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Rollenspieltheorie

Metadiskussionen rund um's Rollenspiel

  1. Gast

    Sammelstrang zu Fantasy-Rollenspiel-Literatur (nicht Midgard-spezifisch), insbesondere auch zur Rollenspiel-Theorie Buch-Empfehlungen (von Rosendorn, Schwerttänzer, ...): "Play unsafe" von Graham Walmsley "Spielleiten" von Dominic Wäsch "Robin's Laws of Good Gamemastering" von Robin D. Laws "Gamemastering Secrets" von Aaron Rosenberg "Methodische Spielleitung" von Florian Berger Artikel von Ron Edwards (GNS-Theorie, Big Model): "System Does Matter", Essay von Ron Edwards "GNS and Other Matters of Role-playing Theory", Essay von Ron Edwards Erklärungen rund um Forge, GNS-Theorie und Big Model auf Deutsch Weitere Artikel: …

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  2. Hallo liebe Rollenspieltheoretiker! Ich denke es wäre ganz sinnvoll einen Strang anzulegen, in dem Begriffe der RST erklärt und erfragt werden können, damit überhaupt erst ein vernünftiger Austausch statfinden kann. Dies soll hier geschehen. Grüße, Alondro

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  3. Hallo zusammen, ich reg mich immer wieder auf, wenn ich in Regelbüchern den Punkt "Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel" lese. Wie um alles in der Welt soll ich beurteilen, ob jemand seine Figur gut spielt? Das weiß nur der Spieler selbst. Nach was soll sich der Spielleiter bei der Vergabe richten? Nach den Beschreibungen im Regelwerk? Ja dürfen wir denn nur Archetypen spielen? Ist der Spielleiter die Rollenspielpolizei? Punkte für gutes Rollenspiel sind Relikte aus der Rollenspielsteinzeit der 80er und gehören (auch bei Midgard) abgeschafft.

  4. Ich bin kein Freund des Railroading, kann aber verstehen, dass dieser Spielstil in manchen Gruppen gepflegt wird. Das Gegenüberstellen eines railroadingfreien Spielkonzepts alleine halte ich nicht gerade für die ideale pädagogische Maßnahme, um zu einem freieren Spiel zu kommen. Ich möchte hier also eher schrittweise einengende Spielelemente durch offenere Konzepte ersetzen. Dabei gehe ich von einzelnen Punkten aus, die das Railroading befördern und suche nach Alternativen. Erster Punkt: Es kommt zum Railroading, weil mein sein schönes Abenteuer abarbeiten möchte Wer kennt das nicht: Man hat sich in ein Abenteuer eingearbeitet und Stoff für drei Spielabende und …

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  5. typischer Vorwurf eines Railroader - Powermaster SLs dessen Gruppe jede Initiative ausgetrieben wurde. Ich möchte das mal aufgreifen, weil mir ein Aspekt bisher vollkommen zu kurz gekommen ist: Die Sicht aus der Perspektive der Spieler. Bei Railroading haben wir einen Spielleiter, der (eventuell mit der grundsätzlichen Einwilligung der Spieler) den Handlungsfaden in eine bestimmte Richtung zwingt. Der unbestreitbare Vorteil ist, dass so das vorbereitete Material auf jeden Fall im Spiel auftaucht. Allerdings werden die Spieler und ihre Figuren in ihrer Handlungsfreiheit beschnitten. Solange genügend Alternativen offen bleiben kann ich mir gut vorstellen, dass die Sp…

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  6. Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels, ich muss es zu meiner Schande gestehen, ich habe erst vor Kurzem von diesen beiden im Threadtitel aufgeführten Begriffen gehört, was auch ein wenig daran lag, dass wir - egal in welcher Gruppe ich gespielt habe - nie eine Session Zero bzw. Feedback a la Stars & wishes durchgemacht haben. Da ich aber nun einmal ein neugieriger wissbegieriger Mensch bin, habe ich ein wenig dazu recherchiert. Und obwohl sicherlich einige Punkte recht sinnvoll erscheinen, so habe ich bei anderen doch ein wenig "Magenschmerzen". Insbesondere, was den Punkt: Welche Erwartungen hat der Spieler an den Spielleiter, was sollte das Ab…

