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Verlagswechsel bei MIDGARD


Branwen

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Davon abgesehen, wurde Eberron nicht "von Fans" gemacht, sondern war das Ergebnis eines Wettbewerbs von Wizards/Hasbro, der mit 10.000 Dollar dotiert war und den ein Profi gewonnen hat.

 

Rainer

 

Nun zumindest hat der Wettbewerb jede Menge Ideen und ein tolles Setting hervorgebracht und warum soll der Verlag das nicht belohnen. Der Autor ist zumindest kein Verlagsmitglied gewesen, sondern freier Mitarbeiter, ähnlich wie bei Midgard (nur ohne 10.000 Dollar).

 

Was ich mir wünschen würde, wäre der Blick über den eigenen Tellerrand. Dieses ständige "wir können uns mit DSA nicht vergleichen und mit D&D schon gar nicht" nervt. Warum können wir das nicht? Unser System ist so gut, dass das gesamte D20-System dem nach empfunden ist.

 

Wir sollten nicht in unserer Ecke sitzen, sondern mit dem Produkt offensiv auftreten und das vermisse ich.

 

Gruß

Sternenwächter

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Mein Gott, Sternendeuter, ..... (ich spars mir (noch mehr....)) !!!! :rolleyes:

 

Wenn hier 10.000 Euro für einen Wettbewerb ausgelobt würden, könnte sich der Midgard-Verlag wahrscheinlich gar nicht mehr von Angeboten retten!

 

Nur: Wer stiftet diesen Preis, so lange keiner der "Macher" den Jackpott im Lotto geknackt hat ???

 

Also ehrlich...

 

BB

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@Sternendeuter: Kritisierst du eigentlich auch, dass die Eintracht nicht jedes Jahr um die deutsche Meisterschaft spielt. Schließlich könnten sie sich doch wie Bayern München die besten Spieler kaufen. Ganz schön armselig, dass die Eintracht das nicht auf die Reihe bekommt. Die Bayern schaffen es doch schließlich auch!

 

Dies ist bitte als Vergleich zu verstehen. Ich will hier nicht OT werden und über Fußball reder.

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Nur: Wer stiftet diesen Preis, so lange keiner der "Macher" den Jackpott im Lotto geknackt hat ???

Hätte ich den Lotto Jackpott geknackt, hätte ich mich für ein solches Sponsoring erwärmen können. Aber das sind nur Hirngespinste und daher keiner Aufmerksamkeit wert.

 

Die Frage, ob sie alles richtig gemacht haben, können eigentlich nur Elsa und Jürgen selbst beantworten. Wenn sie zufrieden sind, haben sie alles richtig gemacht, wenn nicht, muss man die Strategie in Zukunft noch einmal überdenken. Aber das muss man ohnehin andauernd machen.

 

Warten wir doch einfach, was Midgard Press noch so bringt! :)

 

Viele Grüße

Harry

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Mir fällt gerade auf, dass sich hinter Sternenwächters Beiträgen eigentlich ein Lob für die Midgardmacher versteckt. Die ganzen Jahre, die Sternenwächter Midgard spielt, ist ihm nicht aufgefallen, dass die Midgardmacher trotz begrenzter finanziellen Möglichkeiten ein Regelwerk auf die Beine gestellt haben, dass inhaltlich den Vergleich mit DSA oder AD&D nicht scheuen muss. Um beim Sport zu bleiben, Midgard fährt mit einem Budget von SUPER AGURI so schnell wie FERRARI.

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dass man auf die Vermarktung durch Pegasus verzichtet ist mit Sicherheit ein Fehler.

 

Mmmh,

muss wahrscheinlich der Eindruck auf der Messe gewesen sein. Wenn ich mir den Flyer von Pegasus anschaue wird hier auf jeden Fall Midgard noch beworben. Und wird es auch weiterhin. Von dem her stimmt deine Aussage nicht ganz.

 

Gruß

Stefan

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dass man auf die Vermarktung durch Pegasus verzichtet ist mit Sicherheit ein Fehler.

 

Mmmh,

muss wahrscheinlich der Eindruck auf der Messe gewesen sein. Wenn ich mir den Flyer von Pegasus anschaue wird hier auf jeden Fall Midgard noch beworben. Und wird es auch weiterhin. Von dem her stimmt deine Aussage nicht ganz.

 

Gruß

Stefan

Verstehe ich auch nicht. Da Pegasus weiterhin den Vertrieb übernimmt, würden die sich doch ins eigene Fleisch schneiden :dunno:
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Korrekt. Da Pegasus sich nicht nur als Verlag, sondern auch als Vertrieb steht, ist das Interesse naturgegeben da.

