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Artikel: KimonoKaDimi - Kimono der verborgenen Augen
Guest posted a topic in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
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Tja, dieses neue Abenteuer lässt mich ziemlich ratlos zurück. Das liegt nicht an der Geschichte; die ist so weit ganz interessant. Aber die Autoren begehen in meinen Augen einen Kardinalfehler, den man beim Schreiben von Abenteuern für höhere Grade unbedingt vermeiden sollte: Weil die Abenteurer hochgradig sind, haben auch praktisch alle Nichtspielerfiguren, auf die sie treffen, entsprechend hohe Grade - auch solche, die man normalerweise als "Extras" behandeln würde. Die Abenteurer begegnen im Abenteuer zum Beispiel: 3 Räubern Grad 9 und (Anzahl Abenteurer + 2) Tagelöhnern/Hilfsräubern Grad 6, einem reichen Jüngling mit 12 Leibwächtern Grad 7, 6 Spähern/Soldaten Grad 7 (die restlichen 18 Soldaten des Trupps sind alle Grad 4). So etwas empfinde ich als sehr stoßend und nicht besonders fair gegenüber den Spielern, die sich mühsam ihre hohen Grade erarbeitet haben und dafür erwarten dürften, mit solchen "Extras" einigermaßen leicht fertig zu werden. Natürlich darf man die Spieler auch einmal auflaufen lassen, und die scheinbaren einfachen Räuber entpuppen sich als legendäre Helden; in diesem Abenteuer scheinen aber durchs Band alle Grade von möglichen Gegnern gegenüber dem normalerweise zu Erwartenden enorm erhöht worden zu sein, ohne dass dafür eine innerweltliche Erklärung gegeben wird. Angesichts der bisher erschienenen KanThaiPan-Abenteuer kann man auch nicht als Erklärung vorbringen, in diesem Land sei halt das kämpferische Niveau allgemein sehr hoch: Im KanThaiPan-Quellenbuch werden zudem OrcaMurai als Grad 1 beschrieben, wobei es auch Elitekämpfer Grad 2 sowie einzelne Individuen (normalerweise als Anführer) Grad 3-7 gebe. Die OrcaMurai, auf die die Abenteurer im vorliegenden Abenteuer treffen, sind dagegen alle Grad 3, die OgraMurai Grad 6 statt 4. Wenn ich meinen Spielern ein einigermaßen konsistentes Midgard präsentieren will, werde ich also zumindest die Massengegner in diesem Abenteuer radikal abschwächen müssen. Allerdings geht das Abenteuer öfters davon aus, dass die hochgradigen Abenteurer mit diesen Begegnungen überfordert sind und Hilfe von außen benötigen, was nach Abschwächung der Gegner kaum mehr der Fall sein dürfte. Mit niedriggradigeren Figuren lässt sich das Abenteuer aber auch nicht gut spielen, da die abschließende Begegnung in der Hölle kaum abgeschwächt werden kann, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren, Vergleichsweise harmlos sind übrigens die Gegner, die den Abenteurern im Turnier von ChuLongMen gegenüberstehen, wo man eigentlicherwarten würde, dass es echte Elitekämpfer anzieht. Aber dort sollen die Abenteurer schließlich auch gewinnen ... Mein Fazit: Das Abenteuer enthält durchaus gute Ideen, und von der Geschichte her sehe ich dem zweiten Teil mit Spannung entgegen. Handwerklich weist es aber aus meiner Sicht grobe Schnitzer auf, und ich weiß noch nicht, ob ich es für meine Gruppe (die nach KanThai Pan unterwegs ist und nächstens mit Kurai-Anat beginnt) werde verwenden können. Oh, und Scherznamen à la "AuWei", "GauDi" und "GeiEWaLi" möchte ich in Midgard-Abenteuern auch nicht mehr lesen müssen. Ich kann sie abändern, aber es besteht immer die Gefahr, dass mir einer durch die Lappen geht und erst den Spielern auffällt, wenn ich den Namen laut ausspreche. Andere Meinungen zum Abenteuer? Gruß Pandike
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Nach den Regeln des DaiYao sind auch Reinigen und Entgiften Zauber, die dazu gehören. Nun gelten DY-Zauber aber immer als auf "1 Wesen" gezaubert, was bei Reinigen und Entgiften keinen Sinn gibt, bzw. Reinigen, wenn man den Wb schlicht von "1kg" auf "1 Wesen" ändert, dann extrem mächtig wird, da dann dieses Wesen "von allen Krankheitskeimen" gereinigt wird. Das schafft nicht einmal "Heilen von Krankheit" so schnell. Also, wie lösen wir diesen offenkundigen Irrtum auf? (Ich möchte diesen Strang gern bei den allgemeinen Zaubern und nicht um KTP-UF haben, da auch Nicht-KTP-Erfahrene gern was beitragen sollen. Danke.)
