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Mahlzeit, hätte mal eine Frage bezüglich zu den Angriffen bei TuoKobe. Haben das in unserer Gruppe bisher so gehandhabt, dass der zweite Angriff am Ende der Runde stattfindet, analog zu Beschleunigen (ARK, S. 98). Aber jetzt habe ich noch mal nachgeschaut und bin aber eher der Meinung, dass die Angriffe entsprechend direkt nach einander abgehandelt werden. Folgende Abschnitte nutze ich mal zum Untermauern: "Bei Angriffstechniken muß dem KiDo-Kämpfer nach dem EW:KiDo ein oder mehrere EW:Angriff [...] gelingen" (KTP, S. 183). "TuoKobe [...]in der laufenden Runde zweimal angreifen [...]" (KTP, S. 189) Da nirgendwo eine Regelung bezüglich des zweiten Angriffs steht, wie bei Beschleunigen, gehe ich davon aus, dass beide Angriffe direkt hinter einander abgehandelt werden. Was meint ihr dazu?
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- angriffsrang
- beidhändiger kampf
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TaoXianHa (Lästige Fliege).................................Attackieren hart/S..........rot/gelb/weiß..........0/1/1 AP..........100/120/120 Bei Einsatz dieser Technik wirft sich der KiDoka mit vollem Körpereinsatz auf seinen Gegner und beginnt eine Folge sehr schneller, aber schwacher Angriffe. Er verursacht in der laufenden Runde nur leichten Schaden, erhält dafür aber auch WM+4 auf seinen EW: Angriff. Gleichzeitig vernachlässigt er allerdings auch seine Verteidigung und erhält WM-2 auf alle EW: Abwehr in dieser Runde. Sinn dieser Technik ist, dass der KiDoka seinen Gegner durch ungestüme, aber letztlich harmlose Angriffe zwingt, sich ihm zuzuwenden, um sich gegen dessen Schlagfolge wehren zu können. Misslingt dem Angegriffenen ein WW+4: In/10 gegen den EW: KiDo, lässt das Opfer von seinem bisherigen Ziel ab und wendet sich in der laufenden wie auch der folgenden Runde dem KiDoka zu. Gelingt dieser Wurf, kann er sich entscheiden, bei seinem vorherigen Ziel zu bleiben - dann erhält der KiDoka allerdings sofort einen zusätzlichen (unmodifizierten) Angriff gegen ihn, der nur mit WM-4 abgewehrt werden kann. Änderungen: Schadensmodifikator gestrichen, schweren Schaden gestrichen. Angriffsmodifikator analog zu Berührungszauber-Modifikator erhöht. WW+4: Gw/10 durch WW+4: In/10 ersetzt. Änderungen 2: Zusätzlichen Angriff bei Ignorieren gewährt.
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Bevor man durch den Titel jetzt Fehlschlüsse zieht ( mir fiel nur nix Besseres ein ), mir ist wohl bekannt, das KiDo-Fertigkeiten nicht mit magischen Waffen funktionieren. Aber genau das brachte den NinYa in unserer Gruppe letztens auf die Idee das er auf diese Weise magische Waffen identifizieren kann ( zumindest das sie magisch sind, nicht was sie genau bewirken ). Denn wenn er eine x-beliebige gefundene Waffe in die Hand nimmt und versucht sein Ki an zu zapfen ( oder wie immer der Fachbegriff dafür auch genau ist... ), müsste ihm der Erfolg/Misserfolg dabei ja den Rückschluß erlauben das die Waffe magisch ist, oder eben auch nicht. Kann jemand der KiDo gelernt hat sich so als Magie-Such-Maschiene versuchen? Mir kommt das ganze ein bisschen....daneben vor und nicht im Sinne der Regeln. Man bedenke was man ansonsten dafür bezahlen muss, bei z.B. Magiergilden, um zu erfahren ob eine der vielen, schön funkelnden Waffen die man bei letzten Gefecht/Dungeon/Drachenhort/wo-auch-immer erbeutet hat mehr drauf hat als das 08/15 Schwert das man bisher trägt. Zumindest die vielen erfolglosen Untersuchungen für nicht-magischen Kram könnte man sich so ja spaaren.
