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Zehntelung der Geldmenge


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Ich gehöre auch zu den SL, die alle Preise inkl. der Lernkosten gezehntelt haben (Langschwert kostet 10 GS). Allerdings zehntel ich auch konsequent sämtliche Belohnungen, Schätze und sonstigen Werte. Bei mir bleibt demnach das Midgard-System vollständig bestehen, nur muss jetzt nicht mehr so viel Gold mit rumgeschleppt werden.

 

Also kein Powergamer.

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 19 2002,18:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich gehöre auch zu den SL, die alle Preise inkl. der Lernkosten gezehntelt haben (Langschwert kostet 10 GS). Allerdings zehntel ich auch konsequent sämtliche Belohnungen, Schätze und sonstigen Werte. Bei mir bleibt demnach das Midgard-System vollständig bestehen, nur muss jetzt nicht mehr so viel Gold mit rumgeschleppt werden.<span id='postcolor'>

Du hast absolut alles gezehntelt, am System damit also überhaupt nichts geändert, nur der Geldbeutel der Abenteurer ist jetzt kleiner?

 

In diesem Fall hätte ich einfach das Gewicht und die Größe der GS und anderer Münzen gezehntelt, das hat doch den selben Effekt.  tounge.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (posbi @ Juni. 19 2002,19:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Du hast absolut alles gezehntelt, am System damit also überhaupt nichts geändert, nur der Geldbeutel der Abenteurer ist jetzt kleiner?

 

In diesem Fall hätte ich einfach das Gewicht und die Größe der GS und anderer Münzen gezehntelt, das hat doch den selben Effekt.  tounge.gif<span id='postcolor'>

Ja, ich habe absolut alles gezehntelt. Das Gewicht der Münzen noch zu verkleinern hielt ich dann allerdings nicht mehr für angemessen (eine Münze von 1 g Gewicht?). Außerdem nervten mich die großen Zahlen ("Für diesen Auftrag zahle ich euch 2500 GS pro Person" -- ja suuuper).

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juni. 19 2002,19:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn man die Größe der Münzen zehnteln würde, sollte man beim Einkaufen Pinzette und Lupe nicht vergessen... tounge2.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

???

 

In den Museen, die ich bisher so besuchte, gab es häufig mittelalterliche Münzen mit einem Gewicht von ca. 1,2 Gramm. Warum also eine Lupe?

 

Und da Gold zum Lernen ja nicht mehr benötigt wird, haben sich die Hausregeln zu diesem Thema damit nicht zum Großteil erledigt?

 

 

Mike

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@Ody

 

Nöö. Lupe braucht man dann immer noch nicht. Wenn Du nämlich nur den Durchmesser zehntelst, das Gewicht aber beibehältst, kannst Du die Münzen hervorragend an ihrer Dicke unterscheiden wink.gif Ich vermute, die dürfte sich vervierzehnfachen. (LK Mathe ist schon so lange her ...)

 

Mike

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LK Mathe? War ich jemals?  confused.gif

 

Aber im Endeffekt hast du schon recht. Mit der geldlosen Steigerung ist die Zehntelung des Geldes nicht mehr so wichtig. Allerdings hatte ich eine Begrenzung der Münzflut aus den Dungeons immer befürwortet. Außerdem werden so auch die Rücken der Charaktere geschont!  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juni. 24 2002,11:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und da Gold zum Lernen ja nicht mehr benötigt wird, haben sich die Hausregeln zu diesem Thema damit nicht zum Großteil erledigt?<span id='postcolor'>

Ich denke schon: Die Lernmöglichkeiten nach M4 sind stark erweitert worden (Lernen durch Selbsstudium, verbessertes/erweitertes Lernen durch Praxis), so daß die Workarounds und Hausregeln hierzu zum größten Teil wohl überflüssig geworden sind.

 

Bei uns gibt es auch die Zehntelungsmethode (alle Preise). Ich habe hierin noch nie einen Vorteil gesehen, außer der Gewichtsreduktion, die man aber genauso durch die Verkleinerung der Münzen erreichen kann.

Der Nachteil des Zehntelns zeigt sich dann, wenn man einen alten Character wieder hervorkramt "Ääh, sagt mal haben wir aus diesem Charakterbogen die Währungsreform schon durchgeführt?", "Diese 10.000  GS, das sind doch alte GS, oder?"