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Bei der Beschreibung des XueDsche wird auf S. 151 im KTP-KB gesagt: Okay. Kampftaktik lernt man in KTP also als Wissensfertigkeit. Kann man das so deuten, dass die Leiteigenschaft In statt pA ist? Die Frage hat einen Grund, der aber mit der Beantwortung der Frage nichts zu tun hat. KaTak hat als erforderliche Eigenschaften pA61 und In 31, wobei pA die Leiteigenschaft ist. Wenn KaTak in KTP nun eine Wissensfertigkeit ist, würde ich In61 und pA31 vorschlagen und In zur Leiteigenschaft machen. Im Gegensatz zu irgendwelchen barbarischen albischen (oder moravischen oder scharidischen oder welche auch immer) Horden, denen der Heerführer voranberserkt, steht der kanthanische Heerführer hinten und führt seine Truppen nach den Richtlininen der "Kunst des Krieges". Intelligenz auf 61 zu steigern und In zur Leiteigenschaft zu machen, würde den "Wissens"-Charakter der "Wissensfertigkeit" stärker hervorheben.
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Ich selbst steh ja total auf KanTaiPan, finde nur niemanden mehr, der da spielen will. Ich suche jetzt allerdings keine neue Gruppe, sondern habe eine Frage an euch: Wie ernst nehmt ihrs mit KanTaiPan? Lernt ihr Chinesisch / Japanisch? Beschäftigt ihr euch mit der Kultur? Macht ihr Tai Chi? Irgendeine Kampfkunst oder Kampfsport? Nicht, dass das ein Muss wäre, ich fühle mich allerdings im Dojo immer wie ein kantaipanischer Samurai in Ausbildung... (Momentan mehr Aus als Bildung, wird aber schon noch...) Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.
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Mich würde mal interessieren, wie andere Foristen die Liste der Totemtiere auf Seite 126 in KTP interessieren. Sind die dortigen Angaben reine Empfehlungen? Kann ein Wu also z.B. auch den Kranich als Totemtier nehmen (mit den dort angegebenen Vorteilen)? Ist der Hase, den es ja in KanThaiPan bestimmt auch gibt, für alle drei Typen des Schamanen aus KanThaiPan zulässig? Wenn ja, warum ist dann das Rind, das ja bereits im DFR aufgeführt wird, nochmal beim LüMuSchih, nicht jedoch beim HoSchang und Wu aufgeführt?
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Hier mal eine Fertigkeit, die ich im Zuge meiner KanThaiPan-Kampagne in unserer Gruppe eingeführt habe. Sie hat sich im regelmäßigen Spiel als recht ausgewogen bewährt und hat - insbesondere bei Verwendung durch den sehr schwergewichtigen Sumoringer in der Gruppe - schon für so manchen Lacher gesorgt. Fuun Quan Pai – Die kleine Mücke auf dem See – Allgemeiner Hintergrund: Der Abenteurer hat mit dem Erwerb dieser Fertigkeit die wahre Kunst der sanften Berührung gemeistert. Sein Schritt gleicht der zarten Frühlingsbrise die in der morgendlichen Dämmerung die stillen Wasser des Sees küsst. In vielen Gegenden KanThaiPans gilt die Beherrschung dieser Kunst als Zeichen wahrer Meisterschaft des Geistes über die Unvollkommenheit des Körpers und so genießt der Kundige Fuun Quan Shi größtes Ansehen und ergebene Bewunderung. Die Beherrschung des Fuun Quan Pai ist nach den Lehren der Fünf Klassikern eines der 12 traditionellen Zeichen wahrer Erleuchtung. FP-Kosten und Erfolgswerte: Ge 61, Geländelauf +12 400 FP Grundfertigkeit für: KanThai, Sp, Wa, As Ausnahmefertigkeit für: - zu lernen wie eine Bewegungsfertigkeit für das doppelte der FP Wirkung: Der Abenteurer kann bei einem gelungenen EW:Fuun Quan Pai eine Runde lang über ein ruhiges Gewässer (Strömungsgeschwin-digkeit höchstens B 6) laufen. Dazu muss er sich allerdings während der gesamten Runde mindestens mit B 12 fortbewegen. Die Technik kann auch benutzt werden um etwa über dünnes Eis (WM +2) oder anderes zerbrechliches Material (Glas, Eier-schalen etc.) zu laufen. Bei einem gelungenem EW:Fuun Quan Pai kann sich der Fuun Quan Shi außerdem auf festem Unter-grund so bewegen, als wirke der Zauber „Wandeln wie der Wind“ auf ihn. Letztlich gewährt ein gelungener EW: Fuun Quan Pai WM +1 auf den anschließenden EW:Schleichen. Das Anwenden der Fertigkeit fordert vom Fuun Quan Shi ein enormes Maß an Konzentration und kostet ihn jede Runde 1 AP. Anmerkung: Die Fertigkeit entspricht dem Stand der M3-Regeln.
