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Hi, habe mir einen neuen Char fürs Kloster-Con ausgewürfelt, der bewusst auf Waffen verzichtet ("Waffen sind was für Schwächlinge"). Er hat nur waffenloser Kampf und damit natürlich auch Faustkampf auf +4. Wie es der Zufall so will, habe ich beim Waffen auswürfeln eine mag. Waffe erwürfelt und dachte, da geht ja eigentlich nur der Kampfriemen. Wie seht ihr das? Wird so was überhaupt magisch gefertigt? Beste Grüße SchneiF
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Hallo Forumsmitglieder, in meiner Gruppe hat ein NinYa die Technik MingHa gelernt. Nun stellt sich mir die Frage, wie diese in der Spielpraxis umgesetzt werden kann. Als Voraussetzung wird beschrieben, dass eine helle Lichtquelle vorhanden sein muss, wobei eine Fackel explizit als unzureichend genannt wird. Um ehrlich zu sein, lässt mich diese Beschreibung recht ratlos zurück. Was ist nun eine helle Lichtquelle? Im Normalfall sollte die Sonne das ja wohl sein. Aber wie sieht es bei Bewölkung aus? Oder wenn man sich in einem Wald befindet? Meine Ratlosigkeit steigt dadurch, dass die Auswirkungen in meinen Augen recht heftig sind. Ein Gegner mit nur mittelmäßiger Gewandtheit kann dadurch schnell zur Lachnummer werden, weitgehend unabhängig von seinen sonstigen Fertigkeiten. Ich würde also eine Regelung bevorzugen, bei der - ich nicht bei jedem Kampf eine genaue Abwägung über Sonnenstand, Wetter oder andere Begleitumstände machen muss - die Technik in ihren Auswirkungen 'angemessen' ist - es weiterhin irgendwelche sinnvollen Anwendungsfälle für diese Technik gibt Leider fällt mir hierzu nichts vernünftiges ein. Interessant mag in diesem Zusammenhang noch die vergleichbare Technik der Krieger des Sonnenordens sein (GB 57, Seite 38). Hier wird als Voraussetzung der strahlende Schein der Mittagssonne genannt. Die Auswirkungen sind wesentlich weniger gravierend (-2 auf EW: Angriff, nicht Verlust desselben) und man verliert selber ebenfalls eine Angriffsoption (bei MingHa nur, wenn der EW: KiDo scheitert). Dafür ist diese Technik für Krieger des Sonnenordens natürlich gratis, während der NinYa die gigantische Summe von 60 FP (da weiße Schule) dafür gezahlt hat. Gibt es Vorschläge oder gar praktische Erfahrungen, die mir hier weiterhelfen?
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Hallo, ich habe gerade versucht, meinen KiDoKa aus einer älteren Edition auf die vierte Edition upzudaten. In der vergangenen Version war Faustkampf noch eine Fähigkeit ohne Erfolgswert, die die waffenlosen Angriffe verbesserte. Jetzt ist es eine eigene Kampffähigkeit neben waffenloser Kampf. Verwirrt musste ich aber feststellen, dass Faustkampf im "Unter dem Schirm des Jadekaisers" gar nicht erwähnt wird, da ist nur von waffenlosem Kampf die Rede (und einmal auf Seite 175 von Boxen, was wohl Faustkampf sein soll). Verstehe ich es recht, dass KiDoKa jetzt Faustkampf gar nicht mehr einsetzen können als Teil ihrer Techniken? Dass man jetzt Gegner meistens totschlagen muss, anstatt sie auszuboxen? Ich fand eigentlich gerade den weniger blutigen Knockout gerade das Attraktive am KiDoKa. Oder kann man anstelle von waffenlosem Kampf auch Faustkampf für KiDo verwenden? Gibt es dazu irgendwelche Errata? Der Umstand, dass Faustkampf nicht mal erwähnt ist, deutet für mich ja auf einen Fehler hin.
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Hallo, ich hab den Regeln nicht klar entnehmen können, ob KiDo-Techniken im Handgemenge einsetzbar sind. Einige wie YuehSchu schreiben explizit, dass sie nur im Nahkampf funktionieren, aber z.B. TuoKobe oder HyoKobe sprechen nur von angreifen. Können diese Techniken im Handgemenge eingesetzt werden?
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Ich wollte Eure Meinung hören zu einer Situation die gestern bei uns in der Spielrunde aufkam. Die generelle Frage ist, ob man IaiJitsu und KiDo in derselben Runde anwenden kann. Oder konkreter: Angenommen ein Charakter der eines weißen KiDo Stiles mächtig ist hat zu Beginn der Kampfrunde sein Schwert in der Schwetscheide am Gürtel stecken. Kann er nun - jeweils erfolgreiche Erfolgswürfe vorausgesetzt - in dieser Runde zunächst das Schwert mittels IaiJitsu schnell ziehen und danach noch in derselben Runde das gerade gezogene Schwert in einer KiDo Technik - z.B. TuoKobe - verwenden?