 

 

 

 

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Hi!

 

Also wir haben auch das System 1GS=1EP und das klappt einwandfrei. Es gab bei uns noch nie einen Auftraggeber der 2500 GS pro Pers angeboten hat. 250 GS kamen aber schon vor. Es kommt da eben immer auf die Gruppe und den Spielleiter an. Wenn die Sachen immer im richtigen Rahmen bleiben sehe ich da kein Problem.

Alles Gute

Wiszang

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@Wiszang

Naja, wenn man vollständig nach den originalen Regeln spielt und nur mit einer kleinen Gruppe rumrennt, kommen in den offiziellen Abenteuern durchaus mal solche Summen zustande - und sind auch notwendig, wenn man überlegt, dass nach den Lernregeln das gerade einmal 250 FP entspricht.

Diese Riesensummen, die irgendwann in keinem Verhältnis mehr standen, waren es, die mich zu der Überlegung geführt haben, einfach alle Geldwerte zu zehnteln.

 

Ich halte übrigens das Lernen mit einem Lehrmeister, also das bisher übliche Lernen mit Geldeinsatz, für immer noch die wichtigste Lernoption. Praxispunkte fallen nicht so reichlich an und das Lernen im Selbststudium kostet einfach viel zu viel Zeit. Wenn man in diesem Bereich den Regeln entsprechen will (und ich möchte das), dann wird der Charakter mit nur wenig Lernaufwand ganz schön alt. Darüber hinaus erhöht sich das Problem, die Lernzeiten der einzelnen Charaktere einer Gruppe wenigestens ansatzweise zu koordinieren.

 

Grüße

Prados

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich halte übrigens das Lernen mit einem Lehrmeister, also das bisher übliche Lernen mit Geldeinsatz, für immer noch die wichtigste Lernoption. Praxispunkte fallen nicht so reichlich an und das Lernen im Selbststudium kostet einfach viel zu viel Zeit. Wenn man in diesem Bereich den Regeln entsprechen will (und ich möchte das), dann wird der Charakter mit nur wenig Lernaufwand ganz schön alt. Darüber hinaus erhöht sich das Problem, die Lernzeiten der einzelnen Charaktere einer Gruppe wenigestens ansatzweise zu koordinieren.<span id='postcolor'>

 

dito

 

(In unserer KTP Gruppe haben wir das Geld gezehntelt, indem wir die GS Preise einfach als SS Preise umrechneten)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 25 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Praxispunkte fallen nicht so reichlich an ...<span id='postcolor'>

Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Wir spielten letzthin das Abenteuer "Göttliches Spiel" über eine knappes halbes Jahr. Mein Grad-8-Söldner erhielt dabei 1042 AEP, 1467 KEP und jetzt kommts: 2360 GFP durch 59 PP! Unser Spielleiter hielt sich stark an die Standardregeln aus dem DFR, wobei er eher ein bischen geknausert hat. Das war das erste Mal, daß wir mit PPs gespielt haben und wir waren ziemlich erstaunt, daß fast die Hälfte der EP aus PP stammt.

 

Dadurch wurde auch die ständige Goldgier unserer Charaktere stark gedämpft. Warum sollte man hinter jedem Goldstück her sein, wenn man nicht mehr so viel zum Lernen braucht? Die PP-Regelung hat sehr zum stimmungsvollen Spiel beigetragen.

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Hallo,

 

auch in meiner Runde haben wir die ursprünglichen Angaben zu Goldstücken u.a. immer gezehntelt. Es erschien uns allen unlogisch, immer ein Vermögensmaultier pro Charakter mitführen zu müssen und für jede Kleinigkeit gleich ein Pfund Edelmetall hinlegen zu müssen. Mal abgesehen davon, dass mir schleierhaft war, wo dieses ganze Gold eigentlich herkommen sollte. Wer baut denn all die Tonnen Edelmetall ab und macht auch noch Millionen von Münzen daraus?

