafür mitbringen. Regeltechnisch gelten sie als Thaumaturgen. Zusätzlich können sie aber jeden existierenden Zauber als Grundzauber erlernen und ähnlich wie ein Magier wirken (Grundzauber deshalb, weil sie keinen Abzug auf den Zaubern-Wurf erhalten); zum Erlernen müssen allerdings die vierfachen Grundzauber-EP-Kosten aufgebracht werden. Nicht erlernbar sind einzig die Zauber, die das direkte Mitwirken eines höheren Wesens erfordern (z.B. Göttliche Eingebung), falls der Zauberweber nicht aus irgendeinem Grund die Unterstützung solch eines Wesens erhält. Auch nicht erlernbar sind noch die Zauber, bei denen es aus vergleichbaren Gründen einfach keinen Sinn macht. Zauberweben: Anstatt einen Spruch normal zu zaubern, können Zauberweber ihn stattdessen "weben". Das verdoppelt die Zauberdauer, wobei 1-Sekunden-Zauber zu 5-Sekunden-Zaubern werden. Beim Zauberweben wird direkt die Magie geformt und ähnlich wie bei Wundertaten werden dann keine Zaubermaterialien mehr benötigt; außerdem ist ein gewebter Zauber ähnlich wie Dweomer-Magie mit normalen Mitteln nicht zu bannen. Auch magische Gegenstände oder Artefakte können gewebt werden: Hierbei verdoppelt sich die Herstellungsdauer, allerdings kann die Magie des Resultats wie bei einem gewebten Zauber normalerweise nicht gebannt werden. Unter bestimmten Umständen oder mit bestimmten Ritualen können Zauber oder Zauberwerke zusätzlich noch unbegrenzt lange haltbar gemacht werden und/oder besitzen keine ABW. Um Zauberweben zu können, muss man ein Zaubertalent von 100 oder höher besitzen. Überlegung zu unbannbarer Magie: Wer solche Magie regeltechnisch abbilden möchte, könnte einfach den WW: Zaubern des Erschaffers beim Zauberduell für das Bannen auf 20 festlegen (und beim Duell kritische Ergebnisse nicht beachten). Das wäre in Analogie zu manchem Abenteuern die einfach Zielwerte für magische Effekte festlegen, die man beim Bannen übertreffen muss.
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Hallo allerseits, neben Rostöl und Sternenöl hier noch ein Waffenöl der Monsterjäger: Feenöl Das Öl wird auf eine Waffe aufgetragen und verleiht ihr für die maximale Dauer von 12 Stunden die Eigenschaften einer magischen Waffe *(+0/+0)). Mit der behandelten Waffe können also Wesen bekämpft werden, die sonst nur von magischen Waffen zu verletzen sind. Wird die Waffe im Kampf benutzt, erhält die Ölwirkung eine ABW, die sich nach jedem schweren Treffer, der mit der Waffe errungen wurde, erhöht. Anfangs ist die ABW 1, wenn die Waffe zuvor sorgfältig mit dem Öl behandelt wurde (anderenfalls kann sie auch höher sein). Mit jedem schweren Treffer steigt sie um den Schaden des Treffers vor Abzug durch die Rüstung * 10. Erreicht die ABW 100, ist die Ölschicht auf der Waffe so stark abgetragen/abgestreift, dass sie zu gering ist, um die Waffe weiterhin zu schützen. Somit ist das Öl ggfls. nicht allzu lange haltbar. Solange der Wurf gegen die ABW nicht erfolgreich war hält die Wirkung des Öls auf der Waffe an. Hintergrund: Dieses Öl ist ein Geheimnis eines Kreises von Thaumaturgen, von denen einige Mitglieder vor langer Zeit einmal Kontakt zu Zirkeln der Monsterjäger in Clanngadarn suchten. In Zusammenarbeit mit diesen Monsterjägern und einigen anleitenden Druiden wurde dieses fantastische Öl entwickelt, um es den Monsterjägern als Werkzeug bei ihrer Jagd zu geben. Von den Monsterjägern und ihren thaumaturgisch begabten Helfern wird das Öl auch heute noch hergestellt. In sehr seltenen Fällen könnte man an verlassenen Orten Clanngadarns die ein oder andere Dosis davon in einem verschlossenen Glasbehälterchen finden, möglicherweise neben der Leiche eines Monsterjägers - oder dem, was von ihm übrig ist. Thaumaturgen, Druiden und manch andere magisch Begabte Abenteurertypen können die Herstellung dieses magische Mittel theoretisch lernen, allerdings muss dafür in M5 erst einmal das zugehörige erweiterte Regelwerk herauskommen. Die hier im Forum von mir vorgestellte (M4-)Charakterklasse des Monsterjägers ist jedenfalls in der Lage, die Herstellung des Öls (für 1200 als Standard) zu lernen, wenn er Alchimie gelernt hat. Viele Grüße, Euer Kosch
