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Alkoholiker - Der Charakter trinkt / Alkoholismus im Spiel


Empfohlene Beiträge

wollen wir nicht noch über die Auswirkungen von regelmäßigem Alkoholgenuß dem Suchtpotential und der möglichen Auswirkung auf die Intelligenz des Charakters unterhalten?

 

Also mehr als Vollrausch geht einfach nicht mehr, egal wieviel man trinkt. Damit kann ich leben, zumal es uns an mangelnden Beispielen in der Praxis fehlt. 6 Promille aufwärts sind glaub ich ziemlich selten.

Gute Idee. Besonders Hendrik dürfte sich nach einer Unterhaltung über Drogen sehnen.

Also wieviel Alkohol muss man in welcher Zeit trinken um Abhängig zu sein? Irgendjemand mit praktischen Erfahrungen?

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Die Betonung lag für mich auf TAG nicht auf EIN BIER (ich gebe zu das konnte man schlecht sehen....), somit habe ich von psychischer Abhängigkeit gesprochen. Und ja, da ist die Menge irrelevant und nochmal ja, wir sind off topic.....

 

Gruß

Gwynnfair

 

P.S.: Ich denke das sich in den allermeisten Fällen zu einer psychischen Abhängigkeit irgendwann auch eine körperliche "gesellt" (zumindest beim Beispiel der Alkoholabhängikeit), wie schwach oder stark ausgeprägt auch immer.

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@ Woolf und Eike:

Lest bitte Gwynns und meine Postings richtig. Wenn das noch nicht reicht:

Definition Alkoholismus laut WHO

Ausserdem: die WHO definierte Abhängigkeit lange Zeit als Krankheit, z.T. heute immer noch. Mit gravierenden, negativen Folgen. Wenn ihr wirklich weiter diskutieren wollt, macht einen neuen Thread auf.

 

Ich betrachte die Angelegenheit bis dahin als erledigt, da wir echt nix mehr mit dem Thema zu tun haben.

Hornack

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  • 3 Jahre später...

Habe ich das richtig mitbekommen? Im DFR4 gibt es zwar Regeln für kurzfristigen Alkoholmissbrauch, nicht aber für Abhängigkeit.

 

[spoiler=Der Geist im Weine]Im Abenteuer "Der Geist im Weine" ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spieler (oder mehr) aufgrund eines "Weingeistes" alkoholabhängig wird, recht groß. Der Weingeist umhüllt sein Opfer, unter bestimmten Umständen bricht es bewusstlos zusammen und erwacht "absolut alkoholabhängig". Es ist also keine Abhängigkeit durch andauernden Alkoholkonsum, sondern durch einen magischen Angriff. Die einzige Anmerkung im Abenteuer, das Schicksal eines derart Unglücklichen betreffend, lautet, er regeneriere AP nur noch durch Alkohol (für 8 Alkoholpunkte 5 AP). Das führe dazu, dass die Betroffenen entweder ständig total betrunken oder schlapp und elend seien. Die Abhängigkeit dauert "bis zur Anwendung eines die Magiewirkung bannenden Gegenzaubers".

 

 

Mich interessiert ganz allgemein...

 

1. Ab wann wird ein Charakter alkoholabhängig?

2. Wie kann er sich von seiner Abhängigkeit wieder befreien (auf magische Weise oder per Entzug)?

 

...und speziell auf das Abenteuer bezogen...

 

3. Inwiefern würdet ihr die Regeln für 2. im Falle einer durch einen magischen Angriff verursachten Alkoholabhängigkeit abändern?

 

Danke für eure Ideen,

 

 

Tharon.

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Moderation :

Mensch, Leute!

 

Wenn ihr aus Midgardabenteuern zitiert, dann macht wenigstens eine Spoilerbox drum. Es soll tatsächlich noch Leute geben, die nicht alle Abenteuer kennen.

 

Danke!

 

Detritus

 

P.S. Spoiler in Tharons Beitrag hinzugefügt.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Mich interessiert ganz allgemein...