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Es geht mir hier nicht um Thaumagrale als solche, sondern um eine Lücke im Regelsystem, die zur Folge hat, dass die neuen Klassen aus Kompendium und dem Cuanscadan-QB zwar Thaumagrale haben können, aber nirgends steht, welche Zauber sie darauf brennen lassen dürfen. Insofern ist es keine Regelfrage. Hier mal eine Aufstellung: Im DFR gibt es zwei Klassen magiebegabter Kämpfer. die ein Thaumagral haben dürfen, den Ordenskrieger und den Tiermeister. Laut Arkanum haben der Or 7 (2 Grund, 4 Standard, 1 Ausnahme) und der Tm 6 ( 1 G, 3 S, 2 A) Zauber, die sie auf ihre Thaumagrale brennen lassen können. Wie steht es mit den anderen? Fian und Magister bekommen keine Thaumagrale, Schattenweber und Klingenmagier lässt man einfach wie Thaumaturgen bzw. Magier laufen. Bleiben übrig: - Wildläufer (Wl) [KOM] - Hexenjäger (Hj) [KOM] - Rechtfinderin oder Fionnacorach (Fc) [Cuanscadan-QB] - Derwisch (De) [KOM] - Todeswirker (To) [KOM] Wildläufer: Dem Wl stehen aus dem Vergleich seiner Zauber und der lt. Arkanum zulässigen Zauber für ein Thaumagral folgende zur Verfügung: Heranholen (A), Tiere rufen (G), Warnung (A), Zähmen (S), Zaubermacht (S). Also hätte der Wildläufer noch weniger Grund, sich überhaupt einen Druidenstecken als Thaumagral zu schnitzen als der Tiermeister mit seinem Fetischbeutel einen hat. Hexenjäger: Der Hj kann folgende Zauber auf den Thaumagral legen lassen: Flammenklinge (G), Juwelenauge (S), Zauberschlüssel (S) und Zauberschmiede (G) Das sind zwar nur vier Zauber, aber immerhin zwei Grundzauber dabei. Dennoch würde ich dafür plädieren, dem Hj auch "Hören der Geister" als Thaumagralzauber zuzulassen, zumindest, wenn der Hj schamanitischen Glaubens ist. Eine weitere Sache ist, dass der Hj sich laut Kompendium entweder einen Dolch oder ein Kurzschwert als Thaumagral zulegen darf (Hexenfänger) oder einen Kriegshammer oder Streitkolben (Hexenhammer). Nur: Flammenklinge geht nur auf den Hexenfänger als Klingenwaffe, NICHT auf den Hexenhammer. Wer als Hj also den Hammer wählt, beraubt sich quasi eines Thaumagralzaubers. Daher plädiere ich weiterhin dafür, dass der Hj ausnahmsweise auch Flammenklinge auf seinen Hexenhammer zaubern kann. Kann er jetzt auch... Fionnacorach: Die Fc kann durch Abgleich ihrer Zauber mit den Thaumagralzaubern auf ihren Heilerstab brennen lassen: Lähmung (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Schwäche (S), Warnung (S), Zähmen (G) und Zaubermacht (S). Sie könnte auch Hören der Geister lernen, aber das passt wohl nicht zu ihrem druidischen Glauben, also lassen wir es mal lieber weg. Mit einem Grund- und 6 Standardzaubern steht sie so gut da wie der Ordenskrieger. Derwisch: Der De ist ja so ein "Mittelding" aus Priester (14-15 Zauber) und Schamane(11 Zauber). Auf sein heiliges Symbol Ormuts kann er folgende Zauber brennen lassen: Bannen von Dunkelheit (G), Flammenklinge (G), Heranholen (S), Hören der Geister (G), Juwelenauge (A), Namenloses Grauen (S), Schlaf (S), Schmerzen (S), Warnung (G), Zaubermacht (S), Zauberschmiede (S) Das sind dann 11, wie beim Schamanen. Hören der Geister sollte drin bleiben, als schamanistisches Element und es muss ja einen Grund haben, dass HdG ein Grundzauber des Derwischs ist, oder? Feuerschild habe ich weggelassen, weil sich das für einen fanatischen Ormutanhänger irgendwie nicht gehört. (Wieso er das als Ausnahme lernen darf, ist mir auch unklar, aber hier irrelevant). Dämonenfeuer lasse ich auch mal weg... [Die durchgestrichenen Sachen sind gestrichen, weil sie nicht zum Thaumagral passen. Bleiben bescheidene 9 Zauber übrig.] Todeswirker: Der To hat mit Ausnahme des Zaubers "Wagemut" alle Thaumagralzauber des Hexers. "Schlaf", verabreicht durch ein Stilett, ist vielleicht etwas eigenartig und könnte gestrichen werden. Ich sehe aber nicht, dass der To bevorzugt wird, wenn er ansonsten dieselben Zauber auf den Thaumagral brennen darf wie der Hexer. Man könnte vielleicht spieltechnisch argumentieren, dass der To nur zu einem bestimmten Thaumaturgen gehen darf, der für eine der To-Gilden arbeitet. Was haltet Ihr von dieser Aufstellung? Wäre das fair?