  7. Begonnen von Fimolas,

    Hallo! In letzter Zeit habe ich mir vermehrt Gedanken über die Darstellungsformen der Spielwelt durch den Spielleiter gemacht. Bisher sind mir bei verschiedenen Spielleitern unterschiedliche Stile aufgefallen, die sich doch erheblich voneinander unterscheiden, auch wenn sie sich alle auf die gleiche Faktenlage (Quellenbücher) berufen. Jeder setzt eben eigene Schwerpunkte und verleiht dadurch seiner Darstellungsform zwangsläufig eine persönliche Note. Ist Euer Midgard eher märchenhaft oder historisch angehaucht, klar in gut und böse unterteilt oder diesbezüglich schwieriger zu fassen, strahlend oder dreckig, eher ernst oder vielmehr humoristisch, eine Kopie unserer…

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  8. Nachdem inzwischen 5 6 () Stränge, welche den Begriff Railroading im Titel tragen, existieren, die sich jedoch alle mit bestimmten Aspekten des Railroadings auseinandersetzen, ist es meiner Meinung nach angebracht festzulegen, um was es sich bei diesem Phänomen eigentlich handelt, insbesondere, da es in den verschiedenen Strängen offensichtlich unterschiedliche Interpretationen gibt. Außerdem halte ich es für sinnvoll, die verschiedenen Definitionsansätze zu sammeln, da diese in den diversen Strängen untergehen. Dieser Strang soll also in erster Linie der Definition, Sammlung von Definitionen und der Diskussion der Definitionen gelten und weniger der Frage nachgehen o…

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  9. Hallo Leute, hier kam die Frage auf, in wie fern Filme als Abenteuervorlage für Midgard geeignet sind. Habt ihr schon Erfahrungen gesammelt? Grüße midgardholic

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  10. Was ist bzw. wie funktioniert Sandboxen? Ich hab diesen Bergiff hin- und wieder gelesen. Ich hab kaum eine Vorstllung davon, was das ist.

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  11. Begonnen von Akeem al Harun,

    Hallo zusammen, diese - aus dem Zusammenhang gerissene - Bemerkung nehme ich mal zum Anlass, die Frage aller Fragen zu stellen: welches Rollenspiel ist das beste? Kann es sowas wie ein "bestes Rollenspiel" überhaupt geben? Macht es Sinn, so etwas anzustreben? Da die Frage an sich schon sehr, sehr allgemein gestellt ist, würde ich die Frage nach dem besten Rollenspiel ein bisschen nach Genre bzw. Machart unterteilen wollen. Welches Rollenspiel ist jeweils das beste Rollenspiel für: Universal (GURPS, Savage Worlds, ...) Fantasy (D&D. DSA, Midgard, ...) Cyberpunk (Cyberpunk 2020, Shadowrun, ...) Steampunk (Castle Falkenstein, ...) Mantel &a…

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  12. Da für mich der "Das beste Rollenspielstrang" in eine uninteressante, weil viel zu pauschale und unkonkrete Richting läuft, möchte ich das Thema anders aufziehen. Drüben kommen ja Einwände wie "Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht alles kenne" oder "Alle Systeme haben Schwächen, aber Midgard ist in der Gesamtwertung für mich am stimmigsten" etc. Bringt mich alles nicht weiter. Also mal anders und Butter bei die Fische: Welches System (konkret mit Namen) besitzt in welchen Einzelbereich (Kampfablauf, Fertigkeiten, Defizite, was weiß ich) aus eurer Sicht bessere/coolere Regeln und warum? Dazu müsst ihr nicht alle Systeme kennen und auch keine G…

  13. Ich lehne solche, gerade die englischen, Begriffe ab. Ich will sie nicht. Sie haben für mich keinen Nutzen, sondern fördern nur die Einengung in eine sogenannte Fachsprache, erschweren die Verständigung mit Gelegenheitsrollenspielern und schaffen einen pseudo-elitären Kreis von "Bescheidwissern" - nämlich denen, die diese ach so tollen Begriffe benutzen. Nein danke! Euer Bruder Buck Moderation : Dieser Strang entstand durch Herauslösen von Beiträgen aus diesem Strang hier. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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  14. Hallo zusammen! Angeregt durch einiges Querlesen (und tw. auch Kopfschütteln) in anderen Bereichen/Foren der Rollenspielwelt, würde mich mal interessieren, was ihr von der Idee des knallharten Abenteuerrollenspiels ARS halltet. Zur besseren Eklärung hier ein Link zu Skyrocks ARS-Manifest v2.0 und zur Begriffserklärung siehe hier. Grüße, Alondro