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Frage: Darf man Tonfas bei der KiDotechnik TuoKobe und Hyokobe verwenden ? In der Beschreibung des Tonfas steht, dass es mit ihnen nur eine Kampftechnik gibt, nämlich mit einem Arm blocken und mit dem anderen zuschlagen. Berücksichtigt man dies, wäre immer nur ein Angriff mit Tonfas pro Kampfrunde möglich. Verstehe ich das richtig ? Gruß Willi
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Frage: Ein NSC greift mit einer zweihändigen Waffe (Schlachtbeil) einen SC an welcher KiDoka ist. Er würfelt eine 20 also kritischen Erfolg. Dem KiDoka spieler gelingt sein EW:KiDo und behauptet der 20er hätte keine Auswirkung, da er ja mit KiDotechnik abgewehrt hat. Laut Regel kann doch ein kritischer Treffer (Angriff) auch nur mit einer kritischen Abwehr (oder eben KiDo) abgewehrt werden oder irre ich ? Desweiteren kam dann die Frage auf, ob es überhaupt erlaubt ist, einen Angriff zu blocken, der mit einer Zweihandwaffe geführt wurde. Das Problem unserer Gruppe besteht darin, dass wir schon seit 20 Jahren M3 spielen und noch nicht umgestiegen sind. Wir haben zwar die M4 Regelwerke und nutzen diese auch zum naschlagen doch manchmal sind aufkommende Fragen nicht einfach zu beantworten. Die KiDokafigur wurde ja nach M3 geschaffen. Dort wird nicht darauf eingegangen, ob eine zweihandwaffe geblockt werden kann, sondern es wird lediglich ein Vergleich zum parieren beim Fechten gezogen, dass diese Technik analog anzwenden ist. Meiner Meinung nach kann der Angriff nicht geblockt werden, sondern der Spieler hätte die KiDotechnik wählen müssen, welche ein knappes ausweichen ermöglicht -FengTsu (Wind im Bambuswald). Diese hätte aber auch nur geholfen, wenn er eine 20 gewürfelt hätte. (Immerhin hätten ihm ja zwei EW zugestanden, einmal auf KiDo und falls dieser nicht gelingt nochmals normal mit dem EW:Abwehr) Ist das richtig so ? Wie immer danke im voraus an all die Regelfüchse hier im Forum.
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Ich habe mir mal die Meistertechniken angeschaut: Rot-sanft (9) AraschiTe YingKando KasaoSasu FengAschi LingHia SchindoKu SchitaTsuyu SukuHaya WanTsui Rot-hart (8) AraschiTe HiaHu YingKando KasaoSasu FengAschi LingHia SukuHaya WanTsui Gelb-sanft (8) SaoTsching KasaoSasu FengAschi LingHia SchindoKu SchitaTsuyu SukuHaya WanTsui Gelb –hart (6) HiaHu KasaoSasu FengAschi LingHia SukuHaya WanTsui Weiss-sanft (8) KasaoSasu FengAschi FengTo LingHia SchindoKu SchitaTsuyu SukuHaya WanTsui Weiss-hart (7) KasaoSasu FengAschi FengTo LingHia SukuHaya TiKen WanTsui Trotz der scheinbar ausreichenden Auswahl, habe ich Probleme die dritte Meistertechnik für meinen eigenen Stil zu finden, den ich gerade für einen Char herstellen möchte. Zwei Techniken habe ich bereits gewählt, die leider für alle Schule möglich sind: "SukuHaya" und "SchindoKu" (alle die sanften) Ich denke das es zu wenig Meistertechniken gibt und ich finde es auch schade, dass es Techniken gibt die einfach für alle Richtungen möglich sind (okay durch die Schulen wird die Auswahl wieder eingeengt.) Habt ihr noch Vorschläge für neue Meistertechniken einer Roten/Sanften Schule, die nicht unbedingt auf Kraft setzt? (Mein Char der versucht einen Stil zu schaffen ist Arzt und sieht sich nicht unbedingt als Kämpfer. Alles Gute Dengg
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- kanthaipan
- kido
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Hallo leute, Ich habe mir einen NinYa erstellt, der Kido von Anfang an beherrscht. Ich Hab mir das KiDo-Kapitel durchgelesen, aber irgendwie konnte ich nicht ganz herauslesen, wie viele KiDo-Techniken ich am Anfang beherrsche oder ich sie mir erst aneignen muss oder wie es überhaupt funktioniert. Könnte mir da jemand helfen?
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KiDo darf nicht mit magischen Waffen betrieben werden. Thaumagrale dürfen keine magischen Waffen sein. Sie zählen jedoch als *+0/+0 (wodurch man mit ihnen auch nur durch magische Waffen zu verletzende Wesen treffen kann, was ja für KiDo ebenfalls gilt). Darf man mit einem Thaumagral KiDo anwenden?
