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Trünke schlucken im Kampf?


Einen Trank im Kampf schlucken...  

227 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Einen Trank im Kampf schlucken...

    • ...geht problemlos und hat außer dem Zugewinn von LP/AP keine Folgen.
    • ...ist unmöglich.
    • ...dauert 1 Runde und kostet die SpF ihre Aktion.
    • ...dauert 1 Runde, kostet die SpF ihre Aktion u. macht sie in dieser Runde wehrlos.
    • ...dauert 2 oder mehr Runden, weil Wechsel Waffe - Trank - Waffe u. kostet die SpF ihre Aktionen.
    • ...dauert 2 oder mehr Runden, weil Wechsel Waffe - Trank - Waffe, kostet die SpF ihre Aktionen u. macht sie während dieser Zeit wehrlos.
    • ...hat andere Folgen (s. u.).


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
...Ich würde das bei zwei Waffen/Schil+Waffe so Regeln:

Entweder eine Runde +wehrlos...

 

Den Fall würde ich nicht zulassen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen Waffe/ Schild und Phiole gleichzeitig zu halten.

 

Ja deshalb zählt er ja als wehrlos, da er schnell den Schild auf den Boden stellt oder sich sehr ungeschickt hinstellen muss, damit diese Handlung möglich wird

 

 

Das mit dem feigling ist ne guter Vergleich...

 

Hm... Ein Schild ist normalerweise am Unterarm befestigt und wird dann mit der Hand/Faust die einen Riemen hält, stabilisiert. Man lässt also den Schild los (verliert ihn dabei aber nicht) und greift an den Gürtel... Die Abwehr in der Runde muß also ohne den Schildbonus stattfinden. Einen Abzug von -2könnte ich mir vorstellen, eine "Wehrlosigkeit" in diesem Fall entspräche aber nicht dem Sinne der Regeln.

2 (oder 3 ) Runden braucht nur jemand, der mit 2 Waffen kämpft (oder mit Buckler oder Parierdolch verteidigt) oder eine Zweihanwaffe führt. (Waffe ziehen/wegstecken)

Man ist übrigens nicht wehrlos, wenn man kein Waffe in der Hand hält.

 

Grüße,

Orlando

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Wenn ich Spielleiter bin, regeln wir das so, dass die Aktion des Spielers ganz klar durch das zum Gürtel greifen, Korken wegschnalzen und beim Trinken nicht sabbern abgegolten ist. Obendrein ist er noch wehrlos.

Probiert doch einfach mal aus beim Squash, Federball oder sonst was, aus nem Fläschchen zu trinken und eurem Gegner weiter die volle Aufmerksamkeit zu schenken! Da wird man verlieren! :worried:

Hier nur das Spiel; beim Kampf halt das Leben, wenn man Pech hat. :schweiss:

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In unserer Gruppe lassen wir das Heiltränke nehmen WÄHREND des Nahkampfes gar nicht zu. Wir (und unsere Gegner) müssen uns im Bedarfsfall immer erst vom Gegener lösen und Abstand zwischen ihn und uns bringen. Denn wie sagt unser

SL immer so schön: Was ihr könnt, können die auch...

Hat schon so manches mal für ein grosses "HALLO" gesorgt :D

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[...]

Probiert doch einfach mal aus beim Squash, Federball oder sonst was, aus nem Fläschchen zu trinken und eurem Gegner weiter die volle Aufmerksamkeit zu schenken! Da wird man verlieren! :worried: [...]

Aber Du wirst den ankommenden Bällen schon noch ausweichen können, oder?

 

Das vielleicht schon, aber ich versabber dabei mein ganzes tolles Getränk! :cry:

Das ist ja wohl nicht Sinn der Sache, wenn es darum geht nen Heiltrank zu trinken.

Aber ich weiß, das Beispiel hinkt ein wenig! ;)

 

Grüße Alondro

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[...]

Probiert doch einfach mal aus beim Squash, Federball oder sonst was, aus nem Fläschchen zu trinken und eurem Gegner weiter die volle Aufmerksamkeit zu schenken! Da wird man verlieren! :worried: [...]

Aber Du wirst den ankommenden Bällen schon noch ausweichen können, oder?

 

Das vielleicht schon, aber ich versabber dabei mein ganzes tolles Getränk! :cry:

Das ist ja wohl nicht Sinn der Sache, wenn es darum geht nen Heiltrank zu trinken.