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  15. Hallo Leute, einen richtigen Strang zum Thema gutem oder schlechtem Rollenspiel gibt es ja nicht, aber genug Stränge in denen dies ausreichend und teilweise heftigst diskutiert wurden. Ich werde hier auch keine Antworten geben, weil ich bei dieser Thematik immer ein bißchen Zahnschmerzen habe. Ich habe hier nur diverse Links zu Strängen in denen zu diesem Thema freiwillig und unfreiwillig diskutiert wurde: Generell: Ich oder meine Figur, was sagt ihr und warum Freunde, Liebe, Blutsbruderschaft Wie passt der Tod zum Helden? Realismus im Rollenspiel Spielen Spieler sich oder eine Rolle? Niedrige Intelligenz, wie spiele ich ei…

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  16. Hallo zusammen, im Thema um Glückspunkte in M5 wurde es schnell zu einer Diskussion rund um den Zweck von geheimen Würfen bei diversen Fertigkeiten. Wie macht ihr das und warum? Ich persönlich lasse als Spielleiter immer die Spieler würfeln. Die Gründe habe ich in obigem Strang erläutert. Aber auch als Spieler möchte gerne selbst würfeln - auch ohne die Möglichkeit mit Glückspunkten und Schicksalsgunst eingreifen zu können. Für mich gehört es zum Spielspass dazu, zu wissen, das etwas passiert ist, das meine Figur nicht weiß etc.

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  17. Ich bin mal wieder über die Frage der Umsetzung von Kämpfen gestoßen und dabei über die Frage nach dem Raster. Midgard verwendet ein quadratisches Raster, andere Systeme aber Sechsecke. Natürlich kann man prinzipiell mit beiden Systemen alles darstellen. Allerdings bieten beide System unterschiedliche Vorteile. Quadrate sind besser für rechtwinklige Gelände geeignet, z.B. Räume oder auch einfach nur Bewegungen entlang einer definierten Kante (z.B. Straße an einer Mauer). Hexfelder hingegen sind besser für nicht geradlinige Bewegungen und Bewegungen außerhalb eines rechtwinkligen Rasters z.B. diagonal nach vorne. Bei Scharfschießen hat die Zielscheibe von M3 nach M4 ja…

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  18. Gast Unicum
    Begonnen von Gast Unicum,

    Hallochen zusammen. Ich hohle mal weit schweifend aus: Ich hab ja dieses Jahr erst angefangen mit "Midgard"-Cons, die anderen Cons auf welchen ich sonst so hingehe sind komplett anderer Art: man spielt selten die gleiche Spielfigur (eigentlich gar nicht) und man hüpft von einem System zum Anderen. Ich schaue dabei über den Tellerrand, was andere System Bieten, welche vor und Nachteile sie haben und was es sonst noch so "auf dem Markt" gibt. Komplexe Regelwerke werden dabei eher selten gespielt - ich traute mich letztens mal "Spacemaster" anzubieten - und das war ein echter Exot , weil ziemlich Regel-lastig. D&D, DSA, Midgard - habe ich auf diesen Cons noch ni…

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  19. Jetzt haben wir uns (oder zumindest ich mich) inzwischen viel zu lange an irgendwelchen sinnlosen Begriffsdefinitionen aufgehalten. Viel interessanter ist doch das konkrete Spiel. Immer wieder kommt es grundlos zur Entwertung von Spielerleistungen durch festgelegte Ereignisse durch den Spielleiter. Dies kann bewusst und absichtlich geschehen, was ich aber keinem unterstellen will. Viel gemeiner ist das unbeabsichtigte, unbewusste oder gar mit den besten Absichten geschehende Herabsetzen der Spieler. Beispiel: Die Spieler erfahren, dass ein entferntes Dorf demnächst mit einem Waelingerüberfall zu rechnen hat. Jetzt setzen sie alle Mittel und Möglichkeiten in Beweg…

