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Euer allererster Midgardcharakter


Tarai

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Mein erster Midgard-Charakter war ein Spitzbube nach M2 namens Saidon.

 

Von DSA und D&D kommend fand ich bei Midgard die Möglichkeit eines interessanten Charakters auch jenseits der Fixierung auf Kampf und/oder Magie besonders reizvoll.

 

Die Wahl habe ich damals alleine und nur mit Hilfe des Regelwerks getroffen.

 

Inzwischen ist Saidon zum Priester seines Diebesgottes avanciert, hat eine wundervolle Frau geehelicht, mit ihr fünf prächtige Kinder, die erfreulicherweise sehr nach ihren Eltern kommen, und ein schönes Zuhause in Thalassa.

 

Wer wäre ich also, irgendetwas an seiner Erschaffung im Nachhinein in Zweifel zu ziehen?

 

Liebe Grüße

Saidon

 

P.S. Das klang jetzt irgendwie so, als hätte er sich zur Ruhe gesetzt. Aber nein, natürlich nicht! Er ist inzwischen auf M4 umgestellt, hat Grad 12 erreicht und wird noch immer gespielt, wenn auch selten.

Bearbeitet von Saidon
Nachtrag
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Bei mir war es Tyurie. Ein albischer Krieger.

 

Zwei Freunden und ich haben unter der "Leitung" eines etwas erfahrenen SL angefangen, wir waren da etwa 9-10 Jahre alt.:blush:

 

Unsern SL haben wir so zu sagen zwangsrekrutiert. :devil::lookaround:

Nachdem wir die alten Mitgard Unterlagen unsere Väter gefunden hatten, haben wir den Vater eines Mitspielers so lange genervt, bis er sich bereit erklärt hat, für uns zu leiten. :D

 

Dann ging alles schnell, ich wollte einen tollen Kämpfer spielen, während die zwei anderen einen Magier und einen Elfen spielten.

 

Also haben wir uns zusammen gesetzt und angefangne Charakter zu erstellen, jedoch nach ehr vereinfachten Regeln.

 

 

Naja, so entstand Tyurie, die Herkunft ging problemlos, denn es wurde stark vereinfacht und die 3 Charakter stammten alle aus dem selben Dorf und waren 3 Freunde die auf Abenteuer ausziehen.:lookaround:

 

Wenn ich jetzt den Charakter erstellen würde, würde ich dabei bestimmt ganz anders vorgehen, jedoch wuchs mir der Charakter sehr ans Herz.

So habe ich auch die Hintergrund Geschichte etwas stimmiger gemacht, weil er mir sonst zu flach gewesen wäre.

 

Nun ist Tyurie Grad 8 3/4 und wird meist nur auf Cons gespielt, da die zwei anderen mittlerweile Verstorben sind.

 

Von dem Charakter stammt auch der Forumsname.

 

Grüße,

Tyurie

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Mein erster Charakter war ein "Abenteurer" nach M1. Der wurde in 20 Minuten bei einem Briefspieltreffen nahe bei Braunschweig für mich ausgewürfelt. Ich weiß nur noch, dass er "Sprache" gelernt hat, ohne dass jemals erklärt wurde, welche Sprache das sein sollte. Er wurde an dem Wochenende benutzt und ist danach nie wieder aufgetaucht.

 

Der erste richtig selbstausgewürfelte Charakter war "Tyrroc", ebenfalls ein "Abenteurer", der von Anfang an Meucheln mit dabei hatte. Den Guten habe ich dann fast meine ganze Schulzeit über in neue Abenteuer gestürzt. Er wurde dann mit M2 in Pension geschickt.

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Ich wußte nicht so recht, was für einen Archetypen ich in der Hintergrundwelt spielen soll, also ließ ich mir von Slüram einen Barden empfehlen (da kann man viel Unsinn mit anstellen - oder so ähnlich sagte er mir).

 

 

:blush:Oh! Dafür zeichne ich verantwortlich?!:sigh:. Lang-lang ist her...

 

Mein erster Midgard Charakter ist ein Nordlandbarbar nach M3. Grad 12 hat er und konvertiert habe ich ihn auch mal. Leider habe ich nur seeeehr seeehr wenig Gelegenheit ihn mal zu spielen. Am liebsten spiele ich meinen Leif Ufgarson zusammen mit einem gewissen Leif Johannson:disturbed::D

 

:lookaround:

 

Die Auswahl des Figurentyps wurde damals in der Gruppe gelost - mein damaliger SL wünschte eine bestimmte Gruppenzusammensetzung und bei mir wurde es halt der Nordlandbarbar.

