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Spielt ihr eine oder mehrere Figuren?


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Hallo Leute,

 

mir ist jetzt schon mehrmals auf dem Forum aufgefallen, dass hier wohl mehrere Leute einige Spielfiguren parallel spielen. Mir ist das fremd. Ich habe bisher immer eine Figur nach der anderen gespielt.

 

Mir hat sich die Frage von mehreren Figuren parallel nie gestellt, da ich ein zusammenhängendes Erlebnis mit meiner Figur bis zum (bitteren) Ende bevorzuge. Bei einigen Figuren haben wir uns mal vorgenommen, sie wieder zu aktivieren, wnn ein gutes Abenteuer für sie vorliegt, jedoch ist nie was draus geworden, trotz guter Abenteuer. Man hat einfach innerlich abgeschlossen...

 

Wo seht ihr die Vorzüge, mehrere Figuren parallel zu spielen?

 

Wieder mal gespannt auf eure Antworten

midgardholic

 

P.S. Diesmal verkneife ich mir die Umfrage. Ich will ganze Sätze hören. ;)

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Wo seht ihr die Vorzüge, mehrere Figuren parallel zu spielen?
Ich kann nur einen Grund sehen, warum ich nur eine Figur parallel haben sollte: Wenn nur eine Runde existieren sollte.

 

In meiner Heimrunde haben wir von Anfang an mit zwei Spielrunden gespiel, alleine damit die Spielleiter auch Spieler sein können. Inzwischen ist es so, dass zu den Kampagnenfiguren ein ganzer Ordner voll mit ConFiguren kommen. Auf diese Art habe ich schon vieles (aber immer noch nicht alles) ausprobieren können und ich habe nicht die Notwendigkeit, mit einer Figur alles können zu müssen. Meine Figuren decken verschiedene Zauberarten, Stände, Spezialwaffen, Herkunftsländer, Lieblingsumgebungen, Rassen uusw. ab.

Auf einem Con habe ich so immer die Möglichkeit, entweder für eine Figur (auf die ich gerade Bock habe) ein Abenteuer zu suchen oder für ein Abenteuer eine passende Figur zu haben.

 

Solwac

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Hi,

 

also ich spiele zur Zeit 3 Figuren in 3 verschiedenen Gruppen paralell.

Das ist deshalb notwendig, weil wir sonst zu viele Spieler für eine Hauptrunde wären und somit immer jemanden nicht mitspielen lassen müssten. So haben wir also drei Gruppen aufgemacht, die eben mit unterschiedlichen Figuren spielen.

 

Natürlich wäre es nett, eine Figur von Anfang bis Ende durchzuziehen, aber wenn man 3 hat, ist es auch interessant, wie die verschiedenen Chars sich entwickeln - man sieht das ja dann schön im Vergleich.

 

Und wir kommen auch im Regelfall dazu, jede der Figuren einmal pro Woche zu spielen, also leidet man bei seinem "Liebling" dann nicht mal an Entzugserscheinungen ;)

Und sollte doch mal einer sterben, ist sofort Ersatz da (in Form der anderen Gruppen/ Figuren), so dass der Verlust dann nicht allzu sehr schmerzt. (Zumindest hoffe ich, dass dem so ist, bisher leben alle meine Chars noch :schweiss:).

 

Also von meiner Warte ausgehend: Nur gute Erfahrung - man hat unterschiedliche Erfahrungen, man kann mit allen Freunden spielen und muss niemanden vollkommen vom Rollenspiel ausschließen. Für ganz Süchtige gibt es immer einen Termin zum Spielen, da ja drei Gruppen versorgt werden wollen ;) und man kann verschiedene Dinge ausprobieren, ohne auf den Tod/ das Einmotten seines derzeitgen Lieblings warten zu müssen.

