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Verlagswechsel bei MIDGARD


Branwen

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Hm... habe noch kein Bild hier. Ein Schwert, von dem man nur den Knauf sieht, da sich vor der Klinge eine verschnörkelte Schlange windet, die eine "8" formt. Schwer ist braun, Schlange und Rahmen golden, Hintergrund blau, von Blitzen durchzuckt. Drunter steht (auf gold) MIDGARD press (in zwei Zeilen). Siehst du dann demnächst auf der neuen HP.

 

Rainer

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Seit einiger Zeit sind alle Publikationen im gleichen Stil aufgemacht, d.h. dass der Einband aller neuen Veröffentlichung doch stark gleicht (was ich gut finde). Wird sich an diesem Stil etwas ändern oder bleibt die Präsentation gleich?

Sie bleibt gleich. Auf Produkten, die nach "Cuanscadan" erscheinen, wird allerdings zusätzlich noch das neue Logo zu finden sein.

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Ich denke schon, dass wir uns die Dinge schöner reden als sie sind.

Ja.

 

Wenn ich an einen gewissen Abenteuerband denke, der inzwischen seit über 5 Jahren in der Pipe ist, finde ich das nicht wirklich lustig. Da kann auch die beste Qualität nicht dran ändern, falls der Abenteuerband doch noch mal irgendwann erscheinen sollte

Ich gebe zu, daß ich da einen Fehler gemacht habe. Diesen 300-seitigen Abenteuerband hätte ich allein aufgrund des Umfangs ablehnen sollen.

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Der größte Vorteil, den der Verlagswechsel mit sich bringen wird ist wohl, dass es von manchen Produkten eben auch kleine Auflagen geben wird.
An diesem Satz in der Pressemitteilung haben sich jetzt schon einige die Zähne ausgebissen. Er bedeutet - unter anderem - daß ich auch wieder eher experimentelles Material in kleiner Auflage herausgeben kann. Material also, für das sich nur ein kleinerer Kreis von Spielern interessieren wird. Das wird dann natürlich nicht so preisgünstig sein wie ein Produkt in einer 5000er Auflage. Andere Gründe für diesen Satz mag ich hier nicht breit treten.
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Die Antwort "Verlachen Sie ihre Kunden..." wurde uns tatsächlich wörtlich so gegeben. Das ist kein Witz.

Ehrlich??? Ich habe WIRKLICH ernsthafte Probleme, mir das vorzustellen. Dass über die Produktfrequenz bei Händlern gejammert wurde, ist bekannt und irgendwo auch verständlich. Aber das???

Es stimmt. Ich kenne die Story. Ich habe sie selbst so von Pegasus erzählt bekommen.
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Ich habe keinen blassen Schimmer, warum der Verlagswechsel stattfand. Ich tippe auf ein gestörtes Verhältnis zwischen Redaktion und Pegasus. Ob sich wirklich etwas für uns Fans ändert, wird erst die Zeit zeigen.
Na ja, unter "gestörtes Verhältnis" verstehe ich was anderes - aber einige Dinge haben uns wohl schon wechselseitig gestört. Bei Pegasus war das ohne Zweifel der geringe Output der Produkte durch uns, der sich aber bei einer beruflichen "Nebentätigkeit" nun mal nicht erhöhen kann. Andererseits standen stets dicke Hardcover auf der Friedberger Wunschliste, und die benötigen nun mal ihre Zeit. Und meine Bitte, es zu unterlassen, im Gespräch einmal erwähnte Produkte gleich auf die Neuheitenliste zu setzen (ein Verhalten, das mich kräftig nervte und seinerzeit zu dem "Geheimprojekt Buluga" geführt hat), verhalten leider ungehört - s. auch die Ankündigung von "Midgard-Druiden" in der Neuheitenliste der letzten Spielertage.