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TaoXianHa (Lästige Fliege).................................Attackieren hart/S..........rot/gelb/weiß..........0/1/1 AP..........100/120/120 Bei Einsatz dieser Technik wirft sich der KiDoka mit vollem Körpereinsatz auf seinen Gegner und beginnt eine Folge sehr schneller, aber schwacher Angriffe. Er verursacht in der laufenden Runde nur leichten Schaden, erhält dafür aber auch WM+4 auf seinen EW: Angriff. Gleichzeitig vernachlässigt er allerdings auch seine Verteidigung und erhält WM-2 auf alle EW: Abwehr in dieser Runde. Sinn dieser Technik ist, dass der KiDoka seinen Gegner durch ungestüme, aber letztlich harmlose Angriffe zwingt, sich ihm zuzuwenden, um sich gegen dessen Schlagfolge wehren zu können. Misslingt dem Angegriffenen ein WW+4: In/10 gegen den EW: KiDo, lässt das Opfer von seinem bisherigen Ziel ab und wendet sich in der laufenden wie auch der folgenden Runde dem KiDoka zu. Gelingt dieser Wurf, kann er sich entscheiden, bei seinem vorherigen Ziel zu bleiben - dann erhält der KiDoka allerdings sofort einen zusätzlichen (unmodifizierten) Angriff gegen ihn, der nur mit WM-4 abgewehrt werden kann. Änderungen: Schadensmodifikator gestrichen, schweren Schaden gestrichen. Angriffsmodifikator analog zu Berührungszauber-Modifikator erhöht. WW+4: Gw/10 durch WW+4: In/10 ersetzt. Änderungen 2: Zusätzlichen Angriff bei Ignorieren gewährt.
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Mahlzeit, hätte mal eine Frage bezüglich zu den Angriffen bei TuoKobe. Haben das in unserer Gruppe bisher so gehandhabt, dass der zweite Angriff am Ende der Runde stattfindet, analog zu Beschleunigen (ARK, S. 98). Aber jetzt habe ich noch mal nachgeschaut und bin aber eher der Meinung, dass die Angriffe entsprechend direkt nach einander abgehandelt werden. Folgende Abschnitte nutze ich mal zum Untermauern: "Bei Angriffstechniken muß dem KiDo-Kämpfer nach dem EW:KiDo ein oder mehrere EW:Angriff [...] gelingen" (KTP, S. 183). "TuoKobe [...]in der laufenden Runde zweimal angreifen [...]" (KTP, S. 189) Da nirgendwo eine Regelung bezüglich des zweiten Angriffs steht, wie bei Beschleunigen, gehe ich davon aus, dass beide Angriffe direkt hinter einander abgehandelt werden. Was meint ihr dazu?
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- angriffsrang
- beidhändiger kampf
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Ist es möglich, beim Einsatz von KiDo auch gezielt anzugreifen? (z.B. bei den Techniken: GinZjang, HiaHu, TuoKobe, YuehSchu, ...)
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- gezielter angriff
- gezielter hieb
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Ich habe die Erläuterung auf der Seite 179 im KTP-Buch nicht verstanden! Kann mir einer erklären, was die Schulen, und was die Stile sind? Wäre sehr nett!
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Ich habe am Wochenende ein wenig im alten KanThaiPan QB geblättert. Dabei drängte sich mir folgende Verständnisfrage auf: Verstehe ich richtig, dass KiDo für KD und Or eine Grundfähigkeit ist und sie daher auch das Steigern der Fähigkeit nur ½ Kosten von Zaubern kostet? Für Zauberer gilt Zaubern im M4 nämlich als Standardfähigkeit. Verstehe ich in diesem Zusammenhang M4 richtig, dass Kr die später Zaubern lernen die doppelten Kosten die Steigerung von Zaubern haben, weil es für sie eine Ausnahmefähigkeit ist? Da ich über die Suchfunktion hierzu nichts gefunden habe (was mich wunderte) , wäre es nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
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Auf S.165 steht, dass man zur Steigerung des Erfolgswerts KiDo und zum Erlernen neuer Techniken immer einen Meister braucht, wenn man selber kein Meister ist. Dies bedeutet, dass Lernen mit Lehrmeister nicht durch Selbststudium ersetzt werden kann. Was ist aber mit Praxispunkten? Was kann ich als Schüler oder Eingeweihter mit meinen PPs anfangen? Dazu sagt der Absatz nichts aus. Ich würde sagen, dass mindestens die Steigerung des Erfolgswertes aus PP möglich sein sollte. Was meint Ihr? Solwac
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Die Regeln und Techniken zu KiDo finde ich ebenfalls sehr gelungen. Ein Wermutstropfen ist für mich jedoch immer noch, dass man von dem KiDoka Te verlangt, um ihn in den Rang eines Meisters zu heben. Man verlangt von einem Ordenskrieger schließlich auch nicht, das Dao im Zaubern erkannt zu haben, um Zauber der Stufe 6 zu lernen zu dürfen. Ich werde wohl als Hausregel das erlernen der Meistertechniken alleine von dem Erfolgswert abhängig machen und natürlich davon, ob der Eingeweihte überhaupt einen Meister findet.