Übelstes Railroading!:motz::motz::motz:

Aber trotzdem ist mir der in-Kneipen-heiße-Honig-mit-Milch-bestellende und eine Barbarenwand:patsch: besitzende Leif sehr ans Herz gewachsen.

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Nachdem ich vier Jahre lang durchgehend Spielleiter war, kam ich an eine neue Gruppe. Dort durfte ich dann einen eigene Charakter machen - und zum ersten Mal selbst spielen. Es war ein einfacher erainnischer Krieger namens Khan. Er hat wurde immerhin bis zum vierten Grad gespielt und hatte am Schluss dank genialer Auswürfelkünste auch bei der Gradsteigerung St, Gs und Ko auf 100 ...

 

Wurde mir dann zu stark und langweilig. :dunno:

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Mein erster Charakter war ein Ordenskrieger noch unter M2. Nachdem das Hügelgrab bestanden war, wurde aber das Spielkonzept geändert und wir haben nochmal mit neuen Figuren angefangen. Das hielt auch nicht lange und wir dachten MERS wäre viel schöner.

 

War es übrigens nicht, zwei Spieler versuchten sich mit ihren HdR- und Silmarillion-Kenntnissen zu übertrumpfen, leider gab es damals noch kein (günstiges) Mittelerde-Lexikon, so dass "der doofe Rest" nur rumsaß.

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Was war denn euer allererster Midgardcharakter?

 

Ein Halbling-Heiler

 

Und da die ganze Gruppe zusammen angefangen hatte, die anderen Erstcharaktäre:

 

- Nahuatlanischer Todespriester (ohne NHQB, erstellt nach DFR)

- Albischer Krieger

- Waldläufer aus den Küstenstaaten (obwohl es i.d.R keine Wa in Kü gibt)

- Elfenhexer (nur selten zu Gast weil lange Anfahrt)

- Elfenmagierin

- Schattenweber (Sehr Bald Weggezogen)

- Zwergenthaumaturg

 

Warum habt Ihr ihn ausgesucht?

 

Hatte bis dahin in noch keinem System einen Halbling gespielt.

Außerdem wollte ich mit Zaubersprüchen umherwerfen können.

Zuletzt hielt ich ihn auch für eine passende Ergänzung der Gruppe.

 

 

Wie erging es ihm?

 

Bestens, aber er entwickelt sich sehr langsam, weil ich meist leite.

 

Wurde er zugeteilt?

 

Niemandem wurde ein Charakter zugeteilt.

 

Hättet Ihr ihn später anders erschaffen?

 

Der Halblig hat prima gepasst.

 

Beim nahuatlanischen Todespriester haben wir, nachdem wir das NHQB hatten, noch ein, zwei Nahuatlan-Fertigkeiten ergänzt (Maquahuitl).

Außerdem mochte der Spieler seine, von ihm gewählten Wurfpfeile bald nicht

mehr, weil er bei Erschaffung davon ausging, dass er sie mit Giftmischen

extrem heftig machen könnte. Deswegen durfte er die Fertigkeit Wurfpfeile nach ein paar Abenden gegen Keule eintauschen.

 

Bei allen Anderen wurde nichts beanstandet.

 

Wie wurde euch beim Aussuchen geholfen?

 

Natürlich Gespräch und Antworten auf Fragen.

 

Mehrere hatten bereist Rollenspielerfahrung. Um aber sicher zu gehen,

dass sie auch verstehen was eine Klasse für Midgard bedeutet, sollte

jeder Spieler vor der Wahl die Klassenbeschreibung im DFR/Arkanum lesen,

um sicherzustellen dass sich ihre Vorstellungen mit denen von Midgard

weitgehend decken.

 

Zwei Spieler, "albischer Krieger" und "elfische Magierin", hatten noch keine

Rollenspielerfahrung. Ich kann mich an kein längeres Gespräch erinnern.

Beide wussten umgehend was sie wollten. Beim Krieger war der Hintergrund zuerst nicht klar, aber er wollte nichts "exotisches". Also wurden ihm die Möglichkeiten Vesternesses und Waelands vorgeschlagen, und er suchte sich Alba aus ("Schotten", Clans).

Die Magierin bekam das Regelbuch für ein paar Tage, und suchte sich den

Charakter selbst aus. Mit mir wurde keine Rücksprache gehalten, vielleicht hat sie sich aber bei anderen Spielkollegen erkundet.

 

Bei der tatsächlichen Erschaffung wurden alle begleitet.

Hier kam es selbstverständlich zu Regelfragen.

Was bedeutet "Sagenkunde", "Wo ist der Unterschied zwischen leicher und

Schwerer Armbrust", "Was macht man mit Erster Hilfe".

