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Showing results for tags 'm5 - erschaffung anderes'.
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Angeregt um die Diskussion eines Zauberdilettanten und mit dem Verweis, dass zauberkundige Kämpfer in ihren Kagorien Vollzauberern nicht nachstehen, wie seht Ihr die Schaffung von Kategorien "light"? Anstelle in einer Kategorie alle Zauber bis zur Stufe 12 lernen zu können, gibt es bei "light" eine Beschränkung auf die Stufen 1-6. Ein Barde light könnte also z.B. das Lied der Liebe nicht lernen, wohl aber die Hymne der Ordnung. Und ein Hexer light hätte eine große Auswahl, aber eben nur bei den kleineren Sprüchen bis Stufe 6. Solche Figuren könnten auf unteren Graden genauso viel wie ihre aktuellen Kollegen mit vollem Lernschema. Aber auf höheren Graden müssten sie sich andere Betätigungsfelder suchen. Deshalb werden Vollzauberer hier wahrscheinlich unattraktiv sein. Die Frage nach möglichen Vergünstigungen für diese Einschränkung ist davon separat zu stellen.
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Ich habe die Tage eine Tabelle erstellt, in der ich alle wichtigen Daten aller Abenteurertypen aus allen Büchern sammle. Dabei sind mir einige Sachen aufgefallen. Zum einem fehlen die EP-Kosten für thaumaturgische Zauber und für die Zauberwerkstatt für die Abenteurertypen aus RAW5, was sich aber rekonstruieren lässt (Sr wie Or, Sa wie PB, Va wie PS+15). Zum anderen sind die über die Bücher verteilten Angaben zur Herkunft, besonders dann, wenn man sich nach der Liste der Kulturen aus dem Anhang des Kodex richtet, die leider nicht Deckungsgleich mit der in den jeweiligen Kapiteln (KOD, MYS, DM) zur Charaktererschaffung verwendeten ist. Die angehängte Tabelle beinhaltet alles, was ich herausgefunden habe. Manches ist seltsam und manches sicherlich auch falsch. Und einige Spalten sind auch sehr unvollständig.
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Sammeldiskussion für Beobachtungen beim Umgang mit den neuen M5-Regeln. Mir fiel z.B. gerade auf, daß ich Spitzbuben verstärkt bei der Erschaffung Waffenloser Kampf lernen lasse, weil sie ihr typisches Waffenpaket - Stichwaffen, Verteidigungswaffe, Wurfmesser - so billig bekommen, daß die 8 LE fast notwendig sind, um die Punkte auszufüllen...
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Wenn man nach KOD5 S. 148 Erfahrung pauschal nach Grad und Spielzeit vergibt, dann ist unter M5 (Erfahrungsschatz wächst mit erhaltenen EP, Verlernen ist egal) der gegebene Weg doch eigentlich, am Ende jeder Spielsitzung die diesmal gewonnenen EP zu notieren, oder? Es wäre nachgerade blöd, damit bis zum Abenteuerende zu warten. So wird die ganze Kiste dann tatsächlich deutlich simpler als früher... und es gibt mehr Gelegenheiten, Lernen in Abenteuer einzubinden, statt es als administrativen Block dazwischen liegen zu lassen. Fiel mir nur gerade auf. Wie seht Ihr das?
