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Hallo zusammen, ich bin gerade dabei einen Albischen Ordenskrieger (Ylathor) auszuarbeiten. Ich weis Ylathor hat offiziell keinen eigenen Orden aber in unserer Hausrunde sehen wir das nicht so eng. Er ist halt ein OR ohne Orden der sich als "Krieger wieder die Untoten im Namen Ylathors" sieht. Eigentlich wollte ich ihn gerne zum Schafrichter machen und ihm ein Richtschwert (aber als Claemore(1,5 Händer) und nicht als Bihänder) geben. Leider habe ich dann festgestellt, dass es den Beruf im DFR gar nicht mehr gibt aber das Alba Quellenbuch in der neuen Auflage trotzdem darauf verweist. Ist das nun ein Fehler?? Gibt es den Beruf offiziell nicht mehr und man hat nur vergessen auch das Richtschwert aus dem Alba Quellenbuch zu streichen oder hätte der Henker als lokaler Beruf ins Alba Quellenbuch aufgenommen werden sollen, wurde aber vergessen? Schöne Grüße Waldo
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Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage zu Zauberschmiede auf einer Ordenskrieger Thaumagralwaffe. Grundsätzlich ist das ja erlaubt aber da Zauberschmiede kein Wunder für OR ist frage ich mich ob sie diesen Thamagralzauber überhaupt anwenden können, wenn sie in einer Metallrüstung stecken. Andererseits ist ja die Thamagralwaffe eines OR eine vom jeweiligen Gott geweihte Waffe. Was denkt ihr dazu?
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Als Folge aus der Diskussion über die Aspekte der Priester bin ich auch ein weiteres Thema einmal angegangen, das mir und auch anderen immer schon seltsam erschienen ist (und das aus aktuellem Anlass gerade wieder hochgekommen ist) Zwar sind die Priester in Midgard in verschiedene Aspekte unterteilt, die zugehörigen Ordenskrieger sind aber alle in einen Topf geworfen, was die Entstehung und Entwicklung der Figuren betrifft. Deshalb habe ich folgendes System entwickelt, dass sich näher an den Priestern des Aspektes/Gottes orientiert, den der Ordenskrieger verteidigt oder für den er kämpft: Zu den Fertigkeiten: falls notwendig, kann ein Ordenskrieger zwei Fertigkeiten miteinander vertauschen: ein Ordenskrieger eines Meergottes wird zum Beispiel eher Seemannsgang oder Steuern beherrschen als Reiten und Kampf zu Pferd, ein Ordenskrieger einer Lebensgöttin vielleicht Kräuterkunde und Erste Hilfe statt Kampf in Schlachtreihe und Athletik (beliebig fortsetzbar). Bei einem Ordenskrieger eines Herrschafts- oder Kriegsgottes wird man nicht viel ändern müssen, aber es soll ja auch andere geben Bei den Wundern: Alle Wunder aus dem Lehrplan bleiben für alle Ordenskrieger Wunder. Die weiteren Wunder (ein Ordenskrieger besitzt 7 Stufe 1 Wunder, 15 Stufe 2 Wunder, 6 Stufe 3 Wunder, 8 Stufe 4 Wunder und 2 Stufe 5 Wunder) sucht er sich aus den Wundern des Priesters der zu ihm passenden Gottheit aus! Weitere Wunder kann er dann logischerweise nicht mehr lernen, auch wenn sie in der DFR-Liste angegeben waren. Der Or hat also nie mehr Wunder als er vorher haben konnte! Wechselt ein Ordenskrieger jetzt seine Überzeugung (zB von Kriegsgott auf Lebensgöttin) und seinen Orden (was dann noch extra ausgespielt werden sollte und durchaus auch Zeit und Gold kosten kann), dann werden Wunder, die er vorher gelernt hat, und die für seine neue Gottheit keine Wunder mehr sind, zu Standardzaubern herabgestuft - er darf sich dann logischerweise nur noch Wunder aus denen des Priesters seiner neuen Gottheit aussuchen (alternativ kann man auch die alten Wunder, die jetzt Standardzauber sind, je einen Platz für ein Wunder dieser Stufe belegen, also dass man dann dafür je ein Wunder weniger lernen kann in dieser Stufe). Dadurch bekommen Ordenskrieger etwas mehr Unterscheidbarkeit und werden wie die Priester auch durch das Lernsystem animiert, sich dem Aspekt ihrer Gottheit näher verbunden zu fühlen. LG GP