 

Eine Alternative zum Mitführen großer Geldmengen kannten schon unsere Altvorderen, nämlich so eine Art "Papiergeld". Vor allem die Kaufleute verwendeten Wechsel, Schuldverschreibungen und Kreditbriefe. Die konnten sie auf Reisen mitnehmen und in anderen Städten bei befreundeten Händlern einlösen. Diese Papiere lassen sich einfach verbergen, sagen keinem Analphabeten etwas und können personengebunden sein. Selbstverständlich braucht man dazu ein Netzwerk befreundeter oder bekannter Händler bzw. Banken (sprich Kaufmannsgilden), die dieses am Leben halten. Hier bieten sich als Vorreiter in diesen Dingen die Küstenstaaten geradezu an.

 

Solche Schriftstücke können also sehr wertvoll, von vielen begehrt aber auch kompromittierend sein! Hm, die Vorstellung oder Einführung solcher Zahlungsmittel könnte also glatt ein Abenteuer beinhalten...

 

Viele Grüße

 

Tanelorn

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@ Tanelorn:

Nun, der "Kreditbrief" ist eigentlich erst im ausgehenden Mittelalter aufgekommen... Nicht gerade die klassische Midgardperiode. Allerdings dürfte dich das Valian/Küstenstaaten-QB erfreuen, da wird so etwas in der Art eingeführt werden.

 

Ansonsten: Im DFr4 wird ausdrücklich gesagt, dass Gold auf Midgard deutlich häufiger existiert als auf der Erde. Hinzu kommt, dass der Goldgehalt in den meisten Goldmünzen eher gering ist... Na ja, und besonders groß müssen Goldmünzen auch nicht sein. Unsere heutigen Münzen sind doch verhältnismäßig eher groß!

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Mit den M4-Regeln haben wir das Lernen mit Gold ganz aufgegeben. Das einzige was fürs Steigern noch bezahlt werden muß sind die täglichen Lebenshaltungskosten, d.h. je nach Stand und Anspruch 1-20 GS pro Tag. Da aus diesem Grund Gold nicht mehr unbedingt nötig zum Steigern ist, ist die Menge die im Umlauf ist, drastisch reduziert worden. Dabei sind die Kosten im wesentlichen beibehalten worden.

Jetzt ist es schon ein schwerer Schicksalsschlag, wenn das normale nichtmagische Schwert zerbricht, oder das Reitpferd stirbt. Dazu kommt, daß man für eine Plattenrüstung richtig sparen muß... und ich muß sagen, daß mir das so ganz gut gefällt.

Wenn man sich nicht alles sofort leisten kann und Aufträge annehmen muß (die man sonst niemals machen würde, weil sie unter der Würde der meisten "Helden" sind), nur um seinen bescheidenen Lebenstandard zu halten (schlafen und essen zu können, Waffen, Rüstung und Pferd unterhalten zu können), dann bietet das Spiel wesentlich mehr Möglichkeiten die Spieler mit "bescheidenen" Belohnungen zu erfreuen... und man ist nicht so schnell am Ende der Belohnungskala und der (finanziellen, gesellschaftlichen) Aufstiegsskala!!!

 

- Lars

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biggrin.gif

Zur Zeit hat eine meiner Gruppen ganz große Probleme mit dem Geld... Es ist immer zu wenig!  biggrin.gif

Da einige harte 2/3 Gold - 1/3 Punkte Steigerer darunter sind, wird es für die echt schwer, weil momentan die EPs oft höher als die Belohnungen sind.  biggrin.gif

Und das schleppt sich momentan gut fort...

Bin mal gespannt, wann sich das relativiert.

 

mfg

Detritus

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ Juni. 25 2002,17:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mit den M4-Regeln haben wir das Lernen mit Gold ganz aufgegeben.<span id='postcolor'>

 

Na, immer ruhig mit den jungen Pferden. Ganz so ist es ja nun wirklich nicht! Das Lernen mit Gold ist nach DFR4 immer noch eine Möglichkeit GFP zu generieren! (Vgl. DFR4, S.278f. Insbesondere Lernen durch Unterweisung)

Und die Steigerungen ohne Geld haben alle so ihre Nachteile, die hier aber auch schon diskutiert wurden, z.B. von Prados Karwan:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 25 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Praxispunkte fallen nicht so reichlich an und das Lernen im Selbststudium kostet einfach viel zu viel Zeit. Wenn man in diesem Bereich den Regeln entsprechen will (und ich möchte das), dann wird der Charakter mit nur wenig Lernaufwand ganz schön alt.<span id='postcolor'>

 

PP haben im übrigen vor allem den Nachteil, dass sie nicht frei verwendet werden können. Was nützt mir ein PP Baukunde, wenn ich dringend Erste Hilfe verbessern müßte...

