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sayah

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  1. Mensch, Grauer Hexer, Gr. 3 Eigenschaften: St 94 Gs 77 Gw 55 Ko 95 In 96 Zt 96 Au 100 Sb 98 KAW 9 pA 33 Wk 16 Geistesblitz 9 LP 19 AP 20 B 24 Sinne: Sehen +8 Hören +8 Riechen +10 Schmecken +8 Tasten +8 Sechster Sinn +3 Fertigkeiten: Dichten +10 Erste Hilfe +7 Erzählen +10 Gassenwissen +7 Giftmischen +7 Kräuterkunde +7 Landeskunde Alba +11 Lesen von Zauberschrift +15 Lippenlesen +6 Menschenkenntnis +6 Sagenkunde +7 Schätzen +7 Verbergen +10 Verkleiden +13 Zauberkunde +7 Sprachen: Albisch+20, Chryseisch+12 Schreiben: Albisch+14 Waffen: Kurzschwert +6 (1W6+3) Raufen +7 (W6-1) Abwehr +12 RK=TR Resistenzen: Geistesmagie +16 Körpermagie +16 Umgebungsmagie +14, Gift: 77 Zaubern +16: Angst Anziehen Beeinflussen Binden des Vertrauten Schmerzen Verwirren Zaubern+14: Dämonische Zaubermacht Besonderheiten: Mentor: Samiel Vertrauter: Wiesel Geschichte, Hintergrund: Sean Buddock, dunkelgrauer Hexer Grad 3, zur Zeit in einem Winterquartier nahe Fiorinde. Manchmal sind die Götter einfach ungerecht. Wäre Sean aus gutem Haus, seine Talente machten ihn zu einem der kommenden Führer Albas, wären seine Eltern wenigstens reich genug gewesen ihn an eine der magischen Akademien zu schicken, er könnte er sich auf einen Lehrstuhl am königlich albischen Kolleg in Cambrig vorbereiten, für theoretische Magie, Sphärenlehre oder sonst etwas, das kein Normalsterblicher versteht. Wären seine Eltern wenigstens religiös gewesen, bestimmt hätte ein Orden der Kirgh oder die Bruderschaft des Träumers den jungen Sean aufgenommen und seinen Talenten entsprechend ausgebildet. Aber nein. Seine Mutter war eines der versoffenen Freudenmädchen, das jedem Kriegstross folgte, von der Krone Albas besoldet (oder auch nicht), der in den Südprovinzen Albas und dem anliegenden Chryseia unterwegs war. Irgendwann, sie dürfte knappe 18 Jahre alt gewesen sein, wurde sie schwanger und die üblichen 9 Monate später eine überforderte Mutter der die nächste Flasche Fusel häufig mehr bedeutete als der kleine Bengel, der nun auch noch mitgetragen (und gefüttert) werden wollte. Ein paar Jahre später, Sean war erst 9 Jahre alt ist sie dann an einer der viele Berufskrankheiten gestorben, ohne Sean zu sagen wer sein Vater war- nun vermutlich wusste sie es selbst nicht. Zum Glück für Sean war es da gerade tiefer Winter, kein Kriegstross irgendwo unterwegs, die Mutter also mit Sohn in einer der schlechten Pensionen Fiorindes untergebracht, wo er sich heute noch ein bischen zu Hause fühlt und gerne überwintert. Zum Glück deshalb, weil schon ein Mond vorher einer der Händler auf dem Markt auf den grossen und starken Jungen aufmerksam geworden war, ihn als Laufbursche beschäftigte und ihn auch weiter bei sich behielt. Wie clever der Junge wirklich ist (und was er in den folgenden Jahren alles lernte) begriff der Händler allerdings nie. So war er dann schliesslich froh, dass der Junge mit seinem Apettit von 2 Bären, der aber nie die gwünschte dankbare und entsprechend fügsame Hilfe war, mit 16 Jahren einem Ruf der Werber für einen Kriegszug folgte um Landsknecht zu werden. Die armen Ausbildner. Zugegeben, dieser Riese mit Bärenkraft wäre ein Modellsoldat, wäre er nur nicht so gescheit. Es gibt wohl nichts schlimmeres als immer und jederzeit darauf hingewiesen zu werden, dass der Weg da drüben kürzer wäre, das Nachtlager da oben besser aufgehoben wäre (es würde ja schliesslich demnächst regnen, ausserdem der Feind habe es doch mit einem Sturmangriff