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Hallo, Hüter der arkanen Geheimnisse! Eine Frage zum Zauber "Hauch des Winters". Die Beschreibung im Arkanum ist ja ziemlich kurz, könnte mir jemand ein paar Beispiel für Auswirkungen dieses Zaubers nennen? Verlieren Lebewesen AP und LP wie bei Eisiger Nebel? Was passiert mit wechselwarmen Tieren, wie Eidechsen und ihren großen Anverwandten (Lindwürmer)? Fangen Menschen nur an zu zittern, kann man ihnen dann Abzüge auf EW geben? Mir fällt es irgendwie schwer, mir da was konkretes (und realistisches) vorzustellen... LG, der unerfahrene Adept Hypnos
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Hallo, was passiert eigentlich, wenn Lebewesen sich im Zauberbereich der Wasserwandlung aufhalten? In den Regeln steht dazu nichts.
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Ich habe am Wochenende einen niedergradigen Hx mit einem Vertrauten gespielt. Als es darum ging, ihn als Kundschafter einzusetzen, hat der SL Tiersprache oder Abrichten verlangt. Hatte mein Hx aber nicht. "Abrichten" fände ich für Hx untypisch, "Tiersprache" fand ich durchaus in Ordnung. Mir wird bei Mitspielern, die ihren Vertrauten wie mit der Fernsteuerung durch's Gelände manövrieren, auch immer ganz anders. Deshalb wollte ich den Hx jetzt die Tiersprache schnellstmöglich nachlernen lassen. Dabei habe ich dann gesehen, dass es hier von M4 zu M5 eine starke Verschiebung gegeben hat. M4: BdV: St3, 500EP (idR. bei der Charaktererschaffung gelernt) Tiersprache: St4, 750EP oder von Rolle für 75EP M5: BdV: St6, Beherrschen, 30x10 = 300EP (idR. bei der Charaktererschaffung gelernt) Tiersprache: St7, Erkennen, 90x15 = 1350EP oder von Rolle für 450EP Bis man Tiersprache in M4 regulär gelernt hat, war man mind. Anfang Grad 5 (~M5: Grad 6), in M5 ist man in Grad 14. Von Rolle in M4 Anfang Grad 2 (~M5: Grad 2), in M5 in Grad 7. Wenn man man das bevorzugt lernt. (wenn man 1/3 seiner GFP für Tiersprache aufgewendet hat.) Das kann wohl nicht gewollt sein, dass man BdV vorab erhält, man es aber erst in einem so hohen Graden sinnvoll nutzen kann. Wie handhabt ihr in M5 den Einsatz eines Vertrauten zum Auskundschaften?
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Diese Frage hat sich im Strang "Lied der Tapferkeit" von @Vulkangestein ergeben. Das Instrument eines Barden verfügt ganz klar über eine ihm eigene Lautstärke: Ein Dudelsack ist nun mal wesentlich lauter als eine kleine Flöte. Doch die Lautstärke eines persönlichen Instruments wirkt sich nicht auf den Wirkungsbereich aus, den ein Barde mit ihm erzielt; der ist durch die Spruchbeschreibung definiert. Wie aber ist das mit gesungenen Liedern? Im ARK findet sich dazu weder etwas auf S.59/60, noch auf S.162/163. Dort werden nur die zwei Wirkungsweisen von Bardenliedern auf die Anima des Opfers erklärt: Die rein akustische Wirkung und die unhörbare magische, die "direkt über den empyreischen Astralleib" wirkt. Zunächst bedeutet das lediglich: Das gesungene Lied eines Barden muss genau wie der instrumentale Vortrag vom Opfer zu hören sein, das sich außerdem im Wirkungsbereich befinden muss. Mehr nicht. Doch ist die Hörbarkeit gleichbedeutend mit einer Mindestlautstärke, in der ein Bardengesang erfolgen muss? Ist es z.B. möglich, dass ein Barde die Lautstärke seines "Lied der Tapferkeit" an die Verhältnisse anpasst, um den Mut seiner Gefährten zu steigern, ohne eventuelle Gegner anzulocken? -------------------------------------------------------------- Ich hoffe, dass ich die Frage dem Regelteil angemessen und deutlich genug gestellt habe...
