
Nicknutria
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Wahrsagefertigkeiten - geographisch begrenzt?
Nicknutria replied to Ma Kai's topic in M5 - Sonstige Gesetze
Ich meine Runenlegen ist unserem Kartenlegen doch recht ähnlich oder? -
Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Nicknutria replied to Diomedes's topic in Rollenspieltheorie
Ich weiß, dass dieser Thread schon seit 4 Jahren tot ist, aber ich belebe ihn mal unverschämter Weise einfach wieder. Ich bin wohl kein klassischer Powergamer, trotzdem versuche ich schon meinen Charakter so effektiv und stark wie möglich zu spielen. Dennoch ist die Ausgangslage beim Erstellen immer eine ungefähre Vorstellung von dem Charakter, der irgendwie fluffy sein muss. Er muss sich echt anfühlen und passend für die Spielwelt. Außerdem reagiere und interagiere ich gerne mit meiner Rollenspielumwelt und entwickle so meinen Charakter weiter. Mit D&D habe ich sehr lange gefremdelt, da man irgendwie schon vom ersten Grad an seinen Charakter planen muss für die nächsten 20 Stufen, etwas was mir überhaupt nicht liegt. Da mir der Sinn der Regeln immer sehr viel wichtiger ist, als der Wortlaut, bin ich schon oft gegen Mauern gelaufen von Mitspielern/Spielleitern beim Versuch meinen Charakter zu optimieren, wenn ich nicht 100% den Regeln gefolgt bin, während andere sehr viel krasser optimieren, aber besonders spitzfindig darauf achten, dass man es irgendwie als Buchregel auslegen kann. Ob Powergamer/Munchkin/Calvin Ball krass ist es für mich immer, wenn ein Spieler so mächtig ist, wie die gesamte restliche Gruppe. Der Spielleiter setzt besonders starke Monster ein, um mit diesem einen Spieler mitzuhalten während der Rest der Gruppe komplett chancenlos ist. -
Ich habe mir eine Spielerfigur ausgedacht und wollte fragen was ihr von dem Spielkonzept haltet. Hintergrund: Eine Orkmutter setzt ihr Kind aus (es ist zu schwach und wird nicht überleben). Ein kinderloses Menschenpaar findet das Kind und zieht es auf als wäre es da eigene. Das Kind (geben wir ihm einen Namen: Oga) wächst heran und wird erwachsen. Oga ist 16, 17 Jahre alt und zieht in die nächstgelegene Stadt um sich selbst zu verwirklichen. Hier erlebt sie zum ersten Mal Diskriminierung, Hass und Vorteile der anderen Species (finde ich ein schöneres Wort als Rassen). Völlig verstört will Oga ihren Wert beweisen, es zieht sie auf Abenteuer in ferne Lande. Oga möchte sich eurer Abenteurertruppe anschließen. Akzeptiert ihr sie?
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Welchen Vorteil hat das Lernen aus Zauberbüchern?
Nicknutria replied to Nicknutria's topic in M4 - Gesetze der Magie
1/10 ZEP wären dann 40 ZEP zum lernen + 15 Gold und ich kann anschließend das Buch noch verkaufen? -
Welchen Vorteil hat das Lernen aus Zauberbüchern?
Nicknutria replied to Nicknutria's topic in M4 - Gesetze der Magie
Ja Gindelmer, wir spielen mit einer Regelung bei der das Verhältnis Gold:EP 1:1 ist. -
Mein Runenemeister hat ein thaumaturgisches Zauberbuch gefunden mit den drei Zaubern: Bartrune, Drosselrune und Ungeheuerrune. Bartrune kenne ich schon, Drosselrune will ich nicht lernen, aber Ungeheuerrune klingt interessant. Ich habe den Spielleiter gefragt welchen Vorteil denn das Lernen aus einem Zauberbuch hat? Die Antwort: man braucht kein Gold zum Lernen! Nun dies wäre für mich eher ein Nachteil als ein Vorteil, Gold habe ich immer in Mengen, während Erfahrungspunkte ein rares Gut sind. 400 EP komplett ohne Gold auszugeben wäre nicht so prickelend. Aber selbst wenn ich 2/3 der Kosten einsparen würde und das Lernen nur noch 134 EP kosten würde, es würde sich nicht lohnen. Wenn ich das Buch hingegen verkaufe, würde ich 2000 Goldstücke verdienen. Da wäre es sehr viel sinnvoller die Rune für 134 EP zu lernen und mit 266 Gold nur einen Bruchteil des verdienten Goldes einzusetzen. Meine Frage also: welchen Sinn hat das lernen aus einem Zauberbuch?