 

:thumbs:

 

LG Anja

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Hast Du das Problem, dein "Feeling" für die Figur und ihr Hintergrundwissen zu verlieren nicht?
Naja, natürlich sind nicht alle Figuren in meinem Ordner gleich intensiv. Mein nur zweimal gespielter Heiler Grad 2 ist deutlich weniger entwickelt als meine Figuren Grad 7+. Problematisch war nur mein Elementarbeschwörer mit seiner langen Pause von 1997 bis 2006. Da habe ich ihn provisorisch nach M4 umgestellt das erste mal seit langer Zeit gespielt und es lief noch nicht so richtig rund. Wobei dabei auch mitspielt, dass er vorher eine Kampagnenfigur war und sein erster Conauftritt nicht gerade 0815 war (Abenteuer in Nahuatlan). Mit MdS und inzwischen vier weiteren Conabenteuern habe ich mich jetzt aber wieder voll reingefunden und er macht sehr viel Spaß.

 

Ansonsten habe ich keine Probleme mit meinen Figuren. Jede hat ihre Eigenarten und hat natürlich trotzdem etwas von mir. Beim Hintergrundwissen stehe ich eh mit allen meinen Figuren vor der Frage, was können meine Figuren wissen und wo ist im Zweifel ein EW:passende Kunde nötig. Dies muss ich aber immer aus dem Abenteuer heraus entscheiden und dann ist es egal, ob es ein scharidischer Händler, ein Halblingspriester oder ein Elfenglücksritter ist.

 

Solwac

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Ich spiele mehrere Dutzend Figuren gleichzeitig. Das ist mein Privileg als Spielleiter. :D

 

Da ich als Spieler in mehreren unregelmäßig stattfindenden Gruppen zocke, habe ich auch mehrere Charaktere, die nebeneinander existieren. Mehrere Charaktere parallel in einem Abenteuer zu spielen, passiert mir nur, wenn ich einen Charakter spiele, der diverse Anhänger hat, z.B. ein Tiermeister oder ein Adliger mit Gefolge (Knappe, Page etc.). Das ist mir aber meist zu stressig. Darum bevorzuge ich die Regelung: 1 aktiver Charakter pro Gruppe.

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Abgesehen von der Variante mit mehreren Runden:

 

Wir spielen mit wechselnden SL und in der Regel Einzelabenteuer und Kurzkampagnen , die maximal lose miteinander verknüpft sind. Die Figuren werden in der Regel danach ausgewählt, ob sie zum Abenteuer passen (Grad, Örtlichkeit etc) und ob es chronologisch plausibel ist.

 

Man hat mit mehreren Figuren mehr Abwechslung im Spiel, so dass das Ausspielen der Eigenheiten einer (sowohl der eigenen, als auch der Mitspieler) Figur mit der Zeit nicht zu einem bloßen Klischee abnutzt.

 

Außerdem ist man als SL bei der Auswahl der Abenteuer flexibler.

 

bis dann,

Sulvahir

Bearbeitet von Sulvahir
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Eigentlich haben wir immer 2 Gruppen am laufen.

Die Hauptgruppe mit der wir regelmäßig in der momentan laufenden Kampagne spielen und dann eine "Nebengruppe", die immer dann zum Einstz kommt, wenn mal einer oder 2 der Spieler nicht können. Da werden dann in der Regel kurze Abenteuer gespielt.

Sonst verpassen die fehlenden Spieler und Charaktere eventuell wichtige Ereignisse im Zuge der Kampagne und dass finden wir doof.

 

Grüße, Alondro

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Bei uns genauso. Wir haben eine Gruppe angefangen, dann waren mal die Hälfte (einschließlich SL) nicht da, deshalb haben wir eine zweite Gruppe angefangen, dann waren mal... (einschließlich zweier SLs)... das war dann die dritte...

 

Ulvar Numbar war der dritte. Ein paar Abende mehr mit John Little hätten nicht einen Bruchteil des Spaßes gebracht, den wir mit Ulvar hatten. Aber die ganze Zeit Ulvar wäre auch nicht schön. Irgendwann muß man seine Gehirnwindungen auch mal wieder laufen lassen dürfen.

