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Seleandor

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  1. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden: Du willst die gesamte Historie des PR-Universums über Bord werfen und "nur" mit den Völkern Dein Spieluniversum besiedeln? Das ist ein gewaltiges Unternehmen - Hut ab. Dann solltest Du Dir aber unter anderem Gedanken darüber machen, wie die ganzen Abkömmlinge der Lemurer in Deiner Welt zusammenhängen. Denn deren gemeinsame Herkunft bestimmt ja einen großen Teil der PR-Historie und der Demographie der Galaxis. Ich mache an der Stelle jetzt bewusst keine Vorschläge, da das ein Fass ohne Boden wäre, da es so viele gegenseitige Abhängigkeiten gibt. Vielleicht machst Du Dir einen Plan, wie Deine Spielwelt aussehen soll. Das hilft kolossal beim Ausarbeiten - ansonsten ist es, wie Slüram schon schrieb, zu diffus, um konstruktive Vorschläge zu machen. Es gab sowas mal für GURPS - die englische Fassung gibt's noch bei Fundus Ludi. Oder Du basteltst Dir eine oder zwei Mind-maps, die die Beziehungen der Völker und Ereignisse untereinander graphisch verdeutlicht.
  2. Nö, aber dabei verlasse ich auch nicht meine Dimension sondern nur meinen primären Lebensraum im selben Gefüge. Vermutlich zwingt einem solchen Wesen die Manifestation bzw. Projektion in "niederdimensionale" Gefilde deren Gesetze auf. Vielleicht metamorphieren "hochdimensionale" Kreaturen willentlich oder unwillkürlich (Kaulquappen und Libellenlarven verlieren auch ihre Kiemen, sobald sie zum Adulten heranreifen). Solche Vergleiche hinken ganz zwangsläufig, oder? Da das von uns noch niemand gesehen hat und auch die Beispiele in der Serie nicht so häufig sind, würde ich sagen, dass man recht viel Freiheit hat, es zu gestalten.
  3. Das kannst Du vermutlich rein dramaturgisch handhaben - die Serie macht dann meist von Materieprojektionen Gebrauch, weil eben niemand weiß, ob so was möglich ist und wie es vonstatten ginge. Aber wo wäre so rein spieltechnisch der Nutzen, wenn sich ein n-dimensionales Wesen manifestiert und dabei eine andere Strangeness besitzt oder aus Antimaterie besteht? Das wäre ein kurzer Besuch, sehr kurz und schmerzhaft. Vermutlich gibt es einen Angleichungsprozess oder das wesen kann willentlich entscheiden, dass es ungefährlich für die nähere Umgebung wird. Mein Rat: mach was Du für richtig und spannend hältst, aber bringe Deine SCs nicht sofort um!
  4. Wenn Dir das irgendjemand beantworten könnte, könnten wir auch gemütlich überlichtschnelle Raumfahrt betreiben. Meines Erachtens hast Du völlig freie Hand bei der Beschreibung höherdimensionaler Gegebenheiten.
  5. Dann schreib' Dir doch einen... der ist dann eben der Grall-Krieg von 2734, aber er ist nicht offziell. Was ist daran so schlimm?
  6. Jupp, es kam sogar heute Morgen im hessischen Kulturradio, HR2...
  7. Offenkundig ja, wie ein Blick in die Perrypedia offenbaren würde: Blues bzw. Latoser.
  8. Es ist tatsächlich so, wie Schwerttänzer schreibt - wenn Du aus Perry Rhodan ohnehin alle Alleinstellungsmerkmale entfernen willst (Mutanten, Unsterbliche und das ganze obskure "Zwiebelschalenmodell") und ein "apokalyptisches" Setting wünscht, dann bietet sich das Traveller-Universum zu Zeiten der Langen Nacht (nach Untergang des Zweiten Imperiums) oder gar die New Era (nach dem Ende des Dritten Imperiums) an. Da wimmelt es auch von Aliens und Du kannst es skalieren, wie Du möchtest. Das würde eine Menge Arbeit ersparen...