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Runenmeister - Spielbarkeit und Erfahrungen
Nicknutria replied to Lord Chaos's topic in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Mein Runenmeister ist nach wie vor weit davon entfernt unbesiegbar zu sein: ein unglücklicher Treffer mit der Hellebarde kann ihn leicht auf 0 LP bringen, mitunter flieht er panisch vor einem Geist (namenloses Grauen) und entkommt nur knapp dem Tod (14 LP sind echt nicht so viel). Auf der anderen Seite ist er der Hauptnahkämpfer der Gruppe: er ist Tank und Schadensausteiler in der ersten Reihe, vor jedem Kampf bufft er sich und die Gruppe, nach dem Kampf kann er durch die Heilrune sich und alle anderen auch wieder zusammenflicken. Er hat tatsächlich 4 Rollen inne und generiert enorme Mengen an ZEP und KEP. Wir haben jetzt in einem Dungeon einen Hunde-Automat gefunden, die Idee ist als nächstes Automat erschaffen zu lernen und dann mit einem Hunde-Automaten als ständigem Begleiter rumzulaufen. Kurz der Runenmeister ist extrem flexibel und macht einfach enorm viel Spaß!- 59 replies
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Unsere Gruppe (momentan Runenmeister und Elementarbeschwörer) hat Zuwachs bekommen: ein Elf Waldläufer hat sich uns angeschlossen. Tatsächlich ist dieser unglaublich nützlich für die Gruppe, da er dringend benötigte Fähigkeiten wir Spurenlesen, Wahrnehmung etc. mitbringt. Der neue Spieler hat sich auf den Bogen als Waffe, etwas das bisher der Gruppe fehlte. Am Ende des Abends hatte er zwei Praxispunkte gesammelt und auch sonst ganz gut AEP gesammelt. Allerdings sind AEP ja immer vergleichsweise wenig, im Vergleich zu den KEP/ZEP die verteilt werden. Er hatte wohl 20 AEP gesammelt im Vergleich zu 5 AEP vom Runenmeister/Beschwörer. Aber als Kämpfer wird er nie auch nur einen ZEP erringen (etwas das bei den anderen beiden Charakteren viel beiträgt zu den gesamten EP). Als Ausgleich könnte er nun KEP sammeln, allerdings ist er noch Grad 1 und trifft noch nicht so gut. Irgendwie kann mein Runenmeister ihn auch kaum boosten, Zauberschmiede +3 auf seine Pfeile würde mich bombastische 27 AP kosten, so viele habe ich dann doch nicht, sie wären auch nach 3 Schüssen komplett weg, also habe ich ihn zumindest beschleunigt, so dass er zumindest 2 Angriffe pro Runde hatte. Hilft leider nicht, wenn man nur selten trifft. Am Ende des Abends werden dann auch noch die KEP halbiert, da er nur Fernkampf gemacht hat. Der neue Spieler hatte viel Spaß und war auch eine wertvolle Ergänzung, aber ich fand es schwierig, dass er nur zu wenig EP erringen konnte. Das könnte langfristig sicher noch ein Problem werden. Wie sehr ihr das? Ist Midgard einfach nicht ausgelegt für Fernkämpfer?
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Hallo, ich denke ich frag' einfach mal: letztes Mal musste mein Zwerg zum ersten Mal die Folgen schwerer Verletzung würfeln, Ergebnis: er kann 11 Tage seine rechte Hand nicht benutzen. Zum Glück ist er Linkshänder! Trotzdem frage ich mich: Wann würfelt man ? (Vermutlich könnte man das einfach im Regelbuch nachlesen, leider besitze ich keins). Wenn man unter 3 LP fällt? Und die viel wichtigere Frage: warum gibt es das überhaupt? Normalerweise kann man ja alles wegheilen ohne schwere Folgen. Und jetzt auf einmal, bäm, du bist raus für 11 Tage! Warum?
