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Hallo, durch diesen Beitrag stellt sich mir folgende Frage: Kann ein Liegender überhaupt angreifen? DFR S. 224 Dagegen liest man aber auf S. 223 Und wenn man S. 222 anschaut, liest man plötzlich das hier: Da am Boden Liegende keinen Kontrollbereich haben, haben sie nach Regelwerk auch kein Recht auf einen Nahkampfangriff. Kann ein am Boden Liegender nun angreifen oder kann er es nicht? Was habe ich übersehen? Vielen Dank
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Laut DFR, S.234 bzw. Tabelle S.236 erhalten Schützen ein Malus von WM -2 auf ihre Fernkampfangriffe, wenn ihr Ziel nur halb so groß wie ein Mensch ist. S.234 nennt explizit das Beispiel des Halblings, der etwa halb so groß ist. Mit anderen Worten: schiesst man auf einen Halbling oder Gnom, so erhält man automatisch ein Malus von WM-2, richtig? Geniessen nun Spielercharaktere, die zu den genannten beiden Rassen gehören, dann nicht auch automatisch den Vorteil, schwieriger getroffen zu werden - d.h. WM-2 auf gegnerische Fernkampfangriffe? Ich gehe mal davon aus; trotzdem frage ich einfach mal in die Runde.
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Es gibt viele Stränge zum Waffenlosen Kampf und wie man den Raufen-EW berechnet und so, aber in keinem Strangtitel war meine Frage zu finden (verzeiht bitte, aber es waren sage und schreibe 39 Stränge zum Thema und ich habe nur die Überschriften gelesen). Meine Frage bezieht sich einzig und allein auf "Raufen", also NICHT die Fertigkeit "Waffenloser Kampf". Ich ging bislang immer davon aus, dass "Raufen" allein benutzt wird, um 1) ein Handgemenge (HG) einzuleiten, 2) umd ein HG zu verlassen oder 3) um andere daran zu hindern, das HG zu verlassen. Alle Angriffswürfe während des HG wären dann mit WaLoKa oder Dolch (bzw. Ochsenzunge, etc.) zu machen. Nun hat der gegebene Kämpfer im HG keine Waffe und beherrscht keinen WaLoKa. Greift er mit EW:Raufen im HG an oder womit sonst?
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Hallo alle zusammen, wie kann eine Spielfigur einen Gegner entwaffnen, wenn im Kampf die Spielfigur keine Waffe, die lt. DFR "entwaffnen" ermöglicht (also Kampfgabel, Parierdolch usw.), führt? Ist da nur ein gezielter Angriff auf den Waffenarm möglich? Und da dann nur bei schwerem Schaden? Da läßt der getroffene Gegner die Waffe fallen (lt. DFR Tabelle 4.5 Kritischer Schaden). Wo finde ich weitere Regelhinweise im DFR zum Thema "Entwaffnen"? Danke schön & viele Grüße Aradur
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Hallo zusammen, bei der Diskussion um die Frage ob die Verwendung des Ogerhammer sinnvoll ist, stellte sich mir die Frage, welche Waffe bzw. Angriffsform unter den Gesichtspunkten des Powergamers die effizienteste ist. Hat jemand mal die Rechnung aufgemacht, welchen durchschnittlichen Schaden man bei welchem GFP Einsatz anrichtet? Wie sieht es aus, wenn man gezielte Angriffe, Rüstungsbonus, Handlungsrang usw. berücksichtigt? Wenn man eine Figur von Beginn an auf Effizienz trimmen möchte, welche Waffe wählt man dann und welche Zusatzfertigkeiten? Viele Grüße Harry
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Hi Mit Parierdolch und Buckler kann man (anstatt sie zur Verteidigung zu nutzen) am Ende der Runde auch einen Angriff ausführen (Kodex S.145 und S.146). Wird hierbei der -4 Malus wegen falscher Angriffshand (Kodex S.77) angewandt? Ich glaube nein, da der Parierdolch bzw. Buckler sich ja in der "richtigen" Hand, also der Zweithand befindet. Wie versteht ihr die Regeln? Mfg Yon
