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Hallo, mal eine Umfrage, wie macht Ihr das in euren Runden mit der Suche nach Lehrmeistern?
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Hab zwar geschaut, aber falls doch n passender Thread existiert verschiebt, löscht und PNt mich oder so ansonsten sollten hier Ideen rein für SL, welche, wie ich, ne Gruppe haben denen erstens das Midgard-Lernzeit-System aufstößt und/oder zweitens alles genau wissen müßen...
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Eigentlich spiel ich schon etwas länger, denke die frage passt trotzdem hierrein. Wir spielen seit kurzrn mit dem fortgeschrittenen xp system und ich wollte wissen ob wir das richtig verstanden haben. Also: Die spieler sammeln Gold und Kep Zep und Aep, Kep benutzt man um besser mit den waffen zu kämpfen etc. Zep für ZAuber und wissen, Aep sind egal. Es muss mindestens 1 drittel in Gold, 1 drittel in xp, ich lerne z.B. etwas für 30Punkte, dan muss ich z.B. 20Kep und 10x Gold, also 100 Gold zahlen??? Wen ich das dan getan habe besitze ich 30 Gep??? Wäre nett wen ihr mir das sagenkönnt weil wir das schon ein paamal gemachthaben und irgenwie am dritten Tag schon Grad 5 waren, was etwas komisch war, jetzt machen wir wie beschrieben, stimmt das??? Gruß paffilo
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Hallo alle zusammen, lt. Kompendium können auch andere Klassen die Zauber der Hexenjäger erlernen. Lasst ihr das in eurer Runde zu (jetzt mal unabhängig von der Frage, ob man einen entsprechenden Lehrmeister findet)? Mir persönlich würde es nicht behagen, wenn andere Klassen diese Zauber lernen könnten. Hexenjäger sollten mit dem was sie können einzigartig bleiben in meinen Augen. Viele Grüße hj
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Wir leiten unsere Gruppe mehr oder weniger zu zweit. Das heisst, ich hab vor allem die Queste rund um Alba und der zweite übernimmt die in Moravod. Jetzt verteilt dieser SL ziemlich grosszügig zusatzfähigkeiten, wie Zaubersprüche, die man plötzlich kann (hat man halt noch zusätzlich gelernt), Magische Waffen (hat man zwischendurch mal gefunden) und jetzt schenkte er einem der Spieler sogar Wissen von der Magie! Ich hab dann nach langem hin und her zugestimmt (wir besprachen das im Voraus), da ich ihm eigentlich ja auch nicht reinreden will. Allerdings find ich es schade, wenn Figuren so in Stati gehoben werden, die sie eigentlich gar nicht verdient haben, da sie das entsprechende nicht in einem Abenteuer erlebt haben! Das ganze gipfelte in der Erschaffung seines neusten Charakters, einem Zwergen. Mit Glasauge. Ok dachte ich mir, Glasauge ist witzig, kann er halt nicht mehr Armbrustschiessen etc... Dann wollte er aber so ein Glasauge wie sie in Dunkelheim vorgestellt wurden! Hmmm, ok, dann hat er halt ein Glasauge, und sieht trotzdem noch normal, hab ich ihm halt eins mit IR gegeben, da er eh Nachtsicht hat... Jetzt hat er aber Nachtsicht und IR!... Wie handhabt ihr Spezialwünsche Eurer Spieler oder wie geht ihr als Spieler mit solch angeworfenen Fähigkeiten um? Gruss M
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Hallo, ich habe gerade erst wieder nach langer Pause mit dem neuesten Midgard angefangen, und wollte mal ein paar Meinungen zu folgedem hören: Prämissen: 1. Die Gesamtfertigkeitspunkte (GFP) sind die absolute Summe der Wertigkeit der Fertigkeiten, die ein Character (SC) besitzt. D.h. die Fertigkeit ein Schwert auf eine gewisse Art und Weise (Erfolgswert) zu schwingen ist immer gleich viel wert. 2. GFP werden mit FP gekauft. Sie setzen sich zu mindestens einem Drittel aus Gold und einem Drittel aus EP zusammen. 3. Wer mehr Erfahrung hat und sich weniger unterrichten lassen muss, lernt schneller. 4. Klassenbedingte Fertigkeiten fallen einem SC leichter zu lernen als andere (1/2 bis 2x Preis) Überlegungen dazu: a) Warum ist es mehr GFP wert, wenn ein Magier eine Waffe lernt als ein Krieger ? b) Warum dauert es gleich lang egal wieviel EP man ins Lernen investiert ? Ich bin der Meinung früher sah es so aus, dass man die klassenbezogenen Fertigkeiten lernte, um die GFP für den nächsten Grad zu erreichen usw. Es scheint mir jetzt so, als ob diese (vielleicht ungewollte) Spezialisierung wegfällt. Obwohl man sich eine hohe Diversifikation an klassenbezogenen Fertigkeiten zusammensuchte. Danke