 

1. Ab wann wird ein Charakter alkoholabhängig?

2. Wie kann er sich von seiner Abhängigkeit wieder befreien (auf magische Weise oder per Entzug)?

 

...und speziell auf das Abenteuer bezogen...

 

3. Inwiefern würdet ihr die Regeln für 2. im Falle einer durch einen magischen Angriff verursachten Alkoholabhängigkeit abändern?

 

Danke für eure Ideen,

 

 

Tharon.

Es gibt keine Regeln für Alkoholabhängigkeit. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob das Ausspielen einer Alkoholabhängigkeit auf Dauer tatsächlich so viel Spaß bringt. Wer es als Spieler allerdings schafft, das Ganze ähnlich amüsant zu vermitteln wie Lee Marvin als Kid Shelleen im Film "Cat Ballou", hat sich sicherlich mehr als nur einige wenige AEP verdient.

 

Für eine Abhängigkeitsregel würde ich die Selbstbeherrschung abfragen, da in ihr sowohl die körperliche Widerstandskraft (Konstitution) als auch Intelligenz, das sogar doppelt, berücksichtigt sind. Allerdings müsste man notieren, wie häufig ein Abenteurer die persönlichen Alkoholgrenzen überschritten hat; Buchhaltung ist also vonnöten.

 

Da eine solche Abhängigkeit darüber hinaus schwere Einschränkungen der Spielbarkeit mit sich bringen dürfte, würde ich die Abhängigkeit recht kompliziert bestimmen. Vielleicht fällt ja jemand anderem etwas Einfacheres ein.

 

Vorschlag:

Jedesmal, wenn sich ein Abenteurer dem Trunke ergeben hat, also im Laufe der Zechrunde seine Alkoholgrenze überschritten hat, ist am Ende der Zecherei ein PW:Sb fällig, der um (Überschreiten der Alkoholgrenze * 5) erschwert wird. Hat der Abenteurer also einen schweren Rausch gehabt, dann muss er einen PW+20:Sb würfeln, da ein schwerer Rausch der vierfachen Alkoholgrenze entspricht.

 

Sobald der PW:Sb fünfmal fehlgeschlagen ist, wird der Abenteurer abhängig. Aber wie beim Rausch gibt es auch hier verschiedene Stufen der Abhängigkeit. Sind die ersten fünf Prüfwürfe fehlgeschlagen, leidet der Abenteurer unter kleiner Alkoholabhängigkeit, nach den zweiten fünf Fehlschlägen unter leichter Alkoholabhängigkeit, nach den dritten fünf Fehlschlägen unter mittlerer Alkoholabhängigkeit und so weiter (vgl. DFR, S. 109).

 

Die Auswirkungen der Abhängigkeit werde ich hier nicht weiter diskutieren, das ginge zu weit. Allerdings werden von der Schwere der Abhängigkeit die Heilungschancen beeinflusst. Je schwerer die Abhängigkeit, desto schwerer die Heilung, was sich bei magischer Heilung beispielsweise als Zuschlag auf den WW:Resistenz niederschlagen könnte. Bei nicht magischer Heilung dauert der Entzug entsprechend länger, außerdem besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, wieder rückfällig zu werden.

 

Grüße

Prados

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Puuh, das sind ein paar ganz schön schwierige Fragen. Bei allen Fragen würde ich nach Möglichkeit auf Regeln verzichten und versuchen sie mit gesundem Menschenverstand und Rollenspiel Entscheidungen zu treffen. Denn die Regelmechanismen enthalten hier so viele Dinge, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es mit Regeln alleine lösbar und dabei noch spielbar wird.

 

Zu 1.: Nach deinem Vorschlag ist es nur eine Frage der Zeit bis jeder Alkoholabhängig wird. Denn die Zeitspanne in denen der Charakter trocken bleibt sollten auch berücksichtigt werden. Daher würde ich dann einen oder mehrere PW:Sb verlangen, wenn ich als SL denke, dass der Char jetzt abhängig sein könnte.

