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Tanaka

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  1. Das ist wohl nicht der Zwang der gemeint ist, sondern der Zwang dem roten Faden folgen zu müssen. Vielen Dank, genau das meinte ich. Mit "Rettet die Welt" oder noch schlimmer "Rettet die Prinzessin" braucht mir weder als Spieler, noch brauche ich als SL meinen Leuten zu kommen. Als Auftrag würden die das nie annehmen, und falls doch würden sie einfach umkehren, so sie noch könnten... Aber ich denke, inzwischen würden sie auf den Aufruf eines Herolds, der Leute zur Befreiung von irgendwelchen wichtigen oder unwichtigen Persönlichkeiten suchen, nur noch belächeln. Allerdings liegt das natürlich auch daran, dass man im Laufe der Jahre einfach achon zu viele Prinzessinen befreit, oder Leute aus'm Kerker geholt hat In diesem Sinne
  2. Ah, da war wohl ein kleines Misverständnis, weil: Bei einem bereits "geschriebenen" Abenteuer von dem die Gruppe weiss, oder den Heft- umschlag sieht, geht eine gewisse Erwartungshaltung aus. Eine Art "Zwang", sich relativ genau an die Handlung zu halten. Das lässt sich für mich nur schwer in Worte fassen. Nunja, und ein "Problem" (das ist auch eigentlich gar nicht das richtige Wort dafür) seh ich da ja auch nicht, sondern mehr der schwerer zu handhabende rote Faden, der sich dann da durchzieht. Ich denke, die, die eben mehr von Improvisation leben, oder deren Gruppe nahezu völlige Handlungsfreiheit hat, wissen worauf ich hinaus will. Vermutlich würde es so funktionieren, dass der "Improvisator" (SL) das Abenteur einmal durchliest und eben nur als Anregung "misbraucht". Aber wie schon erwähnt, hängt das sicherlich zu 95% von der Gruppe und der Spielwelt-Art ab. Bei einer Midgard-Welt, mit weitreichender Obrigkeit fallen Aktionen wie Händler ausplündern sicher weitgehend flach, aber wenn man Obrigkeit nur lokal voll auspielt, bleibt da eben mehr Spielraum. Es ist eben alles Geschmackssache. In "unserer" Midgard-Welt herrscht eben ausserhalb der Städte und Ansiedlungen bzw. Herrschaftsgebiete Anarchie Und bitte: Das ist nur eine persönliche Meinung, und auch wir benutzen Hausregeln, haben eigene Interpretationen, etc. Das hat sich eben im Laufe der Jahre entwickelt und hat sich "bei uns" bewährt. Deshalb nochmals: Das ist nur meine Meinung zu Fertigabenteuern, die eben "nur" als Ideenlieferant dienen könnten. In diesem Sinne
  3. Das Abenteuer wäre aber auch dann zu Ende gewesen, wenn es nicht vorgeschrieben gewesen wäre. ODER? Gruß Frank Nein, leider nicht... denn ich improvisiere dann die Geschichte einfach weiter. Das wäre für uns nichts weiter, als ein Intermezzo, was mich ein paar Minuten fordert, aber den Spielern einiges abverlangt Ich unterscheide ja nicht zwischen Kauf und Nichtkauf. Es ist eben grösstenteils Improvisation. Ob einem das gefällt oder nicht, ist ja jedem selbst überlassen. Bei uns in der Gruppe funktioniert das sehr gut, deshalb brauch' ich/wir da auch nichts ändern. Ich kann einfach erheblich flexibler reagieren, auf das, was die Spieler da machen In diesem Sinne
  4. Guten Morgen, ja, es ist eben reine Geschmacks-Sache. Der Eine bevorzugt so, der Andere so. Ein Patentrezept gibt es eh nicht, also was soll's Ein kleines Beispiel vom gestrigen Abend: Ein kleiner Begleitschutz-Auftrag (4 Personen) für einen Händler. Händler allein und eben die 4 Spieler. Die haben kurzerhand erwogen, den Händler kurz umzuhauen und mit Wagen und Ladung abzuhauen... Wäre das ein vorgeschriebenes Abenteuer, wäre bereits nach Seite 4 Schluss gewesen, oder ? Übrigens, einarbeiten: Es ist meiner unmassgeblichen Meinung nach, unmöglich alle Eventualitäten zu berücksichtigen, deshalb lass ich es einfach gleich. Ich reagiere auf die Aktionen der Spieler und wenn DIE grad nichts machen, mach ICH eben was... Die Damen und Herren hatten schon die (im wahrsten Sinne des Wortes) abenteuerlichsten Einfälle (und Ausfälle) In diesem Sinne