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Hallo alle miteinander, in der einen Heimrunde steht ein Kampf gegen einen Vampir bevor. Schon im Vorfeld haben wir als Spieler/Spielleitung uns über ein Szenario den Kopf zerbrochen. Vielleicht könnt ihr uns da helfen: Laut dem QB Dunkle Mächte S. 132 kann ein Vampir sich jederzeit innerhalb von 10 Sekunden in einen rötlichen Nebel verwandeln. Dies geschieht automatisch wenn der Vampir 0 LP hat. Er flieht dann zu seiner Ruhestätte und muss dort ausruhen. Was passiert aber, wenn der Vampir noch LP hat und sich trotzdem (z.B. im Rahmen eines taktischen Rückzugs) in den Nebel verwandelt? Kann dieser Nebel mit magischen/geweihten Waffen und/oder Zaubersprüchen (z.B. Feuerlanze oder Ring des Lebens) noch angegriffen werden? Könnte man den Nebel weiterhin angreifen, könnte man die LP des Vampirs irgendwann auf 0 reduzieren. Dann wäre er gezwungen, in Nebelgestalt zu seinem Ruheplatz zu fliegen und müsste sich dort zurückverwandeln. Dort könnte er anschließend endgültig vernichtet werden. Wenn man den Vampir in Nebelgestalt nicht angreifen kann, dann könnte ein Vampir der noch LP besitzt unendlich lange in dieser Form verweilen und sich frei bewegen, solange er nicht fließendes Wasser überqueren muss oder vom Sonnenlicht getroffen wird. Wie versteht ihr die entsprechenden Regeln? Mfg Yon PS: Es gibt zwei M4-Threads zu ähnlichen Themen: Feuerlanze auf Vampir in Nebelform Vampir löst sich in Nebel auf im Nahkampf
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Hi Bei Schlangenbiss muss ein Angriff mit dem selben Erfolgswert durchgeführt werden, wie für einen Angriff mit der blosen Hand. Bedeutet das, dass auch der Erfolgswert für Waffenloser Kampf genutzt werden kann? Dafür spricht, dass nur so die umständliche Formulierung Sinn macht. Ansonsten hätte man sich den Verweis sparen können und einfach +4 hinschreiben können. Dagegen spricht, dass z.B. bei Felsenfaust der Fertigkeitswert für Angriff mit der blosen Hand explizit von Faustkampf (was ja Teil des Waffenlosen Kampfes ist) differenziert wird. Flammende Hand hingegen spricht wieder pauschal vom "Fertigkeitswert mit bloser Hand". Wie seht / spielt ihr das? Mfg Yon
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Immer wieder beklagen Spieler den Umstand, dass für bestimmte Zauber, die einem in den weiteren Runden Angriffe ermöglichen, ein festgeschriebener, in Stein gemeißelter Fertigkeitswert besteht. Ich meine hier Zauber wie Dämonenschwert, Göttlicher Blitz etc. Ok, bei manchen Zaubern gibt es eine verbesserte Version wie z.B. die Dämonenkugeln, aber auch hier ist der FW auf +10 begrenzt. Und auf höheren Graden können die Gegner das sehr leicht abwehren. Daher verstehe ich diese Unzufriedenheit bei all den Vorteilen, die so ein Zauber haben kann (z.B. Rüstung schützt nicht, kein Munitions- nur AP-Verbrauch). Für meine Heimrunde habe ich daher über folgende Variante nachgedacht: Für jeden Angriff, den der Spieler mit diesem Zauber macht, besteht die Chance auf einen Praxispunkt. Aufgrund der Kampfsituation würde ich hier zu der "nur 20er geben PP"-Variante tendieren. Mit diesen PP kann der Spieler dann den Fertigkeitswert dieser "Zauberwaffe" steigern. Nur damit, mit nichts anderem. Die PP-Kosten sind analog zu den TE beim Steigern der normalen Waffen, ein PP kann für eine TE eingesetzt werden. Einfach der Tabelle im Kodex S. 161 folgen. Als Entsprechung der normalen Waffen würde ich alle "Schwerter" (Dämonenschwert, Feenschwert...) als "normal", alle "Schusswaffen" (Göttlicher Blitz, Elfenfeuer...) wie Bögen als "schwer" laufen lassen. Klar, irgendwann brauchts dann 50 PP zum Steigern, aber immerhin, es gibt die Möglichkeit... Würde mich über Meinungen hierzu freuen.