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Hallo, für beide Klassen ist das Grund Also ist das nun Thaumathurgie oder Wundertat? oder Was? Hat einer einen Tipp? Panther
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Ich frage mich, wo denn die beiden Orden jeweils besonders stark vertreten sind? Dazu: - Grundsätzlich sagt das Alba-QB: ---> Sonnenorden im Norden ---> Orden vom Heiligen Speer im Süden - der Gildenbrief #59 sagt: ---> Es gibt eine bedeutende Sonnenritterburg nördlich des Broceliande zw. Beornanburgh und Fiorinde (also im Süden). - der Gildenbrief #57 sagt: ---> Der Sonnenorden hat in den ausgedehnten Wäldern des Meald seine Kerngebiete - da sie für den Kampf im Wald besser geeignet sind, als die reitenden Mitglieder des Ordens vom Heiligen Speer. ---> Zwar ist das Ansehen des SO im Norden höher, doch der OvHS drängt den SO hier in Hochmoore und Grenzrandzonen. - das AB "Alte Feinde" sagt: ---> in der Erzabtei Moranmuir gibt es ein Kontingent des Sonnenordens zum Schutz der Anlage - das Alba-QB sagt: ---> Thame hat eine Ordensritterburg des Sonnenordens. ---> Twinesgard (eine Grenzfestung nördlich von Twineward) verfügt über ein Kontingent des Sonnenordens. Weitere Angaben fallen mir gerade nicht ein. Besonders heraus sticht eigentlich nur der GB #59 (von der Regel, die das Alba-QB grundsätzlich aufstellt), vor allem verfügt dieser Artikel auch über das Buchsymbol (was den Artikel zu einer offiziellen QUelle macht!). Das gleiche gilt für den GB #57. Wie kann man die Orden geographisch verorten? Denn generell haben sie ja bestimmte speziell angepasste Kampfesweisen, scheinen sich als Kontrahenten zu betrachten und eher aus dem Weg zu gehen (oder so ähnlich). Was habt ihr für Vorstellungen über die Verteilung der Ordenskrieger-Orden? Ich selbst würde sagen: SO: Nordwesten (etwa. westlich von Irenhart und nördlich von Dungarvan), außerdem im kompletten bewaldeten Süden Albas und im Nordöstlichen Offa-Hochland und -massiv. OvHS: Alles zwischen dem nördlichen Hochland und den südlichen Wäldern im Osten und alles zwischen den nördlichen und südlichen Wäldern im Westen. Dazu könnte ich mir noch vorstellen, dass der OvHS besonders in Estragel und Kynopylae vertreten ist - also im äußersten Südosten - und sich dort bei der Eroberung der Südmark hervorgetan hat. Das was dem SO die Eroberung der Nordmarken war, war dem OvHS die Eroberung der Südmark. Bem.: Natürlich wäre das nur eine grobe (aber m.E. logische) Einteilung, die vor allem den letzten diesbezüglichen Veröffentlichungen (GB #57 und #59) entspricht. Man könnte zwar auch annehmen, dass die Or oft/immer ihre Truppen Mischen, aber die Beschreibungen der Orden widersprechen dem eher, so dass man m.E. sagen muss, dass sie ihre bevorzugten Gebiete haben. Im Kampf für Alba werden sie aber natürlich Seite an Seite stehen.
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Da wir gerade vom Bild der Ordenskrieger sprechen: Ordenskrieger sind für mich Tötungsmaschinen im Namen des Glaubens. Sie halten für die Kirgh ihren Kopf hin und riskieren ihren Arsch für die Freiheit ihres Glaubens. Sie sind schmutzig unrasiert und brutal. Echte Krieger eben, die dann ran müssen wenn irgendwo die Kacke am dampfen ist.