  5. Da ich das nicht so sehe, erstmal eine Gegenfrage: Bereitest du Spielabende grundsätzlich vor, oder wird alles improvisiert? Gruß Frank Nun, ich leite zwar relativ selten (inzwischen) aber nach vielen Jahren kann man auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurückgreifen, was auch unser jetziger SL macht. Die Karte, das Dungeon oder was auch immer wird in dem Augenblick "erdacht", wo es aufgemlt wird. Natürlich gibt es vorher im Kopf ein paar Grundideen und Gedanken und selbstverständlich haben auch wir ein Buch mit namen und so, aber 95% sind Improvisation. Ganz am Ende geh'n sie ja doch dahin, wo ich sie hinbekommen will Man muss natürlich ergänzend hinzufügen, dass wir nie etwas "gezwungen" werden. Wenn uns einen Aufgabe auf Grund von immensen Zeitdruck unlösbar oder unrealistisch erscheint, dann lassen wir's einfach. Da ist man als SL dann gefordert, den Schauplatz zu verschieben oder die Dinge ihren lauf nehmen zu lassen. Ach so, eins macht wahrscheinlich auch noch was aus: Wir haben nicht mehrere Charaktere oder so. Hinter dem, was wir sind stehen wir bis zum bitteren Ende. Wenn ein Kamerad z.B. kritisch verletzt wird, bleiben wir an seiner Seite egal, mit welchen Konsequenzen. Naja, und wenn der "bösewicht" denn mal gewinnt, weil wir es nicht geschafft haben, dann werden uns die Konsequenzen irgendwann einholen... das haben sie schon oft getan Ok, langer Rede kurzer Sinn: Bei Fertigabenteuern muss ich mich ziemlich an den Strang halten sonst wird's unübersichtlich und schwierig. Es sei noch erwähnt, dass es bei uns so gut wie keine "Endgegner" gibt... Das ist alles etwas schwer zu beschreiben, weil unsere Gruppe inzwischen ca. 15 Jahre Bestand hat, wenn auch mit Pausen zwischendrin Uff, so nu aber, habe ich fertig
  6. Hallo, alles restlos Eigenbau inzwischen... Da sich die Chars bei uns alle frei bewegen können und völlige Handlungs- freiheit haben, machen Fertig-Abenteuer gar keinen Sinn. Und trotzdem stolpern wir ganz von selbst in irgendeine Verstrickung rein Einfach nur genial, wenn man sagen kann: "Nö, wir gehen nicht nach X, sondern machen erstmal Y!" In einem Fertigabenteuer könnte man dann erstmal das Heft zuklappen, gell ? In diesem Sinne
  7. Pardon, ich hatte mich wohl mal wieder ungeschickt ausgedrückt. Was ich meinte war, dass wir den gezielten Schuss (ohne Scharfschiessen) genauso handhaben, wie einen gezielten Nahkampf-Angriff. Nur mit dem Unterschied, dass eben der Angriffswert entsprechend sinkt, statt die Abwehr zu erhöhen. 2 mal abwehren darf der Gegner immer. Es ist in der Tat fast ein reiner Glücksfall mal wirklich die Stelle zu treffen, die man treffen wollte, aber es soll ja auch nicht zuuu einfach sein. Man stelle sich vor, Bogen (+12) bei Schuss auf Kopf auf ein sich schnell bewegendes Ziel... Waidmannsheil sag ich da nur In diesem Sinne P.S. Das Argument, dass man nur gezielt Schiessen dürfe, wenn der Gegner nicht abwehren darf, greifen wir nicht auf, weil man ja im Nahkampf auch gezielt zuschlagen darf auch wenn der Gegner abwehren darf. Scharfschiessen ist jedoch vollständig ausgeschlossen... Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich beim Schiessen immer ZWEI EW machen muss...