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Hi, habe mir einen neuen Char fürs Kloster-Con ausgewürfelt, der bewusst auf Waffen verzichtet ("Waffen sind was für Schwächlinge"). Er hat nur waffenloser Kampf und damit natürlich auch Faustkampf auf +4. Wie es der Zufall so will, habe ich beim Waffen auswürfeln eine mag. Waffe erwürfelt und dachte, da geht ja eigentlich nur der Kampfriemen. Wie seht ihr das? Wird so was überhaupt magisch gefertigt? Beste Grüße SchneiF
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- faustkampf
- kampfriemen
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Hallo, ich habe gerade versucht, meinen KiDoKa aus einer älteren Edition auf die vierte Edition upzudaten. In der vergangenen Version war Faustkampf noch eine Fähigkeit ohne Erfolgswert, die die waffenlosen Angriffe verbesserte. Jetzt ist es eine eigene Kampffähigkeit neben waffenloser Kampf. Verwirrt musste ich aber feststellen, dass Faustkampf im "Unter dem Schirm des Jadekaisers" gar nicht erwähnt wird, da ist nur von waffenlosem Kampf die Rede (und einmal auf Seite 175 von Boxen, was wohl Faustkampf sein soll). Verstehe ich es recht, dass KiDoKa jetzt Faustkampf gar nicht mehr einsetzen können als Teil ihrer Techniken? Dass man jetzt Gegner meistens totschlagen muss, anstatt sie auszuboxen? Ich fand eigentlich gerade den weniger blutigen Knockout gerade das Attraktive am KiDoKa. Oder kann man anstelle von waffenlosem Kampf auch Faustkampf für KiDo verwenden? Gibt es dazu irgendwelche Errata? Der Umstand, dass Faustkampf nicht mal erwähnt ist, deutet für mich ja auf einen Fehler hin.
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Hallo, ich hab den Regeln nicht klar entnehmen können, ob KiDo-Techniken im Handgemenge einsetzbar sind. Einige wie YuehSchu schreiben explizit, dass sie nur im Nahkampf funktionieren, aber z.B. TuoKobe oder HyoKobe sprechen nur von angreifen. Können diese Techniken im Handgemenge eingesetzt werden?
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Ich habe die Erläuterung auf der Seite 179 im KTP-Buch nicht verstanden! Kann mir einer erklären, was die Schulen, und was die Stile sind? Wäre sehr nett!
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Die Wirkung des Kampfschreis hält 10 min an. Kann der KiDoka während dieser Zeit keine andere Kido-Technik anwenden? Bei der Technik SchauSchon ist eigens genannt, dass keine weitern Techniken möglich sind. Beim KentoYobu steht nichts dergleichen. Allerdings steht zu KiDo, eingangs der Regeln, dass grundsätzlich nur einen KiDo-Technik gleichzeitig angewendet werden kann. Dies müsste m.E. andere KiDo- Techniken ausschließen während KentoYobu wirkt sicher bin ich mir aber nicht.
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Ist es möglich, beim Einsatz von KiDo auch gezielt anzugreifen? (z.B. bei den Techniken: GinZjang, HiaHu, TuoKobe, YuehSchu, ...)
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- gezielter angriff
- gezielter hieb
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Auf diese Frage bin ich aufgrund der These im "Kampfregelforumsabschnitt" gekommen! Ein Schild schützt auch, wenn man wehrlos ist! Wie ist es bei den genannten Waffen?
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Gestern kam ein Glücksritter in meiner Runde das erste Mal nach M4 zu KiDo-Angriffen. Nun ist mir die Idee gekommen, dass man für Kreaturen neben normalen Fertigkeiten und Zaubern auch KiDo-Techniken geben könnte. Dabei denke ich nicht in erster Linie an die Kultur aus KTP, sondern mehr daran, dass grob menschenähnliche Wesen zusätzliche Möglichkeiten haben, die regeltechnisch dem KiDo entsprechen. Also etwas so, wie ein Hütehund nicht zaubern kann und dennoch eine Herde wie mit Macht über die belebte Natur dirigieren kann. Habt Ihr schon Erfahrungen damit gemacht oder weitere Ideen? Solwac
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Diese Technik erlaubt es ja auf dem Schwert durch die Luft zu segeln. Könnte man damit einen Abgrund (z.B. einen Burggraben) überwinden, obwohl dieser tiefer als 3 Meter ist, oder was würde an den Rändern des Grabens passieren?