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Nein, das meinte ich nicht! Icdh wusste nur nicht genau, wo ich es hätte reinschreiben können, und dafür ein neues Thema aufmachen, hielt ich für nicht so angebracht! Also, stelle ich diese Frage hier, wenn ihr sie hier nicht beantworten wollt, tut euch keinen Zwang an! Dann stelle ich euch eine zweite Frage: Kann man mit Katanas (Meisterkl.) beidhändig kämpfen?
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Hallo, hat jemand Interesse an einem KanThaiPanischem Beschwörer (eigene Klasse mit eigenen Regeln)? Ich schreibe näähmlich gerade an einem, da Meister der Sphären dauert und dauert... Währe echt gut, wenn mir jemand auch Tipps geben könnte. Bamba
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Welche Auswirkungen genau hat das Eishaus (KTP S.209)? Verglichen mit Bannen von Kälte fehlt eine Angabe, welche Temperatur im Inneren herrscht (wichtig z.B. für die Bekämpfung von Entbehrungen durch große Hitze). Die vier Personen im Inneren haben jeweils 75*75cm² zur Verfügung, dürften dabei also sitzen oder stehen. Mit einer Hängematte o.ä. sollte aber doch noch eine weitere Ebene geschaffen werden können. Können sich da jetzt weitere Personen aufhalten oder reicht die Magie nicht mehr dafür? Solwac
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Meine Frage ist, ob man im Meditieren das Te erwerben kann. Im DFR steht weder, dass Meditieren eine Wissensfähigkeit ist (es steht dort nichts - vergesssen?) noch dass man mind. In benötigt! Und wenn ja, was für eine Wirkung hat es?
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Hallo alle zusammen, ich will nun endlich mal in KTP leiten (zum einen finde ich es ein tolles Land zum anderen habe ich schon in vielen anderen Ländern geleitet) und habe jetzt eine Gruppe, die aus 2 "alten Hasen" besteht und aus 2 Neulingen. Jetzt stelle ich mir die Frage, wie ich den Neulingen die KanThai Kultur, Lebenseinstellung und die Konflikte etc. nahe bringe, ohne sie 100 Seiten lesen zu lassen oder ihnen einen Ellenlangen Vortrag zu halten. Die Gruppe siedel ich im TsaiChen-Tal an und werde sie erstmal dort lassen (der Osten kommt später), sodass sie nicht gleich beide Teile des Landes abbekommen, die doch sehr unterschiedlich sind. Ich werde ihnen auch die wichtigsten Begriffe (SchinLo, SchiDoscha etc) erklären, aber die ganze Religion, das Dao, die grundsätzliche Einstellung der Kanthais, alles viel auf einmal. Natürlich werden sie es nach und nach lernen, aber habt ihr iene Idee, wie man den Einstieg leicht und gut gestalten könnte??? lg Calan PS: Ich weis, ihr könntet sagen spielt woanders oder nehmt Ausländer, aber dass ist nicht das ,was wir uns vorgestellt haben, bin gespannt und dankbar für Anregungen
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Hallo Dengg, über das Thema habe ich vor einiger Zeit mit einem Chinesischen Wirtschftswissenschaftler erzählt. Die Lactoseintoleranz bei Chinesen ist demnach nicht genetisch bedingt, sondern hat seine Ursache darin, dass klassischerweise chinesische Kinder nach dem Stillen keine Milch mehr bekommen. Die natürliche Reaktion des Körpers darauf, ein bestimmtes Nahrungsmittel nicht mehr zu erhalten ist, dass die entsprechenden Enzyme, welche benötigt werden im das Nahrungsmittel zu verwerten nicht mehr hergestellt werden. Meine Schwester hat nach einigen Jahren veganem Lebenswandels ein Glas Milch getrunken und diese postwendend noch mal anschauen müssen. Inzwischen hat sie ihre Ernährung wieder umgestellt und verträgt nun auch wieder Fleisch und andere tierische Produkte. Um zu dem Gespräch mit dem chinesischen Wirtschaftswissenschaftler zurückzukommen: in China setzt wohl ein Umbruch ein. Milchprodukte erfreuen sich in der Tat steigender Beliebtheit und damit nimmt naturgemäß auch die "antrainierte" Lactoseintoleranz ab. Wenn man diese Hintergründe kennt, kann man sich auch überlegen, ob mal LI in sein Kan-Thai-Pan einbauen möchte oder nicht. Viele Grüße Harry
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Im "Unter dem Schirm des Jadekaisers" steht bei den Religionen KanThaiPans Verbote und Gebote für ButsuDo. Unter anderem steht da: "-keinen Mord und keine Vergewaltigung begehen" ("Unter dem Schirm des Jadekaisers", S.56) Gilt dies dann auch für uns Abenteurer, die an einen Gott dieser Religion glauben??? Es ist die frage, wie man Mord definiert. Was meint ihr dazu??? Liebe Grüße kingkhuong
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Aus Interesse - wie ist das eigentlich in KanThaiPan mit dem Alkohol? Auf der Erde hatten die Chinesen Wein und Bier recht früh herausbekommen, höherprozentiges (d.h. Destillation) kam aber erst deutlich später, wohl aus dem Nahen Osten. Ist das in Midgard genauso?
