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Zenzawa

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Über Zenzawa

  • Geburtstag 04/16/1987

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  • ICQ
    213233513

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://
  • Name
    Daniel Borowski
  • Wohnort
    Wangen im Allgäu
  • Interessen
    Fantasy (-Bücher, Rollenspiele...), Musik (Death-/Power-/Progressive-Metal), Tischtennis
  • Beruf
    Seit-kurzem-Abiturient und Bald-Zivildienstleistender

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  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer: :tortenfee: :cdg:

  2. Söldner - Zwerg - Grad 1 - Fjädan Odensson St 89, Gs 80, Gw 64, Ko 71, In 46, Zt 28, Au 58, pA 81, B 16 Sb 27 Wk 62 Beruf: Fuhrmann Heimat: Waeland Glaube: Zornal Alter: 45 rechtshändig Größe: 144 cm Gestalt: normal Gewicht: 71 kg AuBo: +4, SchaBo: +3, AnBo: +0, AbwBo: +0, ZauBo: -1 ResBoni: +4/+4/+0 Lp:14, Ap: 12, Sehen+8, Hören +8, Riechen +8, Schmecken +8, Tasten +8, 6er Sinn +6 Fertigkeiten: Kampf in Schlachtreihe +5, Athletik +4, Reiten +15, Kampf in Vollrüstung +15, Wagenlenken +10, Geländelauf +10, Springen +10, Streitwagen +10 Waffen: leichte Armbrust +5, Langschwert +5, Dolch +5, Stielhammer +7, gr. Schild +1, Morgenstern +5, Besitz: leichte Armbrust, Dolch, gr. Schild, Langschwert, Morgenstern, Kettenrüstung, warme Decke, Feuerstein + Zunder, Kette mit Gildenabzeichen um den Hals: schwarzer Rabe auf Schwertscheide sitzend, 3 Flaschen schlechter Wein (Kopfweh-Fusel), 3 GS Geschichte, Hintergrund: Von Geburt an wurde Fjädan Odensson auf ein Leben als Söldner vorbereitet. In eine Söldnergilde hineingeboren, erlernte er alle seine kämpferischen Fähigkeiten von seinem Vater, einstiges Oberhaupt der Ravennun-Söldnergilde. Beheimatet in den tiefen Bergen im Süden Waelands, wuchs der junge Fjädan zwischen Schwertern und Schmieden auf. Fast die ganze Gilde bestand aus mehr oder weniger nahen Verwandten der Odenssons, und so war es kaum verwunderlich, dass sich Fjädan auch dazu "entschied", ein Leben mit dem Schwert zu führen. Mit 27 Jahren musste er trotz seiner Ausnahmestellung innerhalb der Gilde durch seinen Vater eine Aufnahmeprüfung bestehen. Erst nach dieser war es ihm erlaubt, das Gildenabzeichen, ein auf einer Schwertscheide sitzender schwarzer Rabe, um den Hals zu tragen und das Sigel auf jeder seiner Waffen anbringen zu lassen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen nicht gerade abgeneigten polit. Verhältnisse innerhalb Waelands boten genug Auswahl für eine solche, und sicherten nebenbei der Ravennun-Gilde auch ein stetiges Einkommen. Fjädans Aufnahmeprüfung bestand darin, als Anführer einer kleinen Gruppe, die ebenfalls aus Gildenanwärtern bestand, einen Trupp von verfeindeten Zwergenkriegern an der Grenze zu Moravod eine Falle zu stellen und die Feinde zu töten. Der Hinterhalt wurde jedoch bemerkt (möglicherweise auch aufgrund der zu ungenauen Ausarbeitung durch Fjädan, dessen Stärke nie bei der Meisterung intellektueller Aufgaben lag) und die achtköpfige Gruppe wurde gefangengenommen, wobei schon 3 Anhänger Fjädans im Kampf fielen. Allein Fjädan gelang die Flucht. Mit dieser Schmach hätte Fjädan nie zurück in seine Heimatstadt Glindeborg kehren können. Entschlossen, bis auf den letzten Tropfen Blut zu kämpfen, schlich sich er sich nachts in das Lager der Feinde, tötete den Anführer und zwei weitere im Schlaf und befreite seine Kameraden. Ihnen gelang die Flucht aus dem Lager. Einziges überbliebenes Zeichen für diesen den harten Kampf ist eine lange, tiefe Narbe quer über die Brust Fjädans. Zurück in der Heimat brachte die Ermordung des feindlichen Anführers Fjädan