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Hallo, wie sie es aus wen mein Tiermeister seine Tiergestalt einnimmt? Unser TM hat eine Spinne als Totem/Fyllgie. Wie verhalten sich die Werte? AP/LP und „magische und geistige Werte“ bleiben wohl gleich laut Buch. Die anderen Werte kann ich die so aus dem M4 Bestiarium übernehmen? Wie handhabt ihr das bei euch in der Gruppe? Mit freundlichen Grüßen Arsenios Kalekas
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Im Bestiarium gibt es nun Regeln zur Erschaffung erfahrener, herausragender und legendärer Tiere und Wesen (S 33f.). Die Tiere steigen dabei auch im Grad an. Ist es möglich, dass ein Tiermeister, sobald er einen entsprechenden Grad erreicht, eines seiner vorhandenen Tiere zu einem solchen Tier aufwertet, statt seinen Streichelzoo um ein weiteres Tier zu vergrößern (unter Beibehaltung der üblichen Regeln für Tiermeister und ihre tierischen Gefährten, MYS, S. 18f.)?
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Meine Spielfigur ist eure Nichtspielerfigur Batracho.zip magus_BatrachoMyomakia__MagusPanthervor50_latexwerte.pdf magus_BatrachoMyomakia__MagusPanthervor50_beschreibung.pdf Batr-50.magus Bogen Batracho Myomakia-5-36.pdf TierBMM4.pdf Ein radikaler Tiermeister, glaubt an die große Katze, nimmt nur Katzen mit und nur so viele, die er auch gleichzeitig kontrollieren kann. Andere Tiere und Menschen egal, Flygie blutgieriger Berglöwe, Todfeind von Alaman (nur niedere Diener evtl.) Auf dem Weg zum Wakendu M4 Magus gesteuert. M5 konvertiert 49 überlebte Abenteuer artikel vollständig sehen
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- tiermeister
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Tach! Ich leite nach wie vor mein postapokalyptisch-mainfränkisches Setting nach M5, das (von der den Spielern zugänglichen) Magieseite her stark druidisch/dweomer geprägt ist. Nun hat der Naturhexer der Gruppe erspielt, eine Beziehung zu einem Einhörnchen aufzubauen. Doch wie kleide ich das in Regeln? "Schönhorn" (nach dem ersten Adjektiv und dem ersten Substantiv, das an das Tierchen gerichtet gesprochen wurde) ist ja ein magisches Säugetier, oder? Also wäre für weiterführende Kommunikation (jenseits der Namensfindung, die ich mir um des Spielspaßes willen ausgedacht habe) doch Tiersprache der Zauber der Wahl (ist aber teuer: Erkennen für Nhx 60 statt 30 für Dweomer) . Und zu Binden des Vertrauten gibt es auch kein (kostengünstiges) Dweomer-Äquivalent, oder? Also Zeit für eine neue Hausregel (Nhx un TM lernen beide Sprüche zu Dweomerkosten)? Oder 1/2(?) ähnliche/wirkungsgleiche Dweomer Zauber erfinden? Oder gibt es dazu längst einen eigenen Strang, den ich übersehen habe?