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Hallo! Da der Barde sowieso schon Thema ist, und weil meine Bardin/Magierin vielleicht / hoffentlich auch mal ihr 'bardisches' Wesen ausspielen wird, folgende Frage: Ein Barde spielt Lied der Tanzlust* auf eine Menschenmenge. Dann hat ja jeder einzelne einen WW: Zauberresistenz. Wie verhalten sich die, denen der WW gelingt? *Lied der Tanzlust als Beispiel - analog auch andere Bardenlieder. Meine Idee: Die anderen spüren durchaus die 'Aufforderung', die in dem Bardenlied liegt, unterliegen aber keinem magischen Zwang. Inwiefern jemand, dem der Resistenzwurf geglückt ist, der Aufforderung nachgibt, ist seine persönliche Entscheidung und hängt von einer Reihe von Faktoren ab: * Sozialer Druck (wenn der Thaen und sein Gefolge tanzt, wird der Hörige das auch tun) * Situation (Feiernde werden eher mittanzen, eine Wache wird eher Alarm schlagen) * Nochmal Sozialer Druck: Wie viele der Gruppe tun den mit? * Wie 'seltsam' ist das, wozu ich 'aufgefordert' werde. (Beispiel: Alle hören gebannt dem gekonnten Liedvortrag zu - da mache ich mit / Alle meine Wachkameraden tanzen plötzlich wie wahnsinnig - da mache ich nicht mit) * Durchschaue ich, dass Magie wirkt? Zu den Sternen Läufer
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Hexer Petronio ist chronisch knapp bei Kasse und kann sich deshalb nur eine schäbige Kammer in einem der Armenviertel Turas leisten. Aber er hat Zugriff auf verschiedene Zaubermaterialien und kann durchaus den einen oder anderen Zauber wirken. Jetzt hatte er in der Taverne bei einem der letzten Becher Wein eine gute Idee, wie er sich sein Zuhause verschönern könnte. Leider kann er sich nur an Bruchstücke seiner Gedanken von vor dem Kater erinnern. Könnt Ihr ihm helfen? Eine elegante Lösung wären ja Illusionen. Aber dazu müsste er sich selber etwas vormachen, das geht nach den Regeln nicht. Dabei ist keine vollständige Selbsttäuschung nötig oder erwünscht. Die Wirkung sollte eher dem Laken an der einen Wand in Petronios Kammer gleichen. Er weiß, dass dahinter unschöne Schimmelflecken sind. Aber durch das (auch nicht hübsche) Laken wird er nicht sofort beim Betreten der Kammer daran erinnert. Und auch Fremde können natürlich leicht das Laken lupfen und dahinter schauen, aber auf den ersten Blick ist eben schöner als ohne Laken.
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Hallo allerseits, am Spieltisch kam die Idee auf, erst Stimmenwerfen zu zaubern und dann damit dem bösen Mann ins Ohr zu schreien. Sein Zauber sollte unterbrochen werden und evtl. sein Gehör geschädigt. Einerseits eine plausible Idee, andererseits frage ich mich, ob das für einen 1-AP-Umgebungszauber nicht etwas zu heftig ist. Wie würdet Ihr das regeln? einfach zulassen einfach nicht zulassen dem Gegner eine gute Möglichkeit geben, den Angriff abzuwehren (während man zaubert natürlich nicht möglich). ...? Gezielte Angriffe aufs Ohr gibt es ja unter M5 nicht mehr.
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Hi Bei Schlangenbiss muss ein Angriff mit dem selben Erfolgswert durchgeführt werden, wie für einen Angriff mit der blosen Hand. Bedeutet das, dass auch der Erfolgswert für Waffenloser Kampf genutzt werden kann? Dafür spricht, dass nur so die umständliche Formulierung Sinn macht. Ansonsten hätte man sich den Verweis sparen können und einfach +4 hinschreiben können. Dagegen spricht, dass z.B. bei Felsenfaust der Fertigkeitswert für Angriff mit der blosen Hand explizit von Faustkampf (was ja Teil des Waffenlosen Kampfes ist) differenziert wird. Flammende Hand hingegen spricht wieder pauschal vom "Fertigkeitswert mit bloser Hand". Wie seht / spielt ihr das? Mfg Yon
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Meine Frage bezieht sich sowohl auf die Wundertat Beruhigen, als auch auf den ähnlich wirkenden Zauber Besänftigen: In der Spruchbeschreibung wird ja ausschließlich auf aggressive Ziele eingegangen. Wie sehr ihr das mit Leuten, die völlig verängstigt oder terrorisiert sind: Kann man sie mit einem der beiden Zauber soweit beruhigen, dass sie wieder normal ansprechbar und/oder zu Handlungen fähig sind, die sie unter dem Einfluss ihrer Angst sonst nicht machen würden - zum Beispiel einen Raum betreten oder sich einer Person gegenüberstellen, die sie lange Zeit terrorisiert hat? Meine Meinung ist, dass dies auch außerhalb der Spruchbeschreibung möglich sein müsste. Lieben Gruß Galaphil Ich konkretisiere: Für eine vollständige und dauerhafte Heilung dieser Person erkenne ich Seelenheilung als korrekten Heilzauber an. Mir geht es eher darum, einer Peron zumindest für kurze Zeit und unter Zeitdruck eine starke Angst zu nehmen.