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BeikokuInUindo (SchuruMazu, rote Schule) Reis im Wind wurde von einem bis heute unbekannten Kido-Meister entwickelt, der den Legenden zufolge bereits in sehr jungen Jahren das Dao im KiDo erkannte - sehr zur Empörung anderer Meister, die seine leichtsinnige und scherzhafte Einstellung zu KiDo nicht als würdig empfanden. Die Techniken des Stils machen deutlich, dass der junge Meister wohl mehr als einmal aus schwierigen Situationen fliehen musste (manche Schüler nennen sich auch die Unfassbaren). Schülertechniken AschiNeko (Körper), ChochoInu (Finte), DokujaOschi (Angriff), FengTsu (Verteidigung), GoKa (Finte), HaschiBami (Körper), HayaJitsu (Körper), KamaKusa (Angriff), KatteGuchi (Angriff), TuoKube (Angriff), UkiGome (Körper) Eingeweihtentechniken KaguTobu (Angriff), KaHiko (Finte), KawaSui (Körper), NagaKusa (Verteidigung), NiNintai (Körper), YukiGamaru (Körper) Meistertechniken FengAschi (Körper), LingHia (Körper) Mich würde interessieren, was ihr von diesem Stil haltet bzw. was ihr ändern oder verbessern würdet. Insbesondere der Hintergrund mag mir noch nicht recht gefallen. Ach ja, aufgrund schlechter Erfahrungen möchte ich darauf hinweisen, dass hier der Stil als solcher diskutiert werden soll. Eine Diskussion, ob die Entwicklung neuer Stile überhaupt sinnvoll/nötig ist, bitte ich in einem anderem Thema zu führen. CU FLo
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Nachdem ich mir nun auch das neue QB für Kan Thai Pan gekauft habe und ich auch gleich einen neuen Charakter mit einem meiner Spieler erstellt habe (ein KiDoka) habe ich nun ein Problem. Der Spieler würfelte bei den angeborenen Fertigkeiten eine 66, womit er den Bersekergang beherscht. Nachdem ich mir ein paar mal den Artikel über KiDo durchgelesen habe, und auch hier über die Suchfunktion nichts gefunden habe, möchte ich nun in diesem Thread eure Meinung zu diesem Thema hören. Inwiefern sind diese Fertigkeiten kompatibel? Zumindest für das Schattenboxen (was ja die Vorraussetzung für KiDo ist) braucht man ja Wk, für Berserkergang sollte man ja aber möglichst wenig Wk haben. Außerdem kann sich ja ein Berserker nicht auf andere Sachen alls aufs kämpfen konzentrieren (so habe ich das zumindest verstanden) Dann dürfte er doch eigentlich auch weder Zaubern, noch KiDo Techniken anwenden dürfen oder? Oder sind KiDoKa sowieso so beherrscht, dass sie gar nicht unter dem Berserkergang leiden können? Mfg Yon
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Gestern kam ein Glücksritter in meiner Runde das erste Mal nach M4 zu KiDo-Angriffen. Nun ist mir die Idee gekommen, dass man für Kreaturen neben normalen Fertigkeiten und Zaubern auch KiDo-Techniken geben könnte. Dabei denke ich nicht in erster Linie an die Kultur aus KTP, sondern mehr daran, dass grob menschenähnliche Wesen zusätzliche Möglichkeiten haben, die regeltechnisch dem KiDo entsprechen. Also etwas so, wie ein Hütehund nicht zaubern kann und dennoch eine Herde wie mit Macht über die belebte Natur dirigieren kann. Habt Ihr schon Erfahrungen damit gemacht oder weitere Ideen? Solwac
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Hey hou ich hab da folgende Frage: Wenn ich mich in einer Runde für eine KiDo-Abwehrtechnik entscheide und mein KiDo-Wurf gelingt würfel ich ja meinen ersten Abwehrwurf mit dem Wert für meine verwendete Waffe/WaloKa. Wenn ich bei diesem Wurf einen kritischen Erfolg habe wofür bekomme ich dann den PP? Bekomme ich ihn für die verwendete Waffe, für KiDo oder für die Abwehr? Bekomme ich überhaupt einen? MFG sgt.sunshine
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Sehe ich das richtig, dass die Technik am besten immer gegen den Gegner mit der (vermeintlich) höchten Gewandheit angewandt werden sollte? Den die +6 auf die weiteren WW:Abwehr gibt es ja nur beim gelungenen WW:Abwehr gegen den angekündigten EW:Angriff. Sollten vor diesem Angriff weitere Abwehren nötig sein, dann steht ja noch nicht fest, ob es die +6 gibt. Und da der WW:Abwehr nur nach einem gelungenen Angriff kommt, kann es sein, dass er die +6 in der Runde auf keinen Fall erhält. Solwac