Hügel aufwärts viel schwieriger, nicht?) und der Herr Graf, den man eben getroffen habe sei in Wirklichkeit ‚nur’ ein Herr Ritter, er wolle nur vermeiden, dass man ein Chaos mit den Titeln bekomme und so weiter und so fort, ohne Ende, den ganzen lieben langen Tag. Was die Ausbildner dabei aber wirklich auf die Palme trieb, war, dass dieser Grünschnabel dabei immer und jedesmal recht hatte und wenn man (aus Frust und um es ihm heimzuzahlen) dann nach Lehrbuch einen Gewaltsmarsch unter Gefechtsbedingungen mit voller Kriegslast anordnete, freute er sich jedesmal auf den Spaziergang im Grünen schlug freudig ein forsches Tempo an und bot sich nach kurzer Zeit freiwillig an, den müden Kameraden doch etwas Last abzunehmen. Es dauerte also nicht lange und Sean war der unbeliebteste Landsknecht der ganzen Einheit. Man war also ehrlich erleichtert, als eines Nachts, Sean hatte gerade Wache, eine Seite Speck aus der Lagerküche verschwand und man Sean unter diesem Vorwand mit Schimpf und Schande zum Teufel jagen konnte. Von wegen, Sean stolperte also, müde und verbittert, an einem verregneten, windigen und kühlen Herbstmorgen aus dem Lager, irgendwo in den Hügeln des chryseisch-albischen Grenzlandes, alleine, mit dem Sold zweier Wochen in der Tasche, einem schartigen Kurzschwert, einem Bündel Kleider zum Wechseln und ein bischen was zu beissen, das gerade mal für ein karges Mittagessen reichen würde. Mit etwas Glück das wusste er, würde er nach ein paar Tagen Fussmarsch nördliche Richtung, wohlbehalten die nächste albische Siedlung erreichen ohne den chryseischen Kriegstrupp zu treffen, den sie die letzten Wochen erfolglos verfolgt hatten. Nun, Sean hatte Glück. Er kam den Tag über gut voran, es wurde abend, der Regen hörte schliesslich auf und Sean hielt, hungrig, Ausschau nach einem einigermassen trockenen Nachtlager als plötzlich aus der Dunkelheit vor ihm eine grün gekleidete Gestalt, offensichtlich ein Jäger, auftauchte. Woher, wohin, die üblichen Fragen, wenn man unvermutet Fremde trifft. Der Fremde, ein frisch erlegtes Rehkitz auf den Schultern war bestens aufgelegt und offensichtlich keine Gefahr, sehr freundlich und verständnissvoll. Sean klagte sein Leid und war im Handumdrehen zu einem herzhaften Abendbrot eingeladen. Dank der Ortskenntniss des Jägers fand sich bald eine trockene Höhle, es brannte ein Feuerchen, Rehkitz brutzelte und Seans Kleider trockneten. Die Welt, die eben noch so ungerecht erschien, war plötzlich freundlich und einladend, so zögerte Sean dann nicht lange als ihm der freundliche Fremde einen Handel vorschlug, für Seans Seele würde der Fremde ihn beschützen und ihm alles beibringen was Sean sich merken könne und wolle. An diesem Abend waren beide, Sean wie auch Samiel, mit ihrem Handel hochzufrieden. Bis heute, gute 5 Jahre später hat sich das gründlich geändert. Sean hat inzwischen begriffen, mit wem er sich da eingelassen hat und Samiel musste feststellen, dass dieser Junge wesentlich klüger ist, als er zuerst dachte, er also mehr Arbeit haben würde, als ihm lieb sein kann. Das Verhältniss Lehrer Schüler ist also eisig und beide sind froh wenn sie sich, wenn immer möglich, nicht begegnen. Sean versucht, wo immer möglich und so gut er kann, die Pläne seines Lehrmeisters zu durchkreuzen und Samiel sucht, verzweifelnd, nach irgendetwas, das sich dieser Teufelskerl von Schüler nicht merken kann (oder will oder eine beliebige andere Art) diesen ungeliebten Schüler endlich los zu werden, respektive dessen Seele zu erhalten ohne den Vertrag zu brechen. Dabei ist er dem Treiben Sean’s