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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe


Empfohlene Beiträge

  • 5 Wochen später...

Hi,

 

in dem Kampf war ich nicht dabei (oder der dumme Spieler kann sich nur nicht mehr daran erinnern. Ich weiss jedenfalls nur noch, das sich meine Figur niemals in Drachenblut gestürzt hat).

 

Von meinen ganzen Figuren haben 2 Ärger mit einem Drachen gehabt und das anschließende Bad überlebt.

 

Ein ganz altes (und blödes) Kaufabenteuer und einmal hat der SL nicht wirklich helle geleitet...

 

Ansonsten sollte man immer einen großen Bogen um Drachen machen oder sehr liebe zu denen sein....

 

Kotau

 

Leif

 

 

Ein Nachtrag noch von mir:

 

In den mehr als 15 Jahren, die ich jetzt Midgard spiele hat nur einer meiner Charaktere in Drachenblut gebadet. Er hat es überlebt und jetzt den entsprechenden Rüstschutz. Die Spieler damals wollten dem Kampf mit dem Drachen ausweichen der damalige SL hat das aber nicht zugelassen! In einem harten Kampf haben wir den Drachen besiegt. Beim folgenden Baden in Drachenblut ist von den drei SpF, die sich das zutrauten einer verstorben

(Mogadil und Leif Johannson werden sich vielleicht noch an den Kampf mit dem Drachen erinnern, der Maltes Zwerg das Leben kostete...).

 

Ich selbst habe in mehr als 15 Jahren als SL bisher erst dreimal einen Kampf einer Spielrunde gegen einen Drachen gelitten. In der oben im Strang geschilderten Weise. Keiner der Spieler hat sich hinterher beschwert (und wir haben noch lange Jahre seitdem zusammen gespielt...)

 

Fazit: Kämpfe gegen Drachen waren bisher für mich in Midgard die absolute Ausnahme. Und mit mir als SL werden sie es auch bleiben.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Kage!

 

Haltet ihr es für logisch, jeden Spieler, der seinen Charakter im Drachenblut baden lassen will, einen PW+50: Willenskraft abzuverlangen? (nur so ein spontaner Einfall):uhoh::D
Das halte ich für überzogen. Es mag Situationen geben, in denen ein Prüfwurf angemessen scheint, doch eine derart hohe Modifikation ist übertrieben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Um es nochmals ganz einfach und gerne auch abschließend auf den Punkt zu bringen:

 

Wenn ein SL nicht will, dass seine Spieler im Drachenblut baden und damit gewisser Vorteile gekommen, sollte er ihnen nicht die Möglichkeit geben, an so ein Bad zu gelangen. Das hat der SL wirklich so einfach in der Hand.

 

Wenn der SL jedoch meint, unbedingt einen Drachen auftauchen zu lassen, muss er davon ausgehen, dass die Spieler und ihre Abenteurer diesen töten. Jede andere Annahme ist fahrlässig, denn es ist die älteste Weisheit der Spielleiterkunst: "Gib einem Gegner Werte, so machen ihn die Spieler garantiert kaputt."

 

Der Kampf gegen einen Drachen ist an sich hart genug und selbst wenn er gleich in der ersten Runde von einem Grad 1-Händler mit einer Schleuder und einer 20/100 gekillt wird, ist die Gefahr, bzw. das Risiko enorm gewesen. Darum muss er dann auch fair genug sein und alle relevanten Regeln des Spiels einfach zur Geltung kommen zu lassen. Die 4W6-Schaden beim Baden sind schon heftig genug ...

 

Der Spielleiter hatte schließlich vor dem Aufeinandertreffen mit dem Drachen jedwede Einflussmöglichkeiten; nämlich selbigen einfach gar nicht erst auftauchen zu lassen. Das genügt, da muss man nichts dazu erfinden.