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Hallo, diese neue Regelung (M5 Ark. S22) ist insgesamt zu begrüßen. In M4 war die ganze Situation unklar. Also erste mal eine Lob, dass nun die Möglichkeiten der magischen Verteidigung geregelt sind. Aber sehe ich es richtig, dass man Defensivzauber in der Praxis, dann doch "erraten" muss? Die meisten Zauber dauern ca. 10 Sekunden. Sinnvoll läst sich das aber nur bei Zaubern anwenden, die länger als 10 Sekunden dauern. Auf der anderen Seite ist das vielleicht so gewollt, damit überhaupt noch Zauber gewirkt werden können. Wie sind die Einschränkungen beim "beobachten". Der Zauberer A muss eine ganze Runde lang beobachten. Allerdings lässt der folgende Satz den Schluss zu, dass er eigentlich keine weiteren Einschränkungen hat. "In der Runde, in der er den Angreifer beobachtet, kann er selbst normal handeln und sich bewegen." Der Zauberer A könnte also beobachten und zaubern, oder beobachten und kämpfen, oder beobachten und eine Fertigkeit ausüben. Aus dieser Sicht heraus, wäre das "beobachten" eigentlich eine zusätzliche Standardhandlung, den jeder mit Zauberkunde immer ausführen sollte. Im Grunde ist das realistisch, da man sich seinen Zauberer B ja "vormerkt". Als einzige Einschränkung würde dann gelten, er kann keine Handlungen durchführen, bei dem er jemand anderen gleichzeitig beobachten muss. Er könnte zwar zaubern, aber nur auf sich selbst oder den Zauberer B den er beobachtet. Er könnte kämpfen, aber nur gegen den Zauberer B. Seht ihr das auch so? Grüße Merl Nachtrag: Nur noch mal zu Klarstellung aus einer PN-Konversation. Ich habe die Frage absichtlich als "Meinung" deklariert. Es geht mir nicht um die Regel an sich, sondern um die Anwendung im Spielbetrieb. Hierzu ist eure Meinung in ganzen Sätzen gefragt.
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Druiden verwenden keine geschmiedeten Waffen, da sie nur so mit der Lebenskraft eng genug verbunden sind und Dweomer wirken können. Ein Dweomerzauber ist Elfenklinge. Dies erscheint mir etwas widersinnig. Zum einen weil sich demnach geschmiedetes Metall und Dweomer nicht vertragen, zum anderen weil der Druide dann eine Waffe aus Elfenstahl mit Dweomer verzaubern kann sie dann aber wegen seiner Verbindung zu Dweomern nicht benutzen darf. Oder gilt bei Elfenstahl die gleiche Ausnahme wie für kaltes Eisen? Oder übersehe ich etwas?