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Hallo zusammen, ich habe ein kleines, mittleres Problem mit unserem Ordenskrieger in meiner Spielrunde. Unser Ordenskrieger musste sich vom Sonnenorden her, der strengeren Ordensregeln unterziehen und diese nun 1 Jahr einhalten. Sprich Tonsur, 6 mal im Mond nur Fleisch, alkoholische Getränke nur zu Feiertagen ect. ... nun war er schon vorher ein recht aufbrausender Kerl, aber dies wird nun immer heftiger. Vielleicht liegt es ja am Alkoholentzug. An all die Einschränkungen hält er sich - nur das mit der Demut und der Besonnenheit funktioniert irgendwie nicht. Er ist sehr Xan-gläubig und sieht somit die kleinste negative Äußerung gegenüber Xan als schlimme Gotteslästerung an. Beispiele: - Er wollte einem sich freiwillig ergebenden Feind extra noch ein Bein abschlagen, damit dieser auch wirklich nicht abhaut. - Einem NPC hat er seinen Teller an den Schädel geworfen, nachdem dieser erzählt hat, das seine Trollmutter etwas mit einem Xan-Priester hatte und er daraus als Kind hervorging. - Er schlägt in einem Gasthaus einem Mann die Nase zu Brei, nachdem der Wirt die Rechnung präsentiert hatte, welche für 3 Personen samt Pferde ihm zu hoch erschien und der Wirt seine Helfer als Druckmittel zur Zahlung der Zeche kommen ließ. Diese hatten nicht angegriffen und standen nur mit verschränkten Armen hinter unserem OR. Seine Kameraden konnten gerade noch das schlimmste verhindern. Ich bin nun mir nicht ganz im Klaren, wie ich ihn zur Vernunft bringen kann, bzw. welche Auswirkungen das dann für ihn haben könnte. Ich hatte schon an einem Traum gedacht, in welchem Xan ihn zur Demut auffordert. Oder das er bei seinem nächsten Besuch in der Ordensburg mächtig Ärger bekommt, aber bis er da wieder vorbei kommt ist schon einiges Wasser den Devern herunter geflossen. Ich bin hier auf der Suche nach interessanten und schnell durchzuführenden "Bestrafungen" oder "Mahnungen", welche einem Ordenskrieger seines Kalibers angemessen sind.
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Hallo, da meine neue SpF Mitglied dieses Ordens ist, wollte ich mir mal ein paar Gedanken dazu machen und die Forumsuser nach ihren Vorstellungen zum Orden vom Heiligen Speer befragen. Der Sonnenorden ist mittlerweile durch einen GB-Artikel beschrieben und wunderbar in ABs benutzbar. Zum Orden vom Heiligen Speer gibt es m.W. aber so rein gar nichts. Wo wird der denn außerhalb des Alba-Quellenbuches erwähnt? Die einzige Stelle, an die ich mich entsinne ist ein solcher Ordensritter im AB "Der Ritter in Rot" auf dem Turnier in Maris. Ansonsten gibt es da noch einen Artikel im Midgard-Herold, der aber keinen offiziellen Status genießt (und den ich auch nicht besitze). Ich bin also gespannt auf eure Ideen und Anmerkungen zum Orden. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine Erwähnung des Ordens (oder gar eine Quelle) parat, die mir entgangen ist. Aber dann erstmal meine (allerersten) Überlegungen zum Orden: 1.) Der Sonnenorden pocht ja immer auf seinen "höheren Status", weil der Orden älter sei, als der zu Ehren des Irindar. Zur klaren Unterscheidung würde ich den Orden vom Heiligen Speer erst in Alba entstanden sein lassen (zur Erklärung s. auch 2.)). Damit hätte man eine deutliche Abgrenzung zum Sonnenorden (-> Vermeidung von "Einheitsbrei"). 