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Tiermeister Batracho Myomacia (143670 GFP M4: 3-14, M5: 36)
Panther erstellte a artikel in Nichtspielerfiguren
Ein radikaler Tiermeister, glaubt an die große Katze, nimmt nur Katzen mit und nur so viele, die er auch gleichzeitig kontrollieren kann. Andere Tiere und Menschen egal, Flygie blutgieriger Berglöwe, Todfeind von Alaman (nur niedere Diener evtl.) Auf dem Weg zum Wakendu M4 Magus gesteuert. M5 konvertiert 49 überlebte Abenteuer-
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Ich meine ein TM muss eingeschränkt sein und das ergibt sich aus der Wahl seiner Begleiter und deren Verhalten untereinander, sowie der Reaktion, welche die Begleiter in der Umwelt hervorrufen. Über die Umstände der Begleiter wird der Tiermeister begrenzt. Ich meine das ist notwendig. Sonst führt er problemlos eine Armee nützlicher Werkzeug-Tiere mit sich wie über mir schon beschrieben. Ein zu vielseitiger Tiermeister kann den Mitspielern die „Luft“ nehmen. Für die Gruppe wird er zum Universalwerkzeug, zum „Schweizer“. Das kann auch nicht im Sinne des SL sein. Ich glaube auch nicht, dass das im Sinne der Regel ist. Als SL würde ich Lebensgewohnheit und Ernährung der Begleiter unbedingt zum Thema machen. Ein Bär z.B. braucht eine Menge Futter und in einem fremden Revier geht er nicht „mal eben so“ seinen Bedarf decken. Bis er von der Jagd zurückkehrt, vergeht Zeit. Die muss u.U. gewartet werden. Ein Bär hält zudem nicht mit einem Pferd mit, er wird also zum Bremsklotz. Schlimmer stelle ich mir den auch oben erwähnten Ochsen vor. Raubkatzen sind keine Ausdauerjäger, da würde ich ebenfalls von einem Bremsklotz ausgehen. Eine Eule schläft am Tag, wie soll das auf Reisen zu ermöglichen sein? Ein Bär oder ein anderes Raubtier als Gefährte in einer Ortschaft oder Stadt stelle ich mir in jedem Fall problematisch vor. Bleibt der Gefährte des Tiermeisters gegen seine Natur cool, reagieren sämtliche Tiere auf die Anwesenheit eines Raubtiers ihrem natürlichen Instinkt folgend. Das muss vielfach zu Chaos führen. Zum Stadtbild gehören zahlreiche Tiere. Von der vorbeihuschenden Ratte, Last-, Reit- und Zugtieren, flatternden Vögeln, Wachhunden nebst Schlachttieren und allem Getier das z.B. auf dem Markt feilgeboten wird. Beim Schmied angebundene Pferde die auf ihr Hufeisen warten, ein Mietstall, Pferde-/Lasttierhändler, streunende Hunde, Haustiere und so weiter. Im Schankraum eines Gasthauses wird der Wirt einen Bären nicht haben wollen, vor der Tür anbinden? Schwerlich vorstellbar, dass hier keine Probleme entstehen, wird dem Bär langweilig oder riecht er leckeres. Riechen ist auch so eine Sache. Feuchter Bär oder auch trockener Fuchs sind reine Stinkbomben was Einschränkung auf sozialer Ebene bedeutet. Ebenso, muss man immer Fisch für einen Otter dabei haben (vor allem bei sommerlichen Temperaturen). Vor der Stadt „parken“ stelle ich mir auch nicht so einfach vor, denn selbst ein Hirte vor einer Ortschaft wird Probleme haben, wittern seine Schafe das Raubtier. Fallensteller und Jäger freuen sich, kapitale Beute machen zu können … Sowas alles schränkt den BM bei der Wahl des Begleiters ein und ich denke aus genannten Gründen ist das wichtig für das Gruppenspiel.
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Huhu, ich frage mich gerade, welche Charaktereigenschaften des Totems (Tiger) mein Tiermeister selbst besitzen sollte/könnte. Denn irgendwelche Gründe, muss es ja schon geben, dass er dieses Totem "bekommen" hat, also eine Verbindung muss schon da sein. Er ist sehr groß und hat zum Beispiel einen pA Wert von 100, dagegen einen SB Wert von 1. Ich denke, das lässt sich schon sehr gut mit einem Tiger assoziieren oder? Habe das Gefühl, das ist ansich schon recht stimmig. Aber wenn ich nun jemandem erklären sollte, warum ich gerade dieses Totem trage und was mich mit ihm verbindet, weiß ich nicht was ich darauf antworten soll. Hülfe . PS: Welche Augenfarbe haben Tiger?
