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Beim Zaubern wird aktiv Ausdauer verbraucht, beim Kämpfen passiv. Aber hat schon jemand mal nachgedacht warum bei Midgard für den Fertigkeitseinsatz keine AP abgezogen werden? 1) Nun ich würde nicht jedesmal AP's abziehen, sondern nur dann wenn ein Charakter sich besonders anstrengen muss um einen Erfolg zu haben: a) Mit Anstrengung zum minimalen Erfolg: - Das Ergebnis in Schwimmen / Klettern ist nur 17? Der Charakter zahlt 3 AP und erhält den minimalen Erfolg von 20. Mit letzter Kraft kommt er ein paar Meter weiter und erreicht das Ufer, oder er zieht sich noch rechtzeitig an einer Mauer hoch. Positiv: Kritische Situationen werden vermieden. Außer man würfelt die 1. b) Bei Wissenfertigkeiten sollte sich ein Charakter extra bemühen dürfen: Also 1-5 AP ausgeben, um dann +1-+5 auf den EW zu erhalten. In diesem Fall heißt das: Keine Ruhepausen, querlesen mehrer Titel, Arbeiten bis in die Nacht. Das macht sich auch am nächsten Tag noch bemerkbar, also 2x Abzug von AP. Das ganze macht nur Sinn wenn man mindestens 1-3 Stunden für einen Wissenswurf ansetzt. Z.B. in einer Bibliothek, bei einem komplizierten magischen / alchimistischen Experiment etc... 2) Was ist mit Reisen? "Am Abend wart ihr alle erschöpft von langen und mühsamen Weg." Nun nach den Midgard Regeln können Charaktere unendlich lang laufen, schwimmen, klettern, reiten... Sie verbrauchen dafür keine AP. a) Ich würde vorschlagen man teilt den Tag in 2 Hälften (Morgen - Mittag, Mittag - Abend) und läßt für die Charaktere Erschöpfungsproben würfeln. (Diese Idee ist aus Der Eine Ring). - Bei einem ausgebauten Weg nur am Nachmittag, in der zweiten Reisephase. - Bei schlechten Wetter (Kälte, Hitze) je 1x zusätzlich auf Überleben. - Bei ansteigenden oder abfallenden Gelände im Tagesabschnitt, zusätzlich auf Klettern. Geprüft werden sollte grundsätzlich entweder Geländelauf oder Reiten. (Wie oben in 1.a) Reiten ist einfacher, weniger erschöpfend durch den höheren Fertigkeitswert. Gesamt müssen die Charaktere mindestens eine "20" erreichen. Die Differenz dazu ist mit AP zu zahlen. Erschöpfte Charaktere (0 AP) sollten nicht mehr weiterreisen dürfen. b) Abzug für Bewegungsweite: Die Gruppe sollte festlegen ob sie sich mit B24 (normale Reisegeschwindigkeit in Abenteuern) oder langsamer bewegt, damit z.B. Gnom, Halbling oder Zwerg noch mitlaufen können. Man kann natürlich auch gemächlich und langsamer Reisen, um die Proben zu erleichtern. Ob man dann +1 für je -1 m; oder +1 für je -4 m anrechnet entscheidet der SL. c) Rüstungen haben auch einen Abzug auf die Bewegungsweite, der wie in 2.b) gehandhabt werden könnte. Damit hätten Rüstungen nicht nur in taktischen Situationen sondern auch strategisch einen Malus.
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Das ist nicht korrekt, der Schamane bekommt nur 9 ZEP. Maßgeblich für die EP Vergabe ist nicht die Anzahl der AP, die tatsächlich verbraucht wird, sondern die Anzahl der AP, die mindestens für den Zauber notwendig sind. Hier also 3 AP => 9 ZEP. Das betrifft auch andere Zauber wie z.B. Verjüngen. Zu dem Thema gibt es eine explizite Regelung im DFR. Leider weiß ich gerade nicht, auf welcher Seite. Viele Grüße Harry PS: Es ist keine eigentliche Frage meinerseits. Ich halte das Päfix "Regelfrage" dennoch für korrekt, wenn ich schon ein Präfix auswählen muss.