 

Es gibt einige Gründe, die zur Trennung geführt haben. Die Tatsache, daß der Wechsel von "heute auf morgen" stattfand, sollte deutlich machen, daß die Trennung in beiderseitigem Einverständnis erfolgte. Und die Tatsache, daß der Vertrieb weiter durch Pegasus erfolgt bzw. Pegasus weiter MIDGARD im Angebot hat, sollte deutlich machen, daß wir uns durchaus noch "grün" sind. Der Vorschlag für ein neues Label (Midgard Press) kam beispielsweise von Pegasus. Ich bitte aber um Verständnis, wenn ich meine Gründe hier nicht breit trete.

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Seit einiger Zeit sind alle Publikationen im gleichen Stil aufgemacht, d.h. dass der Einband aller neuen Veröffentlichung doch stark gleicht (was ich gut finde). Wird sich an diesem Stil etwas ändern oder bleibt die Präsentation gleich?
Sie bleibt gleich. Auf Produkten, die nach "Cuanscadan" erscheinen, wird allerdings zusätzlich noch das neue Logo zu finden sein.

 

Super, vielen Dank

 

:grim:

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Der größte Vorteil, den der Verlagswechsel mit sich bringen wird ist wohl, dass es von manchen Produkten eben auch kleine Auflagen geben wird.
An diesem Satz in der Pressemitteilung haben sich jetzt schon einige die Zähne ausgebissen. Er bedeutet - unter anderem - daß ich auch wieder eher experimentelles Material in kleiner Auflage herausgeben kann. Material also, für das sich nur ein kleinerer Kreis von Spielern interessieren wird. Das wird dann natürlich nicht so preisgünstig sein wie ein Produkt in einer 5000er Auflage.

Das ist genau das, was ich mir von diesem Satz erhofft habe. :thumbs:

 

Viele Grüße

Harry

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Jetzt vielleicht mal eine blöde Frage, aber warum braucht man da eigentlich einen neuen Verlag? Wieso "MIDGARD Press", wieso "edition Dorifer", wenn es sowieso schon den Verlag für Fantasy und Science Fiction gibt? Hat das irgendwelche rechtlichen Gründe?

 

Es geht eher um Produktidentität und die Identifizierbarkeit der jeweiligen Produktlinien.

 

Rainer

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Der größte Vorteil, den der Verlagswechsel mit sich bringen wird ist wohl, dass es von manchen Produkten eben auch kleine Auflagen geben wird.
An diesem Satz in der Pressemitteilung haben sich jetzt schon einige die Zähne ausgebissen. Er bedeutet - unter anderem - daß ich auch wieder eher experimentelles Material in kleiner Auflage herausgeben kann. Material also, für das sich nur ein kleinerer Kreis von Spielern interessieren wird. Das wird dann natürlich nicht so preisgünstig sein wie ein Produkt in einer 5000er Auflage. Andere Gründe für diesen Satz mag ich hier nicht breit treten.

 

Ich hätte eine große Bitte: Wäre es möglich neue Produkte so anzukündigen, dass man sich auch (zumindest auf die Reihenfolge) verlassen kann? Trotz der Erfahrungen der letzten Jahre hoffe ich ja immer noch, dass ich meine Kampagnen mal nach den Ankündigungen planen kann.

Ich habe nichts gegen experimentelles Material, wenn der Mainstrem erhalten bleibt. So etwas wie Buluga hat mich (Pegasus - Vorankündigungen hin oder her) sehr enttäuscht. Die Kritik geht dabei weniger um das Produkt Buluga (das ist bestimmt sehr passabel), als mehr darum, dass ich ein weiteres mal mit der Planung in der Luft hing.

 

Die Qualität der Midgard - Produkte ist bestens. Ich hoffe, das wird sich auch in der neuen Lage halten lassen. Preißmäßig ist Midgard vermutlich das teuerste Rollenspielwerk auf dem deutschen Markt. Es wäre schön, wenn man sich da nicht noch weiter nach oben bewegen würde.

 

Viele Grüsse ans Forum,

 

Yellosubmarin

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