 

Also: Abwechslung!

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Es ist keine gute Idee, eine Figur in mehreren Abenteuern gleichzeitig zu spielen; daraus ergibt sich automatisch, dass man mehrere Figuren spielt, wenn man mehrere Abenteuer parallel spielt – zum Beispiel weil man mal ein kurzes Abenteuer in anderer Runden-Besetzung dazwischen schiebt.

 

Auch bei Cons ist es sinnvoll, dafür extra Charaktere zu haben – und zwar mehrere, um einen "passenden" für ein Abenteuer raussuchen zu können.

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Ich habe etwa ein Dutzend SpFen zwischen Grad 3 und 10.

 

Das u.a. deshalb, weil ich keine wöchentliche Spielrunde habe und auf Cons angewiesen bin. Dort ist es sinnvoll, eine gewisse Bandbreite an Figuren dabei zu haben, schon wegen der gewünschten Grade.

 

Hatte ich eine wöchentliche Gruppe, oder mehrere, wie ich gelegentlich lesen muss, dann wäre ich auch nicht auf so vielen Cons und hätte auch nicht so viele aktive Figuren.

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Ich liebe einfach Vielfalt und verfüge über verschiedene Figuren mit unterschiedlichen Graden.

Welche Figur zum Einsatz kommt liegt mehr an meiner aktuellen Laune als an Abenteueranpassung.

Für mich sind das auch alle "Persönlichkeiten":silly::motz::cool:, die bei mir darauf bestehen dürfen, gespielt zu werden; jeder kriegt mal sein Spotlight und darf immer wieder mal entwickelt werden oder sich in die Bredouille bringen.

Abwechslung macht halt Spass und hält Klischees länger frisch.

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Mir hat sich die Frage von mehreren Figuren parallel nie gestellt, da ich ein zusammenhängendes Erlebnis mit meiner Figur bis zum (bitteren) Ende bevorzuge. Bei einigen Figuren haben wir uns mal vorgenommen, sie wieder zu aktivieren, wnn ein gutes Abenteuer für sie vorliegt, jedoch ist nie was draus geworden, trotz guter Abenteuer. Man hat einfach innerlich abgeschlossen...

 

Ich spiele auch gerne einen Charakter so oft wie eben möglich, weil ich mich über jede Entwicklung, über jedes Kapitel im Leben meines Brahmanen freue. Gerade heute, da die Zeit zum regelmäßigen Spielen immer knapper wird. Früher habe ich auch schon mehrere Chars für ein RPG gehabt. Aber nie so viel, das ich sie nicht heute noch alle kenne. Außerdem bin ich meistens Spielleiter.

Als seltener Con- Gänger greife ich gerne auf die vorgefertigten Charaktere der Spielleiter zurück. Dadurch habe ich schon manchen schönen Charakter entdeckt, die ich auch heute noch ab und an spiele.

Das Wiederspielen wirklich alter Charaktere in nicht mehr aktuellen Gruppen, habe ich schon mehrfach erlebt. Allerdings bisher nur als Spielleiter. Ein sehr schönes Erlebnis. Doch das erneute Zusammenkommen meiner Urgruppe, mit der alles begann, steht noch immer aus.

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Wenn ich eine Figur habe, dann spiele ich sie bis zum bitteren Ende, ob das nun der Ruhestand oder der Tod ist. Ersteres wäre z.B. der Fall, wenn mir der Spass am Char verloren ginge. Wenn ich eine gute Idee für einen Char habe, dann bastel ich mir auch ab und an einen zusammen, gespielt wird der allerdings nie. Bevor ich meinen aktuellen Char "gefunden" habe, hab ich mehrere ausprobiert, die ich aber allesamt nach jeweils einem Abenteuer verramscht habe.