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Nachdem ich mir nun auch das neue QB für Kan Thai Pan gekauft habe und ich auch gleich einen neuen Charakter mit einem meiner Spieler erstellt habe (ein KiDoka) habe ich nun ein Problem. Der Spieler würfelte bei den angeborenen Fertigkeiten eine 66, womit er den Bersekergang beherscht. Nachdem ich mir ein paar mal den Artikel über KiDo durchgelesen habe, und auch hier über die Suchfunktion nichts gefunden habe, möchte ich nun in diesem Thread eure Meinung zu diesem Thema hören. Inwiefern sind diese Fertigkeiten kompatibel? Zumindest für das Schattenboxen (was ja die Vorraussetzung für KiDo ist) braucht man ja Wk, für Berserkergang sollte man ja aber möglichst wenig Wk haben. Außerdem kann sich ja ein Berserker nicht auf andere Sachen alls aufs kämpfen konzentrieren (so habe ich das zumindest verstanden) Dann dürfte er doch eigentlich auch weder Zaubern, noch KiDo Techniken anwenden dürfen oder? Oder sind KiDoKa sowieso so beherrscht, dass sie gar nicht unter dem Berserkergang leiden können? Mfg Yon
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BeikokuInUindo (SchuruMazu, rote Schule) Reis im Wind wurde von einem bis heute unbekannten Kido-Meister entwickelt, der den Legenden zufolge bereits in sehr jungen Jahren das Dao im KiDo erkannte - sehr zur Empörung anderer Meister, die seine leichtsinnige und scherzhafte Einstellung zu KiDo nicht als würdig empfanden. Die Techniken des Stils machen deutlich, dass der junge Meister wohl mehr als einmal aus schwierigen Situationen fliehen musste (manche Schüler nennen sich auch die Unfassbaren). Schülertechniken AschiNeko (Körper), ChochoInu (Finte), DokujaOschi (Angriff), FengTsu (Verteidigung), GoKa (Finte), HaschiBami (Körper), HayaJitsu (Körper), KamaKusa (Angriff), KatteGuchi (Angriff), TuoKube (Angriff), UkiGome (Körper) Eingeweihtentechniken KaguTobu (Angriff), KaHiko (Finte), KawaSui (Körper), NagaKusa (Verteidigung), NiNintai (Körper), YukiGamaru (Körper) Meistertechniken FengAschi (Körper), LingHia (Körper) Mich würde interessieren, was ihr von diesem Stil haltet bzw. was ihr ändern oder verbessern würdet. Insbesondere der Hintergrund mag mir noch nicht recht gefallen. Ach ja, aufgrund schlechter Erfahrungen möchte ich darauf hinweisen, dass hier der Stil als solcher diskutiert werden soll. Eine Diskussion, ob die Entwicklung neuer Stile überhaupt sinnvoll/nötig ist, bitte ich in einem anderem Thema zu führen. CU FLo
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Ich habe am Wochenende ein wenig im alten KanThaiPan QB geblättert. Dabei drängte sich mir folgende Verständnisfrage auf: Verstehe ich richtig, dass KiDo für KD und Or eine Grundfähigkeit ist und sie daher auch das Steigern der Fähigkeit nur ½ Kosten von Zaubern kostet? Für Zauberer gilt Zaubern im M4 nämlich als Standardfähigkeit. Verstehe ich in diesem Zusammenhang M4 richtig, dass Kr die später Zaubern lernen die doppelten Kosten die Steigerung von Zaubern haben, weil es für sie eine Ausnahmefähigkeit ist? Da ich über die Suchfunktion hierzu nichts gefunden habe (was mich wunderte) , wäre es nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
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Die Regeln und Techniken zu KiDo finde ich ebenfalls sehr gelungen. Ein Wermutstropfen ist für mich jedoch immer noch, dass man von dem KiDoka Te verlangt, um ihn in den Rang eines Meisters zu heben. Man verlangt von einem Ordenskrieger schließlich auch nicht, das Dao im Zaubern erkannt zu haben, um Zauber der Stufe 6 zu lernen zu dürfen. Ich werde wohl als Hausregel das erlernen der Meistertechniken alleine von dem Erfolgswert abhängig machen und natürlich davon, ob der Eingeweihte überhaupt einen Meister findet.
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Auf S.165 steht, dass man zur Steigerung des Erfolgswerts KiDo und zum Erlernen neuer Techniken immer einen Meister braucht, wenn man selber kein Meister ist. Dies bedeutet, dass Lernen mit Lehrmeister nicht durch Selbststudium ersetzt werden kann. Was ist aber mit Praxispunkten? Was kann ich als Schüler oder Eingeweihter mit meinen PPs anfangen? Dazu sagt der Absatz nichts aus. Ich würde sagen, dass mindestens die Steigerung des Erfolgswertes aus PP möglich sein sollte. Was meint Ihr? Solwac
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Hi! Wie in dem Thread beidh. Faustkampf schon angesprochen, scheint es so, als wären gezielte Hiebe auf Gliedmaßen, lebenswichtige Organe oder das Betäuben mit waffenlosem Kampf nur in Verbindung mit den entsprechenden KiDo-Techniken möglich. Ohne diese Exklusivität wären diese Techniken dann mEn recht sinnlos. Die von mir gemeinten KiDo-Techniken findet man im KTP-QB ab S.106 Hat jemand eine Erklärung dafür? - Lars
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- faustkampf
- gezielter hieb
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Hallo kurze Frage an alle die sich mit den KanThaiPan Regelwerk auskennen, bzw es besitzen Es geht um folgendes Ein Assasine lernt KiDo (kein KanThaipaner) Die Fähigkeit KiDo ist laut Quellenband S.95 für den As Standard (nur für KhanTais Grund) Bei den Techniken des KiDO S.105 steht dann das die für die Techniken angegebenen Kosten (FP) für Abenteurer gilt für die KiDO Standard Fähigkeit ist. Widersprüchlich ist dann , dass im folgenden Anschnitt steht, dass die Techniken für den As Grundfähigkeiten sind, und keine Unterscheidung mehr zw. Herkunft gemacht wird. Die Frage ist ob, einfach nur die Formulierung, dass die angegebenen Kosten die Standard Kosten sind, unglücklich gewählt wurden, oder ist es ein Fehler, dass dort der As bei Grund dabei steht... Wäre net wenn ihr mir Antwortet, bitte klare Aussagen, Spekulationen verwirren sonst noch mehr
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Ich bin gerade am Überarbeiten der KiDo-Regeln. Auf den verschiedenen Kons haben immer wieder Leute von unschlagbaren Kombos berichtet, die das Spielgleichgewicht zerstören. Leider bin ich vergesslich. Könnt ihr mir eure Erfahrungen mailen?
