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Anjanka

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Über Anjanka

  • Geburtstag 10/11/1985

Profile Information

  • Location
    Mülheim
  • Beiträge zum Thema des Monats
    14

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1381562#post1381562
  • Name
    Anja
  • Wohnort
    Mülheim
  • Interessen
    - Rollenspiele (derzeit nur Midgard)
    - meine Tiere (vier Kaninchen)
    - Schreiben (alles Mögliche - Romane, Abenteuermitschriften; eigene
    Kreationen; Abenteuerplots und Settings für meine Runde; Artefakte; ...)
    - Fantasy-Romane lesen
    - Kinofilme mit Freunden schauen
    - Fernsehserien wie Supernatural, Flash, Supergirl, Arrow usw. (auch eine Artztserie wie früher Dr. House ist immer dabei ;-))
    - Sitcoms/20-Minuten-Serien (lustiger Natur) wie The Big Bang Theory sehe ich auch sehr gern (darunter fallen auch Die Simpsons und Ähnliche)
  • Beruf
    Schriftstellerin (Und der Grund, warum ich nicht dauernd schreibe: Industriekauffrau)
  • Biografie
    Nachdem ich schon in jungen Jahren aus meiner Heimat abwandern musste (Umzüge sind das Letzte), kam ich irgendwann hier im Westen an (NRW) und nun ist das wohl meine Heimat, da ich hier schon sehr lange lebe (länger an Jahren, als in meiner eigentlichen Heimat).
    Schule und Berufsausbildung hab ich dann ganz normal hinter mich gebracht, bevor ich ans Rollenspielen kam (war sicher besser auf diese Art, dadurch konnte ich mir gute Noten sichern - wäre mit Rolle...zumindest nicht leicht geworden ;-)).
    alf04 hat mich gefunden und als Spielerin aufgenommen, schnell lernte ich andere Spieler kennen und nun, 8 Jahre später, leite ich selbst schon regelmäßig und kann mir ein Leben ohne Rollenspiel gar nicht mehr vorstellen.
    Aus einer Mitschrift, die ich für die ersten Abenteuer angefertigt habe, sind mittlerweile 5 Romane entstanden. Der erste Band ist dabei noch sehr nah bei den damals erlebten Abenteuern, die anderen 4 Bände beruhen auf eigenen Ideen (oder im Fall von Band 5 auf der Idee von alf04 und meiner Umsetzung dessen). Aktuell schreibe ich an Band 6, der bald fertig sein dürfte und für 2017 geplant ist.
    Tja, momentan arbeite ich als Industriekauffrau in einem mittelständischen Unternehmen und freue mich stets aufs nächste Wochenende, um wieder Rollenspiel betreiben zu können. :-)
    So viel zu meiner "Biografie"; (des Rollenspiels ;-)). Vielen Dank fürs Lesen. *wink*

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  • Member Title
    Zauberperlhühnchen

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7270 Profilaufrufe
  1. Hi @Bro, Dankeschön, freut mich, dass es gefallen hat. (Das war nicht gerade leicht, die beiden Personen so darzustellen - umso toller, dass es gelungen ist.) 😎 Was den Verkauf von Band 6 allgemein angeht: Ich habe gehört, dass es bald über die bekannten Quellen losgehen kann. Auch bei GeMinis (online oder auf Messen/Cons) wird Band 6 bald verfügbar sein. Es tut mir leid, dass das alles seit meiner Ankündigung nun doch so lange gedauert hat. Es mussten Dinge geklärt werden, die leider etwas Zeit in Anspruch genommen haben. Aber jetzt geht es bald los. Ganz liebe Grüße, Anja
  2. Weil die Info gerade drüben im Messe-Strang aufgetaucht ist, trage ich sie hier nun - wie oben versprochen - noch nach: Der Stand, wo es mein neuestes Buch (sowie ein paar der älteren Bände) geben wird, befindet sich in Halle 6, J 110 auf der Messe Essen (SPIEL 2018). Es ist der DDD/ GeMinis Stand. @Bro: Jau, ich freue mich auch schon total, es endlich in Buchform lesen zu können. 🙂 Das ist immer das Beste.