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Huhu! Mir ist aufgefallen, daß die Fertigkeit 'Heilkunde' fast als einzige (außer Thaumatographie als 'magische' Fertigkeit) von einigen Heldentypen überhaupt nicht gelernt werden kann! Nämlich von Kr, Sö, BAR, Wa, Ku, Sp, Se, Th und Sc... War das so beabsichtigt? Warum kann ein Gl 'Heilkunde' lernen und ein Ku oder Sp nicht? Könnte ein Se nicht als Schiffsarzt tätig sein? Was meint ihr? Best, der Listen-Reiche
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Hallo! Mich würde einmal interessieren, ob bei euch die Charaktere der Spieler schon einmal als Lehrmeister aufgetreten sind. Die Standardsituation wäre natürlich, daß der eine SC was von einem anderen lernt. Ich bin aber aus einer anderen Überlegung auf diese Frage gekommen: Einer meiner Spieler soll einen NSC als Knappen zur Seite gestellt bekommen. Diese lernen ja für gewöhnlich von ihren Herren, und so stellt sich mir die Frage, wie sich das regeltechnisch geeignet umsetzten ließe. Es müsste sich natürlich auch auf das Lernen von Spielerfigur von Spielerfigur übertragen lassen, denn wie könnte ich erklären, dass der Knappe vom Ritter lernen darf, der Abenteurerkollege aber nicht?! Es geht mir also um folgende Probleme: Unter welchen Vorraussetzungen kann eine Spielerfigur als Lehrmeister auftreten? Wie sollte das Lernen konkret ablaufen (in Bezug auf Zeit, Kosten, ...)? Bis jetzt bin ich mir darüber im klaren, daß der Lehrer natürlich auf einem höheren Fertigkeitsniveau sein muß als der Schüler, habe das aber noch nicht konkretisiert. Der Schüler muß natürlich mindestens wie im Normalfall EP investieren und sich mit dem Lehrmeister über die Bezahlung einigen. Was meint Ihr dazu? Sildo
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Hallo alle zusammen, einer meiner Spieler wollte mit seinem Charakter 'Feuerregen' von Spruchrolle lernen. Der Lernversuch ging dabei leider schief, und auch der Prüfwurf der über 'Nebenwirkungen' entscheidet ging daneben. Jetzt hat er das Problem, dass immer wenn er einen Feuerzauber (Agens oder Reagens Feuer) eine Regenwolke über seinem Kopf entsteht die über die gesamte Wirkungsdauer dort hängen bleibt. Bei einer Zauberdauer (nicht Wirkungsdauer) über eine Runde fängt die Wolke sogar an zu regnen. Ab 3 Runden gibt es ein richtig kleines Gewitter (natürlich ohne Schaden anzurichten). Was ist Euren Spielern bzw. Charakteren in der Richtung schon passier? Viele Grüße hj
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Wieviele SR habt ihr so in der Spielerrunde so verlernt. Grade bei Zauberern die ja "Spruchrolle schreiben" (oder wie das heißt) können, ist ja dass Problem oft, man kann ja seine Zauber gegen andere SRs eintauschen und so schnell und billig an andere Sprüch rankommen. Insgesammt hab ich sicher vielleicht 20 SRs in Abenteuern gefunden (in ca. 3 Jahren spielen) und vielleicht 7 davon verlernt. Allerdings kenn ich dann auch einige in meiner Gruppe die dann einfach mal kurz in ne Magiergilde gehen und sich ihre nächsten Zauber ertauschen. Ok, das wird nicht zu oft gemacht, aber bei Gelegenheit sich mal für ne selbst angefertigte SR Fliegen, sich andere Zauber zu ertauschen gibs doch schon recht häufig. Und der SL macht da leider auch mit. Ich gebe meinen SCs nur selten SRs, da wie ich finde, die Zauberer sonst zu schnell zu mächtig werden und mit Gr. 5 schon wesentlich mehr Zauber haben können als einer mit Gr. 8! Wie handhabt ihr das mit den SRs und dem "Spruchtausch" untereinander zwischen den Gruppenzauberern???