2.) Der Name des Ordens könnte zum einen eine Anspielung auf Irindars Lieblingswaffe - den Speer - sein und/oder den "Speer" als symbolhafte Darstellung des Gottes selbst verwenden. Damit hätte man eine ähnliche Namenfindung wie beim Sonnenorden, der die Sonne als Symbol für Xan selbst verwendet. Auch hier wäre ich jedoch für eine deutliche Abwandlung vom "Schema F". Ich würde den Speer des Pendaran Weißbart, als den Heiligen Speer auffassen. Damit hätte man auch eine Begründung dafür, dass der Orden erst in Alba gegründet wurde (vgl. 1.)). Wie der Orden dann genau gegründet wurde sei erstmal dahingestellt - es hätte auf jeden Fall mit genannter Speer-Reliquie zu tun. Elrod MacBeorn der erste König Albas erhielt mit der Wahl zum Bretwalda ja den Speer (wohl wieder aus den Händen der Elfen, die in während der Zeit des Kriegs der Magier verwahrt haben). Mit diesem Ereignis oder einem späteren, entstand dann der Orden. Wichtig wäre eben, dass der Orden heute - wie schon immer - für den Schutz des Hl. Speeres zuständig ist. Der Orden hätte so immer eine Delegation im Königspalast, die nur für den Schutz des dort in einer Kammer verwahrten Speeres zuständig sind, und ihn im Namen des Königs bewachen, bis dieser jenen im Kriegsfalle zu führen gedenkt. ... Bin gespannt auf eure ersten Reaktionen, je nachdem ob sie wohlwollend aufgenommen oder abgelehnt werden (oder durch Quellen eurerseits unterstützt oder widerlegt werden), werde ich mich um eine weitere Ausarbeitung bemühen ... oder eben nicht. MfG Xan
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Hallo Zusammen, eine Frage zum Flammenklinge-Zauberspruch, speziell für Ordenskrieger: Flammenklinge ist ja bekanntlich ein Standardzauber für Ordenskrieger, damit also keine Wundertat. Für mich bedeutet das, dass die Kraft nicht - wie bei den meisten anderen Or-Sprüchen - von den Göttern kommt, sondern vielmehr dem Ordenskrieger selbst entspringt (wie bei Magiern, Hexern, etc.). Solange der Ordenskrieger jedoch gerüstet ist, müsste er dementsprechend auch entsprechende Abzüge (ARK, 29-31) auf den EW:Zaubern erhalten, da er ja keine Wundertag "herabbeschwört", sondern -wie ein "normaler" Zauberer- die Kraft selbst wirkt... Das bedeutet also: Wenn unser Or (trägt Vollrüstung, beherrscht Kampf in VR) Flammenklinge auf seinen Thaumagral zaubert, dann erhält er WM-15 auf den EW:Zaubern??? Wie seht ihr das?
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Hallo, ganz neu auf der Seite und in unserer Gruppe beginnen wir gerade unser erstes Midgard-Abenteuer. Eine Frage hat sich schon gestellt. Wie ist (in Alba jedenfalls) der soziale Status bzw das Ansehen eines Priesters der Dheis Albi (speziell Fruchtbarkeit) und wie der eines Ordenskriegers (Sonnenorden Xan), untereinander, aber insbesondere im Verhältnis zum einfachen Volk (bis Mittelschicht) ? Wie sieht das mit Respektsbekundungen usw aus ?
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Hallo, ihr Powergamer unter den Forumusern! In meiner Runde macht sich zunehmend die Auffassung breit, dass aus Sicht des Powergamings der PK dem Or überlegen sei, so dass zukünftig eventuell nur noch auf den PK zurückgegriffen wird und der Or in der Mottenkiste verstauben darf. Zwar verfügt einer der Spieler über einen Or 4. Grades, doch vermittelt mir das relativ wenig Wissen in bezug auf meine Frage. Diese Auffassung schmeckt mir gar nicht, da es der Idee MIDGARDs widerspräche, die Abenteurertypen ausgewogen gestaltet zu haben. Leider rieche ich eine Tendenz, denn es hat wohl seinen Grund, weshalb der PK in einem Umfragestrang zur Lieblingsklasse ganz weit vorne rangiert. Könnt ihr* mir sagen, was der Or dem PK voraus hat? Bzw. ganz provokant: Weshalb Or, wenn man PK haben kann? Vielen Dank (für brauchbare Antworten) __________________ * angesprochen sind Powergamer, die sich die Abenteurertypen vergleichend angeschaut, durchgerechnet haben. Oder Powergamer, die aus der Spielpraxis Aussagen zur vergleichenden Effizienz der beiden Typen machen können. Alle anderen sind nichtangesprochen, da sie die Frage nicht adäquat beantworten können/wollen (also Spieler, die mit Spielwelt, der Rolle, dem Fluff und der Atmosphäre argumentieren).