  3. Hallo zusammen, nach längerer Abstinenz kann ich nun endlich wieder mit guten Neuigkeiten ins Forum zurückkehren: Mein nunmehr 6. Buch der Reihe "Auf dem Pfad der Magie" wird sehr bald zu haben sein - nämlich zur Messe Essen 2018 (SPIEL 2018). Details wo genau ihr mein neuestes Werk finden könnt, reiche ich noch nach, sobald ich den Ort des Standes kenne. Und damit ihr wisst, worum es dieses Mal geht, zitiere ich im Folgenden den Klappentext: Um ihren Sohn Finlay bei sich behalten zu können, sind Sal und Gwen in die albische Königsstadt Beornanburgh gereist. Dort erhoffen sie sich Hilfe sowohl von Seiten der Magiergilde, als auch von Sals älterem Bruder Kenneth. Doch früher als ihm lieb sein kann, holen Sal all die Dinge ein, die er vor langer Zeit zurückgelassen hat, und er muss einmal mehr in den Spuren der Vergangenheit wandeln… Eine Leseprobe (und weitere Details) wird es im Laufe der nächsten Tage geben. Ich kann aber schonmal sagen, dass ich erneut sehr bemüht war, mich nah an der albischen Kultur zu orientieren und hoffentlich auch die oben schon erwähnte Königsstadt gut getroffen habe. Der Name jedenfalls war beim Schreiben eine Herausforderung... 😅 So, dann hoffe ich mal, ein wenig Interesse geweckt zu haben. Mehr Infos gibt es später. Ganz liebe Grüße, Anja
  4. Schon klar, passt aber sehr gut zu uns beiden. Und ich sehe das auch nicht als was Schlechtes an.
  5. Hi @ohgottohgott, lustig - ich lese jetzt aktuell den neuen, lange gereiften Muck. Sobald ich durch bin, will ich mich auch mal (im passenden Strang) dazu melden. Freut mich, dass Dir mein 5. Buch auch noch gefallen hat. "Unbedarft" ... sagen wir so: Wenn man gewisse Erfahrungen nicht gemacht hat, ist man auf diesen Gebieten einfach sehr naiv/unbedarft. Und Sal war (was in Band 1 erwähnt wird) nie ein Frauenschwarm (Wie auch, als "Streber" und Einzelgänger, zudem noch eher ... nicht so ansehnlich?). Warum ihn jetzt auf einmal "so viele" Frauen toll finden...tja, das überfordert ihn halt (wie fast alles andere auch ). Ich selbst war auch etwas überrascht, als es im Rollenspiel am Tisch genauso gekommen ist. Band 1 basierte ja noch auf in der Runde gespielten Abenteuern. Punkto Jugendbuch: Habe darüber nachgedacht und ja, wenn man von einer Jugend ausgeht, die bis in die späten 20er reicht ... dann könnte das auch eine Jugendbuchreihe sein. Grund: Ich denke selbst immer noch so und weigere mich nach wie vor, rundherum "erwachsen" *schauder* zu werden. Ich schätze, das kommt durch Sal ganz gut rüber. Band 6 ist schon lange fertig (ich mag da aber nicht spoilern) und befindet sich ebenso lange in der Korrekturphase. Ich bemühe mich, es wenigstens noch dieses Jahr fertig zu korrigieren. Eigentlich fehlt nicht mehr viel, aber irgendwie ... ist immer was anderes zu tun und die Zeit rennt ohnehin wie blöde... Also es geht weiter, nur leider nicht so schnell, wie ich es mir nach Band 5 gewünscht hätte. Danke für deine Rückmeldung, ich bin stets bemüht (und das ist für mich KEINE negative Formulierung!), auf Kritik, Hinweise und sonstige Tipps im Rahmen der Möglichkeiten einzugehen. Ganz liebe Grüße, Anja
  6. Auch wieder wahr. Kam uns halt nur bei Zwiesprache doof/unlogisch vor, weil es da eigentlich nur den gedanklichen Austausch gibt und ansonsten auch nicht viele powergamermäßige Einsatzmöglichkeiten. Aber klar: Wenn man es unbemerkt einsetzen könnte, wäre es etwas "mächtiger". Nun ja, danke noch mal, jetzt wissen wir immerhin, dass es so gewollt ist und kein Fehler der Regeltexte. Und entweder leben wir damit, oder wir ändern es für uns. Ist soooo wichtig auch wieder nicht. LG Anjanka