einigermassen hilflos ausgeliefert, schlimmer noch, der Vertrag zwingt ihn immer mal wieder Sean zu beschützen wenn dieser versucht einen von Samiels Plänen zu stören. Immerhin wird Sean dabei zunehmend weniger wählerisch mit seinen Mitteln und nimmt Kollateralschäden auch mal in Kauf. Samiel schöpft also langsam Hoffnung, dass er demnächst den Lohn seiner Arbeit ernten kann. Sean ist heute grauer Hexer, Grad 3, und ein eingefleischter Eigenbrötler, nicht weil er dies so haben will, im Gegenteil, aber einerseits fürchtet er, dass Fremde sein Geheimniss aufdecken und ihn in der Folge auf den Scheiterhaufen bringen könnten, andererseits sind seine Gedanken der Umwelt immer noch eher zwei denn einen Schritt voraus, sich mit ihm zu unterhalten ist also schwierig, seinen Gedanken zu folgen für Normalsterbliche praktisch unmöglich. Er ist in der Regel im südlichen Alba unterwegs wo er von der Hand in den Mund von seinen Talenten und seinem inzwischen breit gefächerten Wissen lebt. Wenn er alleine unterwegs ist rezitiert er gerne halblaut eigene Gedichte, abends an Lagerfeuern erzählt er gerne spannende aber etwas schaurige Märchen und Geschichten, vorausgesetzt natürlich es finden sich Zuhörer. Click here to view the artikel
  2. Etwas in eigener Sache: ich werde in Zukunft nicht mehr häufig genug im Forum vorbeischauen, dass ich diesen Wettbewerb noch ernsthaft betreuen kann. Kurz, ich suche jemanden, der hier übernimmt und diesen Wettbewerb weiterführt. Wenn jemand Interesse hat, mag er oder sie sich hier oder bei Abd melden. Danke! es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  3. "Ja, habe ich,Meister Rotblatt. Aber selbst wenn die Spuren absichtlich gelegt wurden, können wir aus ihnen etwas lernen, wenn wir nur genau genug suchen." Shannon hat für den Moment ganz offensichtlich genug geredet und will nun wieder etwas tun, zum Beispiel Spuren gründlich untersuchen und fachsimpeln ob sie absichtlich gelegt wurden oder nicht und was das alles zu bedeuten hat.
  4. Shannon freut sich, dass nun endlich wieder was getan werden soll. Er stimmt Perl sofort erfreut zu: "ja, komm. Ich zeig dir hier was ich gefunden habe, vielleicht siehst du ja noch Dinge die ich übersehen habe."
  5. Ich versteh das Problem auch nicht. Shannon hat den auszuführenden Plan doch schon lange (und nun auch mehrfach) durchgegeben, wir müssen nur endlich mit der Ausführung beginnen...
  6. Shannon hört sich Aellos Ausrufen geduldig an, nickt gelegentlich und sagt dann ruhig: "ich werde mit Perl und Ayrou in den Wald gehen, wo wir herausfinden werden woher diese Dämonen herkommen, hoffe ich. Leider gibt es dort keine Gasthäuser oder Wirte die Abendessen kochen. Auch geheizte Bäder wirst du ebensowenig finden wie ein Federbett. Wir werden essen müssen was wir dabei haben oder im Wald finden, schlafen werden wir am Boden und wenn es regnet werden wir eben nass. Ob ich den Esel mitnehmen will weiss ich noch nicht, es mag also sein, dass wir unsere Ausrüstung selbst tragen müssen. Aber ja, du hast recht: bevor wir in den Wald gehen sollten wir uns im Dorf umsehen. Vielleicht erfahren wir dort noch etwas mehr über die Ereignisse hier." Wie er es sagt, lässt erahnen, dass er einerseits Aello als vollwertiges Mitglied der Gruppe anerkennt und er ihre Fertigkeiten schätzt, er aber andererseits wenig bis nichts für ihr eben an den Tag gelegtes 'verwöhnte Prinzessin Gehabe' übrig hat. Ebenfalls meint er, man habe eigentlich lange genug palavert und könne sich -bitte sehr- nun endlich wieder auf die Hauptsache konzentrieren...