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Im ARK steht (LARK, S. 507) unter "Die Entstehung von Thaumagralen": "Priestern und Ordenskriegern werden die geweihten Symbole ihres Glaubens, die ihnen als Thaumagrale dienen, ..." Aber: was genau sind diese "geweihten Symbole" denn nun genau? Sind damit etwa nur die Kultwaffen gemeint? Falls ja: Was machen dann die Priester von Ylathor, Wredelin, WenCheng (Aspekt Weisheit), Turan und Atunis (Aspekt Weisheit) und Ganadewa? Bekommen die geweihte Handschuhe? Kann ich mir nicht vorstellen. Andererseits wäre es irgendwie albern, einen Gegenstand zu nehmen, der keine Waffe ist, denn dann nimmt der Prister sich ein paar Thaumagralzauber, namentlich Flammenklinge und Zauberschmiede.
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Seid gegrüßt, ich mache mir gerade einen Ordenskrieger aus Alba (Xan oder Irrindar) und möchte eventuell "kampf in Vollrüstung" durch die ungewöhnlichen Fertigkeitspunkte mit dem lernen. Das kostet aber 8 ganze Punkte! Aber wenn ich dann später eine VR trage und dann noch Goldener Panzer mache hab ich -7LP Verluste^^. Außerdem will ich noch für 6 Punkte beidhändiger Kampf lernen. Als alternative würde ich Reiten, Kampf zu Pferd, Bihänder, lanze, Langbogen, Schreiben Albisch, Dolch, (kein langschwert) sondern Morgenstern Meine Frage: LOHNT es sich die oben genannten Fertigkeiten zu lernen oder soll ich lieber die Alternative machen? Oder. Ist es total untypisch für einen Ordenskrieger diese Fertigkeiten zu lernen? Ihr könnt auch Vorschläge machen wie ein typischer Albai Ordenskrieger aussieht. Der Ordenskrieger hat diese Fertigkeitspunkte: FK:4 WK:9 AL Stadt:6 UF:3 ZF:12 Und folgende Atribute: St 99 ,Gs 96, Gw 85, Ko 80, In 73, Zt 73, Au 30, pA 50, B 23, Sb 52, Wk 100 mfg Baldred
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Hallo an alle, da mir selbst nur begrenzt schlaue Ideen einfallen dachte ich mir, ich frage mal hier nach Rat. Die Kurzfassung: Wie kann man sowohl geistig als auch körperlich schwache Ordenskrieger am besten einsetzen? Die Langfassung: Ursprünglich für eine "nur ein Mal"-Spielsitzung entstanden hat die Spielfigur dann doch einige Abenteuer mehr bestanden und lag dann erst mal gute vier Jahre in einem Aktenordner herum. Nun haben wir diese "alte" Gruppe wieder ausgegraben um mit dieser Meute weiterzuspielen. Die Spielfiguren stehen noch am Anfang ihrer Karriere (Midgard 4: Stufe 3 - umgestellt auf Midgard 5: Stufe 4) und daher bin ich jetzt etwas am grübeln, wohin die "Reise" für diese Spielfigur gehen kann. Denn sie ist mir durchaus ans Herz gewachsen, leidet aber an zwei Altlasten: Einerseits ist es meine erste selbst erstellter Midgard-Spielfigur gewesen (und somit gewiss nicht optimal). Andererseits ist sie sowohl körperlich eingeschränkt (Stärke: 40), als auch geistig keine Leuchte (Intelligenz: 30). Aus Erfahrung weiß ich auch schon, dass "aus Kämpfen raushalten" keine Option ist, denn irgendwer muss dann doch zwischen den beiden Zauberern und den bösen Axtschwingern stehen. Ebenfalls aus der Erfahrung heraus scheint ratsam "Meditieren" zu lernen, damit man nach Kämpfen die Ausdauerpunkte (hoffentlich) wieder auffüllen kann um die Heilzauber einzusetzen. So wie sich mir die Klasse Ordenskrieger darstellt, ist das Hauptaugenmerk der Kampf und die Zauberei eher Mittel zum