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Ursprungsthema: Priester mit Blutmeisterschaft und Strahlende Rüstung... Hallo, mich interessiert das Thema. goldener Panzer: Laut Spruchbeschreibung verändert sich magisch die Struktur des Metalls. "Eine so verzauberte Rüstung absorbiert bei jedem schweren Treffer 2 LP Schaden mehr als üblich." strahlender Panzer: Laut Spruchbeschreibung "Außerdem absorbiert die verzauberte Rüstung 2 LP Schaden pro schwerem Treffer mehr als üblich." Armbrust: "Der Bolzen einer schweren Armbrust durchschlägt Rüstungsplatten, so dass sie gegen diesen Beschuss nicht ihre volle Schutzwirkung entfalten können." Langbogen/Kompositbogen: "durchschlägt der Kompositbogen Metallrüstungen, so dass PR, VR und RR bei schweren Treffern nur wie KR schützen". ### Ich würde das so lesen, dass bei einem schweren Langbogen/Komposittreffer oder schweren Armbrusttreffer "üblicherweise" Metallrüstungen maximal wie KR schützen. Mehr als "üblich" kann man durch Magie erreichen. Grüße Merl
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In den neuen Regel steht folgende widersprüchliche Aussage zu den Zauberliedern (ARK S.162): "Die Zauberdauer gibt an, wie lange der Barde spielen muss, bevor die magische Wirkung einsetzt.... Zuhörer, die sich nicht verzaubern lassen wollen, würfeln am Ende der Zauberdauer wie üblich ihren WW:Resistenz. "Wesen, deren Widerstandswurf beim Einsetzen des Gesanges gelungen ist, müssen erst einen neuen WW:Resistenz würfeln, wenn der Barde sein Lied beendet und von Neuem zu spielen beginnt." Möglicherweise haben wir es ja immer falsch gemacht (M4), aber bisher dachte ich, dass die WW:Res bei Liedern und bei Zaubertänzen immer am Anfang gewürfelt werden müssen. Anders macht es nach meiner Meinung auch keinen Sinn. Die Zauberdauer wurde bei fast allen Lieder von 1 sec auf 1 min erhöht. Wenn ich vor einem wilden Tiger stehe und 1 min das "Lied der Ruhe" spielen muss, damit es wirkt (WW:Res am Ende), dann hat er mich doch längst gefressen Vielen Dank für eure Hilfe, L.
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Hallo, wie würdet ihr in folgenden Fällen vorgehen, um die Spieler die Schutzrunen entschärfen zu lassen, wieviel Zeit veranschlagt ihr dafür. Situation: Die Spieler haben bereits die Erfahrung gemacht, dass es in dem Haus magische Schutzvorrichtungen gibt und sind "vorsichtig". D.h. sie bewegen sich mit 3m pro Runde. a) Schutzrune in Türklinke (Feuerkugel) eingearbeitet. b) Grosses Siegel (Feuerkugel) - Thaumagramm an der Wand mit Zauberlettern Bereich - auf der Rückseite der Türe aufgemalt - öffnet man die Türe nach zu sich hin kommt man ab einem 90-120 Grad Winkel in den Bereich. c) Grosses Siegel (Lähmung) - Thaumagramm mit Zauberlettern Bereich - oben an die Zarge hingemalt (Zarge nicht einsehbar im geschlossenen Zustand der Türe). Hinweis M4 Arkanum S219 "Jeder Thaumaturg entwickelt allein oder unter Anleitung seines Lehrers eigene Lettern und Tarnsymbole, mit denen er das Aussehen eines Thaumagramms nach seinem persönlichen Geschmack gestalten kann. Daher können selbst andere Thaumaturgen nicht erkennen, welche Zauber in einem Thaumagramm stecken und wie es ausgelöst wird." Grüße Merl
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Hallo ihr alle, ich wurde bei einer M5 Konvertierungsrunde darauf aufmerksam gemacht, dass es etliche Zauber gibt, die als Ursprung "göttlich" haben, jedoch in keinster Form als Wundertat existieren, sondern nur als normaler Zauber. Wie erklärt ihr das InGame, ignoriert ihr diese Angaben (wofür (außer für die Aura eines Verzauberten) sind diese Angaben eigentlich gut?) oder habt ihr ganz andere Meinungen dazu? Mfg Yon
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Hallo, im Arkanum steht beschrieben, dass es nun Glücksbringer gibt, die einen LP-Verlust vermindern. Beim Glücksbringer gegen Dämonenkraft steht dabei, dass er gegen Auflösung hilft. Ein Wesen, dass aber seinen WW: Abwehr hier nicht schafft, wird aufgelöst. Verliert also im eigentlichen Sinne keine LP. Mache ich einen Denkfehler, oder hilft der Glücksbringer defakto nicht gegen Auflösung? Der Glücksbringer (-2) gegen Kälte oder Blitzzauber würde defakto gegen Blitze schleudern und Eisiger Nebel immun machen. Was meint ihr, bzw. welche Wirkung würde der Glücksbringer bei Euch haben? Ich tendiere aktuell dazu, bei Glücksbringern einen Bonus auf Abwehr zu geben, analog zum Talisman. Grüße Merl
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Hallo zusammen, unter M4 musste bei uns der Zauberer bei gradabhängigen Zaubern wie z.B. Fesselbann immer vor dem EW:Zaubern sagen, wie viele AP er in den Zauber steckt. Unter M5 seh ich das nicht mehr als vernünftig an. Die Grade sind viel zu fein gestaffelt. Ich denke unter M5 wäre es sinnvoller, wenn die Zauber automatisch die benötigten APs kosten würden. Wie werden ihr das regeln?
