Zum Inhalt springen

Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt


Empfohlene Beiträge

Die Ep-Vergabe erfolgt bei mir recht pauschal. Nur wenn einen SC etwas besonderes passiert hat bekommt er dafür auch extra Punkte. Von der Spielerbeurteilung bin ich komplett weg, so das ich für mich sagen kann, nur die SC mit EP's auszustatten und nicht die Spieler. Das beurteilen der Spieler finde ich sowieso als ein Unding, da ich mir nicht anmaßen möchte, darüber zu urteilen ob das nun gutes oder schlechtes Rollenspiel war. Nur das was die Charaktere tun ist für mich ausschlag gebend.

Link zu diesem Kommentar
Ich finde es schön, bei gegebener Gelegenheit einen Strich bei dieser oder jener Figur zu machen. Letztendlich gibt es so mehr Punkte, da hat doch auch keiner etwas dagegen.

 

 

Zumal man ja auch nicht - wie hier jemand den Eindruck vermitteln möchte - über hunderte von EP spricht, die kommen allerbestenfalls im Zuge eines jahrelangen Kampagnenspiels zusammen und sind dann auch nicht mehr entscheidend.

 

Ich verstehe ohnehin nicht wie man eine Belohnung als Bestrafung der anderen missdeuten kann, ist der Neid bereits beim Spielen so ausgeprägt? Ich habe zumindest noch nie wirklich schlechte Erfahrungen damit in meinen Erwachsenenrunden gemacht.

Link zu diesem Kommentar

Wenn ich eines im RPG gelernt habe, dann das die Teilnahme der Spieler nicht von den EP Belohnungen abhängt. Niemand wird plötzlich mehr Spass haben oder sich mehr einbringen, nur weil er 10, 100 oder 1Mio. EP mehr bekommt. Ich gehe davon aus, daß alle Mitspieler freiwillig am Spielabend teilnehmen und aus eigener Motivation auf ihre Weise Spass haben wollen. Warum sollten sie sonst am Tisch sitzen?

Unter welcher Annahme bitte sollte es einen Grund geben jemanden keine EP zu geben? Wenn ich merke, daß jemand nicht teilnimmt/teilnehmen will, dann setze ich mich dafür ein, daß er die Gruppe verlässt (nachdem versucht wird das Problem zusammen zu lösen) und gut ist. Bislang sind aber alle nicht motivierten von sich aus gegangen.

Meint ihr mit EP wären die zurück gekommen? einfache Sichtweisen machen mich neidisch.

 

Wir benutzen die EP schon lange aussschliesslich nur zur Regulierung der Geschwindigkeit der Steigerung. Wenn wir schneller starke Chars haben wollen gibt mehr EP, wenn nicht weniger. Das ist nämlich der Zweck der EP: Den Charakter verbessern.

Aber ich spiele nicht um EP zu bekommen. Ihr?

 

Allerdings bin ich trotzdem ein Freund von unterschiedlichen EP zwischen den Spielern. Allerdings nicht durch Hundeküchlein, sondern durch Praxiserfahrungen der Charaktere oder ähnliches, was nicht der SL direkt kontrolliert.

Bearbeitet von BoyScout
Link zu diesem Kommentar

Och woisch, ich finde es schön, wenn es für tolle Aktionen auch Punkte gibt. Das heißt nicht, daß es ohne die Punkte keine Aktionen gäbe, aber es ist doch ein schönes, warmes Gefühl im Magen, wenn man das richtige getan hat und dann etwas davon hat (ja, es macht mir Freude, Punkte in bessere Fertigkeiten umzusetzen).

 

Das ermöglicht oder erleichtert es auch, Figuren "Macken" zu verpassen - die durchaus in objektive Nachteile gehen können - wenn man dann für deren Ausspielen halt hier und da ein paar Punkte bekommt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...
Ich verstehe ohnehin nicht wie man eine Belohnung als Bestrafung der anderen missdeuten kann, ist der Neid bereits beim Spielen so ausgeprägt? Ich habe zumindest noch nie wirklich schlechte Erfahrungen damit in meinen Erwachsenenrunden gemacht.

 

Dann komm mal in unsere Runde! Da ist der Neid zumindest bei zwei Spielern extrem ausgeprägt und die werden richtig zickig, wenn sie sich benachteiligt fühlen...