  8. Ich gratuliere! Wunderschöne Ausführungen, die mir durchweg einleuchten und gewiss so spielen werde. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt für alle Zaubernden: Sie gelten immer die ganze Runde als wehrlos und sind mit oder ohne Scharfschiessen immer leichte Opfer... man bedenke, dass man als Schütze nochmals +4 erhält gegen einen solchen Gegner... Stellt man also einen Zaubernden und einen Bogenschützen gegenüber, kann (je nach Begabung des Schützen) der Zaubernde fast nur verlieren... aber das ist natürlich reine Würfelsache... Übrigens, Scharfschiessen hat nicht zwingend was mit "gezielt Schiessen" zu tun. Ich kann auch gezielt schiessen OHNE Scharfschiessen einzusetzen. Ich muss nur halt schon einen recht hohen Grundwert haben, nicht wahr ? Zum Ausschalten eines Gegners der auf mich zuläuft, kann das reichen, sofern man eben die Zuschläge und Abzüge berücksichtigt. Ach übrigens, wir handhaben die Modifikatoren genau andersherum. Sprich: Das Opfer hat zwar 2 WW:Abwehr allerdings OHNE Zuschläge, aber wir ziehen die Werte vom Angriff ab... In diesem Sinne Grüsse
  9. Oh, ich glaube, damit ist etwas Anderes gemeint. Ich vermute, dass es sich darum handelt, dass die Kugel des Morgensterns nicht bis zum Griff des Morgensterns herabreicht um so zu verhindern, dass man sich die Haltehand verletzt... Würde etwas seltsam anmuten, wenn die Kugel zurückfedert und man plötzlich einen Stachel im Handrücken stecken hat, der einen hinwiederum an dem Griff festtackert, gell ? Noch kurz angemerkt: Ich persönlich halte die Kette für zu kurz, um wirklich effektiv um einen Schild herumzureichen. vor allem, wenn man die von mir eben oben genannte Verletzungsminderung berücksichtigt. Grüsse Tanaka (nach vielen Jahren Midgard-Pause sehr bald wieder aktiv) Freu ich mich sehr drauf
  10. KanThaiPan ein Powergamerland ? Nun, ich denke: Nein ABER: Viele der besonderen Fertigkeiten KÖNNEN innerhalb einer Gruppe andere Charaktere schon mal "schlechter" dastehen lassen. Zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass auch mein NY einen Schadensbonus von 4 geniesst, aber ich kann der Argumentation der oben genannten Gruppe nicht folgen, dass der Kidoka den Anderen nichts übriglassen würde... Denn letzten Endes bestimme ich doch als Spieler, ob ich meiner Gruppe etwas "wegnehme" oder nicht. Ich würde mich nie in einen Kampf einmischen, solange ich nicht um Hilfe gebeten werde (oder mein Gefährte plötzlich umkippt) HyoKobe ist heftig, ohne Frage, aber gerade der Waffenlose Kampf ist nunmal eine Kanthanische Spezialität. Und was der Stärke 100 Ordenskrieger, den ich mal kannte mit seinem magischen Zweihänder angerichtet hat, davon wollen wir jetzt mal schweigen, gell ?
  11. Guten Morgen allerseits, mal ganz abgesehen davon, wie eindeutig das formuliert ist: Ich denke, man kann für 1 Punkt SG EINEN missglückten Erfolgswurf wiederholen in der Hoffnung, es nun zu schaffen. Misslingt dieser Wurf ebenso, muss man eben einen weiteren Punkt SG opfern. So versteh' ich das zumindest... Was mich dabei primär interessieren würde: Kann man auch eine 20/100 des Gegners "entschärfen" und den Prozentwurf nochmal würfeln lassen ? Fernöstliche Grüsse
  12. Sorry, wenn ich das nochmal ausgrabe, aber hab ich das richtig interpretiert ? Ich könnte also ein Schutz- oder Spiegelamulett erstehen, welches beispielsweise auf Zauber schwarzmagischen Ursprungs anspricht ? Nur so als Beispiel gewählt... Fernöstliche Grüsse
  13. Tanaka

    Wanderstab / Yari

    Könntest Du bitte Deine Frage mit einigen Seitenangaben versehen? Damit machst Du es leichter, Dir zu antworten. Liebe Grüße, , Fimolas! Würd ich gern tun, hab aber das QB leider nicht zur Hand (bin auf der Arbeit) Aber als Anhaltspunkt könnte die Liste der besonderen Gegenstände der KageMurai sein, etwa in der Mitte des Buches auf einer Doppelseite würde ich sagen... Auf der linken Seite das gute Stück rechts unten... Auweia... Welch beachtliche Beschreibung... Fernöstliche Grüsse
  14. Guten Morgen zusammen, herrje, ich schon wieder Nur eine kurze Frage nach Eurer geschätzten Meinung: Kann man den "Wanderstab", der ja ein verkappter Yari ist (Ausrüstung der KageMurai) eigentlich auch als Bo-Stab einsetzen, wenn man darauf verzichtet, die Klinge auszufahren ? Fernöstliche Grüsse
  15. Tanaka

    Wurfpfeile / UchiNe

    Ah! Alles klar, danke verbindlichst Aber für den "normalen Resietransport" wird man ja trotzdem ein passendes Behältnis brauchen... Wahrscheinlich sollte man sich ein Art Spezial-Köcher anfertigen lassen... Fernöstliche Grüsse