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Hallo! Ich komme mal über die Dörfer bzw. über ein Beispiel: Aaarn, Bygel, Cyrill und Detrius sind gefangen und bis auf den obligatorische Lendenschurz komplett ausgeraubt. Ihr Gefängnis ist eine Höhle, durch eingemauerte Stoßspeerschäfte von der Haupthöhle abgeteilt. Und diese Schäfte ruckeln sie nun los, sind frei, und bewaffnen sich jeder mit einem solchen Speerschaft. Aarn: Prima, ich kann Spieße auf +13 - ich benutzen den wie einen Stoßspeer. SL: OK, WM-2, weil schwieriger, und Schaden 1W6-2; im Sturmangriff 1W6 Bygel: Ich kann Kampfstab SL: OK, schwierig, also WM-2, Schaden W-1 (da die Metallenden fehlen) Cyrill: Ich schwinge das Ding wie einen Anderthalbhänder SL: OK, das ist aber schon sehr unterschiedlich ==> WM-4, und deine St32 reicht dafür nicht ==> nochmal WM-2, und Schaden W6-1 Detrius: Ich schwinge den Schaft als Zweihandschlagwaffe SL: OK, WM-4, Schaden W-1 + Schadensbonus, und das Ding bricht bei jeder "1" Also die Überlegung, dass man mit seinen Waffengruppen auch nicht speziell dafür Hergestelltes nutzen kann. Es wird halt im konkreten Fall entschieden: * Wie gut ist das Wasauchimmer ausgewogen * Wie weit ist das Wasauchimmer von der Waffengruppe entfernt * Wie Stark/Geschickt muss man sein, um das Wasauchimmer so wie in der Waffengruppe angemessen zu führen. * Den Schaden. * Und ggf. noch eine Überlegung zur Stabilität Ich will also, dass man seine Waffenfertigkeiten breiter einsetzen kann, nicht nur auf die Waffen der Liste im Regelbuch. Habe ich da irgendwo einen Denkfehler? Passen meine WMs so ungefähr? (NB: Als Nebeneffekt erhält man, dass der Spieler sagen kann: Ich setze mein Kurzschwert gegen die Skelette wie ein Einhandschwert ein. SL: Prima, WM-2, Schaden 1W6 - das muss man natürlich mögen oder nicht.) Zu den Sternen Läufer
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Grüße, ehrenwerte Midgard Spieler! In den M5 Regelwerken habe ich zu diesem Thema leider nichts gefunden, was mir meine Fragen beantworten würde. Vielleicht könnt Ihr mir weiter helfen, oder mir Eure Meinung dazu bitte mitteilen. Als Beispiel die Gruppe wird von Vampirfledermäusen angegriffen. Wenn der Gegner in ausreichender Höhe fliegt (außerhalb der Nahkampfreichweite), kann er dann über den Kontrollbereich eines Spielers fliegen ohne stehen bleiben zu müssen? Wo (Höhe) befindet sich ein fliegender Gegner im Nahkampf? Von meiner persönlichen Vorstellung fliegt er über Kopfhöhe um in einer Art Sturzflug anzugreifen. Wenn dem so ist, müsste ein Fernkämpfer den fliegenden Gegner ohne Abzüge treffen können, da ja niemand im Weg (Sichtlinienregel) ist, oder? Vielen Dank fürs lesen. Grüße Muriel