  7. In der Praxis haben wir jeweils solange und so oft gewürfelt bis wir die Werte hatten die wir wollten. Es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. Ich halte das für eine kleinliche Auslegung einer Regel, deren Ziel nicht die strenge und wortgetreue Befolgung ihrer selbst ist, sondern die Honorierung kreativer Beiträge in diesem Forum. Wenn sich nun ein kreativer Artikel der Übersichtlichkeit wegen über mehrere, sinnhaft miteinander verbundene Forumsbeiträge erstreckt, würde ich einfach Fünfe gerade sein lassen und die Sache durchwinken. Ein stupides Zusammenkopieren, nur um den Vorgaben des Wettbewerbs zu genügen, halte ich für übertriebenen Formalismus. Liebe Grüße, Fimolas! Ja stimmt. Ich hoffe ebenfalls, dass diese Abstimmung vielleicht den einen oder anderen motiviert einen Beitrag hier zu schreiben. Gleichzeitig ist das hier natürlich eine (nicht vollständige) Sammlung guter Beiträge aus dem Forum. Und ja, ich will den Formalismus möglichst klein halten, kleinlich sein will ich nicht. Andererseits, gewisse Regeln müssen leider sein. So können auch nur Beiträge vorgeschlagen werden, die im entsprechenden Monat veröffenlicht werden, es können nur Beiträge bewertet werden, die auch in die Abstimmung aufgenommen wurden, was heisst dass sie von jemandem vorgeschlagen werden müssen, Beiträge die zu spät nominiert werden kann ich auch nicht mehr in die Abstimmung aufnehmen etc. Kutz, ich weiss, dass meine Lösung unbefriedigend ist und hoffte dass jemand eine bessere Idee hat, die für alle fair und einfach nachvollziehbar ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. Hallo alle zusammen, Etwas Werbung in eigener Sache: Bitte beachtet die laufende Abstimmung zum Beitrag des Jahres 2013 Wie immer zählen wir nur Stimmen die auch abgegeben werden. und hier ist der Strang für den Beitrag des Monats März 2014. Hier bitte keine Diskussionen führen. Der richtige Strang für Fragen und sonstige Diskussionen ist hier. Die Bedingungen: * Was gibt es zu gewinnen? Eine Feder für deine Vitrine * Welche Beiträge darf ich vorschlagen? Jeder Beitrag, für den man Ruhm vergeben kann und der im März 2014 veröffentlicht wurde, darf vorgeschlagen werden. * Wie viele Beiträge darf ich vorschlagen? So viele wie Du möchtest (zumindest solange, wie es nicht übertrieben wird). * Darf ich meine eigenen Beiträge vorschlagen? Selbstverständlich. Wenn nicht Du selbst Deine Beiträge für gut befindest, wer dann? * Müssen die Beiträge alle aus dem genannten Monat stammen? Ja. Die vorgeschlagenen Beiträge müssen alle aus dem jeweiligen Monat stammen. Beiträge die als Artikel ins CMS geladen werden, können in dem Monat vorgeschlagen werden, in dem sie freigegeben werden, also für alle Nutzer des Forums sichtbar sind. Ihr könnt bis zum 5. April 2014 gültige Vorschläge einreichen. Danach gibt es (hoffentlich rechtzeitig) die Abstimmung. Hier bitte nur Beiträge nach folgendem Muster einstellen: Code: [ url=<Link zum Beitrag>]Strang-/Beitragsname[ /url] Wer damit Schwierigkeiten hat, möge es bitte im Testforum üben oder einen freundlichen Moderator fragen, wie man das macht. Wenn ich online bin, kann man auch gern mich fragen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. Shannon schaut Ayrou etwas erstaunt an, sagt dann lachend:" Ayrou, natürlich finde ich im Wald alles was ich zum Leben brauche und ich begleite dich auch gerne auf einer längeren Wanderung, wenn wir die Musse dazu haben. Ich weiss aber nicht ob Aello, Guinneth oder Killburn diese Fertigkeit auch besitzen. Das heisst ich will einfach so unabhängig sein wie möglich. Haben wir dann Essen dabei, das wir nicht brauchen, müssen wir es ja nicht essen. So schmackhaft sind die Rationen die wir dabei haben nun auch wieder nicht. Viel wichtiger aber ist, ich will dieser Sache hier nachgehen können ohne dass ich viel Zeit auf Nahrungssuche verbringen muss. Ebenfalls bin ich für Menschen alt genug, dass ich nachts eine warme und vor allem trockene Decke zu schätzen weiss. Das ist auch schon alles."