Zweck (es sind ja vorwiegend Heilzauber und nur auf sich selbst wirkbare Kampfunterstützungszauber). Aber wohin entwickelt man die Spielfigur in diesem speziellen Fall am besten? Das Vorgehen "große Waffe und dicke Rüstung" funktioniert hier ja nicht. Ich hätte ja mit der Taktik "ich stehe dir so lange im Weg bis der Rest der Gruppe dich platt gemacht hat!" geliebäugelt. Den Umgang mit einem Schild hat die Figur schon gelernt, allerdings fehlt es noch etwas an der Standhaftigkeit (sprich: Den Ausdauerpunkten). Das Fernziel wäre dann die Kombination aus Kettenrüstung und dem Zauber "Strahlender Panzer". Der Schwachpunkt hierbei wäre zudem noch, dass der kleine Schild nicht gegen alle Waffenarten schützt. Als Alternative wäre da noch der beidhändige Kampf: Nutzt man den Kombinationsangriff, dann verursacht man zumindest mehr Schaden. Allerdings scheint das auch ein verdammt teurer Weg zu sein und ich weiß nicht ob das wirklich lohnt. Oder gibt es noch ganz andere Optionen? Denn die typische Computerspielvorgehensweise "Spielstand löschen und neu anfangen" will ich ja gerade vermeiden, dazu hat die Gruppe und diese Figur doch schon zu viel nette Dinge erlebt.
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Hi Welche Zauber kann denn ein Ordenskrieger auf sein Thaumagral prägen lassen? Wenn ich die Liste im MYS durchgehe und mit dem Lernschema des Or abgleiche, bleibt da nur Göttlicher Blitz übrig. Habe ich da etwas überlesen? Mfg Yon
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Liebe Forumsgemeinde! In unserer Gruppe spielt ein Spieler einen Ordenskrieger des Xan (Herrschaft). Außerdem scheint mir der Ordenskrieger nach meinen Erfahrungen eine relativ beliebte Abenteurerklasse zu sein. Beim Betrachten des Lernschemas für Zaubersprüche ist mir aufgefallen, dass der Spruch Flammenklinge für 1.200 GFP ein Standardzauber ist. Da viele Ordenskrieger den Aspekt Herrschaft (Feuer/Sonne) vertreten, habe ich mir die Frage gestellt, ob es nicht sinnvoll wäre den Ordenskriegern von Gottheiten wie bspw. Ormut, Xan etc. den Spruch Flammenklinge als Grundzauber zuzugestehen. Um dies zu kompensieren und das Spielgleichgewicht nicht zu stören, könnte man einen anderen - im Lernschema vergleichbaren - Spruch zum Standardzauber machen (hier wäre z.B. Elfenfeuer eine Möglichkeit). Ich wollte deshalb nach Eurer Meinung fragen und habe eine Abstimmung - die hoffentlich nachvollziehbar ist - angefügt. Für Eure Meinungen - natürlich auch in Beitragsform - wäre ich Euch sehr dankbar, weil ich mich damit schwer tue diese Frage für mich selbst zu beantworten. Viele Grüße Gwythyr
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Das ein und dieselbe Gottheit (auch Heilige) regional andere Verehrungen erfahren und erfahren haben ist allgemeingut und auch auf Midgard übertragbar. So gibt es sehr stark differierende Vorstellungen von Heiligen Königen z. B. in England und auf dem Kontinent usw. Ich würde da die Region aus der ein OR kommt stark machen, um kleine Unterschiede zu erklären. Vorstellungen und Sagen können sogar von Kloster zu Kloster unterschiedlich sein. Es geht auch aus dem Albaquellenband hervor, dass die Ordenskrieger in die Hierarchie der Kirgh einbettet sind. (S. 116 Quellenband Alba) Die Ordenskrieger der Albai gehören ausnahmslos zu den beiden Kriegerorden der Kirgh Albai...) Ergänzend