 

Und ja, ich finde es gut, wenn gute Ideen und gutes Rollenspiel durch EP belohnt werden, es spornt mich an, insbesondere da ich zu extremem Würfelpech neige (inzwischen sehen das auch meine drei Gruppen so), bekomme ich in vielen Situationen weniger EP als der Rest, weil mir die Würfe einfach nicht gelingen. Ich gleiche dies zumeist damit aus, dass ich sehr aktiv an Lösungsfindungen beteiligt bin und intensiv meine Rolle spiele. Deshalb wäre es mir auch lieber, man bekäme mehr Punkte für's Rollenspiel, das kann man wenigstens aktiv beeinflussen, einen Würfelwurf eben nicht.

 

Obwohl es für mich wegen meines Würfelpechs sicherlich sinnvoll wäre, eine pauschale Vergabe von EP zu unterstützen, bin ich sehr dagegen. Ich finde es gut, wenn ich für mein Rollenspiel und meine Ideen/Lösungen belohnt werde. Und ich denke, dass inaktive Spieler eben nicht von der Aktivität der aktiven Spieler nutznießen sollten. Wer das Spiel nicht aktiv mitgestaltet, der wird halt langsamer besser als die aktiven Spieler - und das ist auch gut so!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Und ja, ich finde es gut, wenn gute Ideen und gutes Rollenspiel durch EP belohnt werden, es spornt mich an, insbesondere da ich zu extremem Würfelpech neige (inzwischen sehen das auch meine drei Gruppen so), bekomme ich in vielen Situationen weniger EP als der Rest, weil mir die Würfe einfach nicht gelingen.

 

Wobei Erfahrungspunkte für erfolgreiche Würfelwürfe schon eher ein Relikt aus einer Zeit der Menschheitsgeschichte ist, in der Steinwerkzeuge als Zukunftsmusik galten. :dozingoff:

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Und ja, ich finde es gut, wenn gute Ideen und gutes Rollenspiel durch EP belohnt werden, es spornt mich an, insbesondere da ich zu extremem Würfelpech neige (inzwischen sehen das auch meine drei Gruppen so), bekomme ich in vielen Situationen weniger EP als der Rest, weil mir die Würfe einfach nicht gelingen.

 

Wobei Erfahrungspunkte für erfolgreiche Würfelwürfe schon eher ein Relikt aus einer Zeit der Menschheitsgeschichte ist, in der Steinwerkzeuge als Zukunftsmusik galten. :dozingoff:

Wie wahr! Zumal dann, wenn Leute mit hohem SchB durch noch mehr KEP belohnt werden.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Und ja, ich finde es gut, wenn gute Ideen und gutes Rollenspiel durch EP belohnt werden, es spornt mich an, insbesondere da ich zu extremem Würfelpech neige (inzwischen sehen das auch meine drei Gruppen so), bekomme ich in vielen Situationen weniger EP als der Rest, weil mir die Würfe einfach nicht gelingen.

 

Wobei Erfahrungspunkte für erfolgreiche Würfelwürfe schon eher ein Relikt aus einer Zeit der Menschheitsgeschichte ist, in der Steinwerkzeuge als Zukunftsmusik galten. :dozingoff:

 

Nicht alles das uralt ist, ist zwangsweise schlecht. Zum Beispiel hat es Vorteile dass Räder rund sind oder das Brot gebacken wird und auch neumodische Erfindungen wie Aspirin oä haben schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.

Daher ist, wenn schon, die Bezeichnung etwas altmodisch und irreführend, was nicht unbedingt für die diesem Mechanismus zugrunde liegende Idee gilt, nämlich die EP Vergabe vom Würfeln, speziell während Prügeleien, zu entkoppeln.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Link zu diesem Kommentar
Ich verstehe ohnehin nicht wie man eine Belohnung als Bestrafung der anderen missdeuten kann, ist der Neid bereits beim Spielen so ausgeprägt?
Mit Neid hat das meiner Erfahrung nach wenig zu tun: Zum einen wird es auch von solchen abgelehnt, die von diesen Bonus-AP profitieren würden, zum anderen auch von Spielleitern. Oft stecken auch sehr rationale Begründungen dahinter.

 

Was hälst du denn von meinem Vorschlag, dass die SPIELER, nicht der Spielleiter, unter sich ausmachen sollen, wer Bonus-AP für "gutes Rollenspiel" erhält?

Link zu diesem Kommentar
Wobei Erfahrungspunkte für erfolgreiche Würfelwürfe schon eher ein Relikt aus einer Zeit der Menschheitsgeschichte ist, in der Steinwerkzeuge als Zukunftsmusik galten. :dozingoff:

 

Aber im Midgard Regelwerk so vorgesehen...