 

Auf der Messe hat Pegasus natürlich nur die Produkte im Angebot, die sie selbst herstellen - also auch keine Chessex-Würfel, obwohl sie für Chessex den Deutschlandvertrieb haben. Die einzige Ausnahme war Blue Moon, da es da diese Kooperation mit Kosmos gab. In den Pegasus-Messenews z.B. tauchte aber MdS als Neuerscheinung auf.

 

Rainer

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Als wir noch am Pegasus-Stand waren, machten diese "erfahrenen" Spieler etwa zwei Drittel aller Teilnehmer an "Einführungsrunden" aus (auch in Jahren in denen Einsteigesets herauskamen und wir uns speziell auf diese konzentriert hatten). Pegasus hatte dieses Jahr (und auch schon 2005) mit den Cthulhu-Runden das gleiche Problem wie wir die letzten Jahre: Es wurden flächendeckend Runden angeboten, und etwa die Hälfte davon wurde nicht voll bzw. fiel aus - oder wurde zu einem Treffen "alter Bekannter", zur "üblichen" Messerunde mit einem beliebten Autoren/Supportler usw.

 

Davon abgesehen, ist der Werbeeffekt von "Oh, hier spielt jemand ein Rollenspiel! Das sieht ja klasse aus!" in einem Hallenteil, in dem fast nur Rollenspiele angeboten werden, auch nicht mehr so umwerfend, sondern wird eher zu "Hm... da sitzen schon wieder so ein paar Leutchen um einen zu kleinen Tisch und würfeln vor sich hin..."

 

Rainer

 

Ich kann Rainer nur voll zustimmen. Ich war letztes Jahr einer dieser Supportler, die mit auf der Messe auftauchten, sich für die Demorunde bereit machten und dann komplett vor leeren Tischen saßen. Das ist dann

irgendwie nicht wirklich befriedigend und drei Tage brauche ich auch für die Messe in Essen nicht zum Ablaufen aller Stände.

 

Gut, das mit dem Eintragen lief ziemlich konfus, weil sich irgendwie niemand für dieses Thema zuständig fühlte, aber egal, die Nachfrage war sowieso grottig. Und sorry, die Leute, die dann gespielt haben, kannte ich zu 80% von früheren Messen und das ist IMHO nicht der Sinn der Sache.

 

Aus meiner Erinnerung gab es nur zwei Mal, dass die Demorunden in Essen Publikumswirkung zeigten: Zum einen die Runde mit dem 3D-Dungeon (was ist eigentlich aus dem geworden?) und zum anderen Das Abenteuer auf Floorplans mit fliegendem Spielerwechsel. Beides Mal aber war der Werbeeffekt nicht primär bei Midgard und der Aufwand sehr hoch. Ich kann verstehen, dass die Stand-Orga keine Lust hat, jedes Mal das 3D-Dungeom durch die Gegend zu transportieren.

 

MfG

 

Jin

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Der 3-D-Dungeon steht m.W. bei Mick und wartet darauf, dass er gebraucht wird. Es ist durchaus möglich, dass wir ihn auch in Essen nochmals einsetzen, denn gerade durch ihn war in der Tat die Publikumswirksamkeit groß. Das allerdings erfordert einen deutlich größeren Stand, als wir ihn dieses Jahr hatten, und das sehe ich derzeit nicht.

 

Rainer

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Der 3-D-Dungeon steht m.W. bei Mick und wartet darauf, dass er gebraucht wird. Es ist durchaus möglich, dass wir ihn auch in Essen nochmals einsetzen, denn gerade durch ihn war in der Tat die Publikumswirksamkeit groß. Das allerdings erfordert einen deutlich größeren Stand, als wir ihn dieses Jahr hatten, und das sehe ich derzeit nicht.

 

Rainer

 

Macht wohl mehr Sinn für Einsteigerwerbung (wenn sie einmal wieder effektiv eingesetzt werden kann) als für MdS.

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@Sternendeuter: Kritisierst du eigentlich auch, dass die Eintracht nicht jedes Jahr um die deutsche Meisterschaft spielt. Schließlich könnten sie sich doch wie Bayern München die besten Spieler kaufen. Ganz schön armselig, dass die Eintracht das nicht auf die Reihe bekommt. Die Bayern schaffen es doch schließlich auch!

 

Dies ist bitte als Vergleich zu verstehen. Ich will hier nicht OT werden und über Fußball reder.

 

Den Vergleich hab ich schon verstanden. Klar weis ich, dass realistisch gesehen Midgard nicht ganz oben mitspielen kann, aber auch als kleiner (armer) Verein kann man die Großen Ärgern und das durch solide Arbeit und Einsatz. Und daher bin ich über einen guten Mittelfeldplatz sehr stolz. Ebenso ist es bei Midgard, es verlangt ja niemand, das jedes Jahr 10 Bücher rauskommen. Ich habe nur das sich selber klein reden kritisiert.