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Hallo, da ich mehr M3 Regelsattelfest (schönes Wort) bin eine Frage zu M4: Können Magiebegabte Kämpfer (Or, Hj, Ma, Tm Fi...) Zaubersprüche von Spruchrolle lernen (sofern der Spruch von Rolle lernbar ist)?
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Menschen können Kampftaktik ungelernt mit Rassen-Durchschnittsintelligenz: 50 durch 10: +5. Lernt ein Mensch Kampftaktik richtig, hat er +6. Elfen können Kampftaktik ungelernt mit Rassen-Durchschnittsintelligenz: 80 durch 10: +8. Lernt ein Elf Kampftaktik richtig - hat er dann weniger als vorher (+6) oder +8 (so wie vorher)?
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Der Norward's Funnel oder auch Norwardstorer Trichter ist ein Kopfschmuck der besonderen Art. (nettes Bild) Aussehen: Der Norwardstorer Trichter sieht aus wie ein Trichter (daher auch der Name) aus Alchimistenmetall, dessen Rand nicht glatt ist, sondern zu antennenförmigen Auswüchsen ausgezogen wurde, die in alle Richtungen zeigen, ähnlich eines Struwelkopfes oder einer Narrenkappe. Also nicht nur nach oben und zur Seite, sondern auch nach unten gebogen. Auf dem Kopf befestigt wird der Trichter mit einem Ledergeschirr, das wegen dem fragilen Aufbau festgezurrt werden muss. Dadurch ist ein Sprechen nicht möglich, solange man den Trichter trägt. Transportiert wird der abgenommene Trichter in einer würfelförmigen Holzkiste (Kantenlänge 2 Spannen = 40 cm), die mit weichem Stoff ausgekleidet ist, damit dem Trichter nichts passiert. Gewicht des Trichters: 1 Kilogramm. Gewicht der Kiste: 5 Kilogramm. (massives, beschlagenes Holz) Herkunft und Geschichte: Der Norwardstorer Trichter wurde vom albischen Thaumaturgen George P. Harsvillage in Norwardstor ersonnen. Es verdross ihn über die Maßen, dass sein Sohn augenscheinlich zu tumb war, um in vertretbarer Zeit sich Wissen anzueignen. (Zeitzeugen berichten hingegen, dass George junior nicht wirklich dumm war, sondern der Vater George senior viel zu ungeduldig mit dem armen Kinde war.) So ersann der findige Thaumaturg ein magisches Artefakt: Den Norward's Funnel. Dadurch konnte sein Sohn sehr schnell seine Fertigkeiten verbessern. Aufgrund des immensen Lernerfolgs wurde der Funnel lokal rasch bekannt und viele leidgeplagte Eltern und Lehrer mieteten den Funnel für ihre Zöglinge. Leider hat der Funnel so einige Nebenwirkungen. Eines Tages wollte George jun. im Alter von 10 Jahren seinen Freunden beweisen, was für ein toller Kerl er ist und wie gut er schon balancieren konnte. So stieg er auf den höchsten Turm von Norwardstor und machte auf dem Dachfirst seine Späße. Warum das Unglück genau passierte, weiß niemand, aber er strauchelte und stürzte ab. Sein Tod überschattete die Geschichte des Trichters und niemand wollte ihn mehr benutzen. George sen. nahm sich das Geschehen sehr zu Herzen und entledigte sich des Funnels. Seit der Zeit taucht der Funnel ab und an bei irgendwelchen Kuriositätenhändlern auf. Funktionsweise: Der Funnel beschleunigt das Lernen. Das Aufschnallen des Trichters ist umständlich und benötigt die Hilfe einer zweiten Person. Der