Ja. EP für gutes Rollenspiel ja auch. Darum geht es doch hier. Bloß weil es immer noch im Regelwerk steht, heißt das doch nicht, dass das toll ist. Vermutlich daher Abds Frage.

Link zu diesem Kommentar
Was hälst du denn von meinem Vorschlag, dass die SPIELER, nicht der Spielleiter, unter sich ausmachen sollen, wer Bonus-AP für "gutes Rollenspiel" erhält?

 

Würde in einigen Gruppen (eben die Gruppen, in denen es den Neid gibt) zu Mord und Totschlag führen.

 

Wenn ich mir vorstelle, wie das in unserer Midgardrunde ausgehen würde.... :werda:

Link zu diesem Kommentar
Wobei Erfahrungspunkte für erfolgreiche Würfelwürfe schon eher ein Relikt aus einer Zeit der Menschheitsgeschichte ist, in der Steinwerkzeuge als Zukunftsmusik galten. :dozingoff:

 

Aber im Midgard Regelwerk so vorgesehen...

Ja. EP für gutes Rollenspiel ja auch. Darum geht es doch hier. Bloß weil es immer noch im Regelwerk steht, heißt das doch nicht, dass das toll ist. Vermutlich daher Abds Frage.

 

Ich finde es nur schwierig, woran man dann die EPs festmachen will. Wofür soll man dann EPs geben? Ich bin eine Gegnerin der Pauschalvergabe, das kommt für mich auch nicht infrage...

Link zu diesem Kommentar

Man könnte auch noch etwas mehr an der Art der Belohnung drehen und sich fragen, ob es für bestimmte Situationen wirklich EPs geben sollte oder nicht lieber eine andere Art von Punkten.

 

Zum Beispiel könnte man 1 Punkt SG vergeben, wenn ein Spieler mal wirklich seinen Charakter ausspielt und dabei richtig was riskiert.

 

Damit meine ich nicht das blöde Gesülze, dass ich oft hier lese und das viele wahrscheinlich als tolles Rollenspiel empfinden.

 

Ich meine Situationen, in denen ein Spieler seinen geldgierigen Dieb was richtig Risikoreiches machen lässt oder der Krieger die anderen verteidigt, obwohl die Chancen richtig mies für ihn persönlich stehen.

 

Da sollte man lieber mit SG belohnen.

 

Das Problem wäre m.E. nur, dass dies wieder inflationär genutzt würde. Ich sehe schon jetzt die Figuren auf Cons mit 20 und mehr Punkten SG.

 

Aber wers ernst meint und sowas nur in Situationen vergibt, wo eine richtig gute Chance bestand, dass der Charakter drauf geht und der Spieler die Sache trotzdem durchzog, dann empfände ich den kleinen Joker, den die SG beinhaltet, viel passender als 20 EPs.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
@Einsi: Korrekt!
Ich finde die Idee als Ersatz für EP nicht gut.

 

Eine gute Idee sind SG für ein Conabenteuer, wie ich es schon gelegentlich erlebt habe. Der SL sagt an, dass jede Spielfigur 1, 2 oder 3 SG für das Abenteuer hat. Finde ich okay.

 

Oder SG wirklich als Belohnung für das Überstehen extrem gefährlicher Situationen, quasi analog zu den GG.

 

Aber das hat mit den EP für das Spielen an sich nichts zu tun. Denn mit EP entwickelt man den Charakter in seinen Fähigkeiten weiter. Mit SG nicht. Es sind also zwei verschiedene Dinge.

 

Und wenn wir schon über detailierte EP-Vergabe diskutieren, dann fände ich eine Vergaberegel, die sich noch mehr an den erfolgreichen Würfelwürfen orientiert einen Rückschritt. Das hat so was von Brettspiel... ich mag EPs für Ideen, überstandene Abenteuer, kreatives oder "gutes" Rollenspiel und mir isses schnuppe, ob das subjektiv vom SL ist.

 

Bis jetzt habe ich damit nämlich weniger schlechte Erfahrungen gemacht, als mit dem reinen Punkte-Kloppen über Kämpfe, wo die EPs dann meilenweit auseinanderdriften können, obwohl sich sowohl Spieler als auch sein Charakter z.B. gleich stark, oder gar stärker, eingebracht haben, als andere Mitspieler und trotzdem deutlich weniger EP bekommt, weil er (sie) halt Würfelpech hatten, sein Charakter einen geringeren Schadensbonus, Erfolgswert hat oder keine Kampfzauber....

 

Grüße

 

Bruder Buck

Link zu diesem Kommentar
Oder SG wirklich als Belohnung für das Überstehen extrem gefährlicher Situationen, quasi analog zu den GG.