  • Like 2
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;) natürlich würde sich der PW:Willenskraft nicht auf den Spieler selber, sondern auf seinen Charakter beziehen.

warum sollte dies zu hart sein? Immerhin verliert der Spieler auf einen Schlag so viele LP wie durch einen Ogerhammer getroffen, dem er sich freiwillig und auf seinen WW:Abwehr verzichtend entgegenstellt. (nur so ein dummer Vergleich)

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;) natürlich würde sich der PW:Willenskraft nicht auf den Spieler selber, sondern auf seinen Charakter beziehen.

warum sollte dies zu hart sein? Immerhin verliert der Spieler auf einen Schlag so viele LP wie durch einen Ogerhammer getroffen, dem er sich freiwillig und auf seinen WW:Abwehr verzichtend entgegenstellt. (nur so ein dummer Vergleich)

 

Naja. Aber mit der selben Argumenation könntest du deine Spieler wirklich jedesmal wüfeln, wenn sie auf einen Gegner treffen. Oder wenn sie eine Wand erklettern müssen, oder sich auf ein Schiff begeben oder... ;)

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Hallo,

 

Ausgangssituaition:

Wahrscheinlich hat der Charakter etwas über Rüstung aus Drachenblut gehört. Zu einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit hat der von der Gefahr gehört, dass man einen Schaden durch das Drachenblut bekommt. (Diese Geschicht hört man deutlich seltener ...)

Offensichtlich schätzt der Charakter aber Drachen als wenig gefährlich oder "machbar" ein, sonst hätte er nicht versucht gegen einen Drachen zu kämpfen.

 

Ergebnis:

Was ich damit sagen will: "Wenn jemand so blöd ist gegen einen Drachen zu kämpfen, dann ist er auch blöd genug ins Drachenblut zu hüpfen!!!!"

 

Einen PW Willenskraft kann ich mir nur vorstellen, wenn der Charakter schon gesehen hätte, wie einer seiner Kameraden im Drachenblut umkommt. (Ich könnte aber auch den Spieler verstehen, der dann keine Lust mehr hätte mit dem Spielleiter zu spielen, sollte dieser sowas verlangen)

 

 

Grüsse Merl

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Hallo,

 

mal ne andere Frage zu dem Thema, ich habe im Thread gelesen, dass Schicksalsgunst ja eingesetzt werden kann, um den Schaden nochmal würfeln zu lassen. Regeltechnisch ist das vielleicht korrekt. Aber vermutlich würde ich als Spielleiter in diesem Fall (und hoffentlich vor dem Bad im heissen Saft) darauf hinweisen, dass man hier auf sein Schicksal verzichtet.

 

Begründung:

1. Springt man da freiwillig rein, und verzichtet somit auf das schicksalhafte Eingreifen.

 

2. Falls das nicht wirkt. Drachenblut befindet sich in der schicksalsfreien Zone. Es ist einer der Urstoffe des Multiversums. Da kann das Schicksal nicht viel machen.

 

 

Grüsse Merl

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Hallo,

 

mal ne andere Frage zu dem Thema, ich habe im Thread gelesen, dass Schicksalsgunst ja eingesetzt werden kann, um den Schaden nochmal würfeln zu lassen. Regeltechnisch ist das vielleicht korrekt. Aber vermutlich würde ich als Spielleiter in diesem Fall (und hoffentlich vor dem Bad im heissen Saft) darauf hinweisen, dass man hier auf sein Schicksal verzichtet.

 

Begründung:

1. Springt man da freiwillig rein, und verzichtet somit auf das schicksalhafte Eingreifen.

 

2. Falls das nicht wirkt. Drachenblut befindet sich in der schicksalsfreien Zone. Es ist einer der Urstoffe des Multiversums. Da kann das Schicksal nicht viel machen.

 

 

Grüsse Merl

 

Mit der ersten Begründung kannst du wenig reißen. Ich mache als Abenteuerer fast alles freiwillig. Ich klettere freiwillig, ich stelle mich vielen Kämpfen freiwillig, ich zaubere freiwllig.

Bei all diesen Aktionen kann ich SG einsetzen. Also ist die Argumentation auf dem Bein mehr als wackelig.