dazu Quellenband Alba S. 70" Durch Bereitstellung von Ordenskriegen kommen die Kirghlairds nicht nur ihrer Verpflichtung nach, zur Verteidigung des Reiches beizutragen. Selbstredend dienen diese kämpfenden Mönche dazu, die Interessen und Rechte der Kirgh zu wahren". Einfügung: Wobei Bart´s Beschränkungen erhalten bleiben, obgleich ein Kirghlaird oder ein anderer hochgestellter Vertreter der Kirgh aus meiner sicht volle Verfügungsgewlt über die Truppen der Kirgh in seinem Sprengel hat. Notu Moderation : Aktuelle albaspezifische Sonderdiskussion ausgegliedert aus Priester Krieg, vom Umgang mit selbigen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo Leute! Ich möchte eine Fialla Nathrach erschaffen, eine Ordenskriegerin in Erainn (Nathir). Die gibt es laut Arkanum bzw. Kodex in Erainn. Allerdings steht dort auch (und auch im Cuanscadan-QB), dass sie IMMER in bodenlangen Kettenhemden aus Sternensilber kämpfen. Ist es realistisch, dass eine Grad 1 Figur bei Erschaffung ein solch kostbares Teil besitzt??? Wie würdet ihr das handhaben? Ist sie erst mal ohne unterwegs, sozusagen als "nicht-geweihte" Or. Und wird erst später, wenn sie höhere Grade erreicht hat, zu einer richtigen Fialla Nathrach, die offiziell für den Namen Nathirs kämpfen darf??? HILFE!!! Gruß, Nick. (die nicht nur Eriol spielt...)
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Hallo, ich habe folgendes Problem. Einer meiner Spieler stört sich daran, dass die Or, die ich ihm anzubieten habe, alle dem klassischen Paladin ähneln, d.h. sie streiten für die lichten Götter und folgen einem ritterlichen Kodex. Er würde gerne soetwas spielen wie einen Geweihten des Kor. Falls das Niemand kennen sollte: Kor ist der Söldnergott bei DSA. Seine Geweihten sind schlicht gesegnete Kämpfer, die einfach nur um des Kampfes willen in die Schlacht ziehen, ohne Kompromisse. Damit habe ich aber zwei Schwierigkeiten : a) Ich kenne in Midgard leider keinen Gott dieser Form, der auch Or haben könnte. b) Mir erscheint dieser Gott eher dem Chaosprinzip zu folgen, z.B. assoziiere ich mit ihm Mabelrode oder andere Chaosgötter aus dem Moorcock-Multiversum, für die der Kampf um des Kampfes willen im Zentrum steht. Wie ist das also auf Midgard: Folgen Or per se dem paladinesken Pfad und sind "der weltliche Arm" der Priesterschaften der Lichtgötter? Ein Äquivalent zum Kor-Geweihten sehe ich eher im Fylgdir des Asvargr, der aber auch kein waschechter Or ist. Gibt es noch andere Beispiele? In einem anderen Thread las ich von dunklen Ordenskriegern, aber ich möchte eigentlich beim klassischen Or-Schema des DFR bleiben. Ich habe dem Spieler ersteinmal gesagt, dass es dieses Or-Konzept, das ihm vorschwebt (platt: Zauberkundiger Kämpfer, der Wundertaten im Kampf einsetzt, ohne an irgendwelche ritterlichen Kodexe gebunden zu sein), in Midgard nicht gibt, und dass ich das ritterliche Grundgerüst samt rechtschaffenem Ethos für den Ausgleich halte, den der Spieler eines Or in Kauf nehmen muss. Wer einfach nur eine Figur spielen will, die ohne Regelkatalog zuschlagen kann, sollte einen einfachen KÄM-Typen spielen. Kurz: Ich sagte ihm, dass Or immer Paladine sind. Aber ist das richtig? Anmerkung: Die Or, die ihm zur Wahl stünden, sind aus dem Kulturraum Vesternesse und Waeland. Meine Frage bezieht sich unabhängig davon aber auf Midgard im Ganzen.