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Hallo allerseits, neben Rostöl hier noch ein Waffenöl der Monsterjäger: Sternenöl Das Öl wird auf eine Waffe aufgetragen und verleiht ihr für die maximale Dauer von 24 Stunden die Eigenschaften eines Gegenstands aus Kaltem Eisen. Wird also mit der behandelten Waffe ein Wesen schwer getroffen, das gegen Kaltes Eisen empfindlich ist, so tritt das Ereignis ein, das geschehen würde, wenn die Waffe tatsächlich aus Kaltem Eisen wäre. Wird die Waffe im Kampf benutzt, erhält die Ölwirkung eine ABW, die sich nach jedem schweren Treffer, der mit der Waffe errungen wurde, erhöht. Anfangs ist die ABW 1, wenn die Waffe zuvor sorgfältig mit dem Öl behandelt wurde (anderenfalls kann sie auch höher sein). Mit jedem schweren Treffer steigt sie um den Schaden des Treffers vor Abzug durch die Rüstung * 10. Erreicht die ABW 100, ist die Ölschicht auf der Waffe so stark abgetragen/abgestreift, dass sie zu gering ist, um die Waffe weiterhin zu schützen. Somit ist das Öl ggfls. nicht allzu lange haltbar. Solange der Wurf gegen die ABW nicht erfolgreich war hält die Wirkung des Öls auf der Waffe an. Hintergrund: Dieses Öl ist ein Geheimnis eines Kreises von Thaumaturgen, von denen einige Mitglieder vor langer Zeit einmal Kontakt zu Zirkeln der Monsterjäger in Clanngadarn suchten. In Zusammenarbeit mit diesen Monsterjägern und einigen anleitenden Druiden wurde dieses fantastische Öl entwickelt, um es den Monsterjägern als Werkzeug bei ihrer Jagd zu geben. Von den Monsterjägern und ihren thaumaturgisch begabten Helfern wird das Öl auch heute noch hergestellt. In sehr seltenen Fällen könnte man an verlassenen Orten Clanngadarns die ein oder andere Dosis davon in einem verschlossenen Glasbehälterchen finden, möglicherweise neben der Leiche eines Monsterjägers - oder dem, was von ihm übrig ist. Thaumaturgen, Druiden und manch andere magisch Begabte Abenteurertypen können die Herstellung dieses magische Mittel theoretisch lernen, allerdings muss dafür in M5 erst einmal das zugehörige erweiterte Regelwerk herauskommen. Die hier im Forum von mir vorgestellte (M4-)Charakterklasse des Monsterjägers ist jedenfalls in der Lage, die Herstellung des Öls (für 800 als Standard) zu lernen, wenn er Alchimie gelernt hat. Viele Grüße, Euer Kosch
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Eigentlich hat der Laden in der Einhorngasse in der Altstadt Palabrions (Parasinikia) keinen Namen. Der Enthauptete Geist wird das Geschäft wegen eines einzigartigen, überlebensgroßen Gemäldes genannt, welches sich über der Ladenfront in der Mitte der Hauswand, zwischen den hohen Fenstern des ersten Stockwerks befindet. Das Werk des Meisters Konstantin Asamnos zeigt einen klassischen Helden, der gerade dabei ist, einen Geist zu enthaupten. Das Kunstwerk ist eine optische Täuschung: Kommt man gerade von Süden in die Einhorngasse (der übliche Weg), sieht es aus, als würde der Kämpfer noch ausholen. Wer sich Haus und Bild nun aber nähert, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auf dem Bild etwas passiert: Es scheint fast, als würde der Hieb den Kopf erreichen und schließlich den Hals durchtrennen. Steht man direkt vor dem Gemälde, sieht man es in seiner vollen Pracht; das bewegte Schwert glänzt wundersam unwirklich und zieht einen durchschimmernden Blutteppich nach sich, der