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- schamane
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Ich sollte vielleicht klarstellen wie ich mir einen Totemgeist vorstelle: Wie den Regeln zu entnehmen ist, existiert für den Schamanen nicht nur Midgard, sondern darüber hinaus auch eine parallele Geisterwelt. Mit dem Zauber Geisterlauf kann sich der Schamane mit seinen Begleitern sogar auf diese Geisterwelt versetzen. Der Spruch Geisterlauf ist eine spezielle Form des Zaubers Reise zu den Sphären. Dies legt den Verdacht nahe, dass es sich bei der Geisterwelt um eine Parallelwelt Midgards handelt. So wie auf den elementaren Welten Elementarmeister und in den nahen Chaosebenen Dämonenfürsten herrschen, so herrschen in den Geisterwelten eben Totemgeister. Natürlich unterscheiden sich Totemgeister von Dämonenfürsten und Elementarmeister. Sie unterscheiden sich aber m. E. gerade nicht in der Macht (Zaubermacht) die sie ausüben können. Natürlich gibt es mächtige und weniger mächtige Totems. Dies ist aber auch bei Elementaren und Dämonen nicht anders. Wie mächtig ein Totem ist, hängt nicht zuletzt von der Anzahl an Tieren ab, für die dieses Tier steht. Vergleichbares gilt für Ahnengeister. Hier nehme man sich nur mal den Geist eines alten Daomeisters. Ich denke der wird sich durchaus mit dem einen oder andern Dämonenfürsten messen können. Der Totem dürfte darüber hinaus auch nicht zwingend an die Gestalt der Tierart, für die er steht gebunden sein. Es ist also durchaus möglich, dass der Totem seinem Schamanen in menschlicher Gestalt oder in einer Mischform erscheint. Ich will nicht behaupten, dass diese Vorstellung nun exakt den Vorstellungen der Midgardmacher entspricht. Ich glaube jedoch, dass sie nicht völlig an der Sache vorbeigeht. Ich lasse ich in diesem Falle gerne korrigieren. Ich halte die von mir vorgeschlagenen Varianten 1-3, im Hinblick auf das vorstehende, für absolut Regelkonform.
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- totem
- tiermeister
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Hi, wie ist das denn, wenn ich den Vertrauten nicht ins böse und gefährliche Dungeon mitnehme und ihn davor "abstelle" und ihn bitte, mir nicht zu folgen? Klappt das, wenn es nur einen Nachmittag dauert? Irgendwann wird er suchen oder maulig werden, aber wenn es nur drei Stunden sind. Und vielleicht ist ja auch Hundeverbot im Schankraum oder bei der Audienz etc. Marc
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- binden des vertrauten
- tiermeister
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Hallo, hat irgendjemand eine logische Begründung dafür, daß Tiermeister Stimmen nachahmen nur zu Ausnahme-Kosten lernen können? Vor allem, da Waldland-Schamanen und -Barbaren (leben in den selben Gegenden wie Tm), sowie Waldläufer und Kundschafter, es als Grundfertigkeit beherrschen? Ich sehe einfach keinen logische Grund. Die anderen, die es als Ausnahme lernen (Kr, Sö, BN, BS) haben weniger Ähnlichkeit mit dem Tm, als die, die es als Grundfertigkeit lernen. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, daß sich diejenigen, die das entschieden haben, nichts dabei gedacht haben. Es muß also irgendeinen guten Grund geben. Ich wäre dafür es ihm als Standardfertigkeit zu geben. Als Ausgleich könnte man ja Schiffsführung von Standard zu Ausnahme hochstufen. Gruß Tony
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ich finde man sollte noch Regelungen zum wechsel des Totemtieres einführen, schließlich ist es ja ( meiner Meinung nach ein Glaube)
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- naturhexer