Benutzer konzentriert sich nun auf eine Fertigkeit, die er schon beherrscht. Dabei laufen vor seinem inneren Auge in schneller Abfolge die bisherigen Einsätze jener Fertigkeit ab. Der Nutzer erkennt alte Fehler, sieht Verbesserungsmöglichkeiten und gewinnt aus diesem neuen Wissen ein besseres und tieferes Verständnis für diese Fertigkeit. Überlastet der Lerner jedoch sein malträtiertes Hirn, so leidet er für eine kurze Zeit an Kopfschmerzen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen und ähnlichen Malässen. Regeltechnische Umsetzung: Mit dem Funnel kann die Spielfigur wie beim Lernen durch Selbststudium, allerdings ohne nennenswerten Zeitverlust (aus Lerntagen werden Lernsekunden) eine Fertigkeit steigern, die er bereits selbst beherrscht. Dies gilt nicht für neue bzw. ungelernte Fertigkeiten oder Zauber (egal ob Wunder oder Sprüche). Bezahlen kann die Spielfigur die GFP durch AEP, KEP oder ZEP je nach Fertigkeit. Sogar GFP aus PP sind nutzbar. Hat der Lerner nicht genügend Erfahrungspunkte für die Steigerung frei, klappt der Steigerungsversuch nicht, ansonsten klappt er automatisch. Nach jeder Benutzung ist ein PW:ABW notwendig. Der ABW bemisst sich an den verlernten GFP/100. Misslingt der PW:ABW, so leidet der Lerner nur an harmlosen Kopfschmerzen, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen. Für eine Zeit von GFP/1000 in Stunden kann er die gelernte Fertigkeit nur mit einem Malus von 2 nutzen. Gelingt der PW:ABW, so erleidet der Lerner einen mentalen Schock. Für eine Zeit von GFP/1000 in Tagen kann er die gelernte Fertigkeit nur mit halbem (abgerundet) Erfolgswert nutzen. Alle Fertigkeiten aus der gleichen Fertigkeitengruppe erleiden einen Malus von 2 auf den Erfolgswert. Dieser Lerner kann den Funnel nicht weiter nutzen. Nie wieder. Eine andere Person hingegen kann den Funnel ganz normal nutzen. Gelingt der PW:ABW kritisch, d.h. der Wurf zeigt 01-05, so brennt der Funnel komplett aus. Neben den temporären "Schäden" (siehe oben) erleidet der Lerner einen permanenten Intelligenzverlust von 1W20. Der Funnel läuft bläulich an und verliert seine magischen Eigenschaften. Beispiel: Karl, der knallharte Krieger, möchte seine Kunst im Kämpfen mit seiner Lieblingswaffe von 15 auf 16 steigern. Hierfür benötigt er 12.500 GFP. Er setzt 10.000 KEP, 500 AEP und 50 PP (=2.000 GFP) ein. Er lässt sich den Funnel von seinem Freund Max, dem mürrischen Magier aufsetzen und konzentriert sich. Nach knapp 42 Minuten (=12.500/5/60) wird sein Blick wieder klar. Einen PW:ABW später wischt er sich den Schaum vom Mund und Max nimmt ihm den Funnel wieder ab. Noch etwas wackelig auf den Beinen, aber glücklich grinsend beherrscht Karl seine Lieblingswaffe nun auf einem Erfolgswert von 16. Der PW:ABW gelingt automatisch, da 12.500/1.000=120 und damit >100 ist. Karl kann also den Funnel nie wieder nutzen. Ob der knallharte Krieger sein Schnelllernen mit etwas Hirnschmalz bezahlen musste, liegt ganz daran, ob der PW:ABW kritisch gelang. Auf alle Fälle kämpft er für 13 Tage nur mit einem Erfolgswert von 8 mit seiner Lieblingswaffe und mit einem Malus von 2 mit allen anderen Waffen.