aus dem Hals des Geistes stammen muss. Konstantin Asamnos ist hoch veranlagt, hat seine Fertigkeiten mit Fleiß zur Meisterschaft ausgebaut und verdient damit inzwischen sehr viel Geld, vor allem im Bezirk der Goldenen Gärten. Angefangen hat er als Ikonenmaler, hielt die Bewunderer seiner Werke aber für Einfaltspinsel, wandte sich von der sakralen Kunst ab und ging dann eine Zeit lang nach Parduna um dort die modernen Techniken zu erlernen. Nach seiner Rückkehr wurde der Thaumaturg Arkadios von Messene einer seiner größten Bewunderer und Gönner. Gemeinsam erdachten die beiden das Kunstwerk, welches, in vielerlei Hinsicht das Unmögliche möglich machen sollte: eine zauberhafte Waffe, die seinen Träger in die Lage versetzt, einen Geist zu köpfen. Eine Waffe, die so scharf ist, dass sie sogar bei einem Geist die Erinnerung an das Leben so heiß zurückbringt, dass dieser zu bluten beginnt. Und das alles in einem Kunstwerk, das sich zu bewegen scheint. Beim Enthaupteten Geist handelt es sich um ein Waffengeschäft der besonderen Art. Arkadios von Messene verkauft hier ausschließlich magische Waffen und Meisterstücke von legendären Waffenschmieden, deren Eigenschaften durchaus an die von magischen Waffen heranreichen können. Der 45-jährige Arkadios ist ein eher loses Mitglied der Versammlung der Arkanen Vernunft, der er auch immer mal wieder magische Waffen abkauft, für die der Orden keine Verwendung hat. Einen Teil seines Angebots stellt Arkadios zusammen mit dem Waffenschmied Emindas Kalperides, einem bärbeißigen aber geschäftstüchtigen Hünen, selbst her. Arkadios ist ein guter Verkäufer und zieht bei seinen Preisen auch gerne mal nach oben an, wenn er seine Kunden als wohlhabend oder reich einschätzt, was ihm auf Grund seiner guten Menschenkenntnis oft gelingt. Der meist gut gelaunte Palabrier hat aber auch eine Schwäche: schöne, junge Frauen (etwa im klassischen Abenteureralter zwischen 20 und 30 Jahren). Wenn diese dann mit ihm noch über die Herstellung von Waffen fachsimpeln können oder gar Geschichten von legendären magischen Klingen der Valianer, Zwerge oder Elfen zum Besten geben, wird Arkadios plötzlich großzügig (EW: Gassenwissen). Die Kosten magischer Waffen Arkadios verlangt für eine typische magische Waffe der Stufe 4 das Zweifache, ab Stufe 6 das Dreifache der Herstellungskosten. Stufe 4: (100Gs + 5facher Waffenpreis) x 2; Beispiel Langschwert (+0/0) 1.200 Gs Stufe 6: (200Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (+1/0) 2.100 Gs Stufe 8: (500Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (0/+1) 3.000 Gs Stufe 10: (1.000Gs + 5facher Waffenpreis) x 3; Beispiel Langschwert (+1/+1) 4.500 Gs Hinzu kommen mögliche Kosten für besondere Materialien und Verzierungen. Die Preise für vergleichbare nichtmagische Waffen von Meisterschmieden liegen grundsätzlich etwas darunter, fallen aber doch häufig höher aus, weil sie besonders aufwendig gearbeitet und/oder verziert sind. Werden Arkadios magische Waffen zum Verkauf angeboten, zahlt er die Herstellungskosten x 1,5 einer solchen Waffe, maximal aber das 2fache der Herstellungskosten. Bevor er dies tut, bittet er sich aber aus, die Waffe einen Tag in seinem Labor (im Keller des Hauses) zu untersuchen. Selbstverständlich bietet Arkadios auch hochkarätiges Zubehör an (die stark erhöhten Preise fallen bei den teuren Waffen nicht so auf): von wirklich ganz exklusiven Schleifsteinen (!) und hochkarätigen Waffenölen über mit Silberblech beschlagene Schwertscheiden in Juchtenleder bis zu wunderbaren, edelsteinbesetzte Waffengürteln. Der Thaumaturg ist auch im Besitz einer Handvoll magischer Einzelstücke, deren Fähigkeiten über die der oben beschriebenen Waffen hinausgehen, die er aber nur ausgewählten Kunden anbietet.