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Ich gehe gerade die verschiedenen KiDo-Techniken durch und stolpere über die Formulierung bei GinZjang: Es erfolgt ein Angriff mit Schadenbonus von +5. Allerdings sehe ich keinen Zusammenhang zwischen dem Angriff mit den beiden WW:Abwehr und dem Schadensbonus. "Der Gegner muß in diesem Fall..." Zum anderen ist mir nicht ganz klar, was bei einem gelungenem ersten WW:Abwehr passiert. Gibt es nur leichten Schaden und mehr passiert nicht? Oder gibt es trotzdem einen zweiten WW:Abwehr und mit ihm wird entschieden, ob der Angegriffene auch hinfällt? Ich könnte mir schon vorstellen, dass auch bei nur leichtem Schaden der Angegriffene zu Boden geht. Immerhin ist es eine Eingeweihtentechnik und der Angreifer stürzt ja auch. Ansonsten kommt mir die Technik ein wenig schwach vor und ist stärker als üblich von einem hohen Wurf beim EW:Angriff abhängig. Beim Schadensbonus profitieren starke und geschickte Figuren nicht weiter, oder? Wer bereits einen Schadenbonus von +5 hat, der gewinnt keinen zusätzlichen. Solwac
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Hi! Wie in dem Thread beidh. Faustkampf schon angesprochen, scheint es so, als wären gezielte Hiebe auf Gliedmaßen, lebenswichtige Organe oder das Betäuben mit waffenlosem Kampf nur in Verbindung mit den entsprechenden KiDo-Techniken möglich. Ohne diese Exklusivität wären diese Techniken dann mEn recht sinnlos. Die von mir gemeinten KiDo-Techniken findet man im KTP-QB ab S.106 Hat jemand eine Erklärung dafür? - Lars
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- faustkampf
- gezielter hieb
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Ich fange mal mit Samuraikampfschulen an. Mein besonderer Dank gilt P-Chan, der mich stets motivierte und vieles verbesserte, Hornack für seine Tipps sowie hj und Rosendorn Die Schulen zu Ehren WeTos Gründungsgeschichte: WeTo erschien der Legende nach, bevor er in die Unterwelt ging, dem Gründer der Schule Aku aus dem Klan der Kirschblüten. Als Bauernjunge verkleidet demonstrierte WeTo dem Samurai Kampftechniken die im Kampf gegen die Feinde WeTos zum Sieg verhelfen. Das folgende Samuraisprichwort erinnert an dieses Begegnung. 'Sogar ein Bauer kann die Schwertkunst erleuchten' Den Techniken ist gemein, dass mit überraschenden, stilisierten Bewegungen oder weiten Ausfallschritten versucht wird die Deckung des Gegners zu unterlaufen um dadurch seine Abwehr zu erschweren. AkuKirschblüte (Sakura) verinnerlichte und erprobte in den folgenden 10 Jahren seine Kampfkunst und ordnete WeTos Stil drei Tieren zu: Schwalbe: Die Schwerttechniken ähneln mit dem plötzlichen unvorhersehbaren Bewegungen und schnellen verwirrenden Hiebfolgen verbunden mit schnellem Vorstößen und plötzlichem zurückziehen, dem Flug dieses Vogels. Ratte: Der Samurai soll, wie dieses Tier gilt es die Vorteile des Geländes stets zum eigenen Vorteil zu nutzen; die Schwächen und Schwachpunkte werden ausgenutzt, ausserdem muß der Kampf im Dunkeln beherrscht werden. Skorpion: Ziel ist es dieses Stil keine starke Vorderseite und keine schwache Rückseite zu haben. Der Samurai führt teilweise verdeckte Stöße mit der Waffe nach allen Seiten aus, kombiniert mit schnelle Drehungen um Schwertstöße nach Hinten auszuführen. Schwerttechniken mit sichelartigen Ausholbewegungen, versuchen an der Abwehrwaffe vorbeizukommen, dabei wird das Katana in der Hand gewendet wird, sodaß der Anfang der Klinge beim kleinen Finger ist. (Gegner die den Samurai von Hinten angreifen erhalten nur einen Bonus von +1 statt dem üblichen +2.) Nachdem er drei Schriftrollen mit dem jeweiligen Stil zeichnete erschien WeTo dem Samurai in der Nacht ein weiteres Mal und führte weitere mächtige Kampftechniken vor. Noch in dieser Nacht schuf AkuKirschblüte seine vierte Schrift der geheimen Schwertkunst. Danach schor AkuKirschblüte sein Haar und gründete das kleinere WeTo Klosters am Kanton Schrein. Dort lebte als Mönch. Die letzte heilige Rolle wird vom jeweiligen Großmeister der Kampfschule aufbewahrt, der sie seinem Nachfolger weiterreicht. Philosophie: Die Anhänger sind sehr religiös und von der Auserwähltheit des TsaiChenTals gegenüber allen anderen Teilen der Welt überzeugt. Wie Ihr Vorbild WeTo glauben sie, daß ein entschlossenes Leben letztendlich ihre Überlegenheit beweisen wird. Es gilt den Kampf gegen die Feinde WeTos jederzeit entgegen zutreten, WeTo zu Ehren und mindestens einmal im Jahr den Kantonschrein aufzusuchen. Der Kampfstil des Kirschblütenklans und den örtlichen SchanBuschi wird von diesem Kampfkloster geprägt. Lehre: Die Schüler müssen in einer einjährigen Zeit der Bewährung ihren Charakter stählen. Sie schauen während der Zeit der 'Eisernen Brust' erfahrenen Schülern bei deren Übungen zu und assistieren. Tritte, Schläge, Würfe und Waffentechniken werden an ihnen eingeübt. Die Schüler erleiden in dieser Zeit einiges. Verletzungen und Unfälle sind