  7. Warum (fragst du)? Na ja, der Hauptgrund des Zaubers ist eine rein gedankliche Unterhaltung. Darum haben wir uns über die Wortaktivierung etwas gewundert. Dass Tiergestalt alles Mögliche zulässt wusste ich - mir ging es tatsächlich um andere Arten der Verwandlung. Danke für die Antworten, nun bin ich schlauer. (Und die anderen auch). Wir werden uns was überlegen, so eine Art Sonderfall oder vielleicht eine teure Version von Zwiesprache, die dann per Gedanke aktiviert wird. Mal sehen. LG Anjanka
  8. Um kein neues Thema aufzumachen, hänge ich mich hier mal dran: Kann es sein, dass im Regelwerk (M4) bei Zwiesprache ein Fehler vorliegt? Wir sind neulich darüber gestolpert, dass der Zauber verbal ausgelöst wird... Und das kommt uns sehr seltsam vor. Eigentlich sind wir der Meinung, Zwiesprache müsste eine rein geistige Angelegenheit sein. (Und somit auch als Tier zauberbar - etwa wenn man als ZAU verwandelt wurde, aber noch mit anderen, per Meditation eingestimmten ZAU, kommunizieren will.) Gibt es dazu ein Erratum oder müssen wir eine Hausregel draus machen? Hat sich in M5 das Ganze vielleicht schon aufgeklärt? Vielen Dank für eure Hilfe.
  9. Ich durfte "Muck" in einer der ersten Fassungen bereits lesen und kann ihn wärmstens empfehlen. Ich fand es toll, wie gut die schamanistische Weltsicht rüberkam. Die Figur (Muck) entwickelt sich während des Lesens immer mehr und man taucht tiefer und tiefer in seine Welt ein. Bis zur Lektüre von Muck Bärentänzer hätte ich persönlich Schwierigkeiten gehabt, mir einen (MIDGARD)-Schamanen wirklich vorzustellen. Für mich persönlich würde ich die Geschichte im Bereich "Fantasy"/ "Abenteuer" einordnen, weil Magie dabei ist, und viele Elemente aus diesen Kategorien vorkommen. Freue mich schon darauf zu lesen, wie nun die finale Fassung geworden ist LG Anjanka
  10. Schönes (und passendes) Zitat dazu: "Der Mensch ist grundsätzlich leichtgläubig und konfliktscheu." (Als Nachsatz: "Dreistigkeit siegt.") Da musste ich gerade dran denken, als ich die letzten Posts gelesen habe. Ich glaube auch, dass die meisten Probleme innerhalb von Gruppen dann entstehen, wenn zweierlei Maß angelegt wird: Einmal das für NSC und dann das für SC. Oder auch das für Mitspieler, die man mag, und das für diejenigen, mit denen man nicht so gut zurechtkommt. (Wenn man jemanden mag, lässt man ihm mehr durchgehen als anderen.) An der Stelle kann der Spieler noch so sehr seinen Charakter von dem der Figur zu trennen versuchen, es wird (zumindest glaube ich das) niemals zu 100% gelingen. Beziehungsweise (selbst erlebt) klappt diese Trennung vielleicht doch mal für ein paar Minuten, aber nicht einen ganzen Spielabend lang. Darum funktionieren Gruppen auch nicht so gut, in denen sich schon die einzelnen Spieler untereinander nicht so grün sind... LG Anjanka
  11. Oh, ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Mir fehlt bei MIDGARD eine Art "Belohnungssystem" dafür, dass man auch mal nachteilige Aspekte (wie z.B. Goldgier, was einen auch den deutlich verfluchten Diamanten anfassen lässt) ausspielt. Ich selbst spiele sehr gern Nachteile aus (Ängstlichkeit, Goldgier, Gutgläubigkeit, "kommt nicht mit Frauen klar", "will nicht kämpfen müssen", Suchtverhalten (Alkohol, Drogen) usw.), aber bei Mitspielern beobachte ich halt immer wieder, dass die Nachteile gern "vergessen" werden, wenn es wirklich auf etwas ankommt. Trifft nicht auf alle zu, aber mit einem System, dass Nachteile etwas mehr in den Fokus rücken würde, denke ich, könnte man auch solche Spieler einfangen, die ansonsten eher nur abenteuerorientiert spielen. Punkto Intelligenz: Das ist ja kein Nachteil, eine hohe In. zu haben. Es ist für mich als Spieler ein "Nachteil", wenn die auf dem Bogen steht, weil ich das nicht wirklich darstellen kann (auf manche Ideen komme ich gar nicht, und nicht immer greift einem der SL