 

Mir fällt gerade auf, dass sich hinter Sternenwächters Beiträgen eigentlich ein Lob für die Midgardmacher versteckt. Die ganzen Jahre, die Sternenwächter Midgard spielt, ist ihm nicht aufgefallen, dass die Midgardmacher trotz begrenzter finanziellen Möglichkeiten ein Regelwerk auf die Beine gestellt haben, dass inhaltlich den Vergleich mit DSA oder AD&D nicht scheuen muss. Um beim Sport zu bleiben, Midgard fährt mit einem Budget von SUPER AGURI so schnell wie FERRARI.

 

Selbstverständlich ist das ein Lob für Midgard! Ich selber spiele sehr gerne Midgard und finde das System auch wunderbar. Trotzdem gibt es m.E. auch Kritikpunkte und die spreche ich an.

 

Niemand erwartet, das Midgard 10.000 Dollar an einen freien Mitarbeiter bezahlt, dass das nicht geht weis ich auch. Aber es gibt ja freie Mitarbeiter, die das hervorragende QB Myrkgard geschrieben haben, da würde ich mir mehr Support wünschen. Gerade aus einer Sache, wie dem Zweikronenreich kann man unglaublich viel machen und auch die Sachen, die die DDD oder die Caedwyn-Jungs machen sind sehr gut. Alles freie Mitarbeiter ohne 10.000 Dollar, aber mit vielen Ideen und Einsatz. Großes Lob!!!

 

Gruß

Sternenwächter

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Gerade zum Thema Support, stellt sich mir doch die Frage. „Wer schreibt das Material ?“

 

Wir haben doch im Forum sehr wohl die Möglichkeit eigenen Support zu erstellen und die Projekte

Nikostria und Zavitaya zeigen, dass es ja auf hohen Niveau möglich ist.

Leider sehe ich aber viel zu oft Kommentare wie „Wenn es nicht garantiert veröffentlicht wird habe ich keine Lust“ oder „Das ist mir zuviel Arbeit“ etc.

Warum passiert dort so wenig ???

Sternenwächter, was hindert dich daran sich mit dem Zweikronenreich zu beschäftigen.

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Den Vergleich hab ich schon verstanden. Klar weis ich, dass realistisch gesehen Midgard nicht ganz oben mitspielen kann, aber auch als kleiner (armer) Verein kann man die Großen Ärgern und das durch solide Arbeit und Einsatz. Und daher bin ich über einen guten Mittelfeldplatz sehr stolz. Ebenso ist es bei Midgard, es verlangt ja niemand, das jedes Jahr 10 Bücher rauskommen. Ich habe nur das sich selber klein reden kritisiert.

 

Mir fällt gerade auf, dass sich hinter Sternenwächters Beiträgen eigentlich ein Lob für die Midgardmacher versteckt. Die ganzen Jahre, die Sternenwächter Midgard spielt, ist ihm nicht aufgefallen, dass die Midgardmacher trotz begrenzter finanziellen Möglichkeiten ein Regelwerk auf die Beine gestellt haben, dass inhaltlich den Vergleich mit DSA oder AD&D nicht scheuen muss. Um beim Sport zu bleiben, Midgard fährt mit einem Budget von SUPER AGURI so schnell wie FERRARI.

 

Selbstverständlich ist das ein Lob für Midgard! Ich selber spiele sehr gerne Midgard und finde das System auch wunderbar. Trotzdem gibt es m.E. auch Kritikpunkte und die spreche ich an.

 

Niemand erwartet, das Midgard 10.000 Dollar an einen freien Mitarbeiter bezahlt, dass das nicht geht weis ich auch. Aber es gibt ja freie Mitarbeiter, die das hervorragende QB Myrkgard geschrieben haben, da würde ich mir mehr Support wünschen. Gerade aus einer Sache, wie dem Zweikronenreich kann man unglaublich viel machen und auch die Sachen, die die DDD oder die Caedwyn-Jungs machen sind sehr gut. Alles freie Mitarbeiter ohne 10.000 Dollar, aber mit vielen Ideen und Einsatz. Großes Lob!!!

 

Gruß

Sternenwächter

 

Oh Danke. Bei MIDGARD gibt es nämlich NUR freie Mitarbeiter.