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Hi Leute, ich bin noch relativ neu als Spielleiter und habe einige Fragen wegen den FP-Kosten beim Lernen von neuen Fertigkeiten. 1.)Werden die EP dann auch wie das Gold abgestrichen? 2.)Wenn 10GS 1FP sind, dann muss man doch sau viel Gold zahlen obwohl die FP sehr gering sind. Wenn ein Spieler in der Gruppe jetz beispielsweise den Zauberspruch Flammenfinger erlernen möchte, müsste er dann 520 GS und 26 EP (bestehend aus AEP und ZEP) zahlen? Vielen Dank schonmal im Voraus. LG Barudin
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Hallo zusammen, in meiner gerade aus dem Boden wachsenden Gruppe hat sich ein kleines Problem aufgetan: Aufgrund von mangelnder Kontinuität und Terminschwierigkeiten wird es sehr oft wechselnde SL geben. Einer spielt mal 5 Abenteuer mit und leitet 1, der nächste leitet 5 und spielt 1. Natürlich hat jeder seinen Charakter und irgendwie sind wir auf ein gleichmäßiges "Wachstum" bedacht, da sonst der Spielleiter mit mehr Zeit hinterherhängt. Habt ihr eine Idee, wie man Charaktere des Spielleiters so mit der Gruppe "mitziehen" könnte? Ich dachte da an eine Art Punkte-System für den Spielleiter, das ich in meiner alten Gruppe schon einmal genutzt hatte. Damals lief das folgendermaßen: Die niedrigste AEP-Anzahl eines Spielers an diesem Abend bekam der SL-Char als "reine FP" gutgeschrieben. Führte hier und da aber leider zu "Ach... geb ich allen mal mind. 200 AEP..." beim ein oder anderen SL. Aktuell denke ich über eine Regelung á la "Durchschnitt aller Erfahrungspunkte pro Charakter abzüglich 30% in FP gutschreiben". Was haltet ihr von der Idee? Oder praktiziert ihr selbst eine erfolgreiche Regelung diesbezüglich? FP habe ich gewählt, weil der "ausfallende" Charakter ja durchaus "nebenbei" etwas zu tun haben kann: Der Ordenskrieger, der einen Botengang für den Orden erledigt, der Söldner, der mal eben Leibwache ist, oder oder oder. Somit können FP nämlich (bei Bedarf) auch einfach in Gold konvertiert werden. Freue mich auf Anregungen. Gruß Anomen
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Hi, sagt mal, gibt es eine Möglichkeit als Zauberer irgendeiner Art, an einen Spruch zu kommen, der nicht auf der eigenen Liste steht? Beispielsweise Zauber die sehr klein und günstig sind? Z.B. Erkennen der Aura..also eine Art "Detect Magic" für Heiler? Ich nehme an diese Begrenzung hat Balancing- und Klassen-Differenzierungsgründe, denn von der Systemlogik sehe ich da keine Schwierigkeiten, einen Magier X einen "kleinen" Zauber lernen zu lassen, der nicht auf seiner Liste steht. Angenommen ihr würdet in einer kleinen Gruppe spielen. Sagen wir 3 Spieler, und nur einer ist Zauberer. In dem Falle Heiler. Wie würdet ihr diesen oder ähnliche Lücken in der Gruppenfähigkeitsliste schliessen? Gibt es Gegenstände für sowas?
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Zunächst mal der notwendige Disclaimer: Mir ist es egal, wer meine Idee für blöd, unausgewogen, nicht Midgard-Gerecht oder gar nicht durchführbar hält. Bitte hier nur mitdiskutieren, wenn ihr etwas sachliches zum Thema beizutragen habt. Ich diskutiere hierüber gerne per PN oder in einem separaten Strang. Nur halt nicht hier. Ich bitte die Moderatoren darauf zu achten. Nun zum Thema: Mir sind die Waffenfertigkeiten in Midgard viel zu viel. Ich hatte schon von einiger Zeit die Idee sie zusammenzustreichen. Als Idee scheint mir die Reduzierung der Waffenfertigkeiten auf ihre Grundfertigkeiten plausibel. So könnte man mit der neuen Fertigkeit Einhandschlagwaffen alle Waffen unter dieser Kategorie verwenden. Prinzipiell sehe ich das als möglich an. Die Folge wäre, dass Waffen einfacher zu lernen wären. Hier könnte es notwendig sein, die Lernregeln anzupassen. Entweder reduziert man die vergebenen KEP oder man verteuert das lernen der Waffen. Für die Lernregeln müßte man sich außerdem noch die Schwierigkeit der neuen Waffenfertigkeit überlegen. So richtig hab ich hier keine Idee. Habt Ihr hier ein paar Ideen?