 

Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... :rolleyes:

Das kannst du als Hausregel ja jederzeit machen. :knuddel:

 

Nach DFR gibt es SG allerdings nur durch Gradaufstieg, die Tabelle dazu möge jemand raus suchen, der ein DFR neben sich liegen hat. :notify:

 

Grüße

 

Bruder Buck

Link zu diesem Kommentar
Oder SG wirklich als Belohnung für das Überstehen extrem gefährlicher Situationen, quasi analog zu den GG.

 

Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... :rolleyes:

Das kannst du als Hausregel ja jederzeit machen. :knuddel:

 

Nach DFR gibt es SG allerdings nur durch Gradaufstieg, die Tabelle dazu möge jemand raus suchen, der ein DFR neben sich liegen hat. :notify:

 

Grüße

 

Bruder Buck

5.14

 

Ist aber der Kodex und er lag hinter mir. S. 398.

Link zu diesem Kommentar
Oder SG wirklich als Belohnung für das Überstehen extrem gefährlicher Situationen, quasi analog zu den GG.

 

Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... :rolleyes:

 

Für coole Aktionen kann man - regelgerecht, bei entsprechendem Glauben - GG vergeben... die ist beim Einlösen auch wesentlich weniger einschneidend als SG.

 

Grundsätzlich gefällt mir Einsis Idee. Ich würde das aber nur dann tun, wenn ich vorher wirklich >50% geschätzt hätte, der geht dabei drauf.

Link zu diesem Kommentar
Oder SG wirklich als Belohnung für das Überstehen extrem gefährlicher Situationen, quasi analog zu den GG.

 

Ach so, dafür gibt es gar keine SGs? Ich hätte da jetzt intuitiv welche vergeben... :rolleyes:

Das kannst du als Hausregel ja jederzeit machen. :knuddel:

 

Nach DFR gibt es SG allerdings nur durch Gradaufstieg, die Tabelle dazu möge jemand raus suchen, der ein DFR neben sich liegen hat. :notify:

 

Grüße

 

Bruder Buck

Es ist keine Hausregel, da dies im "Wilden König" am Ende für Abenteurer, die nicht einem Götterglauben anhängen, analog zu GG, so gehandhabt wird. Da das Abenteuer aus der Feder von JEF kommt, würde ich die Verfahrensweise als offiziell bezeichnen. Für den Fall, dass jemand auf dieses Premium- Siegel Wert legt.
Link zu diesem Kommentar

Also, ich empfinde die SG-Vergabe nach SL-Laune deutlich subjektiver und spielentscheidender als das Verteilen von mal hier und dort 20 AEP. Im Zweifelsfalle entscheidet da ein SL über das Überleben oder Sterben der Figur seines Lieblingsspielers. Was sind da im Unterschied schon ein paar Erfahrungspunkte! Gerade dieser Vorschlag müsste doch die Bedenkenträger aufheulen lassen.

 

Ich habe, wie gesagt überhaupt keine Probleme, wenn ein SL ein paar Punkte freihändig vergibt, um eine gewisse Spielweise zu belohnen und damit ja auch zu fördern. Er sollte es nur bewusst und im Sinne der Gruppe tun.

 

Jede Gruppe hat irgendeinen meist unausgesprochenen Konsens. Der regelt auch, welche Art von Rollenspiel gefördert wird. Wenn die Gruppe sich darüber im Klaren ist und der SL die Anreize setzt, die die Spieler haben wollen, dann ist doch alles in Butter.

 

Dann wird in einer Gruppe der dramatische Beim-Waffenkauf-Dauerlaberer die Punkte kriegen, in der anderen das Kampfschwein, das in seiner magischen Ritterrüstung mit Heiltranksinfusator sein Leben riskiert und in der letzten der stille Mitspieler, der nicht aus sich rauskommt, aber irgendwie dazu gehört und halt eben immer nur die Punkte vom Gabentisch bekommt. Das ist alles jeweils für die Gruppe kein Problem.

 

Vielleicht ist es ja ein Segen, weil man darüber überhaupt erst ins Gespräch kommt und seine Art als Gruppe mit Vergnügen zu spielen überhaupt erst mal findet.

 

Reizvoll finde ich die Idee, dass die Gruppe selbst entscheidet, wer wieviel Punkte bekommt. Man kann es ja reglementieren: Einer kriegt 40, einer 30, einer 20 und alle anderen 10.

 

Die Punkte sind fast nebensächlich. Viel entscheiden ist das Nachdenken darüber, was den Leuten am Tisch Spaß macht.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...