  16. Guten Morgen, und wieder bin ich auf etwas gestossen, was mich zu einer Frage bringt: Im QB steht unter den UchiNe (Wurfpfeile), dass man bis zu 5 UchiNe gleichzeitig in einer Hand halten kann... Welche Bedeutung könnte das haben ? Kann man in einer Runde 5 dieser Wurfpfeile werfen ? Klingt für mich in höchstem Masse unwahrscheinlich... Soll das nur symbolisieren, dass man 5 Runden lang je einen ohne Zeitverlust (ziehen der Waffe) werfen darf / kann ? Fernöstliche Grüsse
  17. Guten Morgen zusammen, Ist es richtig, dass man gegen Umgebungsmagie nur resisitieren darf, wenn man die Bedrohung wahrgenommen hat ? Sprich: WW:Resistenz o.ä. nur, wenn den Zauber hat kommen sehen ? Fernöstliche Grüsse
  18. Die Idee kann ich nur begrüssen. Begründung: Wenn ich für Fertigkeiten meine sauer verdienten Punkte einsetze, hab ich die Möglichkeit diese weiter zu steigern und gewiss irgendwann Erfolg bei deren Einsatz im Spiel. Beim Erwerb von Te bin ich als Spieler von einem sehr niedrigen Erfolgswert abhängig, der auch nur schwach steigerbar ist; und die Chance überhaupt in den Genuss zu kommen ist -gemessen an den aufgewandten Erfahrungspunkten- viel zu gering... Man bedenke nur mal die Grad-Abstände ab Grad 8 ... Die "alte" Regelung, wochach es mindestens 7 Jahre bedurfte und es die üppigen Abzüge auf die jeweilige Fertigkigkeit gab, empfinde ich als wesentlich logischer, zumal man die Fertigkiet ja auch (in 50% aller Fälle) einsezten MUSSTE. Unser SL hat das damals so gemacht, dass ich jeden zweiten Kampf mit Kido bestreiten musste, ob ich wollte, oder nicht und mit -6 ist das eine haarige Angelegenheit... Der zweite Teil ist in der Tat gelungen von meinem persönlichen Gefühl her. Natürlich sehe ich auch den Aspekt, dass damit praktisch JEDER in Genuss von Te kommen KÖNNTE, aber insbesondere Kämpfern wird spätestens der -6 Abzug in der zweiten Phase schwer im Magen liegen, inbesondere dann, wenn der SL die Gegner NICHT für ihn anpasst (was ja auch unlogisch wäre) Wie heisst es so schön ? No risk, no fun... Sorry, das war weit ausgeholt, aber das musste mal raus Fernöstliche Grüsse
  19. Mein schwarzer W6 Schadenswürfel, der jedesmal mit "Los, gib alles !" ermuntert werden will... Manchmal scheint es immer noch Kommunikations- probleme zu geben, besonders, wenn mal wieder 'ne "1" fällt... Fernöstliche Grüsse
  20. Früher mal aus dem Trivial Bookshop in Hannover geholt... Im Zeitalter des Internets nur noch online... Fernöstliche Grüsse
  21. Ach was soll's... Ob ich mein erstes Abenteuer mit Dolch oder Langschwert +7 beginne ist mir ja eigentlich auch egal... Nur... verstehen tu ich's nicht... Fernöstliche Grüsse
  22. ...wobei ich mich auch noch ernsthaft fragen muss, warum man das nicht mit einem Zauberduell entscheidet... Fernöstliche Grüsse
  23. Dies halte ich für keine gute Idee. Nur weil sich jemand Arm- und Beinschienen umschnallt muss er nicht den selben Trainingsaufwand treiben, wie jemand der eine VR trägt. Beim Waloka dürften m. E. Arm und Beinschienen auch weniger hinderlich sein, als ein Helm. Prinzipiell richtig, ich dachte dabei auch eher an metallische Rüstungsteile (Hätt' ich vielleicht dabeischreiben sollen) Der Argumentation hinsichtlich des Helmes kann ich nicht so ganz folgen... Warum sollte mich ein Helm mehr behindern als Arm- oder Beinschienen ? Ein Helm ohne Visier behindert nicht meine Sicht... (es sei denn ich trage einen Motorradhelm) Fernöstliche Grüsse
  24. Mal 'ne ganz andere Anregung: Wie sähe es denn aus, wenn derjenige, der eine Rüstungskombination über TR hinaus trägt, Kampf in Vollrüstung beherrschen müsste / sollte ? Zu Beginn der Handlungsphase könnte ein EW:KiV darüber entscheiden, ob er die entsprechenden Behinderungen in Kauf nehmen muss... Bitte das nur als Überlegung zu verstehen... Fernöstliche Grüsse
  25. In einer Hinsicht möchte ich Prados zustimmen: Für Arm- und Beinschienen empfinde ich Leder auch als Maximum und vertretbar. Hals- und Nackenschutz behindern einen Kämpfer nicht sonderlich, so dass man hier auch notfalls Metall akzeptieren kann. Was den Kopf angeht, da scheiden sich wohl die Geister. Sicherlich KANN man einen visierlosen Metallhelm tragen, aber besser fände ich eine leichtere Kettenhaube, die vielleicht Rüstklasse KR hat. Fernöstliche Grüsse
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