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Im KTP Quellenbuch steht einiges über Kan Thais im Ausland und Ausländer in Kan Thai Pan. Aber: Sollte ein Kan Thai ausreisen wollen, wäre das problematisch? Grund der Ausreise, wäre Informationen zu sammeln über Kan Thai Panische Geheimbundaktivitäten im Ausland... Ich glaube der Char selbst arbeitet im Auftrag der weissen Orchidee. Und dann die Einreise?? Funktioniert das alles so einfach, wenn ein Pass vorhanden ist? e-my
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Viele verschiedene Legenden beschäftigen sich mit dem Ursprung der Seide, die für die Kleidung, Medizin und Kultur von KanThaiPan bedeutend ist. Artikel: [TABLE=class: outer_border, width: 500] In den ländlicheren Gebieten erzählen die herumziehen Wus die folgende alte Geschichte: Ein Kami in der Gestalt eines Pferdes vernahm nachts wunderbares, doch trauriges Flötenspiel. Neugierig über die Musik erblickte er eine Hirtentochter und verliebte sich. Das Mädchen konnte die Liebe des Pferdekamis nicht erwidern. Trotzdem versprach sie, ihn zu heiraten, falls er ihre von Räubern bedrohte Familie rettete. Dieses aus der Not gegebene Versprechen brach sie, nachdem die Räuper besiegt waren. Sie tötete das Pferd und verhöhnte den Leichnam. Die Ahnengeister und Kamis straften diesen Frevel noch in der selben Nacht grausam und schmerzhaft. TsaiChen, die Schwester des Großen Ho und Gemahlin WenChengs, die höchste und älteste Göttin, die angeblich einen Drachenschwanz besitzt, hatte jedoch Mitleid und errettete das Mädchen, machte aus ihr eine Göttin und teilte ihr das Geheimnis der Seidenherstellung mit, die den ehemaligen Hirten und Bauern bescheidenen Wohlstand brachte. [/TABLE] Die Seidengöttin gilt auch als die Schutzpatronin aller Töchter. Ihr wird heute noch im Tempel der Seidenraupengöttin bei ChuLongMen gedacht. Die Stadt stellt das Zentrum der Seidenherstellung KurokegaTis dar und ist in relativer Nähe des Fünf-Drachen-Sees WuLongTan, in dem die Töchter des Drachenkönigs an seinem geheimnisvollen unterirdischen Hof leben. Vielleicht haben die Long, alte und mächtigen Elementardrachen, die Seide nach KanThaiPan gebracht? Stammen die Drachen vielleicht von der Sonnengöttin mit den Drachenzähnen ab, die in den Ursprungslegenden KanThaiPans zusammen mit dem Großen Ho das Reich erschuf? Die Klans des TsaiChenTals glauben, dass nicht ein Mädchen eines unteren Standes, sondern die erste Gemahlin des großen Ho das Geheimnis der Seidenherstellung entdeckte. Beim Spazieren in ihrem Garten beobachtete sie Raupen beim Spinnen des Kokons. Sie erkannte, dass Kleidung aus diesem Stoff eine Wohltat für das Volk sei und bat die Tengu um Hilfe. Sie gilt im TsaiChenTal als Vorbild für Ehefrauen und sittsame Töchter. Ihre Tugendkraft zeigte sich beim Spinnen des Seidenfadens. Von der Gemahlin des SchiDoschas wird erwartet, dass sie ihre Kraft Te und damit ihre legitimierte Herrschaft durch das Spinnen eines Seidenfadens beweist. [TABLE=class: outer_border, width: 500] Die offizielle Religion KuroKegaTis der Dunklen Dreiheit erzählt die Sage anders (Selbstverständlich macht sich jeder Bürger einer schweren Strafe schuldig, der andere unwahre Sagen erzählt). Das geheimnisvolle Wesen war ein Diener YenLens, der weiblichen Göttin des Todes, der sich die Hirtentochter pflichtschuldig opferte und das deshalb die Familie rettete. YenLen, von der Tugendhaftigkeit der Hirtentochter beeindruckt, schenkte daraufhin den Frauen das Geheimnis der Seidenherstellung. Als Dank für dieses Geschenk erwartet sie jährlich Opfer. [/TABLE] Es spricht für diese Darstellung, dass die edelsten unbezahlbaren Seidenstoffe nur von den Dienern YenLens mit Hilfe ihrer geheimnisvollen Seidenspinnen hergestellt werden können. Diese Stoffe besitzen unvergleichbare Eigenschaften. Man sagt ihnen nach, sie seien von einmaliger Qualität, leicht transparent, geheimnisvoll schimmernd, immer angenehm kühl in der Hitze und doch so belastbar, dass selbst Seile daraus hergestellt werden könnten. Der Jadekaiser nennt angeblich einen prachtvollen, riesigen Umhang sein eigen, Adepten und sehr reiche Beamte besitzen kleinere Kleidungsstücke, und die