häufig, viele Schüler brechen die Lehre vorzeitig ab. Niemals werden von den Meistern befreundete Übungspaare gebildet. Dabei lehrt ihnen der Meister scheinbar nichts. Nach Abschluß dieser mindestens einjährigen Bewährungszeit steigt die Sb und Wk um 1W6. Zum Abschluß dieser einjährigen Bewährungszeit stellt der Lehrer, dem Schüler eine besondere Aufgabe, die ihn oftmals in Gebiete anderer Klans führt. Diese Knappen werden von Samurais spöttisch 'frisch geschlüpfte Schildkröten' bezeichnet. Werden sie gefangen genommen, wird ein Lösegeld gefordert oder sie dienen als 'Trainingspartner' des besuchten Klans. Diese Schande für Familie und Schule, zieht die Änderung der Familientafeln nach sich. Sollten die Gescheiterten Überleben, bleibt nur Seppuku um die Ahnen zu versöhnen oder der Weg der Ehrlosen Ronins. Nach dieser bestandenen Prüfung schwört der Schüler den Ahnen und den Lehrern des Dojos, die Techniken der Schule niemals anderen als Schulangehörigen zu lehren. Während der Zeremonie wird die ausgesuchte Stilrichtung festgelegt und das entsprechende Tier eintätowiert und passende Symbole werden für Kimonos und Schwerterpaar ausgesucht. Typische Waffen: Katana, Ken, Dolch, NinYato, Naginata ( nur Affenstil) Unübliche Waffen: NoDachi, Jitte, Kyu Voraussetzung: Schwerttanz, TaiChi, beidhändiger Kampf. (Wk 61) Typische Fertigkeiten: Teezeremonie, IaiJutsu, Meditieren, waffenloser Kampf, Akrobatik (Skorpionstil), Kampf im Dunkeln (Rattenstil), Kampftaktik (nur für den Samurai selber nicht für die Gruppe ? Rattenstil) (Was ist mit dem Affenstil?) Unübliche Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung, Athletik Für die typischen Waffen der Schule die Fertigkeit AkuKata. Diese wird wie Beidhändiger Kampf gesteigert, allerdings für die halben Kosten. Ein Kämpfer erschwert es seinem Gegner ihn zu treffen. Dazu macht er einen Erfolgswurf: AkuKata mit seiner Waffe. Gelingt der Angriff bekommt der Gegner einen Abzug auf seinen WW:Abwehr. Die Fertigkeit kann nicht zusammen mit beidhändigem Kampf eingesetzt werden. AkuKata: +3 bis +7 Abwehrmalus: - +8 bis +11 Abwehrmalus -1 +12 bis +15 Abwehrmalus -2 ab +16 Abwehrmalus -3 Meisterschüler wechseln die Dojos, um alle drei Tierstile zu erlernen um das wahre Wesen aller Stile zu erkennen, dem Drachenstil. Hierzu bittet er den Großmeister, seine Techniken vorführen zu dürfen. Zeigt er eine beeindruckende Vorstellung, wird der Schüler zum Meister. Das Zeichen dafür ist ein Drache, der ihm tätowiert wird. Ihm werden einige der geheimen Techniken WeTos gelehrt. Erst jetzt darf er andere Schüler ausbilden. Meistertechniken: Die Meister sind im Klan sehr angesehen und bekommen zumeist hohe Positionen um das Ansehen und den Einfluss des Klans zu erhöhen. Die Techniken sollen die Meister befähigen gegen Dämonen und Geister zu kämpfen und Zaubersprüche abzuwehren. Sonstiges: Ein Gerücht besagt, dass die letzte Schriftrolle AkuKirschblütes abhanden gekommen ist. Es heißt, dass der Vorgänger des jetzigen Großmeisters durch die letzten Techniken WeTos wahnsinnig wurde und seine Villa anzündete, doch seine Leiche wurde niemals gefunden. Mit dem Verschwinden der Rolle sind einige Techniken verloren gegangen. Im TsaiChenTal erscheint immer wieder der 'Schwarze Drache' ein mysteriöser, glatzköpfiger, am gesamten Körper tätowierter, legendärer Kämpfer mit einen kristallenen Ohring. Immer wieder fordert er populäre Schwerkämpfer zu einem öffentlichen Duell auf Leben und Tod mit zwei NinYatos heraus. Das TsaiChenTal hat bereits viele Hoffnungsträger des Kampfes gegen die Schwarzen Adepten durch dem nach dem Sieg immer spurlos verschwindenden Schwarzen Drachen verloren. Die Schule des mächtigen Schwertes Gründungsgeschichte: Zur Zeit der Nachfolgekriege unterlag der Klan der Monomitos in einer Schlacht dem Phönixflügelklan. Als Ursache der Niederlage erkannte der Samurai Heerführer KenIschi Monomito die minderwertigen Schwerttechnik seines Klans. Er suchte alle bekannten Schwertkämpfer seiner Zeit auf um eine bessere vollendete Kampftechnik zu lernen. Nach einigen Monaten Suche traf er in den Bergen den Wu-Schamanen KanooSei, der ihm die Überlegenheit des Schwertes gegenüber allen anderen Waffen lehrte. Um seinen SchinLos von dieser Technik zu überzeugen besiegte KenIschi überlegen in einem ausgerufenen öffentlichen Wettkampf alle anderen Schwertmeister. Er erhielt danach den Auftrag alle Samurais der Monomitos diese Technik zu lehren. In den nachfolgenden Kriegen besiegten die Monomitos den Phönixflügelklan. Philosophie: Die Schule