Irgendwie ist's schade, mir geht der Reiz an neuen Chars flöten, wenn ich sehe, was der Hauptchar doch in den Jahren an Zeug angehäuft und Bekanntschaften geknüpft hat. Deshalb wird speziell ein kampflastiger Char, sollte der aktuelle sterben, erstmal keine Option sein. Der Schatten des Alten ist zu gross.

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Wir sind eine feste Gruppe von 6 Spielern. Wir haben jeder 5 Charaktere, die jeweils in festen Gruppenzusammensetzungen spielen.

 

Es heißt also immer "Spielen wir mit der so und so Gruppe". Gemischt werden können die Charaktere nicht.

 

Warum ist das so? Weil wir auch mal Abwechslung möchten. Für mich gibt es da aber auch Grenzen. Mehr möchte ich nicht im Portfolio haben, da ich sonst keine Ahnung mehr von den Figuren habe. Das ist jetzt schon teilweise der Fall. Wobei wir bei unserem Spieltempo mit einer Gruppe oftmals mal ein halbes Jahr an einem Abenteuer spielen. Dann werden andere Gruppen zwangsläufig mal anderthalb Jahre stillgelegt. Kein Wunder, dass man sich dann erstmal wieder reinfinden muss.

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Hallo Leute,

 

mir ist jetzt schon mehrmals auf dem Forum aufgefallen, dass hier wohl mehrere Leute einige Spielfiguren parallel spielen. Mir ist das fremd. Ich habe bisher immer eine Figur nach der anderen gespielt.

Es kommt darauf an. Innerhalb einer laufenden Kampagne werden die Figuren natürlich seriell (nacheinander) gespielt.

 

Davon ab habe ich eine Menge Figuren, die ich mal hier, mal dort spiele und nicht in einer laufenden Kampagne. Das "hier und dort" sind Cons (inkl. Privat-Cons) oder Abenteuer, die zwar in der Heimrunde aber abseits der laufenden Kampagne gespielt werden.

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Wir haben mehrere Figuren, die im unregelmäßigen Wechsel gespielt werden.

 

Unsere SL sagen dann eben auch an, welche Grade/Klassen die Figuren haben sollten und dann wählen wir aus unserem jeweiligen Fundus eine Figur aus.

 

Läuft hier genauso. Bei festen Gruppen werden die auch gern ins nächste Abenteuer genommen, aber meistens spielen wir in wechselnden Spielerkonstellationen und deshalb auch öfter neue Gruppenkonstellationen.

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Ich spiele in einer wöchentlichen Gruppe und in ein einer Alte-Kumpels-Gruppe, die sich 1-3mal im Jahr trifft.

 

Prinzipiell gilt: Bei jedem SL in jeder Gruppe spielt man einen eigenen Charakter. Das hängt damit zusammen, dass wir traditionell recht lange und verschachtelte Kampagnen mit vielen "Geheimnissen" gespielt haben. Bei einem SL-Wechsel hätten dann ständig alle Karten aufgedeckt werden müssen.

 

Außerdem haben wir praktisch noch nie auf Midgard, sondern immer auf Eigenbauwelten gespielt. Und da war jeder SL sein eigener Chef.

 

Wenn man dann noch den Umstand dazunimmt, dass sich manchmal Gruppen in einer Spielwelt bei einem Spieler trennen oder neu zusammensetzen, dann kommen etliche Charaktere zusammen.

 

In meinen wöchentlichen Gruppen hatte ich damit nie das Problem, da wir immer einen SL über 6-12 Monate beschäftigt haben. Man kam recht schnell wieder in seine Figur rein und dann lohnte es sich auch.

 

Mit der alten Gruppe wollen wir es jetzt aber anders handhaben: Nach einem Jahr Spielpause wollen zumindest 2 Spielleiter auf Midgard spielleitern, die Szenarien sollen an einem Wochenende zu schaffen sein und die SLs wechseln, wohingegen die Spielfiguren bleiben (was wir mit den Spielfiguren des jeweiligen SLs machen, ist noch nicht geklärt). Nicht alle Mitspieler hatten in der Vergangenheit noch ansatzweise drauf, was überhaupt bei den letzten Treffen gelaufen war, ihre SF und vor allem die ihrer Mitspieler blieben ihnen fremd. Das hatte sich ziemlich negativ aufs Spiel ausgewirkt.