 

Da die meisten Dinge aber für sich sprechen, ging das nebenher.

 

Übersehen wurde hier, dass sich ein Spieler unter Giftmischen

mehr versprochen hatte, als er bekam.

In Zukunft werde ich ungefragt darauf hinweisen, wenn jemand diese Fertigkeit wählen möchte.

Bearbeitet von JOC
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:wave:

 

Mein erster MIDGARD-Charakter war Shayleigh, eine Heiler-Elfe (M3 glaube ich und später konvertiert nach M4) mit einer mehrseitigen Hintergrundgeschichte... an deren Ende natürlich alle Familienmitglieder tot waren...

 

Sie ist dann mit Tjodhilda Skeidottir, Ketros Arkantos aus Kroisos auf Schlachtroß Praios (:lol:), Fimolas sowie einem Fian und einem Thaumaturgen deren Namen mir gerade nicht einfallen (sorry) losgezogen.

 

Mein damaliger SL Fimolas hat mir bei der Erschaffung zur Seite gestanden - aussuchen durfte ich alleine.

 

Noch heute erinnere ich mich gerne an die Zeit mit Shayleigh zurück und nehme sie auch meist mit auf Cons... gespielt habe ich sie jedoch nie wieder, nachdem sie einmal von Teilen der Gruppe (nicht mehr die Chars von oben) verraten wurde... dafür ist sie jedoch nie gestorben ;)

 

Nach ihr habe ich noch viele andere Heiler gespielt... und nach manchen Ausflügen in die Welt anderer Charakterklassen fand ich bisher immer zur Heilerin zurück...

 

Viele Grüße

Shayleigh

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Hallo,

mein erster Midgard Charakter war Gregor:wave: Iwanowitsch Smetan. Ein Krieger aus dem Großherzogtum Karameikos. Unser Spielleiter hatte viel Material zu der D&D Welt. Erstellt am Freitag abend vor den ersten Erlanger Spielertagen, nach den M2 Regeln mit ein paar Hausregeln, wie z.B zusätzlich Gewandheit, wie heute bei den M4 Regeln. Ausserdem hat er mir nicht erlaubt, dass ich von Anfang an einen Ordenskrieger nehmen durfte. Im laufe der Jahre, und diverser Questen für den Orden durfte dann mein Char so ab Grad 5 dann OK werden. Greifenritter Gregor !

 

Grüße

 

Gregor

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Mein erster Midgard-Charakter wurde mir bei einer Runde zugeteilt - die Hintergrundstory habe ich später ausgeschmückt.. Die erste Runde Midgard stand damals unter keinem glücklichen Stern. Ich verstand weder wirklich, worum es ging (weil ich mitten in eine bestehende Runde kam und der Spielleiter sich auch wegen der großen Spielermenge keine Zeit nehmen konnte, meinen Char richtig einzuführen in die Welt), noch, was wirklich von mir erwartet worden wäre - weswegen ich beim ersten Abenteuer im Gefängnis gelandet war...

 

Der Charakter wurde gemeinsam mit einem erfahrenen Spieler ausgewürfelt. Der hatte mich, ähnlich wie Serdo gefragt, was ich gern können würde, und ich hatte ähnlich geantwortet, nämlich, von allem ein bisschen, aber Zaubern noch nicht, weil ich das System erst mal kennenlernen wollte.

 

Außerdem wollte ich nicht, dass sie unter irgendwelchen "frauenbedingten" Einschränkungen litt, weswegen mir eben Erainn als Heimat empfohlen wurde.

 

Und so entstand Gwenhyfar Llyewen aus Erainn, eine junge Dame, Seilerin von Beruf (das war die Wahl des Spielleiters nach den Würfeln), die nicht den Erwählten ihrer Eltern heiraten wollte, den heimischen Handwerkerhaushalt in eienr spektakulären Nacht- und Nebelaktion verließ und mit (von ihr selbst geklautem) Brautschatz sich Pferd, Ausrüstung und Schwert besorgte. Sie ist nach M 4 entstanden, musste also nicht konvertiert werden und überall, wo sie auftaucht, scheinen sich Verwandte von ihr herumzutreiben, die alles andere als glücklich darüber sind, dass Gwen den Brautschatz geklaut hat;-). Mitterweile ist sie Grad 3 und sitzt irgendwo in Rawindra. Dort harrt sie ihres nächsten Einsatzes, weil ich zwischendurch eine Menge anderer Figuren entworfen und gespielt habe. Wer weiß, vielleicht begegnet ihr der eine oder die andere mal auf dem Nord-Con oder dem Sparren-Con...

