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Q&A mit Michael zu M6

Rollenspieltheorie

Metadiskussionen rund um's Rollenspiel

  1. Gast

    Sammelstrang zu Fantasy-Rollenspiel-Literatur (nicht Midgard-spezifisch), insbesondere auch zur Rollenspiel-Theorie Buch-Empfehlungen (von Rosendorn, Schwerttänzer, ...): "Play unsafe" von Graham Walmsley "Spielleiten" von Dominic Wäsch "Robin's Laws of Good Gamemastering" von Robin D. Laws "Gamemastering Secrets" von Aaron Rosenberg "Methodische Spielleitung" von Florian Berger Artikel von Ron Edwards (GNS-Theorie, Big Model): "System Does Matter", Essay von Ron Edwards "GNS and Other Matters of Role-playing Theory", Essay von Ron Edwards Erklärungen rund um Forge, GNS-Theorie und Big Model auf Deutsch Weitere Artikel: …

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  2. Hallo liebe Rollenspieltheoretiker! Ich denke es wäre ganz sinnvoll einen Strang anzulegen, in dem Begriffe der RST erklärt und erfragt werden können, damit überhaupt erst ein vernünftiger Austausch statfinden kann. Dies soll hier geschehen. Grüße, Alondro

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  3. Begonnen von Akeem al Harun,

    Hallo zusammen, diese - aus dem Zusammenhang gerissene - Bemerkung nehme ich mal zum Anlass, die Frage aller Fragen zu stellen: welches Rollenspiel ist das beste? Kann es sowas wie ein "bestes Rollenspiel" überhaupt geben? Macht es Sinn, so etwas anzustreben? Da die Frage an sich schon sehr, sehr allgemein gestellt ist, würde ich die Frage nach dem besten Rollenspiel ein bisschen nach Genre bzw. Machart unterteilen wollen. Welches Rollenspiel ist jeweils das beste Rollenspiel für: Universal (GURPS, Savage Worlds, ...) Fantasy (D&D. DSA, Midgard, ...) Cyberpunk (Cyberpunk 2020, Shadowrun, ...) Steampunk (Castle Falkenstein, ...) Mantel &a…

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  4. Da für mich der "Das beste Rollenspielstrang" in eine uninteressante, weil viel zu pauschale und unkonkrete Richting läuft, möchte ich das Thema anders aufziehen. Drüben kommen ja Einwände wie "Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht alles kenne" oder "Alle Systeme haben Schwächen, aber Midgard ist in der Gesamtwertung für mich am stimmigsten" etc. Bringt mich alles nicht weiter. Also mal anders und Butter bei die Fische: Welches System (konkret mit Namen) besitzt in welchen Einzelbereich (Kampfablauf, Fertigkeiten, Defizite, was weiß ich) aus eurer Sicht bessere/coolere Regeln und warum? Dazu müsst ihr nicht alle Systeme kennen und auch keine G…

  5. Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels, ich muss es zu meiner Schande gestehen, ich habe erst vor Kurzem von diesen beiden im Threadtitel aufgeführten Begriffen gehört, was auch ein wenig daran lag, dass wir - egal in welcher Gruppe ich gespielt habe - nie eine Session Zero bzw. Feedback a la Stars & wishes durchgemacht haben. Da ich aber nun einmal ein neugieriger wissbegieriger Mensch bin, habe ich ein wenig dazu recherchiert. Und obwohl sicherlich einige Punkte recht sinnvoll erscheinen, so habe ich bei anderen doch ein wenig "Magenschmerzen". Insbesondere, was den Punkt: Welche Erwartungen hat der Spieler an den Spielleiter, was sollte das Ab…

  6. Hi zusammen, um den arg gebeutelten Strang nicht vollends in die endlosen Themenweiten zu entführen ;-) https://www.midgard-forum.de/forum/topic/39143-wechsel-nach-m6/ Grund: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/39143-wechsel-nach-m6/?do=findComment&comment=3732673 Wie war es denn in anderen Systemen in der Vergangenheit? Gabs immer Evolutionen oder Revolutionen? Wurde auch mal das Rad komplett zurückgedreht oder gabs Entwicklungen, welche die meisten für extrem gut hielten? PS: @Einskaldir: Das war im Originalthema bei diesem Forum eine genial fiese Steilvorlage ;-)

  7. Begonnen von Solwac,

    Es ist die Frage aufgekommen, ob Midgard High Fantasy ist. Was aber ist High Fantasy? Wie definiert es sich und liegt die Basis eher in der Spielwelt oder den Regeln? Tante Wiki hat dazu folgenden kurzen Artikel.