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Der Ahnenkult in KanThaiPan entspricht ja, laut QB dem Schamanismus. Meine Frage ist, ob man nun auch ein Totem, oder etwas vergleichbares erhält. (als Schamane, und evt. als anderer Gläubiger)
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- naturhexer
- schamane
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Meine Frage bezieht sich darauf, welche Spielfigur den Zuschlag der Totemtiere genießt! - Nur der Schamane und der Tiermeister (+Naturhexer, etc.) - Alle schamanistisch Gläubigen - Alle Spielf., die ihr Totemtier erfahren haben - andere? Moderation : Ich habe den Titel des Themenstranges aussagekräftiger gestaltet. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- naturhexer
- schamane
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Neuer Zauber: Totem erkennen Neulich habe ich mir noch einmal den Film Pakt der Wölfe angesehen. In einer Szene ermittelt Mani, der Indianer, das Totem verschiedener französischer Männer. Dabei berührt er sie kurz an der Hand, konzentriert sich und danach kennt er ihr Totem. Mani wird im Film als indianischer Priester bezeichnet, was für mich eindeutig nach Schamane klingt. In etlichen irdischen Schamanen-Kulturen ist es Aufgabe des Schamanen, das Totem junger Stammesmitglieder festzustellen. In anderen Kulturen offenbart sich das Totem selbst, z.B. in einem Initationsritus. Soweit, so gut. Das müsste sich doch auch auf Midgard übertragen lassen. Jetzt kommt der Punkt, an dem ihr mir helfen könnt. Ich habe mir überlegt, dass man diesen Zauber, ich nenne ihn mal Totem erkennen, am einfachsten analog zu Erkennen der Aura behandeln könnte. Die Zauberdaten blieben fast gleich. Nur folgende Änderungen würde ich vornehmen: Reichweite: B statt 30m Wirkungsbereich: 1 Ws statt Lernkosten: 50: Sc 100: Tm, Wi 500: Dr Mit diesem Zauber kann ein Schamane das persönliche Totem eines Menschen mit schamanischem Glauben erkennen. Die Anwendung dieses Zaubers ist stets an strenge rituelle Beschränkungen gebunden. Normalerweise erfolgt die Offenbarung eines Totems der jeweiligen Person gegenüber in einer Zeremonie, in der ein Kind zum Mann wird. Nur unter besonderen Umständen, z.B. weil das Kind ein zukünftiger Schamane sein könnte, darf der Schamane sich vorher ein Bild vom persönlichen Totem des Kindes machen. Erwachsene und Kinder, die ihr Totem nicht offenbaren wollen, können einen WW:Resistenz versuchen, um ihr Totem vor dem Schamanen zu verbergen. Allerdings weckt dies zumeist das Misstrauen des Schamanen, denn entweder das Totem wurde verborgen oder das Kind hat kein Totem. Letzteres ist definitiv kein gutes Omen. Was haltet ihr von dem Zauber? Er ist sicherlich eher für die Kultur der Schamanen als für Spielercharaktere sinnvoll. Gibt es eurer Meinung nach auf MIDGARD überhaupt persönliche Totems oder wird ein Totemgeist immer vom gesamten Stamm verehrt? Zusatzfrage: Könnte man evtl. auch mit EdA das Totem erkennen? Das Arkanum gibt leider nur an, dass man bei göttlichen oder elementaren Auren genauere Informationen bekommen könnte. Ich glaube nicht, dass das geht. Deswegen ja auch die Abwandlung. Hornack
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- naturhexer
- schamane
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Sers! Was geschieht mit der Bindung zw. einem/einer Tiermeister/in und seinem/ ihrem Tier, wenn es Ziel eines "Macht über die bel. Natur" wird? Und steht dem Tiermeister ein "Gegenzauber"-Versuch, wenn er diesen Spruch beherrscht? Besten Dank im Voraus für den verbrauchten Hirnschmalz, W.G.