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Ich hoffe die antwort auf diese Frage ist so simpel wie die Frage. Ich bin kein Midgard-Neuling, jedoch hat sich keiner aus meiner Gruppe bisher an einen Thaumaturgen gewagt. Dabei geht es gar nicht um die Anwendung / Erstellung von Amuletten oder Talismanen sondern vielmehr darum wie ein Thaumaturg denn eigentlich die ganz normalen Zauber anwendet. Wenn ich es richtig verstehe dann muss jeder Zauber den man wirken will in einem Thaumagral gebunden werden (beim Aufrüsten). Oder versteh ich da schon etwas falsch? Falls ich damit richtig liege, heißt das dann, dass der Charakter also Beispielsweise einen Magierstab besitzt IN welchem er alle erlernten Zauber gespeichert hat? vielen dank schonmal für die Antwort/en Astallas
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Hallo, für beide Klassen ist das Grund Also ist das nun Thaumathurgie oder Wundertat? oder Was? Hat einer einen Tipp? Panther
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warum gibt es keine möglichkeit für hochgradige Zauber zum Zauberer/Zauberer Doppelchar zu werden? Ein Kämpfer kann doch auch fast beliebige Zauberer Klassen nachlernen. Insbesondere geht es mir um den Magier welche ja zusammen mit Thamaturgen in Magiergilden wirkt. Dieser kann ja sogar über Lehrersuche Beschwörer nachlehrnen, aber nicht den Thamaturgen. Der Thamaturg ist deshab interesant weil beim wechsel von M3 nach M4 die Zeichen der macht nur noch von Thramaturgen gewirkt werden können. Ich finde es unlogisch das es für Magier keine Möglichkeit gibt selber ihren Besitz zu sichern.
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moderiert Der Thaumaturg - Perfekt für die Feuerwache
der.metzger posted a topic in Midgard-Smalltalk
Spiele nach langer Zeit mal wieder einen Thaumaturgen und habe als SL eine Thaumaturgin in meiner Gruppe, nachdem ich mir die Sprüche wieder durchgelesen habe dachte ich so bei mir, dass sich jede Stadt doch alle zehn Finger danach ablecken müsste so jemanden als guten Bürger in der Stadt zu haben. Wasserstrahl (zum löschen) Hitzeschutz / Feuerlauf (um unbeschadet ins Gebäude zu kommen) Macht über das Selbst (damit man keine Rauchvergiftung bekommt) und am besten noch Binden (um Wasserstrahl auch in seiner Abwesenheit für andere benutzbar zu machen, sonst muss man alle paar Tage nachschnitzen) Mit dieser kombination währe er doch der beste Feuerwehrmann und für die Feuerwehrmänner eine wahre bereicherung wenn er auch auf sie Zauber anwendet. Sind bestimmt schon andere auf die Idee gekommen aber für alle die noch nicht daran gedacht haben währe das doch eine super idee um sich eine Steuererleichterung bzw. eine zuverdienstmöglichkeit zu schaffen. Wenn man dann noch auf einem Taumagrammblatt Versetzten hat kann man Leute leicht aus brennenden Gebäuden retten vorausgesetzt das Blatt brennt nicht vorher ab. -
Laut Arkanum, Seite 215 rechts unten, sind Schutzrunen Grundzauberfähigkeiten für Thaumaturgen. Für Große Siegel habe ich keine entsprechende Angabe gefunden. Heißt das, dass Große Siegel für Thaumaturgen Standardzauberfertigkeiten sind. Dies würde bedeuten, dass ein Abzug von 2 beim EW:Zaubern fällig wird, und dass der Grad des Thaumaturgen mindestens der Stufe des Siegels entsprechen muss, bis er es lernen darf (andernfalls könnte er es schon zwei Grade eher lernen). In mindestens einem offiziellen Abenteuer werden bei einem NSC-Thaumaturgen die Großen Siegel mit dem selben EW wie Zaubersiegel, Runenstäbe und Schutzrunen angegeben. Dies wäre dann ein Erratum. Ich neige im Augenblick allerdings eher zu der Ansicht, dass Große Siegel ebenfalls Grundzauberfertigkeiten für Thaumaturgen sind, und es nur vergessen wurde, dies ausdrücklich zu erwähnen. Meinungen, Hinweise auf weitere hilfreiche Regelstellen, offizielle Regelantworten?