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Huhu, bastle gerade an einer Elfen-Druidin nach M5. Meine Vorstellung ist eine Elfe, die aus dem untersten Bereich der elfischen Gesellschaft in den Wäldern von Alba stammt. Ihr Problem: Sie sieht zu gut aus und ist zu schlau, um innerhalb der elfischen Gemeinschaft einen Partner auf Augenhöhe zu finden. Dann hat sie eine Idee: Sie ist ja unsterblich! Wenn sie von interessanten Menschen, Elfen, Zwergen etc. Kinder empfängt, austrägt - und für sie eine gute Ausbildung organisiert, dann vereint sie nur durch ihren Körper und die Weitergabe ihrer Gene die besten Eigenschaften der Welt Nun tun sich aber Fragen auf: 1) Wie lange ist eine Elfe schwanger? Dauert eine Schwangerschaft mit einem rein elfischen Kind kürzer, als bei einer rassenübergreifenden Schwangerschaft? 2) Wie lässt sich das Dauerschwangersdein des Charakters (das ist ja der Plan!) regeltechnisch abbilden? 3) Hat jemand eine kreative und finanzierbare Idee, wie diese *Elfenbrut* sinnvoll und stylish aufgezogen werden könnte? Dankbar für Input SchneiF
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Hallo! Gemäß Regeltext beherrscht eine Figur zu Beginn ihre Muttersprache auf +12 (KOD5, S. 36), ebenso eine vom Spielleiter ausgesuchte Gemeinsprache. Bei der Fertigkeitsbeschreibung (KOD5, S. 127) steht nun, dass man eine Fremdsprache erst mit +14 fließend sprechen kann. Weiterhin soll es implizit wohl auch so sein, dass man seine Muttersprache ebenfalls fließend sprechen kann, da dies wohl die gängige Praxis einer Gesellschaft darstellt. Soll es hier eine bewusst unterschiedliche Skalierung geben, wonach man eine Muttersprache bereits mit +12 fließend sprechen kann, oder ist der Startwert schlicht zu niedrig? Da ich unterschiedliche Skalierungen nicht mag (man müsste sich immer merken, was denn nun die Muttersprache ist - als Spieler für die eigene Figur noch praktikabel, aber als Spielleiter für den Überblick doch durchaus anstrengend), würde ich eher dazu tendieren, hier einen Fehler zu sehen, zumal nach M4 ebenfalls mit einem höheren Startwert in der Muttersprache (bei In31 von +14 (DFR, S. 52)) begonnen wurde. Was meint Ihr dazu? Habe ich etwas übersehen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo, habe eben mal ein paar Klassen durchgerechnet, was es kosten würde, wenn sie das, was sie bei der Erschaffung umsonst kriegen, normal später bezahlen müssten. As 2400 Bb 2070 Gl 2490 Hä 2100 ... Ba 1830 Or 1710 Dr 1440 Hx 1110 Ma 1140 ... Also Kämpfer so im Schnitt 2200 und Zauberer 1200 im Schnitt.. . Da frage ich mich, warum sagt man nicht bei der Erschaffung: Als Kämpfer hast du 2400 EP, lerne ohne Gold was du willst. Und Als Zauberer bekommst du eben nur 1200 EP, fertig. Interessant ist, die Zauberer bekommen im Schnitt weniger (ca. 1000 EP). Warum? Weil die Kämpfer einen Anfangsvorsprung haben sollen für das Gleichgewicht?
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Wieso sind die Kampffertigkeiten gerade für den Assassinen so dermaßen teuer geworden? Ein PS kann das jetzt genauso gut lernen - als Zauberer! Bei Kampf in Vollrüstung macht das - rollentypisch betrachtet - noch Sinn, aber beim Scharfschuss? Für den Spitzbuben als Kämpfer sind die Kampffertigkeiten jetzt genauso teuer wie für Zauberer! Da erscheint mir dieser Abenteurertyp zu sehr eingeschränkt. Selbstredend sind andere Fertigkeiten für einen Spitzbuben wichtiger, aber nun ist selbst der Scharfschuss teurer als für einen Priester. Oder sollte zumindest der Scharfschuss besser in eine andere Kategorie verlagert werden (zB Freiland)? Wie seht ihr das?
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Hallo, eine kurze Anmerkung zum Lernsystem. Wenn ein neuer Spruch gelernt werden soll, muss erst die Stufe des Zaubers in LE (anhand der Tabelle Kodex: S. 162) umgerechnet werden. Wieso nicht einfach die Stufen durch die notwendigen LE ersetzen (dh. neue Stufen) - sind doch die Stufen ohnehin ein Relikt alter Regeln? Somit könnte man sich eine Umrechnung sparen und es gäbe eine Tabelle weniger. Vielleicht kommt das dann in Auflage 6...