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- macht über die belebte natur
- tierische begleiter
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Unsere Stadt braucht, da schamanistischer Kultur, entweder ein Stammestotem oder mehrere Totems, die in der Stadt hauptsächlich verehrt werden. Bisher wurden folgende Totems vorgeschlagen: Fisch Biber Welche Totems würden euch gefallen? Soll die Stadt ein oder mehrere Totems haben? Hornack
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- naturhexer
- schamane
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Haben die Paenobek ein eigenes Totem oder sind sie auf dem Weg zu einem Glauben an die Götter? Bitte beachtet dabei folgendes: Die Entstehung der Paenobek: [thread=2680]Paenobek - Besondere Wesen[/thread] und Bisher vorgeschlagene Totems für die Paenobek: Ahnengeist (evtl. Zavas Ehemann) Fischmensch Flipper, der Meeresdelphin Kamar el-Fuad Krabbe Krabbe Orka, der Killerwal Riesenkrabbe Riesenschildkröte Saek, der Meereswels Schildkröte Seelöwe Seerobbe Wasserdämon Wasserelementar Hornack
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- naturhexer
- schamane
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Die Zeit der Diskussionen ist vorbei. Jetzt wird abgestimmt. Stimmbeeinflussungen etc. bitte nicht in diesem, sondern im folgenden Thread ([thread=2681]Das oder die Totems der Stadt[/thread]) posten. Hier bitte nur abstimmen. Die Abstimmung läuft so lange, bis ein Totem eine Stimmzahl von 10 Stimmen auf sich vereinigt. Bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen wird das zweite Totem das zweite Stadttotem. Folgende Totems stehen zur Auswahl: Stadttotem - Das Totem der Schamaninnen und Schamanen Zavitayas. Ihr dürft auch gern zwei Stimmen hier abgeben, wenn ihr der Meinung seid, dass Schamaninnen und Schamanen unterschiedliche Totems (ein Haupt- und ein Hausmanntotem) vertreten: Albatross Auerhahn Bär Baßtölpel Biber Bisamratte Dachs Delfin Eichhörnchen Elch Elster Eule Fisch Fischadler Fischotter Flußkrebs Fuchs Goldpirol Hase Hermelin Königsadler Krabbe Krebs Kuckuk Luchs Maralhirsch Marder Pinguin Reh Riesenkrabbe Riesenschildkröte Robben Schildkröte Seeadler Uhu Vielfraß Wolf Zobel Bitte beachtet dabei die Diskussion, die zu diesem Thema schon stattgefunden hat: [thread=2681]Das oder die Totems der Stadt[/thread] Hornack Herr B.Arbeitet meinte, dass es aus Gründen der Chancengleichheit fair wäre, den Fischotter nur einmal in der Liste aufzuführen
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Hallo Ratgeber, auf Anregung einiger Schwampfer werde ich mir also heute abend einen Schamanen als Con Charakter auswürfeln. Ich habe beschlossen, daß er aus dem Ikenga-Becken kommen soll und im Rakmen seines Initiationsritus eine Vision hatte. Aufgabe eines jeden neuen Schamanen ist dieser Vision zu folgen und ihre Bedeutung zu erforschen bzw. das was er während der Vision gesehen hat zu finden. So weit so gut - allerdings kann ich mit diesem Hintergrund Euren Vorschlag das Warzenschwein als Totem zu nehmen nicht mehr umsetzen, da das Warzenschwein die Savanna bevölkert. Mein Schamane soll aber aus dem zentralen Ikenga-Becken komen. Welche Ideen habt ihr noch für Totemtiere, die im Dschungel leben? Es können ruhig ausgefallener Sachen sein, da ich kein 08/15 Totem nehmen möchte.
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Tierliebe Abenteurer - schon mal gespielt?