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Hallo! Ordenskrieger schließen sich laut DFR (S. 21) in manchen Ländern zu Krieger- oder Ritterorden zusammen. Aber einzelne Kämpfer fühlen sich durch ein besonderes Ereignis von der göttlichen Macht berührt und kämpfen mit oder ohne den Segen von Priestern und zählen als Ordenskrieger. Laut Arkanum gibt es für manche Götter, wie z.B. bei Jakchos, da nach Meinung der Priesterschaft Wein und Kampf nicht gut zusammengehen (S. 74), keine Ordenskrieger. Was meint er dazu, wenn man Ordenskrieger erschafft, der nicht zum Sonnenorden oder zum Orden des Heiligen Speer gehören? Kann es solche Einzelgänger in Alba geben? Und können sie einen anderen Gott dienen als Xan oder Irindar? Ich persönlich tue mich etwas schwer mit einer solchen Idee und hab mir noch keine abschließendes Urteil darüber gebildet. Ich bin auch noch nie auf einen Ordenskrieger gestoßen, der nicht einem Orden angehört.
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Hallo alle zusammen, ich habe einen frisch gebackenen Ordenskrieger des Ahuatl. Welche Waffe seine Kultwaffe ist, ist klar. Aber was wäre die traditionelle Bekleidung bzw. Erkennungszeichen? So richtig schlau werde ich aus den Beschreibungen des Quellenbuchs nicht. Viele Grüße hj
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Hallo, ich bin gerade am überlegen, wie ich den generischen Lehrplan des Or für einen Ordenskrieger vom Heiligen Speer umstellen könnte. Der GB-Artikel zum Sonnenorden gab ja einige Tipps, wie so etwas aussehen könnte. Bis jetzt habe ich: Nicht gewählt werden dürfen: Streitwagen lenken, Kampf vom Streitwagen. Es fallen aus dem Lehrplan alle Fernwaffen außer Wurfspieß. Kampf zu Pferd hätte ich gerne für 1 LP nur vergeben, aber selbst der Ri hat die Fertigkeit für 2 LP zu erwerben. Reiten: Wäre es unausgewogen, diese Fertigkeit zur Grundfähigkeit dieses Or zu machen? Wenn nein, was könnte man stattdessen zur Standard- oder Ausnahmefähigkeit herabstufen? Sollte man dem Spieler vielmehr nur vorschlagen, sich aus dem Lehrplan die reiterspezifischen Fertigkeiten zu kaufen, ohne irgendetwas an den Punkten zu ändern? Spezialwaffe: Stoßspeer oder Lanze Für hilfreiche Anmerkungen wäre ich dankbar.
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Hallo zusammen, leider ist meine alte D&D Runde (Auflage 3.5) zerbrochen, so überlege ich mir im Spätsommer/Herbst eine Neuauflage der Runde. Da ich einen Teil der Schuld auf das D&D Regelwerk schiebe, liegt die Überlegung nahe, das Regelwerk zu wechseln. So wollte ich mir am Schreibtisch mal einen Charakter auswürfeln. Von WoW geprägt dachte ich an einen weiblichen Zwergenpaladin mit einer netten Zweihandwaffe. Nun habe ich erste Probleme festgestellt: Zwerge können keine Ordensritter haben und die Ausweichklasse Kriegspriester ist den männlichen Zwergen vorbehalten. Nun frage ich mich, wie "bindend"/"fest" diese Regeln sind. Gibt es handfeste regeltechnische Gründe für diese Regelungen oder sind sie nur "rollenspieltechnischer" Art. Unter rollenspieltechnischen Gründen verstehe ich solche Gründe, die ihren Ursprung in Vorstellung der Regelschreiben von ihrer Welt haben (andere Beispiele wären weibliche Zwerge mit oder ohne Bärte etc.). Eine weitere Frage habe ich bezüglich der Zweihandwaffen. Nach einer Durchsicht der Kampfregeln kommen sie mir etwas benachteiligt vor, da sie teilweise mit 1W6+2 nur einen Punkt mehr Schaden machen als Einhandwaffen, dafür aber einen Schild verhindern, 2 Felder Raum in Anspruch nehmen und -2 auf Abwehr geben. Wie sieht da die Praxis aus, täuscht der Eindruck? Ich danke schon mal allen Lesen für die Aufmerksamkeit und das Mitdenken. Grüße Ophomox
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Folgendes Problem: Ich stell mir eine Ordenskriegerin vor, soll also noch erschaffen werden. Aber wo ich gucke, ich seh nur Herren ... Wo sind denn Damen generell oder ausnahmsweise erlaubt? Eine Übersicht wäre toll ... Tausend Dank im voraus!
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