Zu 2.: Per Entzug kann er sich auf jeden Fall befreien. Magisch ist meines Wissens nach keiner der offiziellen Zaubersprüche geeignet. Höchstens mit einem erfolgreichen BvG würde ich einen Rausch während der Entzugsphase als nicht dagewesen werten. Ansonsten gibt es natürlich immer noch ein göttliches Wunder.

Zu 3.: Kommt darauf an ob das Spiel leidet. Wenn der Spieler damit klarkommt und seinen Spaß hat kann man das Ganze schon etwas hinauszögern. Leidet der Spieler dagegen würde ich es möglichst schnell beenden.

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Habe ich das richtig mitbekommen? Im DFR4 gibt es zwar Regeln für kurzfristigen Alkoholmissbrauch, nicht aber für Abhängigkeit.

 

1. Ab wann wird ein Charakter alkoholabhängig?

 

2. Wie kann er sich von seiner Abhängigkeit wieder befreien (auf magische Weise oder per Entzug)?

 

3. Inwiefern würdet ihr die Regeln für 2. im Falle einer durch einen magischen Angriff verursachten Alkoholabhängigkeit abändern?

 

Tharon.

 

Also zur Abhängigkeit als solche:

Die ist sowohl körperlich als auch psychisch, also sollte man Geist und Körper berücksichtigen.

 

Meiner Meinung nach ist eine solche Figur schwer zu spielen, denn wenn sie konsequent gespielt würde, sprengt sie die Gruppe.

Man muss sich nur die Familien anschauen, in denen Suchtkranke leben, aufgewachsen sind und im Ergebnis tun viele der Kranken alles, um an den Stoff zu kommen und brechen/zerstören immer wieder das Vertrauen, welches anfangs noch existiert haben mag. (Das soll keine Schuldzuweisung sein, die Leute leben meist in kranken Systemen, wo jeder einen Teil der Schuld tragen mag und die kranken zeigen eben die Symptome des kranken Systems)

 

Bei magisch verursachter Erkrankung ist das sicherlich kein Problem, weil Fluch oder angehext, aber wenn man den Ablauf der Erkrankung tatsächlich realistisch spielen will, dan wird das nicht witzig.

 

Man kann durchaus bei der WHO nachschauen, dort sollten die Abhängkeitsmerkmale und Trinkertypen stehen.

 

 

zu 1. Wenn aus dem Genuss Zwang/Notwendigkeit wird.

Wie legt man das im Spiel fest?

Wenn regelmäßig viel getrunken wird und die Figur zeigt, daß sie dadurch Probleme zu lösen glaubt, dann sollte man zuerst den PW: Sb einfordern und wenn dieser mißlingt, dann säuft die Figur sich die Hucke voll und glaubt, das Problem lässt sich durch Saufen lösen. (Psychische Abhängigkeit)

Wenn das mehrere Male geschehen ist, zur Gewohnheit geworden, dann sollte SL den PW: Gift durchführen lassen, um die körperliche Abhängigkeit einzuleiten oder später deren Grad zu bestimmen/erlangen.

 

Oder der Einstieg über die körperliche Abhängigkeit:

Wer lange viel säuft, darf den oder die PW: Gift machen.

 

Grundsätzlich sollten jeweils mehrere PW erfolgen.

 

zu 2. Von der Abhängigkeit befreien geht mit "Allheilung", meiner Meinung nach mehrfach, denn es sind sicherlich mehrere Organe erkrankt (Leber, Hirn, Blutgefäße, Magen, Darm, Speiseröhre) und auch die "Seelenheilung" sollte helfen und "Heilen von Krankheit".

 

Die "Seelenheilung" kuriert die psychische Abhängigkeit und die körperliche muss dann mit "Heilen von Krankheit" mehrfach für jedes Organ angewendet werden.

Und man sollte darauf achten, daß mit der Abhängigkeit eine Persönlichkeitsveränderung einhergehen kann. D.h. eine zweite Seelenheilung sollte von Nöten sein.