  8. Begonnen von ohgottohgott,

    Hi Leute, kaum bin ich wieder mal im Ausland, läuft mir was zu RPGs über die Füße. Hier etwas in aller amerikanischer Bescheidenheit...

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  9. Begonnen von draco2111,

    In dem Strang "Zielgruppen für M6" kam die Frage auf, was denn eigentlich ein "modernes" Rollenspiel überhaupt ist. Was ist anders? Was ist da besser? Auf Wunsch habe ich die Frage hierhin ausgelagert und bin gespannt auf neue Erkenntnisse.

  10. Hallo! Mit der aktuell immer ausgefeilter werdenden Künstlichen Intelligenz mehren sich die Berührungspunkte zwischen dieser und unserem Hobby. Verschiedene Themenstränge widmen sich bereits konkreten Programmen und deren Verwendung. Immer wieder kommt es dabei zu allgemeinen, sowohl bewundernden als auch kritischen Äußerungen, die sich meist nicht direkt mit dem jeweiligen Programm beschäftigen, sondern generell Bezug auf Künstliche Intelligenz nehmen. Um derartig übergeordneten Gedanken einen passenderen, relativ weit gefassten Raum zu geben und die genannten Themenstränge frei von allgemeinen Kommentaren zu halten, eröffne ich einmal diesen Themenstrang zum f…

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  11. https://www.system-matters.de/wp-content/uploads/2017/04/Die-OSR-Fibel.pdf# Ich wende das mal auf Midgard an. 1. Rulings not Rules: Im Old-School-Rollenspiel trifft der Spielleiter die meiste Zeit Entscheidungen (Rulings), ohne sich auf festgelegte Regeln zu beziehen (Not Rules). 2. Fertigkeiten des Spielers, nicht Fähigkeiten des Charakters: In Im Old-School-Rollenspiel gibt es keine Fallen Entdecken Fähigkeit, der Spieler muss sagen, dass er sucht! 3. Helden, keine Superhelden: In Old-School-Rollenspielen kämpfen Menschen, keine Superhelden. Auf der ersten Stufe sind Abenteurer kaum kompetenter als ein normaler Mensch. Selbst während die Macht der…

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  12. Begonnen von Gindelmer,

    Guten Morgen zusammen, dieser Beitrag aus dem Thema Midgard Inventarblatt hat mich veranlasst dieses Thema zu eröffnen. Sollte es bereits einen passenden Strang geben können die beiden Themen gerne miteinander verschmolzen werden. Es soll in diesem Thema nicht darum gehen, zu erörtern, warum es riskant sein könnte derart spezifische Begriffe zu verwenden. Nachtrag: der oben verlinkte Beitrag deutet an, dass es riskant sein könnte midgardspezifische Begriffe in eigenen Veröffentlichungen zu verwenden, selbst wenn kein finanzielles Interesse hinter der Veröffentlichung steht. Aus diesem Grund fand ich eine Sammlung der midgardspezifischen Begriffe sinnvoll, d…

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  13. Begonnen von Fabian,

    Im Strang zu Erscheinungterminen wurde die Frage aufgeworfen, was "Meet & Greet"-Abenteuer seien. Ich vermute, es geht dabei um Abenteuer, wo die Begegnung mit bedeutenden Persönlichkeiten der Spielwelt im Vordergrund steht und die Handlung darüber in den Hintergrund tritt, weil die "bedeutenden Persönlichkeiten" z. B. auf jeden Fall überleben müssen. Ziel des Abenteuers könnte es demnach sein im übertragenen Sinne möglichst viele Hände zu schütteln, um anschließend sagen zu können, die und den kenne ich auch, habe ich dort getroffen und beobachtet, wie er oder sie Folgendes gemacht hat. Aber ist nur meine Leseart von "meet & greet". Da gibt es sicherlich noc…