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In den Lerntabellen im Kodex werden die LE, die man braucht, um neue Fertigkeiten zu lernen, im entsprechenden Kasten über der jeweiligen Steigerungstabelle angegeben. Zu etwas anderem als zum Lernen braucht man diese Angabe nicht. Im Text vorher steht, dass man diese Zahlen mit drei (ja, und nochmal mit dem klassenspezipifischen Multiplikator) multiplizieren muss, um die Anzahl der tatsächlich benötigten EP zu erhalten. Frage: Wenn man das eh jedes Mal verdreifachen muss: Warum wird das nicht an der entsprechenden Stelle gleich eingebaut? Oder wo sehe ich da was falsch?
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Huhu, ich habe mich das bei M4 schon gewundert: Warum braucht man für Wurfscheiben eine Mindeststärke von 61? (KOD, S. 143) Ja, es ist von einem "Rückhandwurf" die Rede. Aber die Scheibe wiegt 200 Gramm, etwas mehr als ein großer, voller Briefumschlag oder eine Frisbeescheibe. Für das Werfen einer Wurfaxt (1,5 kg, also fast das achtfache Gewicht) braucht man nur Stäkre 31. Ja, okay, andere Bewegung, aber dennoch ist 61 lächerlich hoch als geforderter Mindestwert. Also, was soll das?
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Hey Leute Im KOD steht das man pro TE 20 Gold zahlt. Eine TE dauert 2 Tage. Die 20 Gold stellen Unterhaltskosten dar. Nun steht aber auch drin das das lernen höchstens 2 Monate dauert, man aber für mehr Monate lernen kann. Wie erklären sich dann die theoretisch höheren Kosten? Mir geht es hier nicht um die Möglichkeit des kostenloses Lernen sondern um die Beziehung zwischen Kosten und Dauer. Wenn man die Lernzeit generell verkürzt sollte man dann nicht auch die Unterhaltskosten senken?
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Hallo, gibt es die möglichkeit die Spezialwaffe zu wechseln? Einer meiner Spieler in der Runde ist mit seiner gewählten Spezialwaffel extrem unzufrieden und würde eine Waffe aus einer anderen Waffengattung vorziehen. Um ihm den Spielspaß nicht zu verderben bin ich dafür zu haben. Ich habe nur keine Idee wie ich das umsetzen soll, das es ihm was kostet finde ich wichtig.
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Hallo alle miteinander, mich interessiert, wieviel Prozent eurer Belohnungen und Schätze aus den Abenteuern ihr etwa fürs Lernen und Steigern der Spielfiguren ausgebt. Mir ist klar, dass da vermutlich niemand Buch drüber führt und dass das bei verschiedenen Spielfiguren eines Spielers auch ganz unterschiedlich sein kann und natürlich auch von dem jeweiligen Abenteuer abhängt. Mich interessieren lediglich die durchschnittlichen, geschätzten Werte. Ich schätze, dass es bei mir etwa 80% des Goldes bzw. der Schätze sind. Das heißt es bleiben etwa 20% für Kleidung, neue Waffen, Rüstungen, Tiere, Zaubermaterialien, Amulette, usw. Wie ist das bei euch? Mfg Yon PS: Falls ihr Hausregeln nutzt wie 1/10 Gold beim Lernen oder grundsätzlich kostenfreies Lernen bitte nicht abstimmen. Mich interessiert das Verhältnis bei den Gruppen, die grundsätzlich nach den normalen M5 Regeln spielen.
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Dank @Solwacs Lattenzaun meine ich verstanden zu haben, wie die Liste auf S. 40/41 im Kodex entstanden ist. Es geht um die Liste mit den in der Charaktererschaffung lernbaren Fertigkeiten. Es sind die gleichen LE die auch aufgewendet werden müssen um eine Fertigkeit neu zu erlernen. Was mich etwas irritiert hatte war die Tatsache, dass ich einige Fertigkeiten vermisste. Jetzt weis ich auch warum: Es fehlen alle Fertigkeiten mit mehr als 4 LE (ausser bei den Waffen). Frage: Ist diese Limitierung irgendwo erklärt/festgelegt worden? Bei den meisten Bereichen macht das Sinn. Es gibt schlicht (noch) keine Klasse die am Anfang 10LE im Kampf hat um Scharfschießen zu lernen oder 10LE Alltag für Geschäftstüchtigkeit. Bei anderen Bereichen sieht das anders aus: der Wa hat 11LE Freiland (ok, da kostet keine mehr als 4) oder der Sp 12LE Unterwelt, damit wäre Fallenmechanik oder Meucheln finanzierbar (10LE). Auch der Mg wäre ein Kandidat für solch exxtreme Fertigkeiten. 7LE Wissen+Mittelschicht macht 9LE und schon wäre Astrologie möglich. Daher nochmal die Frage: Woher kommt diese Limitierung? Wie gezeigt gibt es Klasssen die sich teure Fertigkeiten leisten könnten und wer weis, was uns an Klassen noch bevorsteht? Danke für Eure Gedanken und/oder Recherche.