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moderiert Thaumaturgen und Siegel auf den Körper malen
Gimli CDB posted a topic in Midgard-Smalltalk
Hallo liebe Forumianer! Ich hoffe mal, dass dieser Strang hier im Badehaus richtig aufgehoben ist. Es geht etwa um folgendes: Wir hatten in unserer Runde neulich die Diskussion, wie so ein auf den Körper gemaltes Siegel eigentlich aussieht - hier ging es weniger um ein konkretes Bild/Motiv, als darum, wie man sich den Aufmalvorgang vorzustellen hat. Um noch deutlicher zu werden: Spieler A will Spieler B ein Siegel Beschleunigen aufmalen - muss sich Spieler B dafür entkleiden? Bei einigen Siegeln wird ja relativ deutlich, wie und wo sie Aufzutragen sind - beispielsweise bei Versetzen und Sehen in Dunkelheit, Heranholen und dergleichen wird ja relativ klar darauf eingegangen - aber eben nicht immer. Bei den genannten Zaubern handelt es sich allesamt um Zauber, die eine sehr lokalisierte Wirkung haben, will heißen: Dass man Heranholen auf die Hand malt (und nicht auf den Fuß), wird schon aus der Wirkungsweise klar, ähnlich bei Sehen in Dunkelheit. Aber es gibt eben auch Siegel die, wie Beschleunigen, den ganzen Körper betreffen - und ich hätte in meiner Naivität jetzt erwartet, dass sie dann auch so gemalt werden müssen, dass sie den ganzen Körper bedecken, also zumindest den Oberkörper vorne und hinten sowie in Ansätzen alle vier Gliedmaßen. Das hier soll keine Regeldiskussion werden, da es ja von den regeltechnischen Auswirkungen her (meistens) völlig nebensächlich ist - rollenspielerisch ist es aber nicht uninteressant: die schamhafte Elfe wird dann vielleicht eher auf das Siegel verzichten, wenn sie für eine Bepinselung in Kauf nehmen müsste, sich vor dem Thaumaturgen bis auf die Unterwäsche auszuziehen (was dann auch - grob vereinfacht - der konkrete Streitfall war). Unsere Spielleiterin hat da entschieden, dass das nicht notwendig ist, und das Siegel - wenn nichts anderes dabei steht - an beliebigen Körperstellen aufgetragen werden kann. Und es soll jetzt auch nicht darum gehen, diese Entscheidung zu diskutieren. Mich würde aber interessieren: Wie spielt ihr das? Was haltet ihr für sinnvoll / logisch? Hattet ihr schon einmal ähnliche Diskussionen? Wie habt ihr sie gelöst? Viele Grüße, Gimli CDB- 6 replies
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Wenn mein Thaumaturg für den Söldner einen Runenstab mit Feuerkugel herstellt und der Söldner den dann benutzen möchte, muss er dann vorher sein Kettenhemd ausziehen? Oder reicht es, wenn er den Runenstab berührt?