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Hallo zusammen, beim Lernen von Spruchrolle wird beim Abschluss ein EW:Zaubern gewürfelt. Hilft es dabei, wenn man vorher ein Zaubermacht wirkt? Viele Grüße Harry
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Hallo Leute, habe redlich und lange die SuFu bemüht und leider zu meiner Frage nichts gefunden (aber wenn es dann doch existieren sollte, bitte verschmelzen). Können bei Euch Zauberer ihre arkane Macht einfach so lernen? Ich mach es mal an zwei extremen deutlich. Extrem 1 (anfangs von mir so praktiziert): In der Lernphase schnappt sich der ZAU seine Zaubertabelle und wählt sich die Zauber, die er lernen will, einfach aus. Natürlich unter Berücksichtigung des Grades. Extrem 2 (momentan von mir so praktiziert): Arkane Macht ist eben genau das: Macht. Jemand, der einen Spruch kann, wird ihn nicht einfach jedem x-beliebigem beibringen. Wenn es gut läuft, möchte er einfach nur Geld (Oft auch noch zusätzlich zu den Lernkosten). Wenn es etwas mäßiger läuft, soll für ihn ein Auftrag erledigt werden. Manchmal ergibt es sich im Abenteuer, dass die Gruppe einer Magiergilde, Druidengemeinschaft oder einem Tempel ohne Auftrag einen Gefallen tat. Wird dies bekannt, kann auch hier über Erlernen von Sprüchen verhandelt werden. Vor allem müssen die Abenteurer zunächst einmal jemanden finden, der bereit ist, ihnen etwas beizubringen und zusätzlich können sie von ihm natürlich nur das lernen, was er auch kann. Zauberspruchrollen gehen natürlich immer (wenn lernbar), sind bei mir allerdings selten. Priester nehmen mit ihren PP auf Wundertaten in so fern eine gesonderte Stellung ein, da sie durch sie Wundertaten "lernen" können. Wird ihnen einfach von ihrer Gottheit für ihre "Gesamtleistung" gelehrt. Bin gespannt auf Eure Meinungen! midgardholic
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Hallo zusammen, ich kämpfe in meiner Freitagsrunde zur Zeit mit einem kleinen Problem. BZW. ein Problem ist es nicht, es könnte nur zu einem werden. Hier die Rahmenbedingungen: Die Gruppe ist Hochgradig. Einige der Gruppenmitglieder streben Grad 15 entgegen. Der Rest bewegt sich zwischen Grad 8 (oder 9 nach dem letzten lernen?) und Grad 13. Die Hauptprämisse der Kampagne (meine Spieler haben das schon gemerkt) ist, ihne keine Möglichkeit zu geben auszuruhen, sie also permanent unter Druck zu halten. Sie sind froh (=Es muss erspielt werden), wenn sie mal einen Tag Pause machen können oder gar richtig ausschlafen. Es sind, bei annähernd wöchentlichem Spiel seit einem halben Jahr, gerade mal 2 Wochen in der Spielwelt vergangen. So weit so gut. Das entspricht in etwa auch den Wünschen der Spieler (ok, nicht zu 100%, aber sie sollen ja auch von was überrascht werden). Meine Hauptsorge sind Lernmöglichkeiten. Heilzauber sind in außreichendem maße vorhanden, sodass kritische Verletzungen und dergleichen keine Relevanz in der langfristigen Planung haben. Blöd ist es nur wenn es um Lernmöglichkeiten geht. Lernen, selbst im Selbsttudium, ist nicht möglich. Ich überlege mir gerade, ob ein "Lernen im Feld" eine sinnvolle Regelerweiterung wäre. Quasi Selbststudium im Gefechtseinsatz zur PP Lerndauer (also 500 Punkte am Tag). Für eine derart hochgradige Gruppe sehe ich hier keine Nachteile bezüglich des Spielgleichgewichts. Übersehe ich was?
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Hallo, folgende Frage: Wo finde ich den Regelpassus, dass Zaubern nur mit AEP und ZEP lernbar ist? Vielen Dank.