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Ich fange mal mit Samuraikampfschulen an. Mein besonderer Dank gilt P-Chan, der mich stets motivierte und vieles verbesserte, Hornack für seine Tipps sowie hj und Rosendorn Die Schulen zu Ehren WeTos Gründungsgeschichte: WeTo erschien der Legende nach, bevor er in die Unterwelt ging, dem Gründer der Schule Aku aus dem Klan der Kirschblüten. Als Bauernjunge verkleidet demonstrierte WeTo dem Samurai Kampftechniken die im Kampf gegen die Feinde WeTos zum Sieg verhelfen. Das folgende Samuraisprichwort erinnert an dieses Begegnung. 'Sogar ein Bauer kann die Schwertkunst erleuchten' Den Techniken ist gemein, dass mit überraschenden, stilisierten Bewegungen oder weiten Ausfallschritten versucht wird die Deckung des Gegners zu unterlaufen um dadurch seine Abwehr zu erschweren. AkuKirschblüte (Sakura) verinnerlichte und erprobte in den folgenden 10 Jahren seine Kampfkunst und ordnete WeTos Stil drei Tieren zu: Schwalbe: Die Schwerttechniken ähneln mit dem plötzlichen unvorhersehbaren Bewegungen und schnellen verwirrenden Hiebfolgen verbunden mit schnellem Vorstößen und plötzlichem zurückziehen, dem Flug dieses Vogels. Ratte: Der Samurai soll, wie dieses Tier gilt es die Vorteile des Geländes stets zum eigenen Vorteil zu nutzen; die Schwächen und Schwachpunkte werden ausgenutzt, ausserdem muß der Kampf im Dunkeln beherrscht werden. Skorpion: Ziel ist es dieses Stil keine starke Vorderseite und keine schwache Rückseite zu haben. Der Samurai führt teilweise verdeckte Stöße mit der Waffe nach allen Seiten aus, kombiniert mit schnelle Drehungen um Schwertstöße nach Hinten auszuführen. Schwerttechniken mit sichelartigen Ausholbewegungen, versuchen an der Abwehrwaffe vorbeizukommen, dabei wird das Katana in der Hand gewendet wird, sodaß der Anfang der Klinge beim kleinen Finger ist. (Gegner die den Samurai von Hinten angreifen erhalten nur einen Bonus von +1 statt dem üblichen +2.) Nachdem er drei Schriftrollen mit dem jeweiligen Stil zeichnete erschien WeTo dem Samurai in der Nacht ein weiteres Mal und führte weitere mächtige Kampftechniken vor. Noch in dieser Nacht schuf AkuKirschblüte seine vierte Schrift der geheimen Schwertkunst. Danach schor AkuKirschblüte sein Haar und gründete das kleinere WeTo Klosters am Kanton Schrein. Dort lebte als Mönch. Die letzte heilige Rolle wird vom jeweiligen Großmeister der Kampfschule aufbewahrt, der sie seinem Nachfolger weiterreicht. Philosophie: Die Anhänger sind sehr religiös und von der Auserwähltheit des TsaiChenTals gegenüber allen anderen Teilen der Welt überzeugt. Wie Ihr Vorbild WeTo glauben sie, daß ein entschlossenes Leben letztendlich ihre Überlegenheit beweisen wird. Es gilt den Kampf gegen die Feinde WeTos jederzeit entgegen zutreten, WeTo zu Ehren und mindestens einmal im Jahr den Kantonschrein aufzusuchen. Der Kampfstil des Kirschblütenklans und den örtlichen SchanBuschi wird von diesem Kampfkloster geprägt. Lehre: Die Schüler müssen in einer einjährigen Zeit der Bewährung ihren Charakter stählen. Sie schauen während der Zeit der 'Eisernen Brust' erfahrenen Schülern bei deren Übungen zu und assistieren. Tritte, Schläge, Würfe und Waffentechniken werden an ihnen eingeübt. Die Schüler erleiden in dieser Zeit einiges. Verletzungen und Unfälle sind häufig, viele Schüler brechen die Lehre vorzeitig ab. Niemals werden von den Meistern befreundete Übungspaare gebildet. Dabei lehrt ihnen der Meister scheinbar nichts. Nach Abschluß dieser mindestens einjährigen Bewährungszeit steigt die Sb und Wk um 1W6. Zum Abschluß dieser einjährigen Bewährungszeit stellt der Lehrer, dem Schüler eine besondere Aufgabe, die ihn oftmals in Gebiete anderer Klans führt. Diese Knappen werden von Samurais spöttisch 'frisch geschlüpfte Schildkröten' bezeichnet. Werden sie gefangen genommen, wird ein Lösegeld gefordert oder sie dienen als 'Trainingspartner' des besuchten Klans. Diese Schande für Familie und