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Angelehnt an diesen Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/33918-Vorschl%C3%A4ge-f%C3%BCr-ein-M5-Beschw%C3%B6rerregelwerk in dem über eine Vereinfachung der Beschwörerregeln, ganz im Sinne von M5, seniert wird möchte ich hier einen ähnlichen Strang aufmachen, der sich aber mit der Erschaffung magischer Gegenstände, Siegel, Runen, Thaumagramme, dem Thaumaturgen usw. beschäftigen soll. Dabei soll ein Konzept für einheitliche und einfachere Regeln gefunden werden, ob nun für den Thaumaturgen und seine Erzeugnisse oder den Prister bzw. Schamnen mit Weihen spielt dabei keine Rolle. Ich bin ein großer Freund der Magietheorie Midgards und fände es bedauerlich diese um solch tolle Dinge wie Beschwörungen und die Möglichkeit eigene Artefakte herzustellen gekürtzt zu wissen. Trotzdem unterstütze ich die Idee der Vereinfachung, da wo es Sinn macht und würde gerne mal probieren ob nicht auch die Zauberwerkstatt ihren Platz in M5 findet.
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Hallo Leute, mein Schattenweber überlegt, ob er demnächst die blaue Bannsphäre erlernt. Dabei stellt sich die Frage, wo das Zaubersiegel aufgetragen werden muss: auf ihn selbst oder auf den Boden. Wenn er es auf sich selbst auftragen könnte, wäre das von großem Vorteil, da er den Zauber dann schon vorbereiten kann und nur noch auslösen muss. Leider gibt es in der Spruchbeschreibung keinen Thaumaturgie-Abschnitt. Was denkt ihr? Gruß, André
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Hallo, aufgrund des Themenstranges "Magische Tusche - Widerstandsfähig?" (hier zu finden: http://www.midgard-forum.de/showthread.php?t=7380&page=1) von Isaldorin Marcallo, lass ich mir die Spruchbeschreibung des Zaubers "Dinge wiederfinden" nocheinmal durch. Da es sich hier für Thaumaturgen um einen Spruch handelt der per Siegel ausgelöst werden muss, komme ich zu dem Schluss, dass der Spruch für den Thaumaturgen unbrauchbar ist. Auf Seite 36 des Arkanums steht: "Um die magische Wirkung auszulösen, muss der Thaumaturg das magische Symbol sehen oder berühren können." Folglich kann der Spruch nicht angewandt werden, da das Siegel, welches sich auf dem Gegenstand befindet vom Thaumaturgen nicht gesehen werden kann. Mein Vorschlag zu diesem Sachverhalt wäre, den Spruch für den Thaumaturgen zu einem Standartspruch werden zu lassen, den er dann wie ein Magier, Hexer oder Priester wirken kann. Die Kosten würden sich an dieser Stelle auf die Standartkosten erhöhen. viele Grüsse Gindelmer Moderation : hier die regeltechnisch richtige Antwort Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ich suche Ideen, wie in einer von Gemeinschaft, wo "Magie" von Priestern dominiert wird, thaumaturgische Aufgaben erfüllt werden können. Aus rollenspielerischer Sicht wäre es also ein Priester, der aber neben einigen Wundertaten auch Siegel und Runenstäbe (bzw. ein kulturspezifisches Äquivalent) beherrscht. Dafür würden die normalen Standard- und Ausnahmezauber wegfallen. Herauskommen sollte also quasi ein Thaumaturg, der vom Priester und nicht vom Magier abgeleitet wird. Solwac
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Ein Thaumaturg (wobei das nicht das entscheidende Moment ist, aber unterstellen wir mal: aus dem realen Spielleben gegriffen) verliert die große Liebe seines Lebens, und da das Schicksal gründlich ist, bliebe für die klassische Wiederbelebung nichts zurück (die auch aus anderen Gründen außer Reichweite ist / und die ich als Deus ex machina eh nur als Queste sähe). Jetzt die Frage - der Charakter hat eh seine "Tendenzen" - was geschähe - regeltechnisch - wenn er sich entschiede, allen guten und lichten und frommen Anstand beiseite zu lassen (alles subjektiv) und unheiligerweise zu versuchen, die große Liebe zurückzuholen - als Thaumaturg quasi als Frankenstein - und zum Nekromanten umsatteln will. Habe Meister der Sphären nicht im Regal - gibt es soz. eine Lehrersuche beim Nekromanten analog zum Dä/El-Beschwörer? Ich würde die Frage schon nicht stellen, wäre die böse Idee nicht so abgrundtief romantisch
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Hi, Der Thaumaturg löst in der Regel seine Zauber in 1 sec aus. Auch wenn er Runenstäbe bricht. Bisher spiele ich meinen Thaumaturgen auch so dass er einen Runenstab in 1 sec EINSETZEN kann, d.h. Zeit fürs "Ziehen" braucht es nicht. Spielt ihr das anders? Wenn ein Thaumaturg also hintereinander einige Runenstäbe einsetzen will, setzt ihr Zeit dafür an dass er den Stab jeweils ziehen muss, oder ignoriert Ihr das auch... ?