  11. Ja solche Probleme gibt es immer mal wieder. Ich erinnere mich dass jemand ein Abenteuerszenario, ein passende SC Klasse und einen darauf basierende SC in jeweils eigene Diskussionsstränge eingestellt hat, die sich dann später in der Abstimmung konkurierten...
  12. Streng genommen stehen jeweils einzelne Beiträge und nicht ganze Diskussionsstränge zur Wahl... man müsste wohl Mormegil auf dieses formale Detail aufmerksam machen... ich bin sicher bis Ende Monat findet sich eine Lösung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Für mich gehören Beitrag 1 + 2 zusammen und ich sehe sie in ihrer Summe. Daher meine Nominierung zum Beitrag des Monats. Vielleicht hilft es, wenn ich die Informationen um die Beiträge des genannten Stranges die mir wichtig sind, in meinem Beitrag ergänze. Grüße, Gindelmer Wir haben folgende Situation. Gindelmer schlägt eine inhaltlich geschlossene Arbeit vor, die sich aber über mehrere Beiträge erstreckt, weil das so übersichtlicher ist. Wenn man die Regeln der Abstimmung streng liest, stimmen wir jeweils über einzelne Beiträge ab, es wären also jeweils nur Teile dieser Arbeit bewertbar. Das ist, zugegeben, unbefriedigend. Ich will aber auch nicht, dass hier plötzlich ganze Diskussionsstränge zur Abstimmung stehen. Meine Lösung wäre dass man dem Autor die Wahl lässt ob er die Struktur unverändert lässt und dann halt nur Teile seiner Arbeit an der Abstimmung teilnehmen (und sich möglicherweise konkurieren, das hatten wir auch schon) oder ob er für die Abstimmung alles was zusammengehört in einen einzelnen Beitrag kopiert und ihm so die Wahl lassen welche Teile seiner Arbeit er am Wettbewerb teilnehmen lassen will. Das wäre aus meiner Sicht die einfachste Lösung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  13. Shannon schüttelt wenig begeistert den Kopf "Corrinis? Meinst du wirklich? Ich denke nicht, dass sich diese Reise lohnt. Wir konnten schon in Marris nichts in Erfahrung bringen. Ich denke eher wir sollten uns hier weiter umsehen. Vielleicht wissen ja die Dorfbewohner ja weshalb die Schneise gerade hier geschlagen werden sollte. Ebenfalls sollten wir herausfinden woher diese Dornendämonen stammen. Ich glaube nicht dass man das in Corrinis weiss." Shannon will ganz offensichtlich nicht nach Corinnis reisen. Er glaubt nicht, dass man dort mehr weiss als in Marris und meint die Lösung des Problems hier in der Umgebung finden zu können. Er schaut sich den Stoffetzen interessiert an, kennt aber weder die Rune noch ihre Bedeutung oder wofür sie stehen könnte. Dann stimmt er Perl zu:"Du hast recht. Wir sollten die Lösung hier in der Umgebung suchen. Der Tag ist nicht mehr jung, also dachte ich, wir nutzen den Rest des Tages am besten in dem wir die restlichen Rodungen ansehen und mit den Bewohnern des Dorfes reden. Dann können wir zurück zum Gasthof gehen und unsere Ausrüstung ergänzen, so dass wir morgen früh in den Wald aufbrechen können. Ich will ein paar Tage im Wald verbringen können ohne Nahrung suchen zu müssen und auch etwas Regen sollte uns nicht von unserer Aufgabe abhalten."
  14. Streng genommen stehen jeweils einzelne Beiträge und nicht ganze Diskussionsstränge zur Wahl... man müsste wohl Mormegil auf dieses formale Detail aufmerksam machen... ich bin sicher bis Ende Monat findet sich eine Lösung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  15. Ich bin mir einig, dass die Feuerkugel explodiert sobald der Zauberer sie nicht mehr sieht. Dafür ist nicht magische Dunkelheit kein Problem, Feuer, das Ding leuchtet.