Schule, zieht die Änderung der Familientafeln nach sich. Sollten die Gescheiterten Überleben, bleibt nur Seppuku um die Ahnen zu versöhnen oder der Weg der Ehrlosen Ronins. Nach dieser bestandenen Prüfung schwört der Schüler den Ahnen und den Lehrern des Dojos, die Techniken der Schule niemals anderen als Schulangehörigen zu lehren. Während der Zeremonie wird die ausgesuchte Stilrichtung festgelegt und das entsprechende Tier eintätowiert und passende Symbole werden für Kimonos und Schwerterpaar ausgesucht. Typische Waffen: Katana, Ken, Dolch, NinYato, Naginata ( nur Affenstil) Unübliche Waffen: NoDachi, Jitte, Kyu Voraussetzung: Schwerttanz, TaiChi, beidhändiger Kampf. (Wk 61) Typische Fertigkeiten: Teezeremonie, IaiJutsu, Meditieren, waffenloser Kampf, Akrobatik (Skorpionstil), Kampf im Dunkeln (Rattenstil), Kampftaktik (nur für den Samurai selber nicht für die Gruppe ? Rattenstil) (Was ist mit dem Affenstil?) Unübliche Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung, Athletik Für die typischen Waffen der Schule die Fertigkeit AkuKata. Diese wird wie Beidhändiger Kampf gesteigert, allerdings für die halben Kosten. Ein Kämpfer erschwert es seinem Gegner ihn zu treffen. Dazu macht er einen Erfolgswurf: AkuKata mit seiner Waffe. Gelingt der Angriff bekommt der Gegner einen Abzug auf seinen WW:Abwehr. Die Fertigkeit kann nicht zusammen mit beidhändigem Kampf eingesetzt werden. AkuKata: +3 bis +7 Abwehrmalus: - +8 bis +11 Abwehrmalus -1 +12 bis +15 Abwehrmalus -2 ab +16 Abwehrmalus -3 Meisterschüler wechseln die Dojos, um alle drei Tierstile zu erlernen um das wahre Wesen aller Stile zu erkennen, dem Drachenstil. Hierzu bittet er den Großmeister, seine Techniken vorführen zu dürfen. Zeigt er eine beeindruckende Vorstellung, wird der Schüler zum Meister. Das Zeichen dafür ist ein Drache, der ihm tätowiert wird. Ihm werden einige der geheimen Techniken WeTos gelehrt. Erst jetzt darf er andere Schüler ausbilden. Meistertechniken: Die Meister sind im Klan sehr angesehen und bekommen zumeist hohe Positionen um das Ansehen und den Einfluss des Klans zu erhöhen. Die Techniken sollen die Meister befähigen gegen Dämonen und Geister zu kämpfen und Zaubersprüche abzuwehren. Sonstiges: Ein Gerücht besagt, dass die letzte Schriftrolle AkuKirschblütes abhanden gekommen ist. Es heißt, dass der Vorgänger des jetzigen Großmeisters durch die letzten Techniken WeTos wahnsinnig wurde und seine Villa anzündete, doch seine Leiche wurde niemals gefunden. Mit dem Verschwinden der Rolle sind einige Techniken verloren gegangen. Im TsaiChenTal erscheint immer wieder der 'Schwarze Drache' ein mysteriöser, glatzköpfiger, am gesamten Körper tätowierter, legendärer Kämpfer mit einen kristallenen Ohring. Immer wieder fordert er populäre Schwerkämpfer zu einem öffentlichen Duell auf Leben und Tod mit zwei NinYatos heraus. Das TsaiChenTal hat bereits viele Hoffnungsträger des Kampfes gegen die Schwarzen Adepten durch dem nach dem Sieg immer spurlos verschwindenden Schwarzen Drachen verloren. Die Schule des mächtigen Schwertes Gründungsgeschichte: Zur Zeit der Nachfolgekriege unterlag der Klan der Monomitos in einer Schlacht dem Phönixflügelklan. Als Ursache der Niederlage erkannte der Samurai Heerführer KenIschi Monomito die minderwertigen Schwerttechnik seines Klans. Er suchte alle bekannten Schwertkämpfer seiner Zeit auf um eine bessere vollendete Kampftechnik zu lernen. Nach einigen Monaten Suche traf er in den Bergen den Wu-Schamanen KanooSei, der ihm die Überlegenheit des Schwertes gegenüber allen anderen Waffen lehrte. Um seinen SchinLos von dieser Technik zu überzeugen besiegte KenIschi überlegen in einem ausgerufenen öffentlichen Wettkampf alle anderen Schwertmeister. Er erhielt danach den Auftrag alle Samurais der Monomitos diese Technik zu lehren. In den nachfolgenden Kriegen besiegten die Monomitos den Phönixflügelklan. Philosophie: Die Schule bildet keine blutrünstigen Schlächter