 

Ein Entzug heilt für den Moment, aber die Abhängigkeit bleibt insofern, daß man die Versuchungsregeln einsetzen kann, wenn der trockene Säufer in einer Gaststube sitzt und alle um ihn herum feiern und zwar mit Alkohol im Becher. oder man setzt die Versuchungsregeln ein, wenn es wieder Probleme gibt: "Ach, früher habe ich mir den Tag schön gesoffen, jetzt sieht alles nur noch mies aus. Vielleicht sollte ich mal wieder einen kippen."

Nach dem Entzug sollte das ein Spielfigurenleben lang so laufen.

Auch nach 20 Jahren kann der Trockene rückfällig werden.

 

zu 3. Mir scheint das ist im Abenteuer beschrieben, aber das kann man eventuell von Fall zu Fall festlegen. Grundsätzlich aber würde ich meinen, daß die Figur schwerkrank ist und erst ab 2-3 Promille voll handlungfähig sein sollte. (Hände zittern, Frieren, kann nicht klar denken, weil auf den Suchtstoff fixiert) Vorher muß die Figur starke Abzüge hinnehmen oder handlungsunfähig sein.

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Ich habe auf einem Con mal einen alkoholsüchtigen Abenteurer erlebt.

 

Der Spieler war ein Midgardneuling und hat sich vor Ort einen Glücksritter mit Beruf Brauer, Brenner oder Winzer ausgewürfelt. Er fand es dann fürchterlich witzig, seine Figur wegen dem Beruf zu einem trinker zu machen.

 

Bereits auf dem Schiff, mit dem wir unterwegs waren, gab es Probleme, die sich da allerdings noch halbwegs in Grenzen hielten. Als wir dann aber dank eines Unwetters schiffbrüchig wurden und auf einer einsamen Insel landeten wurde es heftig. Einzelheiten, wie der Entzug ausgespielt wurde weiß ich nicht mehr, aber irgendwann entdeckten wir ein Piratenlager, in dem gerade eine große Feier stattfand, bei der natürlich auch reichlich Alkohol floss.

 

Wir waren gerade dabei unsere Flucht zu planen und in die Tat umzusetzen, als der Alki sich absetzte. Mein Seefahrer ist hinterher, weil er Böses ahnte und hat ihn dann tatsächlich dabei erwischt, wie er sich zu den Piraten schleichen wollte, um an Alkohol zu kommen.

Nach einer kurzen Debatte, packte mein Seefahrer den Glücksritter und hievte ihn sich über die Schulter. Der zog dann ein Messer und wollte meinem Seefahrer einen Stich in die Nieren verpassen, was er aber zum Glück nicht geschafft hat bzw. abgewehrt wurde. Daraufhin gab es eine kurze Messerstecherei zwischen den beiden, die der Glücksritter mit nur einem LP überlebt hat und auch nur, weil die anderen irgendwann hinterher gekommen sind und die beiden getrennt haben.

 

Wenn sie nicht dazu gekommen wären, wäre das wohl das erste Mal gewesen, dass ich eine anderen Spielercharakter getötet hätte. Mein Seefahrer, ein ehemaliger Rudersklave wollte nämlich auf gar keinen Fall das Risiko eingehen, den Piraten in die Hände zu fallen um dann evtl. erneut als Sklave verkauft zu werden.

 

Die Flucht ist uns nach einigen Pannen doch noch gelungen, wobei der schwer verletzte Alki allerdings eher hinderlich als hilfreich war.

 

Und auch wenn es sehr rollengerecht gespielt war, fande ich die Aktionen des Alkoholsüchtigen nicht besonders spielspassfördernt.

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Hallo.

 

Da bereits in einem anderen Strang darüber diskutiert wird ( wo es langsam off-topic wird), möchte ich mal einen eigenen Strang zum Thema aufmachen.

 

 

Wir haben auch einen Charakter in der Gruppe, der sich langsam, aber sicher, dem Alkohol zuwendet.