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  14. Hallo liebe fellow Midgardler! Hier im Forum kommt ja gelegentlich mal das Thema "Powergaming" auf. Dabei finde ich es persönlich äußerst faszinierend, zu sehen wie krass negativ stigmatisiert dieses Thema ist. Nicht selten liest man a) Anschuldigungen des Powergamens, oder b) Vehemente Zurückweisungen des Powergamens, und das nicht nur in Kombination. In beiden Fällen wird der Begriff "Powergamer" jedoch als ausreichend befunden, eine schwere Anschludigung oder gar Beleidigung darzustellen. Das finde ich irgendwie merkwürdig. Um diesen schlechten Ruf des Powergamings auf den Grund zu gehen, müssen wir ihn also erst einmal möglichs…

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  15. Begonnen von Kazzirah,

    Die ist schon voll da. Die Genderdebatte sogar seit mehreren Jahren. Wen es interessiert: * Das Buch Roll Inclusive - Diversity und Repräsentation im Rollenspiel bei Feder & Schwert. * z.B. das Podcast Genderswapped oder mit stärkerem LARP-Fokus: Jetzt mal kurz OT In letzterem empfehle ich gerade die Rassismusfolge. Die Casterin ist PoC-Deutsche. Ist aber harter Tobak dabei. Zu Rassismus auch, weil es hier zum Thema passt, ein längerer Talk bei OSTV: Orkenspalter TV: Vorurteile und Rassismus im Rollenspiel Vierstundenbrett. Interessante Teilnehmer. Am Tisch sollte im Ende erlaubt sein, was den Anwesenden gefällt. Das ist halt i…

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  16. Erste Ergebnisse zur der großen Rollenspiel-Umfrage aus März 2022 sind veröffentlicht. Ich habe die veröffentlichte Pdf diesem Post angehängt. Bei der online-Befragung von RollenspielerInnen (=jene die dieses Hobby ausüben) haben 7.310 teilgenommen, was wohl eine gigantische Menge sein soll. Die annähernd gleichgeschlechtliche Repräsentationsbefragung mit 500 Teilnehmern können wir für diesen Punkt fast ignorieren. Hier wurden "irgendwelche" über ein online-panel befragt. 51,79% wussten noch nicht einmal, was Rollenspiele sind und 63,30% haben es noch nie gespielt. Überraschend war für mich, dass zumindest nach dieser Umfrage, der Frauenanteil doch insgesam…

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  17. Im Wunschstrang zu M6 kam die Forderung auf, die neue M6-Welt solle "Ecken und Kanten" haben. Und sie solle nicht so gestaltet werden, wie "viele" aktuelle Rollenspielwelten. Darüber, was es bedeutet, wenn eine Welt Ecken und Kanten hat, kann sich in diesem Strang ausgetauscht werden. Die folgenden Zitate stammen aus dem oben erwähnten Strang:

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  18. Begonnen von Ma Kai,
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  19. Die alte Frage: "Wieso gibts Seehandel, wenn es doch Tore gibt?" Von den nackten Magie-Regeln wäre es möglich, auf Midgard eine Infrastruktur aus Toren aufzubauen. Es erinnert mich an die "Harry Potter"- und die "Phantastische Tierwesen"-Filme. Die Tierwesen-Filme spielen in der Zwischenkriegs-Zeit, die Harry-Potter-Filme spielen in der gleichen Welt in den 90ern. Dennoch passiert in den die Tierwesen-Filme in Sachen Magie viel mehr als in den Potter-Filmen. Bei den Tierwesen werden Zauber eingesetzt, bei denen man sich fragt: "Wieso nutzt das in den 90ern keiner mehr?!" Das lässt zwei Möglichkeiten zu: Die Magie hat sich aus irgendeinem Grund zur…

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  20. Begonnen von Nelson,

    Habe gerade ein wenig gestöbert und bin über die "Fan Mail" gestolpert. Es ist ein Element aus "Primetime Adventures". Und dient Spielern dazu, anderen Spielern ein Belohnung zukommen zu lassen, wenn diese ihre Figuren besonders rollengerecht oder wie auch immer belohnenswert in Szene gesetzt haben. Habt ihr darüber schon mal was gelesen oder gar ein System gespielt, das so etwas nutzt. Dabei ist mir aufgefallen, das mein Bonuswürfelsystem etwas in diese richtung geht, da ich diese Würfel als SL ja auch für persönliches Gefallen oder "objektiv" Abenteuer förderndes Spielen vergebe. Vielleicht lässt sich das ja erweitern...? Anyway... hier könnt ihr euch was darü…