obersten Priesterinnen hüllen sich in komplette Kleider daraus, die auf geheimnisvolle Art belebt scheinen. Natürlich behaupten die Abtrünnigen, wie die Bürger KuroKegaTis sie bezeichnen, des TsaiChenTales, dass ein noch älterer Umhang des Jadekaisers dort sei. Die Samurai sehen es als Ehre an, dass der SchiDoscha den wahren Umhang des Jadekaisers aufbewahrt, bis dieser ihn persönlich anlegen wird. Der Große Ho selbst soll aus der Lotuspflanze den Stoff gewonnen haben. Eine erstaunliche Geschichte, denn noch niemandem ist es bisher gelungen, aus der Lotuspflanze einen vergleichbaren Stoff zu schaffen. Allerdings konnten viele mächtige Gegenstände der Alten Zeit bisher nicht erneut hergestellt werden. Der so bedeutende Schatz wird angeblich trotz des Risikos in HuangFei aufbewahrt, da es Erzählungen von Seemännern gibt über bizarre Tauchschiffe der HeiNinYa. Vielleicht behaupten deshalb andere, dass der echte Umhang im Kloster der 1000 Glocken sei. Die dortigen Mönche mit ihren geheimnisvollen Kräften könnten doch für ein so wichtiges Stück geeignet sein - oder bewahren sie noch viel bedeutendere Dinge auf? Möglicherweise haben die Samurai Bedenken, den Mönchen oder den Ordenskriegern etwas anzuvertrauen, und bisher haben der Long und die ChenMen Priester eine Invasion unmöglich gemacht. Vielleicht hat der Long des Schattenmeeres noch weitere Gründe, die Adepten vor der Invasion des TsaiChenTales zu schützen als bisher angenommenen? Unter den Bauern wird eine abweichende Geschichte erzählt, schließlich ist doch die Seidenherstellung auch im TsaiChenTal Frauenarbeit. Die Landbevölkerung glaubt, TsaiChen selber fertigte den Umhang des Tales aus Seide und schenkte es dem Glücklichen Volk. Der Umhang wäre dann der erste Seidenstoff und göttlichen Ursprungs. Allgemeines Die Seide und ihre Herstellung ist in der kanthaipanischen Kultur allgegenwärtig. Die Bewegung der Seidenraupen ist Vorbild für viele populäre Tänze. Die Seidenspinnermännchen gelten aufgrund ihres 12 Stunden langen Liebesaktes als erotisches Symbol. Frauen wiederum würden es nicht wagen, Seidenraupen, die vor der Verwandlung zum Falter stehen, zu töten, da die Ahnengeister erzürnt wären und dieses mit Kinderlosigkeit bestrafen könnten. Deshalb wird diese Arbeit normalerweise nur von alten Frauen oder Zwangsarbeiterinnen ausgeführt. Die Seide und alle entstehenden Nebenprodukte werden in KanThaiPan als Zutaten für verschiedene magische Anwendungen benötigt. So werden zum Beispiel Schönheitsmittel, Liebestränke, Salben und sogar Herbizide aus Seide oder den Seidentierchen hergestellt. Ein Pulver aus Seidenspinnern, denen die Beine ausgerissen wurden, ist die wichtigste Zutat eines beliebtem Liebestranks. In Erste-Hilfe-Kästen befindet sich oft Rohseide oder Seidenpulver. Kranke werden traditionell in Seidengewänder gehüllt, wenn man es sich leisten kann, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auch Tote werden in Seidengewänder bestattet. Jeden Tag wird eine Schale Reis für die Hungergeister auf das Dach des Raupenzuchthauses gelegt. Im Osten schützen YenLen Priester,indem sie opfern. Dämonen werden um Schutz vor Hungergeistern, Füchsen, Dachsen, Rattengeistern oder Wildschweinen gebeten. Die Lage und Architektur der Raupenzuchthäuser wird nach Anleitung von Meistern des FengShui festgelegt. Eine günstige Konstellation von Teich, Garten und Gebäude ist für das Gelingen der Zucht von enormer Bedeutung. Die Häuser werden jeden Tag peinlich genau gereinigt, um Krankheiten fernzuhalten. Nachts werden die Häuser mit ausgesuchter Holzkohle beheizt, die möglichst geruchs- und rauchfrei verbrennt. Um Zugluft zu vermeiden, werden die Fenster der Häuser mit Papier bespannt, teilweise besitzen die Häuser sogar Windfänge. Sollten trotzdem Krankheiten ausbrechen oder besonders viele Raupen mutieren, so wurde offensichtlich beim Beachten der Regeln oder Rituale ein Fehler gemacht. Dann bittet man ChenMen Priester oder FengShui Meister, die Harmonie erneut herzustellen oder den Fluss der Kraftlinien erneut störungsfrei zum Fließen zu bringen. In der Umgebung der Häuser herrschen während der Zucht strikte Regeln, da die Tiere empfindlich gegenüber Lärm und