bildet keine blutrünstigen Schlächter aus. Vielmehr sollen die Schüler lernen, daß das Schwert ein mächtiges Mittel ist um das gerechte Gesetz durchzusetzen und zu verteidigen. Um Recht erkennen zu können und um den Charakter zu formen müssen alle Schüler Prüfungen über die 5 Klassiker ablegen. In den Schriften des berühmten Samurai TsunetomoMonomito wird die Auffassung der Schule wiedergegeben: 'Das Schwert des Samurais darf niemals von selbstsüchtigen Interesse geleitet werden, sondern soll den Klan und der Familie nutzen. Der Sieg ist größer, der mit ungezogenem Schwert errungen wurde. Das Schwert des Samurais soll Leben schaffen'. Lehre: Die Schule lehrt ihren Schülern einen sehr harten Kampfstil. Die Ausbildung ist hart und legt grossen Wert auf körperliche Ertüchtigung. Ziel ist es den Gegner möglichst mit einem mächtigen Schwertstreich zu besiegen. Die Anhänger der Schule führen spezielle Katanas deren Schneide weniger stark gekrümmt ist, als die übrigen Katanas. typische Waffen: Katana, NoDachi, Naginata unübliche Waffen: Jitte, Kyu, BuKasa, GunSen, Voraussetzung: TaiChi, Kenntnisse der fünf Klassiker Typische Fertigkeiten: IaiJutsu, Meditieren, Athletik, Kampftaktik, Laufen, Springen, Schwimmen, Kampf in Vollrüstung Unübliche Fertigkeiten: beidhändiger Kampf, Schüler greifen mit dem EW der Fertigkeit IaiIdai (mächtiges Schwert) an. Die Kosten entsprechen der Hälfte der Fertigkeit Beidhändigen Kampf und kann nur mit den obigen Waffen ausgeführt werden. Die Waffe muß in der Runde zuvor bereits gezogen sein und zum Schlag über den Kopf erhoben sein. Nach einem lauten Kriegsschrei, kann ein Gegner der mindestens 6m und maximal B m entfernt steht im Sturmangriff, ohne Abzüge angegriffen werden um einen einzigen mächtigen Schlag auszuführen. Der Samurai erhält zusätzlichen Schaden von +2 und EW:Abwehr -4 gegen alle Angriffe in dieser Runde. Auf den Angriffsrang wird für je 8m Abstand zum Gegner 10 Punkte abgezogen. Die Katanas werden grundsätzlich beidhändig geführt. Beim Misslingen des EW: IaiIdai wird der Angriff nach den üblichen Regeln für Kampf und Bewegungsweite durchgeführt (also mit den normalen Abzügen). Zusatzregel: Zusätzlich dürfen die Schüler dieser Schule den ?konzentrierten Angriff ausführen Meistertechniken: Meister dieser Technik sollen in der Lage sein gegnerische Abwehrwaffen zu zerschlagen und blitzschnell selbst einen entfernten Gegner angreifen zu können. Gerüchte: In den Bergen von HoSchan sollen die Monomitos einen der mächtigsten Ninja Klans immer wieder für Aufträge einzusetzen. Der derzeitige Großmeister MonomitoOtomi der Schule soll ein Bruder des Legendären Shotoku dem Mönch vom Berg sein, der als Führer der Ninja Familien von HoSchan gilt. Die Schule des heiligen Bergs Gründungsgeschichte: Der Gründer dieser Schule war der schwächlicher, für den Kampf ungeeigneter, blasser Samurai AoDake (grüner Bambus) Frustriert verließ der junge Samurai sein Dojo und zog sich in die Berge seines Klans zurück. Der Legende nach, soll er dort sich nur von Pflanzen ernährt haben, jeden Tag TaiTschi praktiziert, Holz gehackt und in den kalten Bergseen gebadet haben. Nach 10 Jahren kehrte er von seinen Statur unverändert zurück. Er forderte die 10 besten Samurais und den Sensai heraus ihn nur ein Meter zurückzudrängen. Unverrückbar wie ein Fels stand er. Danach legte AoDake auf den Boden und forderte die 11 Samurais auf ihm am Aufstehen hindern, was ihnen nur wenige Herzschläge gelang. Nach dieser Vorführung besiegte er mit einem Bambusspeer bewaffnet alle 11 Samurais ohne auch nur einen Kratzer. Die besiegten Samurai baten seine Kunst erlernen zu dürfen. Sie wurden die ersten 11 Meister und Gründer des Dojos. Philosophie: Der wahre Samurai soll mit dem Boden verbunden sein, wie eine Schlange und flexibel soll seine Waffe zustoßen. 'Der scheinbar schlaue Samurai gleicht einer Krähe, die ohne Kontakt mit der wirklichen Welt als Kopf mit Flügeln über das Land fliegt. Ein erfolgreicher Samurai muß mit dem Boden verbunden sein' Buchweisheiten und falsche Gelehrsamkeit sollen den Samurai nicht von der Welt ablenken. Die Schüler Meditieren und Atmung konzentrieren sich auf Ihre Atmung um die Welt ohne Täuschungen des Verstandes zu erkennen. Lehre: Die Schule verwendet flexible Waffen. Die Speertechniken werden mit schwingender, vibrierender Spitze ausgeführt um sich an der Abwehrwaffe des Gegner vorbeizuschlängeln um die Deckung zu durchstoßen. Gedultig wie eine Schlange muß der richtige Moment zum Zustoßen abgewartet werden. Mittels einer