 

Die zweite Begründung ist "phantasievoll", für den, der eine Hausregel in der Situation braucht.

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;) natürlich würde sich der PW:Willenskraft nicht auf den Spieler selber, sondern auf seinen Charakter beziehen.

warum sollte dies zu hart sein? Immerhin verliert der Spieler auf einen Schlag so viele LP wie durch einen Ogerhammer getroffen, dem er sich freiwillig und auf seinen WW:Abwehr verzichtend entgegenstellt. (nur so ein dummer Vergleich)

 

Naja. Aber mit der selben Argumenation könntest du deine Spieler wirklich jedesmal wüfeln, wenn sie auf einen Gegner treffen. Oder wenn sie eine Wand erklettern müssen, oder sich auf ein Schiff begeben oder... ;)

Ich sehe schon einen Unterschied zwischen

 

1. Ich nehme einen Kampf in kauf und vertraue auf meine kämpferischen Fähigkeiten (meinetwegen auch mit einem Drachen) und

 

2. Ich hüpfe mal geschwind ins Drachenblut und nehme den Schaden auf jeden Fall auf mich und sterbe möglicherweise dabei. Diese Entscheidung kostet mindestens genausoviel innerliche Überwindung wie sich dem Hieb eines Ogerhammers auszusetzen ohne auszuweichen.

 

Das nur dazu. Ich würde dennoch keinen Wk-Wurf verlangen.

 

Gruß

Frank

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Wo ist der Unterschied zwischen dem Kampf und dem Bad bei einer Figur, die folgendes von sich gibt, bevor sie das eine oder andere tut?

 

"Zornal, für Dich ziehe ich in den Kampf, wenn es Dein Wille ist, dann stehe ich bald vor Deiner Tür und klopfe." (Verlässt sich natürlich auf die zornalgegebene Kampfkraft)

 

"In Deinem Namen, Zornal, habe ich den Drachen besiegt, nun werde ich in Deinem in seinem Blute Baden." (Verlässt sich auf die zornalgegebene hohe Lebenskraft/Stärke/Konstitution)

 

Beides geschieht freiwillig, beides im Vertrauen auf die eigenen Stärken, beides im Vertrauen von der eigenen Gottheit dort hingeführt worden zu sein.

 

Wenn Abenteurer einem Drachen begegnen, dann ist das Bad in Drachenblut nicht vorprogrammiert, aber es liegt im Bereich des Möglichen.

Dafür gibt es Regeln und man muss nicht noch mehr Hindernisse einführen. Da hat Rosendorn völlig Recht. Der SL soll sich zurückhalten, entweder, indem er keine Drachen aufbietet oder es hinnimmt.

 

4 W6 ist ein ordentliches Risiko, von dem vorherigen Kampf ganz zu schweigen.

 

Aber wer den Wk-Wurf haben will, der sollte auch einen Sb-Wurf verlangen, denn es sollte doch schon verführerisch sein, zu dem Schluss zu kommen: "Nie wieder eine kaputte Rüstung!"

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Aber wer den Wk-Wurf haben will, der sollte auch einen Sb-Wurf verlangen, denn es sollte doch schon verführerisch sein, zu dem Schluss zu kommen: "Nie wieder eine kaputte Rüstung!"
Genau! Schließlich kann man ein Drachenblutbad auch mit 5 LP noch überleben!
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Warum muss eigentlich jede schwer erkämpfte Belohnung immer gleich in einem Nachteil für die Spieler münden?

Der Schatz in der alten Gruft ist ja auch nicht immer verflucht. Der NPC, der dem Spieler zur Belohnung etwas beibringt ist ja auch kein Finstermagier, der dem Spieler nur lebensgefährlichen Blödsinn beibringt. Die holde Maid, die als Belohnung für das Abenteuer geehelicht werden kann, muss sich ja auch nicht immer als Xanthippe herausstellen.