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Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum, habe aber vor langer Zeit mal Rollenspiel mit Midgard begonnen (war sozusagen meine erste Liebe, was Rollenspiel angeht). Vor einiger Zeit habe ich mal eine Midgardgruppe geleitet, eine neue Spielerin (komplett neu im Rollenspiel, nicht nur in Midgard) verliebte sich spontan in eine Gnomenzauberin als Spielcharakter. Sie war so begeistert davon, dass ich sie nicht davon abbringen wollte. Sie spielte diesen Charakter auch toll, hatte viele interessante Einfälle etc. ..., war halt enttäuscht, dass sie so wenig AP in Grad 1 hatte. Doch die richtige Enttäuschung kam mit dem Aufstieg in Grad 2, durch den extremen Abzug von APs beim Aufstieg hatte ihrer Spielfigur auch keine Zukunft. Sie würde nie mächtige oder auch nur viele Zauber wirken können. Damit es sich wenigstens ansatzweise für sie lohnte weiterzuspielen hausregelten wir so, dass sie zumindest die Ausdauerpunkte eines Gnomenkämpfers bzw. Halblingzaubers bekam. Es hatte auch keiner der anderen Teilnehmer Einwände. Meiner Meinung nach ist die viel zu niedrige AP-Vergabe an die kleinen Völker eine der größten Ungerechtigkeiten bei Midgard. Hausregelt ihr das in euren Spielerunden oder spielt ihr streng nach Vorschrift? Meine zweite Frage geht an die Spieler von euch, was ist eure Motivation einen Gnom oder Halbling zu spielen bei Midgard? Denn irgendwie ist er durch die extrem schlechte AP-Vergabe ja von Anfang bis Ende des Spiels krass benachteiligt gegenüber allen anderen Rassen.
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Dreamweaver erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sind Kämpfer auf Midgard Schwächlinge ? Liegt es an der Lust oder am schlechten Essen. Spaß beiseite Im Durchschnitt bei einem Kämpfer mit 30 AP und einem Gegner mit Waffe + 10 und 1W6 +2 TP ist im Durchschnitt nach "etwa 12 " Kampfrunden oder 2 Minuten erschöpft, da er keine AP mehr hat, die er erst nach seinem Nachtschlaf zurückerhält. Eine andere Möglichkeit der natürlichen Regeneration gibt es nicht. Nun jeder, der sich schon einmal angestrengter körperlicher Tätigkeit hingegeben hat wird festgestellt haben, dass der menschliche Körper sich weit schneller regeneriert. Was wäre in Aczincourt geschehen, wenn alle nach 2 Minuten Nahkampf erschöpft gewesen wären. Nun viele mehr hätten es wohl überlebt, aber ich glaube ihr versteht was ich meine. Dreamweaver don`t dream it be it -
Im DFR auf Seite 35 im Kasten steht, dass Halblinge einen AP abziehen. Bei einem "Anderer Kämpfertyp" mit AusB 0 sind das W6+3-1 = W6+2. Auf Seite 289 in der Tabelle (5.13) steht aber dass Halblinge 2xGrad abziehen, also W6+3-2 = W6+1. Äquivalent beim Gnom. Was ist richtig? (in den Errata und im Forumsarchiv habe ich keine Antworten dazu gefunden)
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Wenn man die Anzahl seiner AP nach DFR, S.289, steigert, darf man dies (wenn man die nötigen Punkte aufbringen kann und will) auch in mehreren Anläufen tun. Ist dies der Fall, welches ist das Endergebnis? 1. Das höchste Endergebnis aller gemachten Versuche? 2. Das letzte gewürfelte Ergebnis? Bsp: Die AP eines Söldners für den neuen Grad, sagen wir 4, werden erwürfelt (4W6+12). Die 4 W6 ergeben im ersten Anlauf 9; im zweiten 15 und im dritten 11. Kann der Spieler für seinen Charakter 15 (+12=27) oder nur 11 (+12=23) AP anrechnen?