die endgültige Aufnahme in die Ravennun-Gilde ein. Allerdings sieht er sich seit diesem Tag vor 18 Jahren schuldig für den Tod von 3 Kameraden. Deshalb beschloss er, Waeland zu verlassen um den Namen der Gilde in die weite Welt hinauszutragen. Alles in allem ist Fjädan ein edler und treuer Abenteurer. Sein Gildenabzeichen trägt er mit sichtlichem Stolz. Seine Freunde können stets auf ihn zählen und sind froh ihn an seiner Seite zu haben, seine Feinde erzittern vor seinem beinahe grenzenlosen Mut, der ihn aber schon das eine oder andere Mal in recht ausweglose Situationen gebracht hat. Ehrlichkeit und Freundschaft stehen für ihn an erster Stelle, es fällt ihm allerdings schwer, sich geistig konzentriert mit einer Sache zu beschaffen, lieber stürzt er sich voller Tatendrang in einen schon vorgefertigten Plan. Diskussion: http://www.midgard-f...son-von-Zenzawa Hier klicken um artikel anzuschauen
  3. Alydea Ignytos – Bardin Grad 1- Herkunft: Chryseia (nordöstlich Palabrions) Glaube: Jakchos (F, Wein) Stand: Adel Alter: 23 (Geb: 2392 n.L.) -rechtshändig Größe: 1.68 Gewicht: 66kg besondere Merkmale: volle Lippen, grüne Augen, stets noble Kleidung LP: 14 AP: 5 - OR - Res: 11/12/10 Boni: Schaden +1, Angriff +2, Ausdauer: -2, Zaubern: +1, Res: +1/+0/+0 (alles eingerechnet) St: 32 Gs: 97 Gw: 57 Ko: 47 In: 87 Zt: 76 Au: 64 pA: 75 Sb: 47 Wk: 55 B: 21 Raufen +6, Abwehr +11, Zaubern +11, Sehen/Hören/Tasten/Schmecken +8, Riechen +10, Sechster Sinn +3 Sprachen: Chryseia: +18, Erainn: +14, Alba +12 Fertigkeiten: Verführen +8, Schauspielern +8, Musizieren +12, Dichten +12, Erzählen +12, Singen +12, Schreiben (Muttersprache) +9, Sagenkunde +4, Reiten +10 Waffen: leichte Armbrust + 5 Zauber: (Instrument: kleine Harfe) Lied der Verführung, Lied der Tapferkeit, Lied der Feier Inventar: kleine Harfe, 130 GS, Reitpferd („Katmos“), stets einige Flaschen guten Weines. Geschichte, Hintergrund: Alydea Ignytos / Bardin Grad 1/ Herkunft: Chryseia Alydea kommt aus einer wohlhabenden Landadelsfamilie im Südwesten Chryseias. Sie genoss eine behütete und sorglose Kindheit. Ihr Vater Lydos galt weit und breit als gutmütiger und großzügiger Mensch. Von Dienern und den besten Gelehrten der Umgebung umsorgt, wurde sie schon früh in den sozialen Fähigkeiten, die eine Adelstochter nach Meinung des Vaters beherrschen musste, ausgebildet. Auch Singen und das Spielen von Instrumenten gehörten zu diesen Dingen, und schon früh stellte sich heraus, dass die junge Alydea eine äußerst talentierte Harfenspielerin ist. Abseits der Sorgen von einfachen Menschen hatte Alydea nie das Gefühl, ihr fehle etwas. Bis sie mit 11 Jahren zum ersten mal am nicht weit entfernten Westufer des mächtigen Tuarisc-Stromes stand und sehnsüchtig dem Verlauf des Flusses und den Schiffen hinterherblickte. Seit diesem Moment war sie sich sicher, dass sie eines Tages selbst einmal in die weite Welt ziehen würde. Je älter sie wurde, desto häufiger stand sie an diesem Ufer, winkte den Seemännern der Schiffe zu und redete mit den am Ufer entlangziehenden Händlern. Wie es das Schicksal wollte, kam eines Tages ein junger Händler auf seinem Ochsenkarren des Weges, und verfiel dem Zauber des am Ufer stehenden und musizierenden Mädchens. Die beiden verliebten sich sofort ineinander, und für die 19-jährige Alydea war dies der endgültige Grund, ihre Wurzeln hinter sich zu lassen, alles aufzugeben, und, gegen die Weisungen der Eltern, ihren Traum zu verwirklichen. Zusammen mit dem jungen Händler Aldun zog sie nach Palabrion, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch was für Alydea eine alles verändernde Entscheidung war, war für Aldun nichts als eine Spielerei. Er verließ sie, und zog von dannen. Aus Angst vor