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Moderation Sulvahir: Die folgenden Beiträge stammen aus der Diskussion Über den Umgang mit dem neuen Regelwerk. Sulvamod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Würde ich als SL nicht drauf bestehen. Sonst können wir auch fragen: "Wie geht das eigentlich, dass ein Zauberer innerhalb von einer Sekunde (oder bei M5 sogar augenblicklich) das Zaubermaterial aus der Tasche zieht, eine Geste mit beiden Händen macht und das Material wieder wegpackt?" Es wird ja in der Praxis oft nicht mal drauf bestanden, dass der Zauberer vor einem Gestenzauber seine Waffe wegpackt/fallen lässt. Was ich damit sagen möchte: Wenn der SL alles pingelig-plausibel auslegt, dann hat er noch ganz andere Möglichkeiten. Die kannst Du gar nicht alle im Regelwerk klären.
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Beim Lesen des Themas "Zaubermittel und Artefakte auslösen" stellte sich mir die Frage, inwiefern unter M5 jetzt leider mehrfaches Zaubern von Augenblickszaubern in der Runde möglich geworden ist. Im Arkanum -ist ggü. M4 ja die Regelung verschwunden, dass man sich die ganze Runde auf das Zaubern konzentriert ->wehrlos.- (Ich weiss kein M4-M5 Vergleich, nur das machte es in M4 für mich eindeutig) -steht zwar weiterhin, dass man sich auch bei Augenblickszauber nur 1m weit bewegen darf (S.13) und unter Beschleunigen immerhin, dass a) nur die Reflexe aber nicht die Denkgeschwindigkeit zunimmt bzw. b) man nicht doppelt so schnell zaubern kann (S.68). Dies sind für mich beides Indizien, dass man auch beschleunigt Augenblickszauber nur 1mal die Runde anwenden kann, aber ich finde keine eindeutige Regeltextstelle. Bin ich einfach nur blind?
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m5 - magie meinung Magische Symbole lesen und auslösen?
Ewigan posted a topic in M5 - Gesetze der Magie
Grüße in die Runde! Wir hatten letztens folgende Situation: Eine Spielerin (Abenteuer: Sataras Schatten) wollte sich offensichtlich magische Symbole einprägen, die sie mangels Zauberkunde nicht verstand und da der SL der Meinung war, Zauberschrift sei wie normale Sprache landesabhängig, auch nicht lesen konnte. Letzteres ist insofern geklärt, dass Zauberschrift "universell" ist. Die Spielerin kam auf die Idee, sich die Zeichen mittels nachmalen mit den Fingern einzuprägen, um meinen Char später danach fragen zu können. Dabei hat sie die Zeichen (teilweise?) ausgelöst. Fragen: Was hätte der Charakter der Spielerin mit Lesen von Zauberschrift eigentlich erfahren können müssen? Was hätte ein Char mit Zauberkunde generell über die Zeichen und ihre Bedeutung erfahren können? Hätten die Symbole ausgelöst werden können (sie waren in Asche eines Feuers geschrieben)? mfg- 6 replies
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ich mache mal einen neuen Strang auf... Das ist eine gute Frage: a) Eisiger Nebel ist ein Umgebungszauber b) der Spruch verändert für die Wirkungsdauer die Umgebung c) Ein Schutzamulett wirkt mit seinem Zauberschutz gegen die feindliche Magie. d) Ein WW:Abwehr gegen Umgebungsmagie stellt ein Ausweichen dar, sogar ausserhalb der Regeln des Kontrollbereiches. e) Bei einem Schutzamulett gibt es aber kein Ausweichen. Es steht aber wohl nichts im Regelwerk, "wann" es wirkt 1) gegen die gesamte feindliche Magie des einen Spruch an sich 2) gegen die einzelnen Wirkungen (jede Kampfrunde) der feindlichen Magie was meint Ihr?