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Mein erster Midgard Charakter war ein Söldner, so ca. 1988 nach M2 erschaffen. Er lebt zwar noch, wurde aber auch nach dem Töten eines Drachen und der natürlichen VR eingemottet.

 

Ich wollte einen Kämpfer spielen. Heute weiß ich, dass mir reine Kämpfer bei Midgard zu langweilig sind. Ein paar Zauber müssen schon sein.

 

Gruß

Shadow

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Thorandir Krieger nach M1 - 1982 bis in den sechsten Grad gespielt, dann heldenhaft verstorben.

 

Er hatte am Anfang St 62 und Geschicklichkeit 02 !!! Was hieß, dass er nur Kurzschwert und gr. Schild und Dolch konnte. Wir hatten überlesen, dass man für Charaktereigenschaften zweimal würfeln darf. Wir haben dann drei Werte nachgewürfelt, die frei auf die Basiseigenschaften verteilt werden durften. Da war zum Glück eine 96 und ein Wert über sechzig dabei, so dass St und Gs akzeptabel waren. Die besseren Waffen mussten aber alle nachgelernt werden.

 

Gruß

 

Jakob

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Hallo!

 

Mein erster MIDGARD-Abenteurer (1997) und zugleich erste Rollenspielfigur überhaupt war ein albischer Waldläufer, frei gewählt und somit ohne jegliche Zuteilung oder Empfehlung. Den Abenteurertyp wählte ich, da mir Aragorn als Waldläufer noch als Vorbild im Gedächtnis war, Alba traf meine Begeisterung für Schottland. Die Figur habe ich aber nur wenige Male gespielt, da die Gruppe damals recht schnell zerfiel und ich als Spielleiter erst eine neue Gruppe rekrutieren musste.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Mein erster, immer noch aktiver und einziger Midgardcharakter ist ein rawindrischer Brahmane, der seine Heimat schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat.

Den Charakter hat mir mein Meister damals auf meinen wagen Wunsch, einen Priester spielen zu wollen, erstellt. Ich spiele ihn noch immer gern; leider viel zu selten.

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Da ich Midgard noch nie als Spieler gespielt habe sondern immer nur Spielleiter war kannich nur von meinem Roolenspielcharakter erzählen.

 

Oin :sigh: ist ein Krieger und Zwerg aus Ad&D (2. edition von Dungeons and Dragons)

Heute ist er auf Stufe (Grad) 12 und befindet sich im Ruhestand da ich es fürchterlich langweilig fand einen Krieger zu spielen (Nicht das es ihm an Aufgaben gemagelt hätte, er ist einfach zu oft gestorben)

 

Viele grüße

Oin

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Mein erster Midgard Char, ein nahuatlanischer Magier entstand am Abend nachden ich das frisch erschienene M3 in der Mittagspause erstanden hatte. Der Magier wurde in seinem ersten Abenteuer von seinen Kameraden in Drachenblut geschmissen. Diesen Char habe ich bis zum Grad 8 gespielt, er geriet in die Auflösungskugel eines grauen (schwarzen) Hexers.

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Mein erster Midgard Charakter war 1987 ein Heiler (M2). Ich wollte jemanden mit Magiebegabung spielen, der SL meinte etwas heilkräftige Unterstützung könnte der Gruppe nicht schaden, so dass ein Heiler dabei herauskam. Gadar hat dann im ersten Abenteuer seine erste Begegnung mit den Orks unter den Nebelbergen nicht überlebt :(

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Hi,

 

wenn ich mal einen vorgefertigten Charakter außer Acht lasse, mit dem ich auf einem Con ein halbes Abenteuer gespielt hatte, dann war mein erster Midgardcharakter Kuddel Bromsen, ein Seefahrer aus Alba (nach M2). Das müsste 1988 gewesen sein.

 

Mit Kuddel hatte ich ein Abenteuer als Gast in einer Midgardrunde von Studienkollegen gespielt. Er ist dann nie wieder benutzt worden, weil der Andrang auf diese Midgardrunde so groß war, dass einer der Mitspieler noch eine eigene Runde aufmachte, für die ich einen anderen Charakter erstellt habe.

 

Das war dann Kurna Khan, ein tegarischer Steppenbarbar, der dann mein Hauptcharakter für viele Jahre wurde und u.a. auch nach M3 konvertiert. Als die Runde in den späten 90igern einschlief war er im 8. Grad und inzwischen Sir Kurna Khan. Seit ich selber eine Midgardrunde leite, taucht er gelegentlich als NSC auf. Meist in Begleitung von Hamar ben Abdul ibn Sharif, einem Magier mit Spezialgebiet Information (und natürlich auch ein ehemaliger Charakter von mir).

 

Tschuess,

Kurna

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