  16. Shannon überlässt es Ayrou auf Killburns Fragen zu antworten. Er will sich vorerst nicht einmischen. Einerseits hofft er, dass Ayrou sich etwas besser auskennt und die FRagen besser beantworten kann. Ebenfalls, je mehr die beiden iteinander sprechen, desto besser denkt er sich. Aellos Fragen beantwortet er aber sofort: "Erinnerst du dich? der Sohn des Barons erzählte es seien hier Männer verschwunden. Ich will sie suchen gehen. Ich hoffe man weiss etwa wo sie in den Wald gegangen sind, ich hoffe wir können dort ihre Spur aufnehmen, vielleicht weiss ja jemand wo sie hin wollten. Vermutlich sind die Spuren schon verwischt, es ist etwas lange her, aber es das beste was wir gerade haben. Den Rest des Tages sollten wir weiter hier auf der Spurensuche verbringen, wenn wir können ins Dorf gehen und die Bewohner dort befragen. Dann solltne wir zurück zum Gasthaus gehen, dort übernachten, alle Ausrüstung holen gehen, dass wir ein paar Tage im Wald auskommen können und dann morgen früh in den Wald aufbrechen. Aber vielleicht hat Perl ja noch Spuren gefunden, die wir übersehen haben" Damit schaut er den von seinem Erkundungsgang zurrückkehrenden Elfen fragend an.
  17. Ueberrascht schaut Shannon Perl zu wie dieser sich umdreht um in den Wald zu gehen. "Perl, warte bitte, du willst jetzt nach den Spuren suchen? Wenn du meinst, es sei so dringend können wir das gerne tun. Ich hätte gerne zuerst den Rest der Rodungen gesehen und so weiter. Was wir auch imer entscheiden zu tun, wir sollten uns auf keinen Fall trennen. Was du weisst ist wichtig, was ich, was Baldred wissen ist wichtig. Ebenso wichtig ist, ohne uns hättest du nicht mit Baldred reden können, sobald wir im Wald sind und Elfen oder Gnome treffen, werden sie vielleicht mit dir oder Ian reden wollen, nicht aber mit mir oder Baldred. Ich denke deshalb ist es wichtig dass wir zusammen bleiben und gemeinsam nach einer Lösung suchen."
  18. Zufrieden wischt sich Shannon die Hände sauber. "Baldred, magst du uns bitte den Rest der Rodungen zeigen, den ihr angelegt habt? Anschliessend sollten wir zurück zum Gasthaus gehen. Ich will morgen sehr früh in den Wald gehen. Vor uns ist schon einmal ein Trupp von hier in den Wald aufgebrochen und soweit wir wissen, darin spurlos verschwunden." Er schaut die Elfen und Ian an "da ihr auch nicht wisst was ihnen zugestossen ist, will ich versuchen ihren Spuren zu folgen um sie hoffentlich zu finden. Ich denke das sollte uns helfen zu verstehen was hier wirklich geschehen ist.