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Da wohl Zaubermacht lerne frage ich mich wie eben der Abzug von einem AP denn jeweils gehandhabt wird. Beispiele: a) Ich zaubere Wagemut auf die SF X -> Statt zwei benötige ich nur einen AP b) Ich zaubere mit 6 AP Angst auf 3 SF -> Ich verbrauche 5 AP c) Ich zaubere 10 Blitze auf Gegner Z-> Reichen mir 20 statt 30 AP? Oder gebe ich 29 AP aus? Ich glaube der einzige strittige Punkt ist hier c). Zähle ich hier die einzelnen Blitze, die der Gegner ja auch einzeln resistieren muss, als seperate Einheiten oder als Ganzens? Kata
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Gibt es eine Regel, die den AP-Verlust bei einem längeren Fußmarsch regelt? – Ich meine hier ausdrücklich keine Gewaltmärsche, sondern die längere normale Fortbewegung zu Fuß Im Abschnitt zu Überlandreisen S.85 DFR habe ich nichts dazu gefunden. Wenn dies nicht geregelt ist, würde es bedeuten, dass man mit Normallast 10 h lang durch die Gegend marschiert (bei dem Geländetyp I entspräche dies 60 km) ohne AP zu verlieren. Theoretisch könnte dies sogar ein Marsch durch ein Hochgebirge erfolgen. Wenn dem so wäre, hielte ich es für nicht sonderlich sinnig.
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leichte Berührung gegen Wesen mit AP und ohne LP
Fimolas erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo! Laut der Regeln für Berührungszauber (ARK, S. 22) werden leichte Berührungen mit einem Angriff samt Zuschlag von +4 durchgeführt und machen nur leichten Schaden ohne Schadensbonus. Kam schon einmal ein Spieler auf die Idee, auf diese Art Wesen mit AP und ohne LP (z.B. Geisterwesen oder höhere Dämonen) anzugreifen, da diese schließlich nur über AP verfügen und somit bei gleichzeitigem Wegfall der Abwehr leichter zu treffen sind? Ist ein solches Vorgehen überhaupt vom Regelwerk gewünscht beziehungsweise möglich oder gibt es dagegen irgendwelche anderen Passagen, die mir gerade nicht bekannt sind? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!- 34 Antworten
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Während der Zauber "Schlaf" einen Ausdauerpunkt pro Grad des Opfers benötigt, um zu funktionieren, ist bei der Aktivierung des Großen Siegels "Schalf" nur ein einzelner Ausdauerpunkt für die Aktivierung aufzubringen. Da man bei Anfertigung des Siegels nicht wissen kann, welchen Grad das auslösende Opfer haben wird, ist ein Bezug zwischen aufzubringenden AP und Gradzahl für den Thaumaturgen kaum herzustellen. Reicht der ien AP also in einem Thaumagramm / als Großes Siegel immer aus, egal wie der Grad des Opfers ist (d.h. <7, denn die Immunität gegen Schlaf ist ja wohl auch bei Großen Siegeln gegeben)?
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Thaumagramm - wann verliert man die Ausdauerpunkte?