Eriol erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nachdem ich im Forum relativ wenige Themen zu Tieren und Co gefunden habe, würde mich mal interessieren, wie das allgemeine Interesse an diesem Thema aussieht: Habt ihr schon einmal einen Tiermeister oder Wildläufer gespielt? Oder auch einen anderen Typ, der sich intensiv mit Tieren beschäftigt hat (wie ein Schamane oder ein Spitzbube mit dem sprichwörtlichen Frettchen)? Und falls ja, wie waren eure Erfahrungen? War es leicht/schwer für euch, die Tiere zu spielen? Habt ihr sie als hilfreich/störend empfunden? Musstet ihr dafür spezielle Regeln entwerfen? Oder habt ihr euch nie mit Tieren beschäftigt, weil? Würde mich einfach interessieren! Eriol. der momentan als Wildläufer ein SEHR reges Interesse an Tieren hat- 48 Antworten
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Hier ist schon wieder der Wildläufer auf der Suche nach Gefährten bzw. euren Gedanken und Erfahrungen bezüglich dieses Themas. Da das neue Bestiarium noch nicht erschienen ist und bestimmt viele (so wie ich) auch kein altes besitzen, besteht doch durchaus Nachfrage nach Gefährten schwarz auf weiß. Die müssen dann ja nicht 100% übernommen werden, aber es ist bestimmt nett, sich darüber austauschen zu können, oder? Ich denke da an Hank und Notu im Thread Hunde(Jagd/Hüte) - danke für den Schlittenhund und für den Wolfshund incl. aller Kommentare. Und damit noch ein paar andere Viecher zusammenkommen, hier der Versuch eines Anfangs: Steinmarder Grad 0. Alter max. 8-15 Jahre. Länge (incl. Schwanz): M 70-90cm, W 35-50cm. Gewicht: M 1,7-2,3kg, W 1-1,5kg. Aussehen:graubraunes Fell mit weißem (meist gegabeltem) Kehlfleck, struppiger Schwanz; Vorkommen: Alba, Chryseia, Clanngadarn, Erainn, Moravod, Wäland (nur Süden), Ywerddon (entspricht in etwa Süd- und Mitteleuropa sowie Südasien, oder?) Lebensraum: überall, wo es was zum Verstecken gibt, also durchaus auch Dörfer und Städte. Ernährung: so ziemlich alles...Früchte, Nüsse, Eier, kleine Vögel bis Tauben-/Hühnergrösse, Kleinsäuger wie Mäuse und Ratten, aber auch Insekten, Würmer, Reptilien, Aas und Hausabfälle des Menschen. Natürliche Feinde: Luchs, Fuchs, Wildkatze, Adler, Habicht, Uhu Eigenarten: nachtaktiv (im Schlafgemach gehalten keine Freude); "Massenmord" im Hühnerstall, da panikartiges Geflatter der Hühner den Jagdinstinkt des Marders anstachelt, bis alle tot sind (könnte schon mal Ärger mit den Dorfbewohnern bringen); beherbergt Flöhe und Zecken (gerade die Flöhe haben nun selbst bei meinem noch so jungen Charakter schon zu einigen Diskussionen geführt und darin geendet, dass ich prophylaktischerweise Flohpulver für Mitabenteurer dabei habe ); Verstecken überall Nahrung für schlechte Zeiten (wo war denn nur meine Tagesration? und: wieso riecht es hinter dem Schrank denn so seltsam?) Fähigkeiten: Sehen+6 (tagsüber); Nachtsicht +8 (auch wenn 1&2 lt. Regeln nicht zusammenpassen - aber es ist ja kein Mensch, sondern ein Marder); Riechen +12; Hören +12;(letztere beiden sollten meiner Meinung nach höher sein, wollte mein SL aber nicht) Gute Reflexe +9; Fertigkeiten: Schleichen +12 +1W3; Geländelauf +10 +1W3; Klettern +15 +1W3; Winden +8; Springen +8; Balancieren +12 +1W3; In 40+1W6 (ti) St 15+1W6 Gw 75 +1W6 B 12+1W3 Abwehr +10 Resistenz +10/+10/+10 LP 1W3+3 AP 1W3+3 RK TR Waffen: Biss+6(1W6-2); Raufen+(St+Gw)/20(1W3-2) Nutzen könnte man die Steinmarder als Spielgefährten, zum Aportieren von Eiern (Nahrungszufuhr+Erhalt von Jungvögeln), um Seile zu kappen (ihr erinnert euch bestimmt an all die Kabel im Auto...),... Zusammen