  19. Hallo alle zusammen, und hier ist der Strang für den Beitrag des Monats Februar 2014. Hier bitte keine Diskussionen führen. Der richtige Strang für Fragen und sonstige Diskussionen ist hier. Die Bedingungen: * Was gibt es zu gewinnen? Eine Feder für deine Vitrine * Welche Beiträge darf ich vorschlagen? Jeder Beitrag, für den man Ruhm vergeben kann und der im Februar 2014 veröffentlicht wurde, darf vorgeschlagen werden. * Wie viele Beiträge darf ich vorschlagen? So viele wie Du möchtest (zumindest solange, wie es nicht übertrieben wird). * Darf ich meine eigenen Beiträge vorschlagen? Selbstverständlich. Wenn nicht Du selbst Deine Beiträge für gut befindest, wer dann? * Müssen die Beiträge alle aus dem genannten Monat stammen? Ja. Die vorgeschlagenen Beiträge müssen alle aus dem jeweiligen Monat stammen. Beiträge die als Artikel ins CMS geladen werden, können in dem Monat vorgeschlagen werden, in dem sie freigegeben werden, also für alle Nutzer des Forums sichtbar sind. Ihr könnt bis zum 5. Märy 2014 gültige Vorschläge einreichen. Danach gibt es (hoffentlich rechtzeitig) die Abstimmung. Hier bitte nur Beiträge nach folgendem Muster einstellen: Code: [ url=<Link zum Beitrag>]Strang-/Beitragsname[ /url] Wer damit Schwierigkeiten hat, möge es bitte im Testforum üben oder einen freundlichen Moderator fragen, wie man das macht. Wenn ich online bin, kann man auch gern mich fragen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  20. "Ich verstehe nichts von Magie. Ich weiss nur, dass diese Schneise hier ein Teil des Problems ist. Vielleicht ist es sogar so, dass diese Schneise hier angelegt wurde um die Linie zu zerstören. Ich weiss nicht weshalb aber wewnn wir die Bäume setzen, verhindern wir vielleicht diesen Teil eines Plans den wir noch nicht kennen. Und ja, Perl, während wir die Bäume setzen sollten wir einen Plan machen und entscheiden was wir als nächstes tun wollen.
  21. Ganz einfach: du nimmst ein Stück Papier, Schreibzeug deiner Wahl, schreiben auf was du sicher und abhörsicher aufbewahren willst und legst es zu Hause auf dein Fensterbrett/ Bücherregal sonst wo. Ich glaube kaum, dass da jemand nach sehen geht. Motto: alles was in irgendwo er Form elektronisch abgespeichert ist, egal wie sicher, gut verschlüsselt oder sonst was, wird 'abgehört' resp. Mitgelesen. Ich glaube nicht dass du dagegen etwas machen kannst.
  22. "Nein, Ayrou, es wird nicht lange dauern. So viele Bäume sind es nun auch wieder nicht. Kommt hinzu, es war seit längerer Zeit niemand mehr auf der Schneise hier, ich glaube also nicht dass grosse Eile geboten ist, viel wichtiger ist, dass wir unsere Sache richtig machen. Hilf mir also bitte die richtigen Orte für die Bäume zu finden." Er deutet der Reihe nach auf ein paar Stecken die er in den Boden gesteckt hat: "Dort drüben habe ich einen Haselbusch, dort eine Eiche, dort eine Tanne, dort eine Eberesche... lass uns beginnen".
  23. Ich kann nur empfehlen, mit der 5. Edition (Kodex und Arkanum) zu beginnen. Ich empfehle zu spielen, egal welche Version Regelwerk du hast. Spass haben (das ist die Hauptsache) kann man mit allen.
  24. Du findest die Aussage irgendwo im Arkanum: die wenn ein Zauber von verschiedenen Klassen gelegentlich werden kann, mal ein Wundertat ist, mal nicht, so sind es grundsätzlich verschiedene Zauber die aber in ihrer Wirkung ähnlich genug sind, dass sie das Regelwerk aus Gründen der Überschaubarkeit nicht unterscheiden braucht. kurz: natürlich muss der Sc den Zauber als Siegel neu lernen
  25. Shannon hört zu, schaut von einem zum anderen. Aello, Baldred, Ian, Kilburn, Kurnaz, Perl und zurück und bleibt dann an Ayrou hängen. "Du sagst, hier war eine Linie?" er will nicht richtig glauben was er hört. "Wer wollte denn eine Linie zerstören oder waren sie wirklich ignorant genug dies nicht zu bemerken...?" Er starrt Baldred fassungslos an, scheint aber keine Antwort zu erwarten "ich habe eine Menge Fragen an dich. Das alles macht keinen Sinn. Später" Er schüttelt den Kopf. Nach einer kurzen Weile reisst er sich los und wendet sich an Ayrou und Perl. "Ja ich weiss" sagt er traurig, "es wird für uns Menschen eine Ewigkeit dauern bis der Wald hier geheilt ist, viel länger als ich leben werde, nur das sollte uns nicht davon abhalten heute damit zu beginnen. Ich habe eine Menge von Schösslingen gefunden. Ich meine es es sind die meisten Arten des Baumkreises darunter. Bitte helft mir hier in dieser Schneise den passenden Ort zu finden sie zu pflanzen." Damit macht er sich an die Arbeit.
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