Stilicho erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Für die verschiedenen großen Siegel entsprechen die AP-Kosten dem jeweiligen Zauberspruch; wann genau werden die AP denn dem Thaumaturgen abgezogen bzw. verliert er diese? Ich gehe mal von der Vollendung des Siegels / des Thaumagramms aus, nicht von dem Moment der Auslösung; die Trennung des Zaubererfolgswert bei Auslösung (ARK, S.214) ist ja anscheinend nur, um die Spannung zu erhalten; eigentlich schließt sich der Zaubervorgang (d.h. die Aktivierung) doch direkt an die Vollendung des Zeichenvorgangs an (vgl. auch Bsp. S.221).- 1 Antwort
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Hoi Die ursprüngliche Frage war ja wohl, jemanden innerhalb der Gruppe zu verzaubern. Wen es eine langvertraute Gruppe mit fleissiger Interaktion ist, dann würd ich ohne wenn und aber eine "Punktlandung" zulassen. Ansonsten ist halt abschätzen wie bei NPC's auch gefragt. PS: Wie haltet Ihr, die es für gar so unmöglich findet das abzuschätzen, das eigentlich bei den NPC's ? Nehmt ihr da wissentlich mehr AP als notwendig (deutlich?) oder verwendet ihr da keinen Gedanken drann, das das ja auch "Spielleiterwissen" ist ... ? Moderiert von hjmaier: Im ursprünglichen Strang ging es um die Frage des einschätzen des Grades von Figuren Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo Leute, man stelle sich folgende Situation vor: Super-Schwertkämpfer mit SchB+4 schlägt auf armen kleinen tevarrischen Fechter mit (Eisen-, Marmor- etc.)Hautzauber. Der Fechter parriert mittels seiner Fechtkunst. Dementsprechend geht nur 1 AP verloren. Und vor dem schützt ihn sein Hautzauber. Er verliert also (in dieser Kampfrunde) 0 AP. Ist das so korrekt oder kommt der 1 AP immer durch?
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Hallo zusammen, neulich kam bei uns folgende Disskusion zustande: Ein Mispieler wurde Ohnmächtig im Kampf und beschwerte sich das es viel zuwenig LP und AP gäbe. Was meint ihr dazu?? Ich denke ja das es genug sind, gab es bei euch soetwas schoneinmal??? paffilo
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Ich spiel jetzt schon ewig Midgard, aber ich bin im DFR über eine Regelung gestolpert, die wir so noch nie angewendet haben - und dazu jetzt meine Frage. Im DFR (Seite hab ich grad nicht da) steht ein Ablaufschema für Kampf nach folgenden Punkten (Beispiel): Angriff erfolgreich -> Gegner verliert AP --> Abwehrwurf ----> Gegner verliert LP oder hat abgewehrt Nach diesem Schema hab ich eine Frage: Der Gegner hat noch 5 AP. Er wird getroffen, verliert 5 AP, ist dann also vor Auswürfeln der Abwehr bei 0 AP. Ist er dann wehrlos und darf gar nicht mehr ausweichen? Bisher hatten wir das immer so gehandhabt: 1) Angriff erfolgreich 2) Abwehrwurf --> je nachdem, ob abgewehrt wurde, nur AP- oder LP/AP-Verlust Bitte um Aufklärung und vor allem um Meinung, wie ihr das handhabt... Gruß, Nick. P.S.: Hallo Moderatoren - falls es das Thema schon gibt - bitte verschieben
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Gibt es eine Grenze der APs, die man auf einer Linienkreuzung verwenden Kann? Konkretes Bsp.: Kann ein Heiler z.B. einen Geistesschild mit ABW:1 erzeugen, indem er auf einer Linienkreuzung 100AP einsetzt, oder ist da eine Grenze gesetzt?