Aber ich weiß, das Beispiel hinkt ein wenig! ;)

 

Grüße Alondro

 

So schlecht finde ich das Beispiel nicht. Allerdings trinkt man das ganze ja aus einer kleinen Flasche. Da ist Verschütten mit der richtigen Technik eher unwahrscheinlich. Schau dir mal nen Kellner an, der ein volles Tablett durch eine Menschenmenge balanciert. Vielleicht sollte man noch die Fertigkeit "Heiltrank schlucken im Nahkampf" einfuhren ...:rueckzug:

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  • 1 Monat später...
In unserer Gruppe lassen wir das Heiltränke nehmen WÄHREND des Nahkampfes gar nicht zu. Wir (und unsere Gegner) müssen uns im Bedarfsfall immer erst vom Gegener lösen und Abstand zwischen ihn und uns bringen. Denn wie sagt unser

SL immer so schön: Was ihr könnt, können die auch...

Hat schon so manches mal für ein grosses "HALLO" gesorgt :D

 

Alles andere wäre auch aus meiner Sicht völlig unsinnig!

 

Barmont, der andere Regelungen nicht nachvollziehen kann.

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Ich habe nun nicht alle Beiträge bis hierhin gelesen, gebe aber doch mal meinen Senf dazu....

 

Es geht hier um das Trinken von Tränken im Kampf. Letztendlich ist dies ja nur ein Beispiel von vielen, das nicht in der Regel abgedeckt ist.

Wenn sich die Spieler inkl. Spielleiter einigen, daß so oder so zu spielen, ist das vollkommen ausreichend. Für welche Variante man sich entscheidet hängt davon ab, wie sehr man das Spiel als Simulation betrachtet.

Zu sagen, man kann das nur so spielen, da alles andere unlogisch ist etc. bringt einen da nicht weiter. Regelerweiterungen und Änderungen müssen sich nur ins Gesamtbild der Regeln einfügen. Man wird nie alles mit Logik entscheiden können, da da mitunter die Spielbarkeit und der Spaß auf der Strecke bleibt.

Mal ein anderes Beispiel, über daß man herrlich diskutieren kann:

Magie und sich bewegende große Objekte - z.B. Kampf auf einem fahrenden Schiff. Wenn jemand eine Feuerkugel oder einen Eisigen Nebel zaubert, verzaubert er dann den Boden oder die Luft? Bewegt sich die Magie nun mit dem Schiff oder nicht? Wie sieht das aus, wenn der Magier ausserhalb des Schiffs ist und auf das Schiff zaubert?

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Mal ein anderes Beispiel, über daß man herrlich diskutieren kann:

Magie und sich bewegende große Objekte - z.B. Kampf auf einem fahrenden Schiff. Wenn jemand eine Feuerkugel oder einen Eisigen Nebel zaubert, verzaubert er dann den Boden oder die Luft? Bewegt sich die Magie nun mit dem Schiff oder nicht? Wie sieht das aus, wenn der Magier ausserhalb des Schiffs ist und auf das Schiff zaubert?

Es gibt eine offizielle Antwort zu dieser Frage:

 

Räumlicher Bezugspunkt für Magie

 

Hat aber nichts mit Tränkenschlucken im Kampf zu tun.

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Prinzipiell ist das bei mir im Kampf nur erlaubt, wenn der Sc vorher explizit gesagt hat, dass der Heiltrank sich am Gürtel befindet (was ich natürlich auch dann im Kopf habe, wenn der Sc hinfällt o.ä.:) )

So würds auch Sinn machen:

Sc mit Einhandwaffe: 1.Runde: Griff zu Trank, Verzicht auf Angriff,

-4 auf Abwehr

2.Runde: Trinken, bei schwerem Treffer

PW:GS um 20 erschwert; Verzicht auf

Angriff

(es könnte ja auch sein, dass bei einem schweren Treffer das Fläschen zu Bruch kommt; sowieso bei Krit.Treffer oder Krit. Patzer bei der Abwehr;)

 

Für Sc mit 2 Waffen oder Abwehrwaffe ist es prinzipiell genauso, nur dass sie sich in der ersten Runde entscheiden müssen ob sie die Waffe fallen lassen oder wegstecken wollen. Das Wegstecken dauert eine Runde länger, das Fallenlassen nicht (wenn man sie wieder aufheben will hat der gegner halt +2, gelle:))

 

Wandert auf euch wohlfallenden Pfaden

Pepe

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  • 3 Monate später...

Hallo Leute,

 

in meiner Spielrunde ist es durchaus üblich Heiltränke während einer Kampfsituation zu sich zu nehmen. Das kostet, wie auch bei der Mehrheit der Abstimmenden eine Runde. Die Tränke müssen griffbereit sein. Einer meiner findigeren Spieler hat sich hierfür extra Gürtelhalterungen dafür entworfen und anfertigen lassen. Auch auf die Gefahr hin, daß häufiger mal ein Trank kaputt geht.