 

Nun gehören wir nicht zu den Gruppen, die das furchtbar realistisch spielen müssen.

 

Allerdings bin ich doch für eure Anregungen dankbar, wie das regeltechnisch umgesetzt werden kann.

 

Prados machte schon einen Vorschlag, wie man die Abhängigkeit erreichen könnte. ( Vielleicht kann man das hier reinkopieren?)

 

Ich möchte zum Beispiel nicht, dass er für das Ausspielen eines solchen Charakterzuges auch noch mit fetten Abzügen bestraft wird. Wie gesagt, wir spielen das eher locker.

 

Was ich im Kopf habe, wäre zum ersten mal eine kleine Umkehr der Trinkenregeln beim Alkoholiker.

Zumindest beim leichten Rausch.

 

Mit anderen Worten, der Spieler bekommt EW und WW Abzüge, wenn er noch nichts getrunken hat.

Hat er einen leichten Rausch, pegelt er sich sozusagen auf Normalniveau ein.

 

Wie würdet ihr das sehen?

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Da stimme ich dir zu, genauso würde ich das auch handhaben.

Das zum Beispiel ein leichter Alkohliker der nichts getrunken hat so behandelt wird wie ein normaler Mensch der schon einen leichten Rausch hat.

Wenn er dann schon einstarker Alkoholiker ist, kann man diese Regel dann einfach noch weiter verschieben

z.B. Wenn er nichts getrunken hat genauso als ob er einen starken Rausch hätte.

Allerdings würde ich bei einer solchen Regel auf die zumindest teilweise positive Auswirkung von Alkohol verzichten (also ich meine wenn er noch nichts getrunken hat)

 

also das bezog sich jetzt auf den post von Einskaldir und nicht auf den von hjmaier!

 

Moderiert von hjmaier:

Der letzte Satz war in einem seperaten Beitrag. Ich habe beide Beiträge zu einem vereint

 

Viele Grüße

hj

 

Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Ich finde die Darstellung eines Alkoholikers in einer Spielrunde aus zwei Gründen problematisch: Zum einen wegen des eventuell vorhandenen Bezugs zur Wirklichkeit, die einem Spieler unangenehm sein könnte (dies kann man in einer Gruppe aber vorher besprechen) und zum anderen wegen psychischen Veränderung der Figur (siehe Siranas Erfahrungen im anderen Strang).

 

Die Psyche läßt sich nur durch Rollenspiel darstellen, zur Regeltechnik der körperlichen Abhängigkeit könnten Anleihen bei den Regeln für rawindrische Drogen genommen werden.

 

Kann ein Abhängiger seine Alkoholsucht befriedigen, so sollte es einen Zustand geben, in dem er keine körperlichen Nachteile bei EWs und WWs hat (wohl aber z.B. beim PW:Gw) und auch einen Bonus auf pA, Beredsamkeit und Verführen. Dieser Zustand ist das Ideal, welches jeder Abhängige erreichen will. Allerdings kann er selber nur schwer einschätzen, wann er genug hat, er wird also weitertrinken wollen (zur Not mit Hilfe der Versuchungsregeln). Dadurch verliert er seine Boni wieder und leidet wie alle anderen Betrunkenen.

 

Wenn die Konstitution es zuläßt, dann sollte eine solche Figur auch einen angemessenen Erfolgswert für Trinken besitzen.

 

Solwac

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@Sirana: Auch wenn's OT ist: Die geschilderte Situation hätte der Betreffende egal ob SC oder nicht wohl nur bei einem meiner Chars überlebt. Aber Achmed ist einfach ein unverbesserlicher Menschenfreund. Wenn ein SC sich so verhält rechtfertigt es auch seinen Tod um den Rest der Gruppe zu schützen. Insbesondere wenn sich die Charaktere noch nicht so lange kennen.

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Moderation :

Ich habe die Alkoholismus Diskussion von der Bannen von Gift bei Trunkenheit gerennt. Passt besser so

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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