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Hallo Ihr, gestern landete der neue Gildenbrief in meinem Briefkasten und wartet mit neuen Ausdauerregeln für Nichtmenschen auf. Meine Fragen: 1. Sind die Regeln offiziell oder nicht (es sollte da mal ein extra Symbol geben oder auch nicht ...) 2. Hat jemand Interesse daran, diese Regeln in MAGUS wiederzufinden? Gruß, Malte
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Hallo, Ich habe einen Char in der Gruppe, der bei der Nachtruhe entweder die ganze Zeit Wache (schon mit 0 AP) hält oder 4 Stunden schläft (die Hälfte der APs wieder hat) und nach den 4 Stunden Schlaf diese APs wieder durch Zauberei auf 0 bringt. Natürlich hat dieser Char dann am Morgen 0 APs. Und dies nicht nur ab und zu mal, sondern es geht bei jeder Nachtruhe so. Meine Meinung ist dazu, das die Nachtruhe zur Erholung da ist. Ab und zu ist das ja mal okay, aber nicht in jeder Nacht. Wie würdet ihr das handhaben? Gruß Luise
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Hallo alle zusammen, mich stört die AP Regelung bei Tieren ziemlich. Einige Beispiele: Man nehme den Hund, der ein oder zwei Schlägen eines Schwertkämpfers ausweicht und unverletzt davonkommt. Ein Abenteurer tritt nach einer Maus, die dem Tritt fix entkommt. In beiden Fällen ist die Wahrscheinlichkeit, dass die AP der Tiere auf 0 sinken sehr groß. Wie soll ich mir das vorstellen? Der Hund, der ohne Probleme stundenlang neben einem Pferd hertrabt lässt jetzt die Zunge hängen und ist wehrlos? Die Maus muss sich erstmal ausruhen bevor sie den nächsten Tritt ausweichen darf? Irgendwie passen die offiziellen Regeln nicht so ganz. Wie kann man das besser machen, bzw. habt ihr da bereits Hausregeln dafür? Eine Möglichkeit wäre, Tieren bei leichten Treffern keine AP mehr abzuziehen. Dann wären sie allerdings deutlich stärker wie vom Bestiarium gewünscht. So richtig habe ich für mein Problem noch keine Lösung. Viele Grüße hj
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Hallo alle zusammen, ich möchte hier unsere Hausregel für AP Steigerungen ohne Zaitaufwand bei einem Gradanstieg vorstellen: Ich konnte mir irgendwie nie so richtig vorstellen, wie die AP Steigerungen funktionieren sollen. Fängt der Barbar oder der Spitzbube jetzt plötzlich das Joggen an? Rennt der Waldläufer wie einst Forest MacGump quer durch Alba und wieder zurück wenn er bei Erreichen von Grad 10 seine Ausdauer steigern möchte? Mir erschied die offizielle Regelung bei höheren Graden in denen das Steigern der Ausdauer doch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt als nicht sehr plausibel. Deshalb habe ich folgende Hausregel eingeführt: Abenteurer müssen für die Steigerung ihrer AP bei Gradanstieg keine Zeit mehr aufwenden. Der Versuch die AP bei Gradanstieg zu steigern ist die Auswirkung der in Abenteuern übliche körperliche Belastung bzw. Geistige Belastung bei Zauberern. Ich gehe in dieser Regelung von einer Steigerung durch Praxis aus. Da ich nicht vorhatte Praxipunkte für Ausdauer zu vergeben (nach welchem Schema hätte ich dies auch tun sollen?), geht meine Hausregel davon aus, dass 50% der anfallenden EP durch Praxis erworben wurden und das Steigern daher zu 50% der Kosten erfolgt. Dabei ist nur ein einziger Versuch pro Grad ohne Zeitverlust. Ist ein Abenteurer mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so muss er versuchen auf dem herkömmlichen Weg seine AP zu steigern. Die Regel kurz zusammengefasst: Der Abenteurer hat 1x pro Gradanstieg die Möglichkeit seine Ausdauer ohne Zeitverlust für 50% der Kosten zu steigern. Es werden die vollen GFP angerechnet. Viele Grüße hj
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Ich habe gerade auf 3sat die Dokumentation über Spartacus gesehen. Dabei wurde davon gesprochen, dass früher so ziemlich jede größere Brust- oder Bauchwunde wegen Blutverlust und/oder Infektion einem Todesurteil gleich kam. Nun sind die Regeln schon recht gefährlich und sollen auch nicht verschärft werden. Aber hat jemand halbwegs einfache Hausregeln, die die die Gefährlichkeit solcher Verletzungen darstellen kann, ohne dass jeder PW:Gift oder PW:Ko gleich tötlich ist? Solwac P.S. Die Tötung des Unterlegenen bei "Daumen runter" wird als Ehre für den Verlierer dargestellt. Ein schneller Tod und dann auch noch unter Beifall gegenüber langsameren Herumsiechen.