unter die Arme). Vielmehr ist eine hohe In. eher ein Vorteil, weil Prüfwürfe darauf mit höherer Wahrscheinlichkeit gelingen. Ich ärgere mich nur über mich selbst, weil ich diese In. nicht die ganze Zeit über darstellen kann, und so ein Bild von der Figur entsteht, das nicht mit den Werten deckungsgleich ist. Irgendwie fühle ich mich der Figur gegenüber schuldig, dass ich sie nicht so spiele, wie es ihr eigentlich gebühren würde. Mehr Intelligenz würde ja auch mehr Respekt von Seiten der anderen bedeuten. Und die Grundlage (der Wert) wäre vorhanden, nur ich bin zu doof (also eigentlich nicht, aber im Spiel seltsamerweise...) das rüberzubringen. (Und zu egoistisch, weil ich mehr Spaß an "dummen", unvorteilhaften Aktionen habe.) LG Anjanka
  12. Hallo Rosendorn, ich stimme dir zu - so habe ich das eigentlich auch immer erlebt. Nur ist jemand, der Tiere und schwächere Menschen quält, kein Soziopath. Da sträubt sich mir alles, wenn ich diese Beschreibung ("sadistisches Quälen") lese und dann kommt das Etikett "Soziopath". Ohne Wikipedia jetzt bemühen zu wollen, bin ich sehr sicher, dass ein Soziopath durch andere Eigenschaften (z.B. dass er nicht mit anderen Menschen vollumfänglich zurechtkommt) charakterisiert wird. Jemand, der Schwächere und Tiere quält, ist schlichtweg ein komplettes A**loch. In der Steigerung vielleicht ein Psychopath, aber die werden eigentlich auch durch andere Auffälligkeiten beschrieben, wenn ich den Artikel dazu noch richtig im Kopf habe. Nun zu einer anderen Aussage von weiter oben: Die gespaltene Persönlichkeit. Also für mich SIND die Charaktere, mit denen ich mich richtig verbunden fühle, beinahe schon eigenständig. Klar, im Abenteuer lenke ich sie, weil die anderen Mitspieler und der SL Input von mir brauchen, aber ganz oft erlebe ich dies mehr als eine Art Zwangsläufigkeit - die Figur handelt so und so, weil sie so handeln muss. Egal, was ich davon halte (meist bin ich dafür, weil ich am Anfang die Eigenschaften festgelegt habe und entsprechend grundlegende Wertvorstellungen von mir mit drin sind). Je enger das Band, desto eigenständiger handelt die Figur. Ich sehe dabei zu und freue mich, bzw. mache mit und fühle mich nicht mehr als Anjanka (um Realnamen wegzulassen), sondern als Salvon oder Guido Furia oder auch Masashi. Das ist in dem Moment für mich das Größte und DER Hauptgrund, warum ich Rollenspiel überhaupt betreibe. Ich will so komplett abtauchen. Eine Figur nur als Vehikel zu sehen, das fände ich schade, bzw. ginge das sicherlich, würde mir aber keinen Spaß machen. Das beste Rollenspiel für mich findet bei 100% Verbindung statt. Für die Mitspieler ist es immer dann gegeben, wenn ich mich ganz doll anstrenge, nur die Werte auf dem Papier und ein paar vorher überlegte Eigenschaften darzustellen. Dann aber macht es mir keinen Spaß. Am Wochenende kam zu dem Punkt das Thema "Intelligenz" auf. Mein Bogen sagt "70" auf Int. Ich selbst sehe mich nicht in der Lage, das entsprechend darzustellen und gleichzeitig mit unüberlegten, emotionalen (und meist auch unbeherrschten) Aktionen meinen Spaß zu generieren. Perfektes Rollenspiel im Sinne des Regelwerks und des Spiels an sich wäre es nun, ich hielte mich selbst zurück, würde alles dauernd total genau durchdenken und nur intelligente Äußerungen tätigen. Mich nervt, dass ich das einfach nicht unter einen Hut bekomme, aber der Spaß ist mir dann doch wichtiger. Ich glaube, wenn man mich zwingen würde, immer "perfektes Rollenspiel" zu betreiben, also 100% nur die Rolle spielen und alle Werte dabei stets komplett zu berücksichtigen...dann würde ich nicht mehr lange mitmachen. LG Anjanka PS: FATE klingt hingegen erstmal ziemlich cool. Das Ausspielen von Nachteilen fehlt mir bei MIDGARD schon sehr....