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Hallo zusammen, da meine Gruppe so langsam in Bereiche kommt wo zum Lernen mehr Gold benötigt wird als ein Laird im ganzen Jahr zu sehen bekommt und damit die Wirtschaft ganzer Regionen destabilisieren können (Verfall des Goldpreises) haben wir uns mal Gedanken gemacht wie das System etwas 'wirtschaftsfreundlicher' zu gestalten wäre. Eine Lösung wäre die bekannte 1GS/FP-Hausregel gewesen, was aber a) das Problem nur nach hinten verschiebt und b) mir nie ersichtlich war warum der gleiche Lehrmeister einem Abenteurer mehr kostet als einen anderen (1/3 oder 2/3 aus Gold, oder irgendwas dazwischen). Obendrein fand ich den monatlichen Salär eines Lehrmeisters für drastisch überzogen. Am Ende kam dann folgende Hausregel dabei heraus: 1. Die gesamten FP sind durch EP zu erbringen 2. Ein Lehrmeister kostet immer das gleiche je Monat (bei uns 30 Tage), egal wer ihn anheuert und ob eine Fertigkeit verbessert oder neu erlernt werden soll. 3. Lehrmeister für teure Fertigkeiten sind schwerer zu finden und daher auch besser zu entlohnen als Lehrmeister für einfache Fertigkeiten. 4. Auch Lehrmeister bevorzugen Planungssicherheit. Daher ist der Lehrmeister für jeden angebrochenen Monat voll zu entlohnen. 5. Lehrmeister unterrichten auch Kleingruppen. Das bedeutet bis zu drei Schüler können sich die Kosten für einen Lehrmeister teilen. 6. Das Gold wird den GFP nicht mehr zugerechnet. Der Lehrmeister bringt also nur noch zwei Vorteile: a) Zeitersparnis von 50% und b) Lernen neuer Fertigkeiten. Der monatliche Salär des Lehrmeisters richtet sich nach der Fertigkeit. (Tabelle 5.1, 5.3 DFR) und liegt bei 50% der Standardlernkosten in GS pro Monat (30 Tage) für bis zu drei Schüler. Es gilt aber ein Mindestlohn von 50GS und ein Höchstlohn von 300GS pro Monat (bei uns 30 Tage). Für das Verbessern von Waffenfertigkeiten richtet sich der Lehrmeisterlohn nach der Tabelle 5.4 in der Spalte '+9' (1:1) und beträgt für Verteidigungswaffen 100GS. Beispiele: Ungeachtet der Charakterklasse des Schülers und der aufgewendeten FP ist der Salär für den Lehrmeister immer konstant und für jeden angefangenen Monat zu entrichten. Erste Hilfe: 50 GS Kampf in Vollrüstung: 300 GS (eigtl. 2.000, aber es gibt ja eine Obergrenze) Schlösser öffnen: 200 GS Sprache sprechen: 50 GS (eigtl 5 GS, aber es gibt ja eine Untergrenze) Dolch (ext. leicht): 50 GS (eigtl 40 GS, aber es gibt ja eine Untergrenze) Streitaxt (leicht): 80 GS Kampfstab (ext. Schwer): 300 GS (eigtl. 320, aber es gibt ja eine Obergrenze) Schild: 100 GS Abwehr, Zaubern, Resistenz, AP können nur im Selbststudium gesteigert werden. Für neue Zaubersprüche verlangt ein Lehrmeister 300 GS/Monat (sofern verfügbar). Dann zerreißt mal schön. *g*
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Hallo, in meiner Gruppe hat die Hexe beim Lernen des Zaubers Schlaf einen kritischen Fehler gemacht, und seit gestern ist ihr das auch bewusst. Bei der Anwendung des Zaubers ist sie prompt erst einmal eingeschlafen. Jetzt will sie das natürlich beheben. Hat einer eine Idee, was sie tun könnte? P.S.: Falls das nicht hierhingehört, bitte ins richtige Unterforum verschieben.
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Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum und habe eine Frage zum Thema Lernen. Nach längerem Suchen habe ich meine Frage nicht einem anderen Strang vorgefunden. Sollte es doch einen geben, dann bitte ich einfach um einen Link dorthin. Nach längerer Pause habe ich endlich mal wieder spielen können und zwar auf dem spitzenmäßigen WestCon2009. Dort durfte ich bei der Conkampagne mitspielen. Alles wurde streng nach Regelwerk gehandhabt. Jetzt geht es mir um das Lernen durch Selbststudium. Ich spiele einen Nordlandbarbaren der unter anderem „Überleben Wald“ und Überleben Schnee“ beherrscht. Wird nun eine Fähigkeit gesteigert, dann muss ich je 5FP/Tag 5GS für den Lebensunterhalt bezahlen. Warum??? Ich könnte doch auch in den nächstgelegenen Wald gehen und dort Lernen und nebenbei Jagen. Wie komme ich darauf?! Zu Beginn hatte ich ca. 15GS. Im gesamten Abenteuer gab es 130GS in Form von Belohnung und Schätze. Nach einigen