Selbstverständlich bracht auch er eine freie Hand, muß also entweder die Verteidigungswaffe fallen lassen oder gleich nur einhändig kämpfen.

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  • 1 Monat später...

Hi !

 

Also, ich bin der Meinung, dass man die Regeln nicht unnötig komplizieren sollte. Die Midgard-Regeln sind sowieso immer eine Gradwanderung zwischen Realismus (auch wenns eine Fantasy-Welt ist :-) und Spielbarkeit.

Daher hat sich bei uns eingebürgert, dass am Gürtle zu tragende Gegenstände wie heiltränke innerhalb einer Runde als Handlung zu benutzen sind. Nur einen Prüfwurf Geschick lasse ich üblicherwiese noch durchführen, damit daraus kein Automatismus wird.

Gruß

 

Gorfried

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Ich lasse auch zu, dass ein Heiltrank innerhalb von 10 Sekunden eingenommen werden kann. Außerdem kann man abwehren.

 

Genau so haben es auch alle meine Spielleiter gehandhabt.

 

Letztlich ist das aber eine gigantische Konzession an die Spieler. Das mit der Abwehr mag ja noch einigermaßen gehen: Man will seinen Gegner ja nicht angreifen und geht dementsprechend entschieden auf Distanz. Auch kann ich mir vorstellen, dass man mit einem Fläschchen zwischen den Zähnen allerhand Schlägen entrinnen kann.

 

Aber in 10 Sekunden ein sicher weggepacktes - meistens sogar gläsernes - Fläschchen aus einem sicheren Behältnis zu holen (Hosen- oder Jackentasche verbieten sich wohl), wo es die letzten 20 Treffer von Äxten usw. und die letzten drei Abstürze aus Baumkronen sicher überstanden hat, es mit seinen schweren Kampfhandschuhen einhändig mit links im Dunkeln galloppierend auf der Flucht mit einer Hand auf dem Rücken aufzuschrauben, zu entkorken oder gar noch eine konservierende Wachsschicht vom Korken zu entfernen, es sicher an den Mund zu führen, den Trank durch die minikleine Flaschenöffnung in Windeseile zu stürzen - all das scheint mir übertrieben.

 

Alles was schneller als eine Minute geht, erscheint mir realistisch betrachtet ganz weit hergeholt. Und wer schon mal bei einem Wanderurlaub in einer Gruppe einen Erste Hilfe Koffer ausgepackt haben wollte, der sieht selbst eine halbe Stunde als übertrieben an (ohne Abwehr + 2 Stunden bis alle ihr Gepäck wieder eingeräumt haben).

Realistisch betrachtet wären viele Heiltrankverabreichungen dann wohl auch nicht mehr nötig.

 

Mir egal. Ich bleib bei 10 Sekunden.

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  • 3 Monate später...

Salut,

[ich hab nicht den kompletten Strang gelesen; hoffentlich dopple ich nix]

 

als SL handhabe ich es eher streng. 2 Runden und wehrlos (oder wenigstens Abzüge auf Abwehr). Stimme, was den Realismus betrifft, Eleazar voll und ganz zu.

Fürs Spiel mag ich keine großen Zugeständnisse an die Spieler machen (jedenfalls soweit es erfahrene sind und nicht direkt eine Anfängergruppe).

 

Tränke im Kampf fordern auch das taktische Verhalten in der Gruppe! Wenn einer signalisiert, daß er einen Trank braucht (Rufen, am Gürtel fummeln), sollten seine Mitkämpfer ihn zB für eine geringe Zeit schützen. Wie immer sie das anstellen. U.a. scheint mir Kampftaktik hier eine passende Fähigkeit zu sein.

 

Grüße Malódian

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Salut,

[ich hab nicht den kompletten Strang gelesen; hoffentlich dopple ich nix]

 

als SL handhabe ich es eher streng. 2 Runden und wehrlos (oder wenigstens Abzüge auf Abwehr). Stimme, was den Realismus betrifft, Eleazar voll und ganz zu.

Fürs Spiel mag ich keine großen Zugeständnisse an die Spieler machen (jedenfalls soweit es erfahrene sind und nicht direkt eine Anfängergruppe).