Erschütterungen sind. Laute Geräusche werden vermieden und sogar Hunde in benachbarte Dörfer gebracht. Kein Streit darf in der Nähe der Raupen ausgetragen werden. Zucht Nur Frauen züchten Seidenraupen und spinnen den Seidenfaden. Die sogenannten Raupenmütter adoptieren rituell Seidenfalter und widmen ihnen ihr Leben. Die ausgeschlüpften Seidenfalter sind bei Gerüchen sehr empfindlich. Das bedeutet für die Raupenmütter, Parfüm zu meiden, keine Zwiebeln, keinen Knoblauch und keine scharfen Speisen mehr zu essen. Männliche und weibliche Seidenspinner werden paarweise in eine kleine Papierschachtel gelegt. Dort vereinen sie sich. Die Weibchen heften wenige Stunden danach mit einer klebrigen Flüssigkeit 300 bis 500 etwa mohnsamengroße Eier auf ein Blatt Papier. Die Raupenmütter legen diese Papiere in einen Seidenbeutel, den sie selber dann am Körper mit sich herumtragen, um die Eier möglichst gleichmäßig warm zu halten. Das Ausschlüpfen der Raupen kann durch ihre Lagertemperatur um einige Tage verlangsamt werden, damit sie genau dann schlüpfen, wenn die weißfrüchtigen Maulbeerbäume etwa münzgroße junge Blätter haben. Durch Magie und Zucht kann auch das Wachstum der Bäume etwas manipuliert werden, damit jeweils die Hälfte der Bäume ausstreiben. Wenn es möglich ist, werden Wus oder Priester bestellt, um das Wetter möglichst günstig zu beeinflussen, denn Gewitter oder Sturm wären verheerend für die Zucht. Auch Nebel oder Regen kann den empfindlichen Tieren Schaden bereiten, wenn die frischen Blätter zu feucht sein sollten. Die Wus können, wenn das Wetter nicht den Vorstellungen der Bauern entspricht, in ziemliche Erklärungsschwierigkeiten geraten. Die Eier werden nach einigen Tagen aus dem Beutel genommen und abgehärtet. Im TsaiChen Tal werden sie dazu in kalten Wind gehängt oder mit kaltem Wasser gewaschen. In KuroKegaTi werden die Eier dazu in Asche oder in Essig gebettet. Nur gesunde kräftige Eier überleben diese Prozedur. Die nicht aussortierten Eier werden von Wus oder Priestern mit magischen Essenzen besprengt, damit die Ahnen böse Geister fernhalten und die Zucht schützen. Kurz vor dem Ausschlüpfen werden die Eier auf geflochtene Bambustabletts in Maulbeerholzregale gelegt. Es ist wichtig, dass die Insekten während ihrer kompletten Lebenszeit nicht mit Metall in Berührung kommen, damit die Seide nicht minderwertig und als magische Komponente unbrauchbar wird. Die Raupen fühlen sich umgeben von Bambus und Maulbeerholz am wohlsten. Sind die Raupen geschlüpft, beginnt der anstrengendste Teil der Arbeit. Raupenmütter passen Tag und Nacht auf, damit sich die bis zur ersten Häutung noch haarigen Raupen nicht verknäulen. Mit Bambusstäbchen müssen die Zöglinge immer auf Abstand gehalten werden. Unnormal erscheinende Insekten werden dabei gleich aussortiert und zu Viehfutter verarbeitet. Die Tiere wachsen schnell und brauchen in den ersten zwei Tagen 48 Fütterungen aus Maulbeerblättern. An nebel- und regenfreien Tagen, damit die Blätter nicht zu feucht sind, werden die Bäume vor dem Morgengrauen gezupft. Mit speziellen Messern werden die Blätter zerschnitten. Nach 7 Tagen bekommen die Larven eine Abwechslung im Speiseplan. Ein Stärkungsbrei aus roten Bohnen, Erbsen und Mehl wird ihnen gereicht. Wenige Tage später fangen die Larven an, aus einem einzigen fast endlosen Faden den Kokon zu bauen. Die Raupen in den Kokons , die man nicht für die nächste Brut braucht, werden mit heißem Wasserdampf abgetötet, damit die Spinnerinnen Zeit gewinnen, den Faden zu spinnen. Die Seidenkokons werden, um den Faden zu lösen, in möglichst reines heißes Wasser gelegt. Dieser Arbeitsgang ist sehr schmerzhaft, da die Arbeiterinnen immer wieder mit bloßen Händen in das heiße Wasser fassen, um aus vielen Kokons einen Seidenfaden zu spinnen. Die Fähigkeit, aus unterschiedlich dicken und langen Fäden einen gleichmäßigen und endlosen Faden zu spinnen, wird hoch geachtet. Meisterhafte Fäden, die für die magischen Seidengewänder gebraucht werden, können nur mit Hilfe der Tugendkraft Te gesponnen werden - und mit der Hilfe von der dunklen Göttin YenLen. artikel vollständig sehen