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Huhu, Ist es möglich, dass bei der Aktivierung von Zaubernitteln o. ä. zwei Zauberer zusammenarbeiten können, so dass z. B. beim "Pulver der Panzerhaut" ein Zauberer den Zauberer "Marmorhaut" beisteuert, der andere den Zauber "Konservieren"? Ich meine, dass etwas ähnliches bei M4 möglich war. Bei M5 kann ich das im Mysterium aber nicht finden. Übersehe ich etwas?
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Aufgrund Panthers M4-Frage habe ich mir auch die beiden neuen Sprüche zur Goldenen Bannshäre durchgelesen und bin auf einen in meinen Augen etwas unverständlichen Unterschied der beiden Sprüche gestoßen Als erstes einmal der Vergleich: Die goldene Sphäre dauert 20 sec zu Zaubern, kostet 2 AP, ist stationär mit 3m Radius Wirkungsbereich und hält 2 Minuten. Sie ist göttlichen Ursprungs. Der göttliche Schirm ist ebenso göttlichen Ursprungs, dauert nur 10 Sekunden Gebete sprechen, kostet ebenso 2 AP, hat 3m Wirkungsbereich und hält zwei Minuten, ist aber nicht stationäs, sondern bewegt sich mit dem Priester mit, solange der sich darauf konzentriert. ABER: beendet er die Konzentration, so verschwindet der göttliche Schirm! Einer der wesentlichen Einsatzpunkte in meiner Erfahrung als Spielleiter für alle Bannsphären war doch, dass man Zombies und andere mit schwarzer Magie belebtes und erfülltes Gesocks, das meist in irgendwelchen Gewölbe und Dungeons in Massen lauerte, an einer engen Stelle wie einer Tür oder eines Durchgangs durch eine Bannsphäre aus- oder einsperrte, um dahinter entweder zu flüchten oder genug Zeit zu haben, um sich mit anderen heftigen Zaubern aufzupeppen und dann bei Enden der Bannsphäre diese loszuzaubern. Jetzt sehe ich, dass die weltlichen Zauberer das mit ihrer Version immer noch können, der Priester aber ein ziemliches Problem bekommt: Da der göttliche Schirm mit ihm mitwandert, ist er zwar für zwei Minuten geschützt, aber er kann nicht effektiv fliehen, da die Monster ihm hinterherrennen können. Und da er sich konzentrieren muss, kann er sich auch nicht auf eine andere Wundertat vorbereiten, da er dann erst recht wieder ungeschützt dasteht. Und da es die Möglichkeit des Verlängerns eines Zaubers/einer Wundertat nicht gibt, steht er nach zwei Minuten ohne irgendwas ungeschützt da. In meinen Augen ist die Wundertatversion des Zaubers für einen Priester damit eindeutig gefährlicher für dessen Leib und Leben und beraubt ihn eines wichtigen taktischen Vorteils, nämlich des Zeitgewinns, um sich besser vorzubereiten. Er hat natürlich auch Vorteile, er kann durch einen Raum durchgehen, ohne angegriffen zu werden, allerdings bringt ihm das nur etwas, wenn er die Monster am Ende der Wirkungsdauer ausgesperrt haben kann. Wenn nicht, wird er ein Problem haben. Meine Frage an die Spielergemeinde hier im Forum: Wie sehen ihr das? Ist das nur für mich ein Problem oder finden andere auch, dass der Priester dieselben Möglichkeiten haben sollte wie jeder weltliche Zauberer, ohne den Zauber zusätzlich zur Wundertat lernen zu müssen (was in meinen Auge auch aus spielweltlogischen Gründen widersinnig ist). Mein Änderungsvorschlag dazu wäre, sobald der Priester sich bewusst zu konzentrieren aufhört, kann er den Göttlichen Schirm stationär an einem Ort verankern, um dann dahinter entweder zu fliehen oder einen anderen Zauber vorzubereiten. Das kann ihn gerne noch einmal 2 AP kosten, er kann auch gerne noch einmal einen EW: Zaubern würfeln müssen, der gelingen muss, aber er sollte diese Möglichkeit meiner Meinung nach bekommen. Auch hier wieder die Frage, ist das gerechtfertigt? Würdet ihr was ändern oder das gut finden? Lieben Gruß Galaphil