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Ein super Zauber, der zudem noch super günstig ist. Doch wie ist es mit der thaumaturgischen Variante: kann ein Thaumaturg auch andere Wesen gegen Hitze schützen oder nur sich selbst?
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Hallo zusammen, Thaumaturgen beherrschen alle Siegel- und Runenzauber als Grundzauber, welche sich andererseits nicht von Spruchrollen lernen lassen. Mich würde interessieren welcher Hintergrund diese Regel hat, da ich mich frage ob es sinnvoll wäre diese Regel auf einen Magister mit thaumaturgischen Zaubern zu übertragen. Sollte dazu etwas im Arkanum oder anderen offiziellen Quellen stehen, reicht mir auch ein Verweis. Beste Grüße, ezekiel
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Hallo alle zusammen, ich werde bald mal wieder meinen Thaumaturgen auspacken un dhabe mir für Kämpfe schon ein paar Strategien ausgedacht. Bei der Besprechung mit meinem SL (Morgil) ist dann die Frage aufgekommen, welche Größe die Körnchen der Zaubersalze haben. So wie normales Salz, so wie Sand, oder gar so wie Staub. Was würdet ihr sagen? Gibt es irgendwo einen Anhaltspunkt, anhand dessen man sich orientieren kann? Und wenn sie eher grobkörnig sind, kann man sie feiner machen, ohne dass sie ihren Effekt verlieren? Grüße Ethenael
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So wie ich den Zauberjuwelenauge verstehe braucht der Zauberer die zwei Greifenaugenhälften innerhalb der Reichweite von 500m und kann dann durch den Zauber eine Bildverbindung herstellen. Dabei ist nicht deutlich, ob Sichtkontakt zu einer Greifenaugenhälfte bestehen muss oder nicht. Wie sieht das beim Thaumaturgen aus? Braucht es das Siegel nur auf einer Hälfte oder brauchen beide Hälften das Siegel? Auch bei nur einem Siegel könnte durch den nötigen Sichtkontakt eine Einschränkung zur normalen Zaubervariante vorliegen. Solwac
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Hi Mir geht es nur kurz darum, mein Verständnis von den verschiedenen Zaubererklassen zu überprüfen. Zunächst zwei Annahmen: Wundertaten kann ein Priester nur von einem anderen Priester oder direkt von seinem Gott lernen. Das selbe gilt für Druiden mit Dweomer. Das schließe ich aus der Erklärung, dass die "Sprüche" zwar den selben Effekt wie "Nicht-Wundertaten/Dweomer-Sprüche" haben, aber eigentlich Grund verschieden sind und lediglich zur Regelvereinfachung als ein Zauber dargestellt werden. (vgl z.B. ARK S.92, 63, 53) Meine Frage ist nun, wie es sich mit den Runenstäben oder Siegeln von Thaumaturgen verhält. Von wem kann ein Thaumaturg neue Siegel oder Runenstäbe lernen. In meinen Augen unterscheidet sich der "Zaubervorgang" doch ebenfalls enorm von dem normalen Spruch eines Magiers, sodass sich in mir etwas sträubt, einen Thaumaturgen neue Runenstab-Zauber oder Siegel-Zauber bei einem "Nicht-Thaumaturgen" lernen zu lassen. Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine Regelstelle die ich übersehen habe? Freue mich schon auf eure Antworten. Mfg Yon