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Um mal ein aktuelles Thema aufzugreifen, würde ich gerne wissen, ob und wie oft ihr die konzentrierte Abwehr (kA) benutzt. Meines Erachtens ist die Möglichkeit der kA nutzlos, da sie einem nicht da weiterhilft, wo es im Kampf am meisten schmerzt, nämlich beim AP-Verlust. Früher oder später stehe ich auch mit noch so guten Abwehrwerten ohne AP da und dann ist erstmal Schluss mit Abwehr (außer man hat Schild, aber mit den paar Punkten ist auch nicht viel Staat zu machen). Um auf meine Eingangsfrage zu antworten, in unserer Gruppe wird die kA nie eingesetzt und daher würde ich gerne eine Hausregel diskutieren, um die kA nützlicher zu machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Angriffspunkte in Abwehrpunkte oder "AP-Punkte" umwandeln kann und zwar in dem Sinne, dass man für eine bestimmte Anzahl an Angriffspunkten bei einer erfolgreichen Abwehr weniger AP verliert (z.B. im Verhältnis 5:1). Bsp: Glücksritter Sorren steht mit seinem wertvollen, aber leider völlig unmagischen Kurzschwert einem Dämonen gegenüber, der sich ziemlich schnell als resistent gegen Sorrens Schläge herausstellt. Während Magier und Priester im Hintergrund noch diskutieren, ob man jetzt mit einer Bannsphäre, einem göttlichen Blitz oder Feuerbällen vorgehen soll, wehrt sich Sorren verzweifelt seiner Haut. Er entscheidet, 4 seiner Angriffspunkte zu benutzen, um seine Abwehr um 2 zu erhöhen, weitere 5 Angriffspunkte verringern seinen AP-Verlust bei geglückter Abwehr um 1 Punkt. So versucht er nun, den tobenden Dämon zu beschäftigen, bis die Artillerie soweit ist. Eine andere Möglichkeit wäre, im Zustand wehrlos durch den völligen Verzicht auf Angriff durch die kA eine um 4 erschwerte, ansonsten aber normale Abwehr zu ermöglichen. CU FLo
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Ich mag mich kurz fassen und eine weitere unserer / meiner Hausregeln zum Besten geben: In unserer Runde wurde die sehr sprunghafte Regeneration von APe bemängelt, zudem war wenig einsichtig, warum man nach 3.9 Stunden kaum etwas, jedoch nach 4h die Hälfte regenerieren konnte. Deswegen haben wir beschlossen, der Spielfigur pro Stunde Schlaf (intensivem Ausruhen, o.ä.) jeweils 10% ihres APe- Maximum regenerieren zu lassen, nach vollen 8 Stunden Schlaf wird das Maximum erreicht. Den ersten AP gab es nach 10 Minuten Luft schnappen. Auf die 1/8 Lösung haben wir verzichtet, um die Rechnung zu vereinfachen. Der letzte Sprung war akzeptabel um die "Kurve" zur ursprünglichen Regel zu finden. Damit wurde auch die Zeitspanne bis zur erneuten Handlungsfähigkeit aller Figuren - über die 1 bzw. 2 APe- Regel hinaus - verkürzt.
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Wenn eine SF auf Grad 2 anfängt, AP zu steigern, und Grad 3 ist, wenn dies beendet ist, wie würdet ihr das handhaben? AP für Grad 2 oder 3 auswürfeln? Nach den neuen Regeln darf man ja beim Lernen auch mal eine Pause machen, wenn man per Selbststudium lernt. Dies geht auch bei AP steigern. Die SF fängt also an AP zu steigern, das dauert 28 Tage. Es kann vorkommen, dass etwas dazwischenkommt, z.B. ein kleines Abenteuer am 20. Tag. Im Abenteuer kann man PP verdienen. Am Abenteuerende sind diese sehr schnell (bis zu 500FP am Tag) umgesetzt. Wenn die SF dadurch auf über 500GFP kommt, ist sie Grad 3. Wenn sie jetzt weitermacht mit "AP steigern", wie werden die AP nach 8 weiteren Tagen dann ausgewürfelt?