der Schmach kehrte Alydea nicht auf den Hof ihrer Eltern zurück, sondern beschloss, sich durch ihre Musik und ihre künstlerischen Fähigkeiten ein Leben nahe am verlorenen Luxus des Adels zu sichern. Sie nahm die einzigsten drei Dinge, die ihr geblieben waren: Ihr treues Pferd Katmos, die alte Harfe ihres Großvaters, und ihr Geschmack für guten Wein. Musizierend und Geschichten erzählend zieht Alydea heute noch von Adelshaus zu Adelshaus, und genießt diese Freiheit. Einzig die Einsamkeit macht ihr zu schaffen, und in ihrem Innersten hat Alydea noch immer das Verlangen, den richtigen Mann kennen zu lernen. Alydea ist heute 23 Jahre alt, und hat lange, blonde Haare. Sie ist recht attraktiv. Die Sorgen der Welt machen Alydea sehr zu schaffen, da sie nicht dazu erzogen wurde, sich selbst zu ernähren. Alydea ist noch immer sehr naiv, blieb aber trotz der traurigen Dinge, die sie erlebt hatte, ein lebensfroher Mensch. Noch immer kommt es vor, dass Handelskarawanen auf ihrem Weg durch die Lande Chryseias auf eine junge Frau treffen, die am Ufer eines Flusses sitzt, und Harfe spielt. Diskussion: http://www.midgard-f...tos-von-Zenzawa Hier klicken um artikel anzuschauen
  4. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  5. Alydea Ignytos – Bardin Grad 1- Herkunft: Chryseia (nordöstlich Palabrions) Glaube: Jakchos (F, Wein) Stand: Adel Alter: 23 (Geb: 2392 n.L.) -rechtshändig Größe: 1.68 Gewicht: 66kg besondere Merkmale: volle Lippen, grüne Augen, stets noble Kleidung LP: 14 AP: 5 - OR - Res: 11/12/10 Boni: Schaden +1, Angriff +2, Ausdauer: -2, Zaubern: +1, Res: +1/+0/+0 (alles eingerechnet) St: 32 Gs: 97 Gw: 57 Ko: 47 In: 87 Zt: 76 Au: 64 pA: 75 Sb: 47 Wk: 55 B: 21 Raufen +6, Abwehr +11, Zaubern +11, Sehen/Hören/Tasten/Schmecken +8, Riechen +10, Sechster Sinn +3 Sprachen: Chryseia: +18, Erainn: +14, Alba +12 Fertigkeiten: Verführen +8, Schauspielern +8, Musizieren +12, Dichten +12, Erzählen +12, Singen +12, Schreiben (Muttersprache) +9, Sagenkunde +4, Reiten +10 Waffen: leichte Armbrust + 5 Zauber: (Instrument: kleine Harfe) Lied der Verführung, Lied der Tapferkeit, Lied der Feier Inventar: kleine Harfe, 130 GS, Reitpferd („Katmos“), stets einige Flaschen guten Weines. Geschichte, Hintergrund: Alydea Ignytos / Bardin Grad 1/ Herkunft: Chryseia Alydea kommt aus einer wohlhabenden Landadelsfamilie im Südwesten Chryseias. Sie genoss eine behütete und sorglose Kindheit. Ihr Vater Lydos galt weit und breit als gutmütiger und großzügiger Mensch. Von Dienern und den besten Gelehrten der Umgebung umsorgt, wurde sie schon früh in den sozialen Fähigkeiten, die eine Adelstochter nach Meinung des Vaters beherrschen musste, ausgebildet. Auch Singen und das Spielen von Instrumenten gehörten zu diesen Dingen, und schon früh stellte sich heraus, dass die junge Alydea eine äußerst talentierte Harfenspielerin ist. Abseits der Sorgen von einfachen Menschen hatte Alydea nie das Gefühl, ihr fehle etwas. Bis sie mit 11 Jahren zum ersten mal am nicht weit entfernten Westufer des mächtigen Tuarisc-Stromes stand und sehnsüchtig dem Verlauf des Flusses und den Schiffen hinterherblickte. Seit diesem Moment war sie sich sicher, dass sie eines Tages selbst einmal in die weite Welt ziehen würde. Je älter sie wurde, desto häufiger stand sie an diesem Ufer, winkte den Seemännern der Schiffe zu und redete mit den am Ufer entlangziehenden Händlern. Wie es das Schicksal wollte, kam eines Tages ein junger Händler auf seinem Ochsenkarren des Weges, und verfiel dem Zauber des am Ufer stehenden und musizierenden Mädchens. Die beiden verliebten sich sofort ineinander, und für die 19-jährige Alydea war dies der endgültige Grund, ihre Wurzeln hinter sich zu lassen, alles aufzugeben, und, gegen