aus. Vielmehr sollen die Schüler lernen, daß das Schwert ein mächtiges Mittel ist um das gerechte Gesetz durchzusetzen und zu verteidigen. Um Recht erkennen zu können und um den Charakter zu formen müssen alle Schüler Prüfungen über die 5 Klassiker ablegen. In den Schriften des berühmten Samurai TsunetomoMonomito wird die Auffassung der Schule wiedergegeben: 'Das Schwert des Samurais darf niemals von selbstsüchtigen Interesse geleitet werden, sondern soll den Klan und der Familie nutzen. Der Sieg ist größer, der mit ungezogenem Schwert errungen wurde. Das Schwert des Samurais soll Leben schaffen'. Lehre: Die Schule lehrt ihren Schülern einen sehr harten Kampfstil. Die Ausbildung ist hart und legt grossen Wert auf körperliche Ertüchtigung. Ziel ist es den Gegner möglichst mit einem mächtigen Schwertstreich zu besiegen. Die Anhänger der Schule führen spezielle Katanas deren Schneide weniger stark gekrümmt ist, als die übrigen Katanas. typische Waffen: Katana, NoDachi, Naginata unübliche Waffen: Jitte, Kyu, BuKasa, GunSen, Voraussetzung: TaiChi, Kenntnisse der fünf Klassiker Typische Fertigkeiten: IaiJutsu, Meditieren, Athletik, Kampftaktik, Laufen, Springen, Schwimmen, Kampf in Vollrüstung Unübliche Fertigkeiten: beidhändiger Kampf, Schüler greifen mit dem EW der Fertigkeit IaiIdai (mächtiges Schwert) an. Die Kosten entsprechen der Hälfte der Fertigkeit Beidhändigen Kampf und kann nur mit den obigen Waffen ausgeführt werden. Die Waffe muß in der Runde zuvor bereits gezogen sein und zum Schlag über den Kopf erhoben sein. Nach einem lauten Kriegsschrei, kann ein Gegner der mindestens 6m und maximal B m entfernt steht im Sturmangriff, ohne Abzüge angegriffen werden um einen einzigen mächtigen Schlag auszuführen. Der Samurai erhält zusätzlichen Schaden von +2 und EW:Abwehr -4 gegen alle Angriffe in dieser Runde. Auf den Angriffsrang wird für je 8m Abstand zum Gegner 10 Punkte abgezogen. Die Katanas werden grundsätzlich beidhändig geführt. Beim Misslingen des EW: IaiIdai wird der Angriff nach den üblichen Regeln für Kampf und Bewegungsweite durchgeführt (also mit den normalen Abzügen). Zusatzregel: Zusätzlich dürfen die Schüler dieser Schule den ?konzentrierten Angriff ausführen Meistertechniken: Meister dieser Technik sollen in der Lage sein gegnerische Abwehrwaffen zu zerschlagen und blitzschnell selbst einen entfernten Gegner angreifen zu können. Gerüchte: In den Bergen von HoSchan sollen die Monomitos einen der mächtigsten Ninja Klans immer wieder für Aufträge einzusetzen. Der derzeitige Großmeister MonomitoOtomi der Schule soll ein Bruder des Legendären Shotoku dem Mönch vom Berg sein, der als Führer der Ninja Familien von HoSchan gilt. Die Schule des heiligen Bergs Gründungsgeschichte: Der Gründer dieser Schule war der schwächlicher, für den Kampf ungeeigneter, blasser Samurai AoDake (grüner Bambus) Frustriert verließ der junge Samurai sein Dojo und zog sich in die Berge seines Klans zurück. Der Legende nach, soll er dort sich nur von Pflanzen ernährt haben, jeden Tag TaiTschi praktiziert, Holz gehackt und in den kalten Bergseen gebadet haben. Nach 10 Jahren kehrte er von seinen Statur unverändert zurück. Er forderte die 10 besten Samurais und den Sensai heraus ihn nur ein Meter zurückzudrängen. Unverrückbar wie ein Fels stand er. Danach legte AoDake auf den Boden und forderte die 11 Samurais auf ihm am Aufstehen hindern, was ihnen nur wenige Herzschläge gelang. Nach dieser Vorführung besiegte er mit einem Bambusspeer bewaffnet alle 11 Samurais ohne auch nur einen Kratzer. Die besiegten Samurai baten seine Kunst erlernen zu dürfen. Sie wurden die ersten 11 Meister und Gründer des Dojos. Philosophie: Der wahre Samurai soll mit dem Boden verbunden sein, wie eine Schlange und flexibel soll seine Waffe zustoßen. 