  9. Jo, und genau das habe ich ja vor. Rollenspielläden zum einen und dann die Runde in einer der Jugendfreizeitstätten machen. Ich frage mich nur, stehe ich da so allein auf weiter Flur, oder haben andere das schon gemacht und Erfahrungen. Was geht sonst noch? Nein, Du bist da nicht allein: Den "Erstkontakt" hat ein Freund von mir während seines Anerkennungspraktikums als Sozialarbeiter bei der Jugendförderung von Wetzlar vermittelt: über ein Leseseminar in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar kam er auf die Idee während der Ferienpassaktionen Pen&Paper-Runden anzubieten. Da er allein nur eine Spielrunde hätte betreuen können, fragte er in seinem Freundeskreis nach Unterstützern. So kam ich dazu und bei Gelegenheit noch ein weiterer unserer Freunde (bevor der selber Vater wurde). In den Oster- und Herbstferien veranstalten wir nun immer ein Wochenende in Wetzlar für die Jugendförderung und eines für das Jugendbildungswerk Wetzlar, die mit etwas Glück jetzt noch ein wenig expandieren wollen. Wir haben da sehr engagierte und interessierte Referenten in den jeweiligen Stellen angetroffen, die es uns ermöglichen die Räumlichkeiten der Jugendzentren zu nutzen und mehr. Außerdem haben wir Ende 2008, als die offiziellen Aktionen fest etabliert waren aber zu selten stattfanden, einen Rollenspieltreff gegründet, der seither mit 10 - 12 regelmäßigen Teilnehmern (derzeit ausschließlich Jungs ohne uns SL) monatlich spielt. Fragt mal Sorrow666 hier im Forum, der ist eines unserer Gründungsmitglieder. Auch dafür können wir die Räumlichkeiten der Stadt Wetzlar nutzen. Die ersten beiden Spielrunden, die die Kids selbst organisiert haben, laufen nun auch. Summa summarum 10 - 14 Aktionen im Jahr, die wir zu zweit durchführen. Das mag noch kein riesiger Multiplikator sein, aber es ist eine kontinuierliche Sache - und wie gesagt, wir versuchen zu expandieren. Die Altersspanne reicht bei uns von 10 - 16 und die Fluktuation ist eher gering. Der langen Rede kurzer Sinn: fragt doch mal bei den Veranstaltern der Ferienaktionen in Euren Gemeinden nach, die freuen sich vielleicht über neue Aktivitäten, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu realisieren sind. Gute Stichwörter um ins Gespräch zu kommen, sind: Kooperatives Spielen, Kommunikation und Moderation, alles "soziale Fertigkeiten", die das Rollenspiel fördern kann. An Materialien verwende ich für echte Neulinge übrigens "Der Raub der Reliquie", "Orcwinter" aus "Der Weg nach Vanasfarne", "Das Hügelgrab von Clydach" und für alte Hasen wie Sorrow beispielsweise dann auch mal "Der Stab der Drei Jahreszeiten" und eigene Abenteuer. Im Rollenspieltreff bieten wir derzeit für die "älteren" eine Cthulhu light-Runde (Schwarzwald-Requiem usw.) und für die jüngeren eine Savage Star Wars-Runde an.
  10. Wie wäre es mit Gaszentrifugen, die nach Molekulargewicht trennen und entsprechenden Elektroden, die eventuelle Ionisierungseffekte aufheben könnten? Es wäre natürlich aufwändig, andererseits könnte man im gewissen Maße Rohstoffe gewinnen.
  11. Ich fand übrigens die Version von Darkhorse Comics dieses Klassikers, die es auch als gedruckte Ausgabe gibt, recht gelungen.
  12. Absolut! Die alphabetische Sortierung mit einer ergänzenden Eingruppierung ist meines Erachtens die einfachste und effizienteste Lösung. Ein Übersichtsblatt könnte dann noch die Kür werden.
  13. Ich stimme Solwac zu - ich werde vermutlich mal alle Namen verwenden (da das Dörfchen zu nützlich ist, um nur einmal benutzt zu werden), die hier aufgeführt wurden, aber es läuft dann darauf hinaus, das der "operative" Name Birkenfeld bleibt.
  14. Danke für die Glückwünsche!

  15. Danke für die Glückwünsche!

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