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  20. Ursprungsthema: Ich wünsche mir ... Jetzt echt - man soll z.B. "Heilen von Wunden" in etwas hinein binden können, ohne daß man, ahem, "HVW" kann? Wie soll das funktionieren? Und welchen Nährwert soll das im Spiel haben? Dann macht sich jeder erst mal eine Brosche der Wundersamen Heilung, bzw. um das zu verhindern, muß dann das Zaubermittel-machen ziemlich teuer werden. Also i weiß net... M5 hat auch bisher keinen Kategorie-und-dann-Einzelstück - Lern-Mechanismus; bestenfalls Waffenkategorie und Spezialwaffe käme da dran. Bin ich mir also auch nicht sicher, ob wir das zusätzlich brauchen. Spezialgebiet-und-dann-Einzelstück hingegen haben wir schon (Magier…

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  21. Mich stört bei Midgard die 5% Wahrscheinlichkeit zu patzen. Zum einen, weil es diverse Aktivitäten zu tödlich macht, zum anderen aber, weil kritische Fehler Abenteurer, die eigentlich kompetent aussehen sollen, wie hilflose Idioten dastehen lassen. Ich lese gerade Fate Core. Dort gibt es für Fehlschläge einen Vorschlag, den man nahtlos für Midgard übernehmen könnte. Damit würde man zumindest das Problem der Inkompetenz lösen. Kritisch Fehler passieren aufgrund von äußeren Umständen. Klettern schlägt fehl, weil just in dem Moment, wo der entscheidende Griff getan wird, ein Stein von oben herunterfällt, dem man ausweichen muss. Geländelauf schlägt kritisch fehl, w…

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  22. Gast Unicum
    Begonnen von Gast Unicum,

    Begrifflichkeiten (wie ich sie verstehe). Offene Kampagne: man spielt dieses und jenes Abenteuer, die Figuren steigen ein paar Grade auf, Figuren sterben, werden ersezt und das läuft so lange bis alle Genug haben - aber man kann auch jahrzehntelang jeden tag spielen endlos spielen (glaub ich aber nicht daran das sich runden wirklich so lange halten) Geschlossene Kampagne: Der SL hat einen Plot nach welchem die Geschichte komplet zu ende ist, dieser kann - muss aber nicht - am Anfang bekannt sein. Ist das zeil erreicht wird auch automatisch etwas neues Gespielt. Beispiel. Ist der Ring in den Vulkan geworfen, die Welt gerettet kann man was neues machen. --- …

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  23. Begonnen von Stephan,

    Auslöser dieses Beitrags ist die Diskussion im Strang über den unfähigen Barden. In diesem Strang beschrieb und begründete ich meine Sichtweise auf die spieltechnische Umsetzung sozialer Fertigkeiten. Dies wurde von Einskaldir mit der Frage nach der regeltechnischen Grundlage beantwortet. Eine Frage, die ich an sich schon seltsam fand. Das beschriebene Vorgehen ist für jeden meiner Spieler transparent. Nun gibt es zwei Möglichkeite: Entweder, die Spieler finden dieses Vorgehen gut. Dann kann uns der Inhalt des Regelwerks total egal sein. Selbst wenn im Regelwerk gerade die entgegengesetzte Spielweise beschrieben wird, so wird keine Rollenspielpolizei vorbeikommen, we…

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  24. Vorneweg: Mir war nicht klar, ob das besser in Das Buch der freien Entfaltung oder die Rollenspieltheorie passt. Ich habe mich jetzt hierfür entschieden, weil es doch eine relativ abstrakte Betrachtung ist. Jeder kennt sie, jeder nutzt sie irgendwie - Hausregeln. Ob das die pauschale EP-Vergabe ist oder komplexe Kampftechniken oder die Portierung von Zaubern anderer Systeme nach MIDGARD. Alle möglichen Varianten kommen vor, durch das ganze Spektrum durch. Aber wie sieht es denn nun aus, dieses Spektrum? Ich möchte grob in drei Klassen von Hausregeln unterteilen, die schon in der Überschrift stehen. The Good Diese Hausregeln sind ausgewogen, ihre Anwendung ist…

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