mit Zaubern ist die Auswahl natürlich noch größer... So, soviel zu meinen kleinen Marderfreunden... Jetzt wüßte ich ja schon gerne, was ihr noch so alles in den Taschen habt an Klein- und Großvieh ;-) Mein Wildläufer will viele viele Tiere mit sich rumschleppen, trotz teurem Futter (was soll ein Elf denn sonst mit all dem Gold von den Beutezügen anfangen). Ich kann einfach nicht wiederstehen, wenn da so ein süßer Waldkauz im Käfig sitzt, oder die kleine Maus, die eben an mir vorbeigedüst ist, schon gar nicht kann ich den Luchs links liegen lassen, der sich aus Versehen in einer meiner Fallen verfangen hat... Ihr kennt ja sicher das "Tierheim"-Phänomen Schon im Voraus tausend Dank für all die Kritik und die guten Anmerkungen... Eriol (und Leila, Knirps und Hexe - meine kleinen Steinmarder, die ich noch nicht richtig erzogen habe...)
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- tierische begleiter
- wildläufer
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Hi Folks, gerade habe ich mir die Frage gestellt, was denn ein Schamane so alles sinnvollerweise als Totemtier wählen kann. Was denkt Ihr, was da möglich ist? Die Aufzählung im Arkanum versteht sich ja selbst nicht als vollständig. Begegnet ist mir zum Beispiel schon mal ein Schildkrötenschamane (langsam und unbehaart aber gut geschützt). Kann man sich auch Insekten als Totemtiere vorstellen? Moderation : Zum leichteren Wiederfinden: Aus der Diskussion ist ein Forumsartikel zu neuen Totemtieren entstanden, der dort zu finden ist: Artikel: Neue Totems Kazzirah Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- tiermeister
- naturhexer
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Hi, bei uns in der Runde plant ein Tiermeister zum Schamanen zu werden. Nun stellt sich die Frage, inwiefern dies seinen intuitiven Umgang mit Tieren beeinträchtigen würde. Dass er Waffen danach schlechter lernt, ist ja klar. Aber weshalb sollte er die Tiergabe verlieren? So was verlernt man doch nicht ... Mit Bitte um Rat SchneiF
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- klassenwechsel
- rollenwechsel
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Totem - wie finde ich das Richtige für meinen Charakter
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
In diesem Strang sollen künftige Me, NHx, Sc und Tm in den Genuss der Hilfe der Forumsbelegschaft kommen, um die richtige (und wichtige) Totemwahl zu treffen. Dabei kann es einfach nur darum gehen ein Tier zu finden, das zu einem selbst (der Figur) oder den eigenen Vorstellungen passt, genauso wie um die regeltechnische Seite (also das Abwiegen von vor und Nachteilen).- 27 Antworten
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- naturhexer
- schamane
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Hallo alle zusammen! Ich habe die ganze Zeit schon das Bild eines extrem tierlieben elfischen Heilers im Kopf. Nun sind Heiler ja schon per se sehr tierverbunden, allerdings langt mir das nicht. Ich hätte gerne eine tiefere Beziehungen zu den Tieren, wie das z.b. beim Tiermeister der Fall ist. Nun gibt es ja auch im Kompendium den Wildläufer, der einem Tiermeister druidischen Glaubens entspricht. Allerdings ist mir dieser Charakter zu kampfbetont. Ich würde lieber bei der pazifistischen Art des Heilers bleiben, der halt einfach nur den guten Draht des Tiermeisters zu den Tieren hat. Wie könnte ich das denn wohl am besten bewerkstelligen?
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- doppelklasse
- elfen
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