Steigerungen bin ich in den Grad 2 aufgestiegen und möchte nun meine AP, Res und Abwehr steigern. Aber allein für die Steigerung der AP benötige ich einen Monat, also 28 Tage. Für den Lebensunterhalt allein für die AP ´s benötige ich also 140GS. Ist das richtig so? Wie viele Abenteuer muss ich überstehen um meine AP steigern zu können. Wäre es nicht logischer die AP-Erhöhung als Folge der gesammelten Erfahrungen während der Abenteuer zu sehen. Klar müssen die geforderten EP aufgewendet werden, aber warum Lebensunterhalt. Den zahlt man ja schon während des Abenteuers. Was haltet Ihr davon? Was ist aus offizieller Seite dazu zu sagen? Grüße Volker
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Das Buch des beidhändigen Kampfes
ugolgnuzg erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
"So ist es, mein Bruder, das leuchtende Licht der Gerechtigkeit nahm auch das Schwert in die Hand, zusätzlich zur Axt, um gegen die Dunkelheit seines Halbbruders ankämpfen zu wollen. Als unser Gottvater, der allmächtige Heironeous sah, dass seine Kinder es ihm gleichtun wollten, ergab sich folgendes: Beide Waffen Äxte und Schwerter wurden durch Wahrträume des Inneren Zirkels zu Kultwaffen erhoben und geschätzt. Weiterhin erhielt der Paladin Karistyne die göttliche Eingebung einen arkanen Kodex zu verfassen. Diese Schrift vermittelt göttliches Wissen und beschleunigt das Erlernen der Fertigkeit mit beiden unseren Kultwaffen gleichzeitig zu kämpfen immens. Nichtsdestotrotz muss der Lernende schon einiges an Vorkenntnissen mitbringen." Es geht hier um den Entwurf eines Buches zum Erlernen der Fertigkeit Beidhändiger Kampf bzw. zum Verbessern dieser Fertigkeit. Der Hintergrund gestaltet sich folgendermassen: Eine Gottheit hat "kürzlich" zu ihrer Kultwaffe (Axt) eine weitere (Schwert) hinzugenommen und führt diese nun jeweils in einer Hand. Um den Anhängern jetzt gleiches zu ermöglichen, traf die göttliche Eingebung jetzt einen Ordensritter und diser schrieb tage- und nächtelang das "Buch des beidhändigen Kampfes". In meiner Kampagne soll diese Artefakt nicht einfach so gefunden werden, sondern es bildet sich eine Abfolge von 3 Abenteuern, in denen die Abenteurer (unter Ihnen natürlich ein Priester des Ordens) nach diesem gestohlenen Artefakt suchen. Eine Belohnung wird Ihnen nicht in Aussicht gestellt und das Buch auch nicht näher erläutert, geschweigedenn gesagt es dürfe dann jemand benutzen. Dies wäre dann ein Teil der Belohnung am Ende der Kurz-Kampagne. Jetzt zum Buch des Beidhändigen Kampfes: Es sind zwei Schritte nötig, um dieses zu nutzen: 1. Analog zum Lesen von Büchern / Zauberbüchern: - Man muss die Schrift beherrschen, in der es geschrieben ist - Es muss ein EW: (diese Schrift) gelingen, um Schritt 2 durchführen zu können - Bei Misserfolg kann man es erst wieder versuchen, wenn man Erfolgswert (diese Schrift) gesteigert hat 2. Analog zum Lernen von Schriftrollen - es müssen 10% der nötigen FP zum Lernen der Fertigkeit in KEP aufgebracht werden. - es werden bei Erfolg doppelt soviele FP, wie aufgewendete KEP angerechnet - es muss ein Erfolgswurf auf die primäre Waffenfertigkeit gelingen (analog zu Lesen von Zauberschrift) - es werden bei Erfolg doppelt soviele FP, wie aufgewendete KEP angerechnet - bei Misserfolg werden die Hälfte der KEP als FP angerechnet - bei Misserfolg kann man es wieder versuchen, wenn der Wert in der entsprechend Waffenfertigkeit gestiegen ist - das Steigern einer evtl. vorhandenen Fertigkeit beidhändiger Kampf verläuft analog, nur das dann statt auf primäre Waffe ein EW: Beidhändiger Kampf nötig ist (erneuter Versuch erst nach Steigerung beidhändiger Kampf) 3. Einschränkungen in meiner Kampagne - dieses Buch kann Anhängern dieser bestimmten Gottheit verwendet werden - die oben erwähnte "primäre Waffenfertigkeit" muss eine Axt (Handaxt/Streitaxt) oder ein Schwert (Langschwert/Kurzschwert) (Kultwaffen) sein - die erlernte Fertigkeit erlaubt auch nur diese Waffen beidhändig zu führen(Schwert/Schwert, Schwert/Axt, Axt/Axt) - das Steigern der Fertigkeit beidhändiger Kampf ist nicht möglich, nur das Erlernen Danke für euren Input.- 9 Antworten
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