  13. Du meinst eine Diskussion über Myrkgard? Nein, Werbung habe ich nicht machen können, weil erstmal die Figurenfrage im Raum stand und leider nicht geklärt werden konnte. Hinzu kommt leider die massive Vermischung von Spieler- und Figurenwissen. Da gibt es dann im Vornherein schon Ablehnung gegenüber der anderen Welt (außer mir scheint die niemand zu mögen, beinahe wie mit Rawindra...wo uns der SL jetzt dennoch hin schickt...). Wie ich Myrkgard leiten würde, dazu kam ich gar nicht mehr. Wobei ich das auch noch nicht weiß, schließlich habe ich das QB noch nicht fertig gelesen. Ich wollte halt mal ein paar Abenteuer dort spielen, mit ein paar Besonderheiten, die es so nur auf Myrkgard gibt. Ein wenig wie eine Sandbox hatte ich vor daraus zu machen, aber dafür eignen sich die Spieler leider auch nicht. Wir alle nicht, um ganz ehrlich zu sein. Und nachdem dann schon ganz früh klar war, dass sie ihr Wissen vermischen, hatte ich auch keine Lust mehr auf großartige Werbung (zumal ich eh nichts Konkretes hatte).
  14. Ich schätze, wir können uns wohl darauf einigen, dass es ein paar essentielle Punkte gibt, die bei Figur und Spieler übereinstimmen sollten. Interesse am Abenteuer, zum Beispiel. Und der Wille, sich irgendwie einzubringen - sei es nun mit sinnvollen Beiträgen hinsichtlich der Lösung eines Abenteuers, oder aber damit, per Rollenspiel Stimmung aufkommen zu lassen. Verrannt hat sich dabei auch jeder schon mal (würde ich zumindest annehmen). Mir wäre dann nur immer wichtig, dass man am Ende irgendeine Lösung findet.
  15. @Panther: Ich glaube eher, das hängt stark mit dem Spieler selbst zusammen. Wenn er/sie sich bei Erschaffung schon denkt, dass nicht alle Aufträge drin sind, dann braucht die Figur besondere Reize. Sind die nicht da, wird es zäh. Wenn man aber stets offen für Abenteuer bleibt (schon bei der Erschaffung und später dann auch), dann hat es ein SL nicht so schwer. Es gibt aber auch Ausnahmen: Wenn man während seiner Abenteuerkarriere immer wieder verarscht wurde, niemandem trauen konnte und seine Grenzen kennt, kann es passieren, dass man mit der Figur mal ein wenig rumzuckt, obwohl der Spieler selbst Lust auf das Abenteuer hat (ging mir im Finale des Zyklus' der zwei Welten so - mein Char hatte keinen Bock, der Anweisung der Obrigkeit Folge zu leisten und auf deren Drängen hin sein Leben zu riskieren und eigentlich auch wegzuschmeißen (seiner Meinung nach) - aber der Obrigkeit muss man halt gehorchen. Grummeln kann man dennoch ). Das ist dann (meiner Meinung nach) gutes Rollenspiel, denn es gründet sich auf den ingame Erfahrungen. ABER es sollte dennoch eine Brücke gebaut werden (vom Spieler der Figur!), die einen Einstieg ins Abenteuer ermöglicht. So würde ich es zumindest halten. Nie liegt die Verantwortung allein beim SL.
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