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Runenmeister - Spielbarkeit und Erfahrungen
Nicknutria replied to Lord Chaos's topic in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nachdem ich in Gedanken schon vom unbesiegbaren Runenmeister träumte bin ich doch hart auf den Boden der Realität geknallt. Im Versuch beidhändigen Kampf mit Beschleunigung zu kombinieren (ich reiste also ohne Rüstung, immerhin habe ich durch mein Drachenbad meine Haut ja KR-Klasse), musste ich schon im ersten Kampf meinen 1. Punkt SG nehmen. Zweimal 8 LP/AP Schaden im Kampf gegen einen Berserker und der Runenmeister fällt stumpf um (hatte nur noch 2 LP danach). Mein zweites Nahtoderlebnis war ein Kampf gegen einen Wiedergänger, diesmal reichte sogar Treffer 11 LP/AP und ich kippte aus den Latschen. Fazit: jede noch so kleine Raumuntersuchung sollte ich nur noch vorbereitet machen. Und reise immer mit schwerer Rüstung! Sonst ist auch ein Runenmeister sehr verletzlich!- 59 replies
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Ich weiß nicht ob das hierher gehört, jedenfalls habe ich mir früher einen sehr unterhaltsamen Charakter erschaffen. Wir erschufen meinen kleinen Gnom Thaumaturgen streng nach den Regeln der Erschaffung (erst später stellten wir fest, das Gnome manche Sachen anders handhaben). Ich würfelte sehr hoch bei Stand also war ich adelig (erst später stellten wir fest, das für Gnome dieser Stand gar nicht vorgesehen war). Bei pA würfelte ich so schlecht, dass ich eine pA von -13 hatte (erst später hatten wir gelesen, das die pA nie niedriger als 0 sein kann). Also war der Charakter ein ziemlich mieses Typ, eine Mitspielerin würfelte eine gewaltige Nordlandbarbarin aus, die allerdings unfrei war. Wir spielten so, dass ich ihr übelgelaunter Herr war und sie meine Dienerin, obwohl ich nur ein kleiner Gnom war und sie eine große und starke Barbarin (ein einziger Faustschlag von ihr hätte genügt um mich zu erledigen). Am meisten staunten wir den Text zum Stinksalz lasen: Deine pA sinkt auf 5. Wir mussten gewaltig lachen: für meine pA von -13 war dieses sinken ein Aufstieg. Mein Kommentar dazu: ich bin sympathischer, wenn ich stinke!
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Zwei meiner alten Midgardcharaktere sind einen spektakulären Tod gestorben. Leider erinnere ich mich nicht mehr an ihre Namen, es ist doch zu lange her. Mein kleiner Halbling Priester Fruchtbarkeit wollte als ziemlich niedrigstufiger Charakter, ich meine er war Grad 3 seinen Gott anrufen um einen mächtigen Dämon zu vertreiben, er setze GG ein und mit einer gewürfelten 20 wäre er wohl erfolgreich gewesen, doch er würfelte eine 1! Der Gott war verärgert gestört worden zu sein, schickte einen Blitz vom Himmel und erschlug den Halbling (damals gab es noch keine SG). So wurde seine doch sehr kurze Karriere beendet. Ein zweites Mal hatte ich enormes Würfelglück bei der Charaktererschaffung, ich würfelte eine 100 in Stärke und Geschicklichkeit! Was spielt man mit so einem Charakter, einen Krieger? Ich entschied mich für einen Assassinen aufgrund seiner super Geschicklichkeit, doch seine Karriere war noch schneller vorbei als die des Halblings. Gerade mal Grad 2 traf in einem Dungeon ihn ein Pfeil mitten ins Auge, gewürfelte 20/ 90% vom Spielleiter. Er war sofort tot.
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Okay, das man eine Waffe (z.B. Handaxt +13) mindestens so gut können muss wie BHK (z.B. Beidhändiger Kampf +10) sehe ich irgendwo ein, ich muss also mindestens Handaxt +10 haben um auch mit zwei Handäxten mit +10 anzugreifen. Demnach würde sich also mein BHK Wert nach meinem Waffenwert richten. Wenn ich also zwei Langschwerter hätte, die ich nur mit +4 könnte wäre für mich logisch damit dann auch mit +4 anzugreifen oder? Wäre das eine Hausregel? Festhalten könnte man aber solange der Waffenwert größer oder gleich dem BHK-Wert wäre, kann man mit jeder Waffe Beidhändigen Kampf machen, die eine Einhandwaffe ist, beide Waffen werfen wäre aber illegal, wenn man z.B. mit zwei Wurfäxten gekämpft hat (die ja im Nahkampf Handäxte wären).