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m5 - erschaffung anderes Ninja in m5
Ninja posted a topic in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
ideen zum Konvertieren der Ninjas auf M5 ich freue mich auf euren Beitrag🐉 -
Moin, Moin! Für mich, als passionierten Gnomenspieler, gibt es ein kleines Problem. Laut Kodex, S.18, leben Berggnome als kleine Gruppen in den Zwergenstädten und Waldgnome zusammen mit den Elfen. Im Zwergen-QB Die Meister von Feuer und Stein werden Berggnome eindeutig als Teil der Zergengesellschaft beschrieben, die Sprache, Runenalphabet, sowie Sitten und Gebräuche der Zwerge übernommen haben. Es gibt aber keine Regel für eine zweite Muttersprache. In M4 gab es eine Regel für die Asad in Eschar. Diese konnten Ihre eigene Sprache und Scharidisch, plus die Gemeinsprache der Gruppe. Es müsste also eine offizielle Regelung geben, bzw. eine Regeländerung. Diese muss eindeutig sein, damit Rosinenpickerei und Powergaming unterbunden werden. Mit sonntäglich getippten Grüßen
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Huhu, wenn man einen Zauberspruch (Wundertat, usw.) von Spruchrolle (Ogamstab, usw.) lernt, muss man ja neben einem EW:Lesen von Zauberschrift auch einen EW:Zaubern schaffen. Wenn man dort jetzt einen entsprechenden Wurf schafft (16-20 bei LvZ bzw. 20 beim Zaubern), bekommt man dann auch einen PP (auf LvZ bzw auf den entsprechenden Spruchbereich)? Wenn nein, warum nicht?
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Ich habe gerade einen neuen Händler-Charakter erschaffen und bei Wahl der Sprache welche geschrieben werden kann, ist es schon zu ersten Verunsicherungen gekommen. Der Händler kann neben Albisch als Muttersprache noch Comentang als zusätzliche Start-Sprache und Chryseisch als gelernte Sprache. Jetzt will er eine Sprache schreiben können und hatte sich aus handelstechnischen Gründen für Comentang entschieden. Was meint ihr? Macht das irgendwie Sinn? Einschränkungen betreffend den Regeln gibt es nicht, er hat dann einen tieferen Start-Wert als bei seiner Muttersprache.
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Moin. Wir wollen ausgehend von M5 eigene eigene Welt bauen, in denen Zauberer a.) extrem selten und b.) keinen prinzipiellen Lerneinschränkungen unterworfen sind und c.) trotzdem in freier Entscheidung eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Grundsätzlich ist der magietheoretische Ursprung der Zauber egal - es gibt keine Götter, keinen Dweomer ... Die Aufteilung der Zauber in Kategorien bleibt zwar erhalten, soll aber frei kombiniert werden können und hat dazu eher Fluff-Bedeutung. Eine Gruppe sollte mit maximal einem Zauberer auskommen können, der theoretisch alles, aber auch alles unterschiedlich gut kann. Meine Idee, das relativ einfach umzusetzen ist folgende: Ich nehme für alle Zauberer als Lernkosten beim Zaubern den Schamanen, weil der ja alle Bereiche abdecken kann. Der Unterschied: Immer wenn er den ersten Zauber aus einem neuen Bereich lernt, muss er festlegen, welche Lernkosten dieser Bereich haben soll. Der "Schamane" könnte also Wundertaten oder Dweomer oder XYZ als billigste, bzw. teuerste Kategorie nehmen und sich so individualisieren. Könnte das funktionieren?