die Weisungen der Eltern, ihren Traum zu verwirklichen. Zusammen mit dem jungen Händler Aldun zog sie nach Palabrion, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch was für Alydea eine alles verändernde Entscheidung war, war für Aldun nichts als eine Spielerei. Er verließ sie, und zog von dannen. Aus Angst vor der Schmach kehrte Alydea nicht auf den Hof ihrer Eltern zurück, sondern beschloss, sich durch ihre Musik und ihre künstlerischen Fähigkeiten ein Leben nahe am verlorenen Luxus des Adels zu sichern. Sie nahm die einzigsten drei Dinge, die ihr geblieben waren: Ihr treues Pferd Katmos, die alte Harfe ihres Großvaters, und ihr Geschmack für guten Wein. Musizierend und Geschichten erzählend zieht Alydea heute noch von Adelshaus zu Adelshaus, und genießt diese Freiheit. Einzig die Einsamkeit macht ihr zu schaffen, und in ihrem Innersten hat Alydea noch immer das Verlangen, den richtigen Mann kennen zu lernen. Alydea ist heute 23 Jahre alt, und hat lange, blonde Haare. Sie ist recht attraktiv. Die Sorgen der Welt machen Alydea sehr zu schaffen, da sie nicht dazu erzogen wurde, sich selbst zu ernähren. Alydea ist noch immer sehr naiv, blieb aber trotz der traurigen Dinge, die sie erlebt hatte, ein lebensfroher Mensch. Noch immer kommt es vor, dass Handelskarawanen auf ihrem Weg durch die Lande Chryseias auf eine junge Frau treffen, die am Ufer eines Flusses sitzt, und Harfe spielt. Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14287-Alydea-Ignytos-von-Zenzawa
  6. Söldner - Zwerg - Grad 1 - Fjädan Odensson St 89, Gs 80, Gw 64, Ko 71, In 46, Zt 28, Au 58, pA 81, B 16 Sb 27 Wk 62 Beruf: Fuhrmann Heimat: Waeland Glaube: Zornal Alter: 45 rechtshändig Größe: 144 cm Gestalt: normal Gewicht: 71 kg AuBo: +4, SchaBo: +3, AnBo: +0, AbwBo: +0, ZauBo: -1 ResBoni: +4/+4/+0 Lp:14, Ap: 12, Sehen+8, Hören +8, Riechen +8, Schmecken +8, Tasten +8, 6er Sinn +6 Fertigkeiten: Kampf in Schlachtreihe +5, Athletik +4, Reiten +15, Kampf in Vollrüstung +15, Wagenlenken +10, Geländelauf +10, Springen +10, Streitwagen +10 Waffen: leichte Armbrust +5, Langschwert +5, Dolch +5, Stielhammer +7, gr. Schild +1, Morgenstern +5, Besitz: leichte Armbrust, Dolch, gr. Schild, Langschwert, Morgenstern, Kettenrüstung, warme Decke, Feuerstein + Zunder, Kette mit Gildenabzeichen um den Hals: schwarzer Rabe auf Schwertscheide sitzend, 3 Flaschen schlechter Wein (Kopfweh-Fusel), 3 GS Geschichte, Hintergrund: Von Geburt an wurde Fjädan Odensson auf ein Leben als Söldner vorbereitet. In eine Söldnergilde hineingeboren, erlernte er alle seine kämpferischen Fähigkeiten von seinem Vater, einstiges Oberhaupt der Ravennun-Söldnergilde. Beheimatet in den tiefen Bergen im Süden Waelands, wuchs der junge Fjädan zwischen Schwertern und Schmieden auf. Fast die ganze Gilde bestand aus mehr oder weniger nahen Verwandten der Odenssons, und so war es kaum verwunderlich, dass sich Fjädan auch dazu "entschied", ein Leben mit dem Schwert zu führen. Mit 27 Jahren musste er trotz seiner Ausnahmestellung innerhalb der Gilde durch seinen Vater eine Aufnahmeprüfung bestehen. Erst nach dieser war es ihm erlaubt, das Gildenabzeichen, ein auf einer Schwertscheide sitzender schwarzer Rabe, um den Hals zu tragen und das Sigel auf jeder seiner Waffen anbringen zu lassen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen nicht gerade abgeneigten polit. Verhältnisse innerhalb Waelands boten genug Auswahl für eine solche, und sicherten nebenbei der Ravennun-Gilde auch ein stetiges Einkommen. Fjädans Aufnahmeprüfung bestand darin, als Anführer einer kleinen Gruppe, die ebenfalls aus Gildenanwärtern bestand, einen Trupp von verfeindeten Zwergenkriegern an der Grenze zu Moravod eine Falle zu