 

Gruß

GH

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Als wir noch am Pegasus-Stand waren, machten diese "erfahrenen" Spieler etwa zwei Drittel aller Teilnehmer an "Einführungsrunden" aus (auch in Jahren in denen Einsteigesets herauskamen und wir uns speziell auf diese konzentriert hatten). Pegasus hatte dieses Jahr (und auch schon 2005) mit den Cthulhu-Runden das gleiche Problem wie wir die letzten Jahre: Es wurden flächendeckend Runden angeboten, und etwa die Hälfte davon wurde nicht voll bzw. fiel aus - oder wurde zu einem Treffen "alter Bekannter", zur "üblichen" Messerunde mit einem beliebten Autoren/Supportler usw.

 

Davon abgesehen, ist der Werbeeffekt von "Oh, hier spielt jemand ein Rollenspiel! Das sieht ja klasse aus!" in einem Hallenteil, in dem fast nur Rollenspiele angeboten werden, auch nicht mehr so umwerfend, sondern wird eher zu "Hm... da sitzen schon wieder so ein paar Leutchen um einen zu kleinen Tisch und würfeln vor sich hin..."

 

Rainer

 

Ich kann Rainer nur voll zustimmen. Ich war letztes Jahr einer dieser Supportler, die mit auf der Messe auftauchten, sich für die Demorunde bereit machten und dann komplett vor leeren Tischen saßen. Das ist dann

irgendwie nicht wirklich befriedigend und drei Tage brauche ich auch für die Messe in Essen nicht zum Ablaufen aller Stände.

 

Gut, das mit dem Eintragen lief ziemlich konfus, weil sich irgendwie niemand für dieses Thema zuständig fühlte, aber egal, die Nachfrage war sowieso grottig. Und sorry, die Leute, die dann gespielt haben, kannte ich zu 80% von früheren Messen und das ist IMHO nicht der Sinn der Sache.

 

Ich hab letztes Jahr auch für Midgard bei Pegasus Support gemacht und es war wirklich relativ unbefriedigend, da zumindest für mich keinerlei Runden zustande kamen. Was zum einem an mangelndem Interesse neuer Spieler als auch an nicht ganz optimaler Organisation liegen mag.

Da war mir dieses Jahr der Standdienst am eigenen Stand deutlich lieber, hier wurde Midgard (und Perry Rhodan) meiner meiner Meinung nach richtig repräsentiert und ging nicht in der Masse der Brettspiele unter.

Und mit Klingensucher machen Supportrunden denke ich auch wieder mehr Sinn, denn dann ist auch wieder ein Produkt da das neuen Spieler näher gebracht werden kann.

 

Gruß,

WoF.

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Der 3D-Dungeon kombiniert halt optische Attraktivität mit kurzer Spieldauer und geringer Erklärungszeit sowie viel Action. Vielleicht nicht typisch für MIDGARD, aber gerade auf Großveranstaltungen wie Essen, auf denen man sich von der Masse absetzen muss, sehr nützlich.

 

Nachteil ist eben der Aufwand beim Aufbau und (insbesondere) beim Abbau - die Einzelteile sind einfacher aus den Kisten geholt als später wieder ordnungsgemäß verstaut. Und gerade beim Abbau am Sonntag mangelt es ja doch immer wieder an Helfern...

 

Rainer

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Mick hat das 'mal gemacht... aber ich kenne die aktuelle Adresse nicht. Bilder eines der frühen Dungeons habe ich zu Hause auch. Da müsste ich heute Abend mal nachschauen, was ich noch auf der Festplatte finde.

 

Der Plan zum Abenteuer "Die letzte Rast" (GB 55) war übrigens ursprünglich mit dem 3D-Dungeon aufgebaut... Auch das war mal ein Einführungsabenteuer für Essen, aber nicht der "klassische" Dungeon mit einstündigem Wechsel - der war deutlich größer.

 

Rainer

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Der 3D-Dungeon kombiniert halt optische Attraktivität mit kurzer Spieldauer und geringer Erklärungszeit sowie viel Action. Vielleicht nicht typisch für MIDGARD, aber gerade auf Großveranstaltungen wie Essen, auf denen man sich von der Masse absetzen muss, sehr nützlich.

 

Nachteil ist eben der Aufwand beim Aufbau und (insbesondere) beim Abbau - die Einzelteile sind einfacher aus den Kisten geholt als später wieder ordnungsgemäß verstaut. Und gerade beim Abbau am Sonntag mangelt es ja doch immer wieder an Helfern...

 

Rainer

 

Ich habe das Dungeon erst einmal gesehen - und das auch nur, weil wir beim einräumen geholfen haben.

 

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass das Dungeon, vor allem weil eine kurze Spieldauer möglich ist, auf einer Veranstaltung wie in Essen besser ankäme, als "herkömmliche" 6 Std-Demorunden.

 

Vielleicht können wir die Option des Dungeons (wenn es irgendwie durchführbar wäre) für nächstes Jahr im Auge behalten?

 

Viele Grüße

Shayleigh

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