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  21. Begonnen von Ma Kai,

    Nachdem das Beispiel für erhebliche Diskussionen gesorgt hat, können wir es vielleicht, wenn möglich, hier etwas vertieft beleuchten. Warum badet einer mit 3 LP in Drachenblut? Für mich scheint die Begründung "die Figur weiß nicht, daß sie daran sterben muß" ebenfalls als wenig erklärend. Aus meiner Sicht vermute ich einen anderen Grund auf Spielerebene. Ich bin hier, muß ich gestehen, auch einfach neugierig. Ursprungsthema: RollenSPIEL vs. ROLLENspiel Zunächst mal: Es gibt kein "Figuren- oder Abenteurerwissen". Die Spielfigur existiert nicht als eigenständige Einheit. Sie ist keine Person - es ist immer der Spieler, der spielt und handelt. Wir rede…

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  22. Begonnen von Abd al Rahman,

    Hi zusammen, bei meinem Improtheaterkurs ist mir klar geworden, was bei manchen Sanboxes schief läuft. Helden benötigen äußere Anstöße - ein Problem das sie lösen können. Ohne das, sitzem sie gemütlich in der Taverne und schlürfen ihr Bier. Wenn man sich diverse Filme und Serien anschaut wird das klarer. James Bond würde gemütlich im Casino sitzen und seinen Martini schlürfen. Mac Gyver würde zu Hause hocken und Playstation zocken. Ausnahmen sind eventuell (h)exploration Abenteurr bzw. solche Kampagnen. Die Schwierigkeit beim leiten einer Sandboy ist nun, Probleme auf die Helden zunwerfen, ohne ihnen zu viel Struktur mitzugeben - sonst bewegen sie sich do…

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  23. Hallo Zusammen, durch die Diskussion über Powergamer und ihren Ruf bin ich über das Thema Charakterweiterentwicklung gestolpert. Durch die gefallenen Begriffe, wie z.b. regeltechnische Optimierung, gruppentaugliche Optimierung des Charakters, habe ich mich gefragt, nach welchem Schema sich eure Charaktere fortbilden. - Habt Ihr ein fixes Ziel im Auge, welche Eigenschaften/Fertigkeiten die Charaktere, auf was für einem Level haben müssen. - Ist es ein bestimmter Charakter, den ihr nachbauen wollt, z.b. ein Typus à la Robin Hood, Scherlock Holmes, Arthur, Legolas, Gimli, etc.... - Stellt Ihr bereits bei Erschaffung ein eigenes Lernschema für eure Charakt…

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  24. Hallo, ich habe so viele Rollenspiele erlebt und muss sagen: Mich haben die Abenteuer, die Rätsel und die Charaktere immer gereizt. Was mich aber fast nie interessiert hat, ist die Welt, die als Hintergrund fungiert, und welche Regeln nun aktuell zum Tragen kommen. Mir genügte immer eine generelle Beschreibung: Es gibt Zwerge, die sind so-und-so, es gibt Städte, die sind so-und-so. Kämpfen geht so-und-so, Zaubern funktioniert so-und-so. Ich hatte auch mal überlegt, ein "System" zu spielen, das jeweils nur vom Spielleiter festlegt, ob etwas funktioniert. Im Grunde so, wie es ist, wenn der Spielleiter verdeckt würfelt. Deshalb hatte ich auch nie Probleme…

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  25. Die 25 Jahr-Feier von Midgard ist auch schon ein paar Jahre her. Natürlich wurden seither viele andere Rollenspielsysteme produziert. Dabei wurden in letzter Zeit einige Gemeinsamkeiten beobachtet, etwa die Möglichkeit, durch besondere "Punkte" besonders "epische" Aktionen zu unterstützen, sich solche "Punkte" durch besondere Aktionen zu verdienen oder durch Inkaufnahme von/Ausspielen von "Nachteilen". Hiermit kann verbunden sein, dass Spieler auch die Spielwelt (deren Beschreibung, Merkmale, ... - z.B. "ach, mir fällt grad auf - gibt Punkt ab - der Sheriff ist ein alter Freund meines Vaters...") mit definieren, dies also nicht mehr exklusiver Bereich des Spiellei…

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