stellen und die Feinde zu töten. Der Hinterhalt wurde jedoch bemerkt (möglicherweise auch aufgrund der zu ungenauen Ausarbeitung durch Fjädan, dessen Stärke nie bei der Meisterung intellektueller Aufgaben lag) und die achtköpfige Gruppe wurde gefangengenommen, wobei schon 3 Anhänger Fjädans im Kampf fielen. Allein Fjädan gelang die Flucht. Mit dieser Schmach hätte Fjädan nie zurück in seine Heimatstadt Glindeborg kehren können. Entschlossen, bis auf den letzten Tropfen Blut zu kämpfen, schlich sich er sich nachts in das Lager der Feinde, tötete den Anführer und zwei weitere im Schlaf und befreite seine Kameraden. Ihnen gelang die Flucht aus dem Lager. Einziges überbliebenes Zeichen für diesen den harten Kampf ist eine lange, tiefe Narbe quer über die Brust Fjädans. Zurück in der Heimat brachte die Ermordung des feindlichen Anführers Fjädan die endgültige Aufnahme in die Ravennun-Gilde ein. Allerdings sieht er sich seit diesem Tag vor 18 Jahren schuldig für den Tod von 3 Kameraden. Deshalb beschloss er, Waeland zu verlassen um den Namen der Gilde in die weite Welt hinauszutragen. Alles in allem ist Fjädan ein edler und treuer Abenteurer. Sein Gildenabzeichen trägt er mit sichtlichem Stolz. Seine Freunde können stets auf ihn zählen und sind froh ihn an seiner Seite zu haben, seine Feinde erzittern vor seinem beinahe grenzenlosen Mut, der ihn aber schon das eine oder andere Mal in recht ausweglose Situationen gebracht hat. Ehrlichkeit und Freundschaft stehen für ihn an erster Stelle, es fällt ihm allerdings schwer, sich geistig konzentriert mit einer Sache zu beschaffen, lieber stürzt er sich voller Tatendrang in einen schon vorgefertigten Plan. Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14280-Fj%C3%A4dan-Odensson-von-Zenzawa
  7. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  8. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  9. Hallo! @Hornack: Ich habe die CD seit einer Weile und muss sagen, dass die Fachpresse durchaus Recht hat! Meiner Meinung nach hatte sie eher mit Dance of Death weniger Recht, das ich auch für gut halte (Ebenfalls vor allem den Titeltrack und No more lies). Von Dance of Death wurde auch gesagt, dass die Songs zu wenig Aussage und hätten und zu belanglos seien, obwohl ich das bei Stücken wie Paschendale oder Montsegur nicht verstehen kann. 1. Dance of Death ist also gut. Aber 2.: A Matter of Life and Death ist besser! Allein das meiner Meinung nach extrem gniale For the greater good of god rechtfertigt den Kauf des Albums, ebenso wie The Legacy oder The Pilgrim. Meiner Meinung nach ist A Matter of Life and Death ein geniales Album (bei 70min Spielzeit stimmt auch das Preis-/Leistungsverhältnis). Achso: Ich denke, dass eine CD, die einem beim ersten Durchlauf gefällt, nicht unbedingt gut sein muss. Jedes dämliche Pop-Lied ist ein Ohrwurm, den man aber nicht (bzw. nur einmal) anhören kann. Wenn man die CD ein paarmal hört, immer neue Sachen heraushört und irgendwann mit den Songs warm wird, ist das doch viel besser! Hör dir die Platte einfach noch ein bisschen an, dann wird sie dir gefallen! Zenzawa
  10. Finde ich sehr cool den Fluch. Allein schon das Gesicht des Spielers wenn der Dolch dann zum 3. Mal weg ist :
  11. Ist bei uns noch nie vorgekommen, dass ein Abenteuer zweimal gespielt wurde, kann es mir aber, solange genug offizielle Abenteuer darauf warten, gespielt zu werden, kaum vorstellen. Sehe da aber prinzipiell kein Problem wenn eine Gruppe mit anderen SC das Abenteuer noch einmal spielt, da durch die unterschiedlichen Handlungsmuster der SC ganz andere Dinge geschehen werden (zumindest sollte es so sein) wie beim ersten mal. Gruß, Zenzawa
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