'Der scheinbar schlaue Samurai gleicht einer Krähe, die ohne Kontakt mit der wirklichen Welt als Kopf mit Flügeln über das Land fliegt. Ein erfolgreicher Samurai muß mit dem Boden verbunden sein' Buchweisheiten und falsche Gelehrsamkeit sollen den Samurai nicht von der Welt ablenken. Die Schüler Meditieren und Atmung konzentrieren sich auf Ihre Atmung um die Welt ohne Täuschungen des Verstandes zu erkennen. Lehre: Die Schule verwendet flexible Waffen. Die Speertechniken werden mit schwingender, vibrierender Spitze ausgeführt um sich an der Abwehrwaffe des Gegner vorbeizuschlängeln um die Deckung zu durchstoßen. Gedultig wie eine Schlange muß der richtige Moment zum Zustoßen abgewartet werden. Mittels einer tiefen und gleichmässigen Atmung soll das Te errreicht werden. Als Prüfung werden Schüler tagelang in ausgehöhlte zerteilt Steinhälften gelegt und in der Erde eingegraben. typische Waffen: Naginata, Bo Stab, Hellebarde, Stoßspeer, KusariGama unübliche Waffen: NoDachi, Jitte, Kyu Voraussetzung: TaiChi, Meditation Typische Fertigkeiten: Tauchen (Luftanhalten, darf in diesem Fall auch ohne Schwimmen gelernt werden), Balancieren (sie stehen immer fest auf dem Boden), Winden, Athletik, Askese, YangScheng Unübliche Fertigkeiten: Kampf zu Pferd, Reiten, Springen Die Schule lehrt die Fertigkeit Akuhara (Schlangenstil). Diese wird analog zu beidhändigen Kampf gesteigert für die halben Kosten und gilt für die typischen Waffen der Schule. Diese Fertigkeit kann nicht zusammen mit Beidhändigen Kampf eingesetzt werden. Der Samurai kann auf einen eigenen Angriff verzichten oder getäuschte Angriffe ausführen um auf eine günstige Gelegenheit zu warten um den Gegner mit einem gezielten Schlag zu besiegen. Ob das Manöver gelingt endscheidet ein EW: Akuhara. Er hat dazu die Option einen normalen Scheinangriff zu führen bei dessen gelingen, der Gegener nur AP verliert oder eine günstige Gelegenheit abzuwarten. Für jede Runde die der Samurai einen Scheinangriff ausführt erhält er einen Bonus auf Waffe: +1. Für jede Runde des Abwartens einen Bonus von +2 auf den EW: Waffe. Die Schule der Brennessel Gründungsgeschichte: Der Schwerttänzer Odori-IraKusa (Tanzende Brennessel), beobachtete wie eine freistehende Brennessel sich im Wind bewegte. Er bewunderte die unvorhersehbare kreisenden Bewegung der Pflanze und entwickelte einen Tanzstil, der sich in einer neuen Schwertkampftechnik vollendete. Die Grundzüge der Techniken gehen auf alte Schamanentänze zurück. Philosophie: Anhänger dieser Schule sind zumeist Anhänger des MingDo. Ein wahrer Kämpfer sollte mit der Natur in vollkommener Harmonie leben. Er zeigt anderen Menschen weder seine wahren Fähigkeiten noch provosiert er andere. Er muß die Absichten seines Gegners ahnen um dessen Angriff vorwegzunehmen. Lehre: Während der gesamten Lehrzeit verinnerlichen die Schüler während stundenlanger Meditationen die Lehren des MingDos. Mit Hilfe von Bo-Stabtechniken, bei dem der Stab um den Körper gewirbelt wird und Schwerttanz soll die Geschmeidigkeit gesteigert werden. Mit fortlaufenden, kreisenden, schwankenden Bewegungen, ständig wechselnden Schwerpunkt, abduckendenden Körper und herum wirbelnden Waffen wird versucht, möglichst geschickt den Gegner evenuell sogar von hinten zu attackieren. typische Waffen: Katana, WakiZaschi, BuKasa, Bo, Wurfsterne unübliche Waffen: NoDachi, Voraussetzung: Beidhändiger Kampf, TaiChi, Schwerttanz, Meditieren, Typische Fertigkeiten: Tuschemalerei, Teezeremonie, Tanzen, Werfen, Springen Unübliche Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung, Kampf zu Pferd Die besondere Fertigkeit dieser Schule IraKusa-KenBu (Brennessel Schwerttanz) wird wie Beidhändiger Kampf zum halben Preis gesteigert und darf niemals höher sein als der Wert in der Fertigkeit Schwerttanz. Kämpfer, die diese Fertigkeit beherrschen und die Aktion Geschossen ausweichen ausführen sind, fall der EW IraKusaBu gelingt schwerer zu treffen. Gegner bekommen -4 auf den EW:Angriff, wenn sie ihn mit Wurf oder Schußwaffen attackieren IraKusaBu beinhaltet eine Form des beidhändigen Kampfes mit den typischen Waffen