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 24 2002,21:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ Juni. 25 2002,17:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mit den M4-Regeln haben wir das Lernen mit Gold ganz aufgegeben.<span id='postcolor'>

 

Na, immer ruhig mit den jungen Pferden. Ganz so ist es ja nun wirklich nicht! Das Lernen mit Gold ist nach DFR4 immer noch eine Möglichkeit GFP zu generieren! (Vgl. DFR4, S.278f. Insbesondere Lernen durch Unterweisung)

Und die Steigerungen ohne Geld haben alle so ihre Nachteile, die hier aber auch schon diskutiert wurden, z.B. von Prados Karwan:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 25 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Praxispunkte fallen nicht so reichlich an und das Lernen im Selbststudium kostet einfach viel zu viel Zeit. Wenn man in diesem Bereich den Regeln entsprechen will (und ich möchte das), dann wird der Charakter mit nur wenig Lernaufwand ganz schön alt.<span id='postcolor'>

 

PP haben im übrigen vor allem den Nachteil, dass sie nicht frei verwendet werden können. Was nützt mir ein PP Baukunde, wenn ich dringend Erste Hilfe verbessern müßte...<span id='postcolor'>

Na ja... wir machen das ja auch nicht so richtig regelkonform  biggrin.gif

KEP und ZEP haben wir zugunsten von AEP aufgegeben. Jetzt gibts eben nur noch AEP am Ende des Abenteuers (und PP natürlich). Und dann steigert man eben nur noch mit Erfahrung und ohne Gold. Die vergebenen Punkte sind dementsprechend angepasst!!

 

MfG

 

- Lars

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Wir verwenden in unserer Gruppe eine ganz einfache Methode um es noch realistisch bzw. an das Regelwerk zu halten:

 

Wir haben einfach alle Preise gezehntelt, d.h.

 

1 GS = 1 FP

 

und die Waren kosten auch nur noch 1/10 der Preise nach Orggard.

 

Desweiteren werden auch die Belohnungen und Funde in Abenteuern auf 1/10 reduziert.

 

Dadurch haben wir bei uns eine Welt geschaffen, wo das Geld immer noch die gleiche Bedeutung hat. Nur die Personen schleppen nicht mehr soviel mit sich herum.

 

Gruß

Lemeriel

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ Juni. 27 2002,14:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja... wir machen das ja auch nicht so richtig regelkonform  biggrin.gif

KEP und ZEP haben wir zugunsten von AEP aufgegeben. Jetzt gibts eben nur noch AEP am Ende des Abenteuers (und PP natürlich). Und dann steigert man eben nur noch mit Erfahrung und ohne Gold. Die vergebenen Punkte sind dementsprechend angepasst!!<span id='postcolor'>

Dann argumentiere hier aber bitte nicht mit dem Regelwerk! Das ist irritierend! Sondern erwähne sofort, dass das eine Hausregel ist.

Und vor allem, dass ihr die Lerndauern komplett unberücksichtigt laßt! Die dürften auf Dauer nämlich ziemlich abschreckend wirken.

 

Ich finde weiterhin die regelseitige Lösung am besten.

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Wie waere es, einfach eine neue Muenze einzufuehren: 1Dukaten=10GS, die Summen werden gezehntelt, das Gewicht wird gezehntelt und es gibt kein Durcheinander ("alte" oder "neue" GS).

Aber ich finds auch hervorragend, dass man mit den neuen Regeln keine Goldstuecke mehr braucht, als SL von nun an mehr EP's vergeben, weniger Gold, mehr drauf achten, dass die SC's auch huebsch ihren Lebensunterhalt bezahlen (ca. 1Dukaten/2Tage also 1GS/FP) und fertig. Was den Zeitaufwand angeht, drueckt man als SL halt

mal ein Auge zu.

Elrohir

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