 

Tränke im Kampf fordern auch das taktische Verhalten in der Gruppe! Wenn einer signalisiert, daß er einen Trank braucht (Rufen, am Gürtel fummeln), sollten seine Mitkämpfer in zB für eine geringe Zeit schützen. Wie immer sie das anstellen. U.a. scheint mir Kampftaktik hier eine passende Fähigkeit zu sein.

 

Grüße Malódian

Wenn du es so handhabst, gibt es die Option den Rückzug des Gegners decken.

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Wenn du es so handhabst, gibt es die Option den Rückzug des Gegners decken.

 

Wieso sollte ich den Rueckzug des Gegners decken? Nicht meinen eigenen?

 

Salut,

 

ich schließe mich dieser Frage an :)

Vermutlich (wie [fast] alle habe ich kein Regelwerk bei der Arbeit zur Hand) ist gemeint: Rückzug vom Gegner decken.

So habe ich auch taktische Zusammenarbeit im Kampf verstanden.

[Dazu gäbe es reichlich zu posten, aber das gehörte sicher in einen anderen Strang]

 

Grüße, Malódian

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  • 4 Monate später...
Ich lasse auch zu, dass ein Heiltrank innerhalb von 10 Sekunden eingenommen werden kann. Außerdem kann man abwehren.

 

Genau so haben es auch alle meine Spielleiter gehandhabt.

 

Letztlich ist das aber eine gigantische Konzession an die Spieler. Das mit der Abwehr mag ja noch einigermaßen gehen: Man will seinen Gegner ja nicht angreifen und geht dementsprechend entschieden auf Distanz. Auch kann ich mir vorstellen, dass man mit einem Fläschchen zwischen den Zähnen allerhand Schlägen entrinnen kann.

 

Aber in 10 Sekunden ein sicher weggepacktes - meistens sogar gläsernes - Fläschchen aus einem sicheren Behältnis zu holen (Hosen- oder Jackentasche verbieten sich wohl), wo es die letzten 20 Treffer von Äxten usw. und die letzten drei Abstürze aus Baumkronen sicher überstanden hat, es mit seinen schweren Kampfhandschuhen einhändig mit links im Dunkeln galloppierend auf der Flucht mit einer Hand auf dem Rücken aufzuschrauben, zu entkorken oder gar noch eine konservierende Wachsschicht vom Korken zu entfernen, es sicher an den Mund zu führen, den Trank durch die minikleine Flaschenöffnung in Windeseile zu stürzen - all das scheint mir übertrieben.

 

Alles was schneller als eine Minute geht, erscheint mir realistisch betrachtet ganz weit hergeholt. Und wer schon mal bei einem Wanderurlaub in einer Gruppe einen Erste Hilfe Koffer ausgepackt haben wollte, der sieht selbst eine halbe Stunde als übertrieben an (ohne Abwehr + 2 Stunden bis alle ihr Gepäck wieder eingeräumt haben).

Realistisch betrachtet wären viele Heiltrankverabreichungen dann wohl auch nicht mehr nötig.

 

Mir egal. Ich bleib bei 10 Sekunden.

 

Nach ähnlichen Disputen über das Machbare und Unmögliche der Frage "Tränke schlucken im Kampf - wie lange dauert das?" haben wir uns damals, in unserer alten Runde auf eine ähnlich behütete "Verpackung" der Tränke geeinigt, wie mein Vorschreiber die Umstände beschrieben hat.

 

Das war ein wichtiger Ansatz, um so im zweiten Schritt die benötigte Zeit für das Hervorholen, Öffnen und Trinken eines Elexirs bestimmen zu können. Wegen starker Differenzen und nicht anders lösbaren Unstimmigkeiten haben wir schließlich ein Experiment gewagt - und den Vorgang mit Wanderrucksack und Inhalt simuliert. Jeder durfte mal packen und auspacken! Während der Studienjahre hat man für solch Experimente noch viel Zeit :D

 

Letztlich haben wir auf Grund der schnellsten gemessenen Zeit und selbstverständlich unter Berücksichtung der optimierten Grundausbildung, die alle Abenteurer von mindestens Grad 1 erfahren und sie speziell auf diese schnellen, immer wiederkehrenden Handgriffe vorbereitet, beschlossen, daß 2W6 Runden angemessen sind, bis das Fläschen - wo auch immer und wie auch immer es begraben ist - ausgetrunken ist, mindestens eine weitere Runde vergeht, bis sich die Wirkung des Inhaltes entfaltet - natürlich abhängig von der Wirkweise der Substanz.

 

Natürlich werden explizit vorher angekündigte Verfahrensweisen ("ich hänge mir ein Fläschchen an den Gürtel") dann anders kalkuliert, Zeit wie Risiken ...

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