der Odori-IraKusa Schule. Durch diesen Stil erhalten Schülern einen Abwehrbonus von: Stil: +3 bis +7 Abwehrbonus - +8 bis +11 Abwehrbonus +1 +12 bis +15 Abwehrbonus +2 ab +16 Abwehrbonus +3 Meistertechniken: Meister der Schule sollen besondere Abwehrtechniken und Tarntechniken beherrschen. Die Legenden besagen, daß sie, sogar durch das Erdreich rennen können. Eine Abwehrtechniken gegen Fernkampfwaffen soll existieren bei der mittels des WakiZaschis oder des BuKasas der Angriff abgewehrt wird. Sonstiges: Die Schule IraKusas sind, auch damit die Schüler ungestört der Versenkung nachgehen können, meist in abgelegenen schwer zugänglichen Gegenden. Oft verdächtigen Klans oder SchanBuschi diese Dojos ein Unterschlupf für Flüchtige zu sein und starteten einen Feldzüge. Bei dem die Meister und einige Schüler jedoch immer wieder entkommen konnten. Allen Schülern ist verboten Zweikämpfe mit Anhängern anderer Schulen zu führen, bis sie als würdige Vertreter die Erlaubnis erhalten den Kampfstil in der Öffentlichkeit zu verwenden. Dieses führte zu einem zweifelhaften Ruf der Schule im TsaiChenTal, da die Schüler jeden Kampf aus dem Weg gehen.
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Zum Grusse, edle Leserschaft ich überarbeite zur Zeit gerade meine Hintergrundgeschichte, meines SenSoyu Jüngers und bin dabei über ein paar Stolpersteine gestrauchelt. Ich hab mir vorgestellt, dass er aus einem der Kloster im SenCheiTal kommt, da der Rest der Truppe auch von dort stammt. Zumindest grössten Teils. Praktischerweise bediente ich mich der Hintergrundbeschreibung des Klosters der drei heiligen Töne (oder so, habs nicht bei mir) aus dem DDD. Jetzt hab ich aber bemerkt, dass diese Jünger sämtliche Rechte verlieren, wenn sie das Kloster verlassen. Das kann man ja immer noch damit erklären, dass er mit der passiven Haltung nicht einverstanden war, also zog er los. Jetzt hats uns aber in den Herrschaftsbereich des KuraiAnat (ich weiss nie welche Buchstaben ich gross schreiben muss) verschlagen. Da ist es wohl doppelt schwierig einen Lehrmeister zu finden! Da mein SL genügend um die Ohren hat, und sich leider nicht soviel Zeit für Hintergrundausarbeitung nehmen kann, wollte ich Euch fragen, wie ich mir das vorzustellen habe. Ist es leicht einen Lehrmeister für KiDo zu finden? Und dann auch noch vom richtigen Weg, der muss ja auch übereinstimmen! Oder würde ein überzeugter Mönch niemals das Training eines andersgläubigen annehmen oder akzeptieren? Ich wäre durchaus bereit, auf weitere KiDo Techniken zu verzichten, da ich ja eh dem friedlichen Weg einschlagen will/muss! Aber wie soll ich da jemals das Dao im KiDo erreichen, um den seelischen Zustand der Perfektion zu erreichen? Auf ein paar Antworten aus der Reihe der KanTaiPan Kennern hoffend Michael PS: ich selbst kenne die Kulturbeschreibung nicht und weiss auch nciht viel über KiDo, was über das geht, was ich beherrsche, da der SL nach und nach alles einflössen will/tut/macht/wird. Also nicht zuviele Hintergrundinformationen. Besten Dank
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Hi allerseits, ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig sehe, darum frage ich hier einfach noch mal nach: KiDo ist eine Fertigkeit und gibt demnach bei gelingen 5AEP´s und sollte die KiDo-Technik noch einen WaLoKa erlauben, bzw. beinhalten gibt´s bei gelingen KEP´s...richtig??? Gruß Gwynnfair
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Sehe ich das richtig, dass die Technik am besten immer gegen den Gegner mit der (vermeintlich) höchten Gewandheit angewandt werden sollte? Den die +6 auf die weiteren WW:Abwehr gibt es ja nur beim gelungenen WW:Abwehr gegen den angekündigten EW:Angriff. Sollten vor diesem Angriff weitere Abwehren nötig sein, dann steht ja noch nicht fest, ob es die +6 gibt. Und da der WW:Abwehr nur nach einem gelungenen Angriff kommt, kann es sein, dass er die +6 in der Runde auf keinen Fall erhält. Solwac