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Samuraikämpfer Der Samuraikämpfer kommt aus den asiatischen Gebieten Midgards und bringt die Kunst des Zarazena Stahls mit sich. Zarazena Stahl ist Stahl das aus einer bist zu 5000mal gefalltener Stahlplatte besteht. Diese hat Anfang die genaue breite eines normalen Stahlschwertes, wird dann in Feuer erhitzt, abgeschreckt (in kaltem Wasser) und wird dann gefalltet und mit dem Hammer bearbeitet, dies geschicht so oft bis das Schwert aus ~ 5000 Stahlschichten besteht. Dann folgt die ganz normale Prozedur der Schwert- oder Rüstungsherstellung. Zarazena Stahl ist daher fest wie Stahl hat aber den Vorteil das es nicht spröde ist wie normales Stahl da es mehrere weicherer Innenschichten hat. Jedem Samuraikämpfer wird diese Kunst beigebracht aber ihnen wird verboten die Kunst in andere Länder zu tragen da die Zarazena Stolz auf ihre Kunst sind und nicht wollen das ihre Kunst missbraucht wird. (dazu mehr ein ander mal) Ein Samurai ist ein Stolzer Krieger der sich meist im Hintergrund hält und nur in Kämpfen mit dem Schwert oder mit der Armbrust herausragt! Er ist absolut magisch Unwissend und könnte diese Kunst auch nie erlernen oder anwenden. Selbst magische Waffen lehnt er ab, daher kann er nur leicht magische Waffen einsetzen die den magischen Wert 3 oder auch 4 nicht überschreiten! Er hat aber den Vorteil das er bestens mit Normalen Schwertern umgehen kann. z.B. Samuraischwert, Bihänder, Anderthalbhänder, Langschwert, usw... Er kann aber nicht mit Spießwaffen oder gar mit Hämmern und Äxten oder sogar Bögen umgehen da diese in seinen Augen nur zum Jagen oder zum Holzhacken gedacht sind und dies Frauenarbeit währe! Daher kann der Samuraikämpfer nur mit Schwertern, Armbrüsten und Schildern umgehen! Auch kann er aber nur die Fähigkeit Leichte-Armbrüste zu führen lernen, da schwere Armbrüste in seinen Augen unwürdig sind, da er den Nahkampf vor zieht! Leichte Armbrüste sieht er aber als Waffen für den Hinterhalt an und das ist ja ein Vorteil! Daher ist der Samuraikämpfer ein misch aus Krieger und Assasine. Er versucht immer Ehrenvoll zu kämpfen und versucht jedem Menschen einen würdigen Tod zu bringen. Einen letzten Wunsch kann er nicht abschlagen und muss ihn in seiner Ansicht erfüllen. Er hat nur den einen Glauben das er sobald er Tod ist ins Paradies kommt wenn er eines Ehrenvollen Tod gestorben ist. Falls er das nicht ist kommt er als Neugeborenes Mädchen auf die Welt. (Was ein Ehrenvoller Krieger als das letzte findet!) Daher gibt es keine Frauen als Samuraikrieger und falls doch muss der Männliche Krieger sie sofort töten damit ihm nicht das selbe geschieht und als Frau auf die Welt kommt! Die Eigenschaften des Samuraikriegers sind unterschiedlich aber er muss auf jeden fall die Fähigkeit ein Samuraischwert, eine leichte Armbrust zuführen und die schmiede Kunst des Zarazenastahls kennen. Er ist magisch untalentiert und hat höchstens Zaubertalent 25! Aber dafür ist er hoch Intelligent (min75) und recht Gewand (mind80). Seine Resistenz hat außerdem gelitten da seine Vorfahren seit mehr als 500 Jahren nie in Verbindung mit Magie kamen. Er startet mit Res 8/8/8! Hi ich wollte einfach mal Eure Meinung dazu wissen. Zum Zarazena Stahl, ich dachte mir das es einfach die Rüstung leichter und härter ist, genau so das Schwert, das daher eine höhere Change hat einen Krit-Treffer zu gelangen, aber ihr könnt euch ja selbst was ausdenken!
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Hallo, bei den Überlegungen für ein neues KTP-Abenteuer kam die Frage auf : Gibt es im Schattenmeer eigentlich Gezeiten ? Gruß Bethina
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SPOILER für Mord am Schwarzdornsee Hallo zusammen, zu meiner großen Überraschung habe ich, trotz intensiver Betätigung der Suchfunktion keine Gruppe zu "Mord am Schwarzdornsee" gefunden. Deshalb mache ich sie hier auf. Da ich das Abenteuer ab nächste Woche leite, interessieren mich allgemeine Erfahrungen zum Verlauf des Abenteuers. Von besonderem Interesse wäre für mich aber eine Schilderung der Wirkung und des Umgangs der Gruppe mit dem Kaiserlichen Erlass. Wie habt ihr diese interessante politische Machtdemonstration für und durch Eure/als Spieler geregelt? Gruß Jakob