 

Und so komme ich demnächst zur nächsten Spielfigur.

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Also in unserer Gruppe hat jeder mindestens zwei Charaktere. Das kam daher, dass wir einmal auf Grad 5 oder 6 ein paar Neuzugänge hatten, die wir quasi bei Grad 1 abgeholt haben. Außerdem war es eine sehr angenehme Gelegenheit, mal was neues auszuprobieren.

So haben wir jetzt eine Hauptgruppe zwischen Grad 5 und 7 und eine Nebengruppe so auf Grad 3-4.

 

Außerdem hab ich noch ein paar Con-Charaktere. Das sind dann immer meine Spielwiesen, bei denen ich Charakterideen ausprobiere, die mich einfach reizen, die ich aber nicht als "volle" Charaktere spielen will.

Derzeit sind das Gareth de Soel, ein Ordenskrieger der eigentlich nicht kämpfen will, sondern viel lieber Priester sein würde, und Jureg, ein moravischer Waldläufer - eigentlich ein totaler Eigenbrödler.

Und heute in der Früh hatte ich eine neue Idee - vielleicht kommt für den KlosterCon noch ein Charakter hinzu. Wer diese neue Charakteridee kennen lernen will, hat am KlosterCon in Benediktbeuern die einmalige Gelegenheit - Restplätze sind an der Abendkassa sowie unter www.kloster-con.de erhältlich!

 

Also, obwohl ich sagen muss, dass ich mich nur mit einem der Charaktere so wirklich identifiziere sind meine zusätzlichen Abenteurer doch angenehme Abwechslungen und jeder einzelne von ihnen ist mir mittlerweile recht ans Herz gewachsen :gruppenknuddel:

 

Grüße,

Arenimo

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  • 1 Monat später...
Hallo Leute,

 

mir ist jetzt schon mehrmals auf dem Forum aufgefallen, dass hier wohl mehrere Leute einige Spielfiguren parallel spielen. Mir ist das fremd. Ich habe bisher immer eine Figur nach der anderen gespielt.

 

Mir hat sich die Frage von mehreren Figuren parallel nie gestellt, da ich ein zusammenhängendes Erlebnis mit meiner Figur bis zum (bitteren) Ende bevorzuge. Bei einigen Figuren haben wir uns mal vorgenommen, sie wieder zu aktivieren, wnn ein gutes Abenteuer für sie vorliegt, jedoch ist nie was draus geworden, trotz guter Abenteuer. Man hat einfach innerlich abgeschlossen...

 

Wo seht ihr die Vorzüge, mehrere Figuren parallel zu spielen?

 

Wieder mal gespannt auf eure Antworten

midgardholic

 

P.S. Diesmal verkneife ich mir die Umfrage. Ich will ganze Sätze hören. ;)

Wenn man in mehreren verschiedenen Runden spielt und noch auf Cons unterwegs ist, kann man ja eigentlich nur mehrere Figuren parallel spielen, oder wie sollte das sonst funktionieren?

 

Ich lege Wert auf eine möglichst konsistente Charaktergeschichte, auch wenn ich den Char auf Cons spiele oder mit Abständen und Pausen in verschiedenen Spielrunden. Da ist es ein Vorteil, wenn man diverse Charaktere zur Auswahl hat, die man dann entsprechend für passende Runden einsetzen kann.

 

Sicherlich habe ich ein paar wenige Hauptcharaktere, die ich lieber und häufiger spiele. Allerdings variiert das auch mit den Jahren und manchmal kommt ein ruhender Charakter auch mal öfter hintereinander zum Einsatz, so z.B. mein adliger Barde, den ich im letzten Jahr häufiger gespielt habe und der dementsprechend wieder "farbiger" wurde.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Bruder Buck
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