tiefen und gleichmässigen Atmung soll das Te errreicht werden. Als Prüfung werden Schüler tagelang in ausgehöhlte zerteilt Steinhälften gelegt und in der Erde eingegraben. typische Waffen: Naginata, Bo Stab, Hellebarde, Stoßspeer, KusariGama unübliche Waffen: NoDachi, Jitte, Kyu Voraussetzung: TaiChi, Meditation Typische Fertigkeiten: Tauchen (Luftanhalten, darf in diesem Fall auch ohne Schwimmen gelernt werden), Balancieren (sie stehen immer fest auf dem Boden), Winden, Athletik, Askese, YangScheng Unübliche Fertigkeiten: Kampf zu Pferd, Reiten, Springen Die Schule lehrt die Fertigkeit Akuhara (Schlangenstil). Diese wird analog zu beidhändigen Kampf gesteigert für die halben Kosten und gilt für die typischen Waffen der Schule. Diese Fertigkeit kann nicht zusammen mit Beidhändigen Kampf eingesetzt werden. Der Samurai kann auf einen eigenen Angriff verzichten oder getäuschte Angriffe ausführen um auf eine günstige Gelegenheit zu warten um den Gegner mit einem gezielten Schlag zu besiegen. Ob das Manöver gelingt endscheidet ein EW: Akuhara. Er hat dazu die Option einen normalen Scheinangriff zu führen bei dessen gelingen, der Gegener nur AP verliert oder eine günstige Gelegenheit abzuwarten. Für jede Runde die der Samurai einen Scheinangriff ausführt erhält er einen Bonus auf Waffe: +1. Für jede Runde des Abwartens einen Bonus von +2 auf den EW: Waffe. Die Schule der Brennessel Gründungsgeschichte: Der Schwerttänzer Odori-IraKusa (Tanzende Brennessel), beobachtete wie eine freistehende Brennessel sich im Wind bewegte. Er bewunderte die unvorhersehbare kreisenden Bewegung der Pflanze und entwickelte einen Tanzstil, der sich in einer neuen Schwertkampftechnik vollendete. Die Grundzüge der Techniken gehen auf alte Schamanentänze zurück. Philosophie: Anhänger dieser Schule sind zumeist Anhänger des MingDo. Ein wahrer Kämpfer sollte mit der Natur in vollkommener Harmonie leben. Er zeigt anderen Menschen weder seine wahren Fähigkeiten noch provosiert er andere. Er muß die Absichten seines Gegners ahnen um dessen Angriff vorwegzunehmen. Lehre: Während der gesamten Lehrzeit verinnerlichen die Schüler während stundenlanger Meditationen die Lehren des MingDos. Mit Hilfe von Bo-Stabtechniken, bei dem der Stab um den Körper gewirbelt wird und Schwerttanz soll die Geschmeidigkeit gesteigert werden. Mit fortlaufenden, kreisenden, schwankenden Bewegungen, ständig wechselnden Schwerpunkt, abduckendenden Körper und herum wirbelnden Waffen wird versucht, möglichst geschickt den Gegner evenuell sogar von hinten zu attackieren. typische Waffen: Katana, WakiZaschi, BuKasa, Bo, Wurfsterne unübliche Waffen: NoDachi, Voraussetzung: Beidhändiger Kampf, TaiChi, Schwerttanz, Meditieren, Typische Fertigkeiten: Tuschemalerei, Teezeremonie, Tanzen, Werfen, Springen Unübliche Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung, Kampf zu Pferd Die besondere Fertigkeit dieser Schule IraKusa-KenBu (Brennessel Schwerttanz) wird wie Beidhändiger Kampf zum halben Preis gesteigert und darf niemals höher sein als der Wert in der Fertigkeit Schwerttanz. Kämpfer, die diese Fertigkeit beherrschen und die Aktion Geschossen ausweichen ausführen sind, fall der EW IraKusaBu gelingt schwerer zu treffen. Gegner bekommen -4 auf den EW:Angriff, wenn sie ihn mit Wurf oder Schußwaffen attackieren IraKusaBu beinhaltet eine Form des beidhändigen Kampfes mit den typischen Waffen der Odori-IraKusa Schule. Durch diesen Stil erhalten Schülern einen Abwehrbonus von: Stil: +3 bis +7 Abwehrbonus - +8 bis +11 Abwehrbonus +1 +12 bis +15 Abwehrbonus +2 ab +16 Abwehrbonus +3 Meistertechniken: Meister der Schule sollen besondere Abwehrtechniken und Tarntechniken beherrschen. Die Legenden besagen, daß sie, sogar durch das Erdreich rennen können. Eine Abwehrtechniken gegen Fernkampfwaffen soll existieren bei der mittels des WakiZaschis oder des BuKasas der Angriff abgewehrt wird. Sonstiges: Die Schule IraKusas sind, auch damit die Schüler ungestört der Versenkung nachgehen können, meist in abgelegenen schwer zugänglichen Gegenden. Oft verdächtigen Klans oder SchanBuschi diese Dojos ein Unterschlupf für Flüchtige zu sein und starteten einen Feldzüge. Bei dem die Meister und einige Schüler jedoch immer wieder entkommen konnten. Allen Schülern ist verboten Zweikämpfe mit Anhängern anderer Schulen zu führen, bis sie als würdige Vertreter die Erlaubnis erhalten den Kampfstil in der Öffentlichkeit zu verwenden. Dieses führte zu einem zweifelhaften Ruf der Schule im TsaiChenTal, da die Schüler jeden Kampf aus dem Weg gehen.