 

Lasst den armen Abenteurern doch ihren sauer verdienten Lohn. Das sind doch keine Esel die man ständig mit der Karotte vor der Nase herumführen kann. Eine Abenteurergruppe, die einen Drachen besiegt hat, wird in späteren Abenteuern auch so starke Gegner vorfinden, als dass die natürliche Rüstung auch nur einen geringen Vorteil bringt.

 

Auch Helden brauchen Liebe!

Arenimo.

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  • 5 Monate später...

 

Lasst den armen Abenteurern doch ihren sauer verdienten Lohn.

Solange er wirklich "sauer verdient" ist, kann man es durchgehen lassen... Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass es viel zu einfach ist, einen Drachen zu töten (sofern man einen findet). :wave:

 

Einfach den bei Kreaturen fehlenden Schadensbonus einberechnen und die Hack-Ordnung ist wieder hergestellt. ;)

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Lasst den armen Abenteurern doch ihren sauer verdienten Lohn.

Solange er wirklich "sauer verdient" ist, kann man es durchgehen lassen... Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass es viel zu einfach ist, einen Drachen zu töten (sofern man einen findet). :wave:

Auch an dich das Angebot: Spiel mal bei mir ein "Drachentöter-Abenteuer" und du wirst eine andere Erfahrung machen... :D

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Das "leichte" Drachentöten wurde schon diskutiert: Es ist nur dann verhältnismäßig leicht, wenn der Drache sich in einer ungünstigen Position befindet und vielleicht vom SL auch noch doof geführt wird.

 

Da Drachen sehr intelligent sind, sollten sie aber einen anderen Eindruck auf dem Bodenplan vermitteln.

 

Meiner Meinung nach sind Drachen erst einmal tödlich und wenn sie das wo und wann des Kampfes bestimmen, dann hat man kaum eine Chance. Wenn man aber die Vorteile eines Drachens (z.B. fliegen+Feueratem) nicht ausspielt, dann sind sie für eine mittelgroße Gruppe von Grad 5-6 eine lösbare Aufgabe.

 

Stelle dir einfach mal vor: Der Drache fliegt 2x knapp außerhalb der Reichweite der Nahkampfwaffen der Abenteurer und nutzt seinen Feueratem. Da kriegt jeder in der Reihe die volle Dröhnung ab. Und die Abenteurer dürfen mit Bögen hinterherschießen.

Und dann geschieht das vorzugsweise noch im Gebirge und man schaut mal genau nach, was das für all die Seile und den Proviant, die Heiltrünke usw. bedeutet. Oder er guckt mal in sicherer Entfernung vorbei und überlegt sich, wann die Gruppe an der steilen Felswand hängt.

Da wäre dann allein schon die sichere Rückkehr ins Tal ohne einen erschlagenen Drachen ein Wunder.

 

Meine These: Ein toter Drache wurde falsch gespielt oder die Gruppe hat zu viel Glück gehabt. Letzteres ist verzeihlich.

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Moderation :

Ich würde vorschlagen, dass das zu leichte töten eines Drachen in einem separaten Strang diskutiert werden sollte. Hier geht es nur um das Bad im Drachenblut, also der Drache ist bereits tot. Wie er starb, ist hier eigentlich egal (auch wenn es in dieser Diskussion schon öfter thematisiert wurde).

 

Gruß

Frank

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Grundsätzlich habe ich nichts gegen ein Bad im Drachenblut. Der Kampf mit dem Drachen sollte dann allerdings die entsprechende Würdigung erhalten (wie auch immer das dann aussehen mag: harter Kampf mit dem Drachen selbst, schwieriges Vor-/Nachspiel, ...). Und ein Drachenblutgebadeter sollte schon irgendwie ein "echter" Held sein, spätestens nach der entsprechenden Tat (und wahrscheinlich spätestens im Anschluss bekannt wie ein bunter Hund sein).

 

Was die quälende 'Drachen sind einfache/schwierige Gegner'-Diskussion angeht: es kommt immer auf die Begleitumstände an. Ich habe ein Abenteuer erlebt, da hatte der Drache nicht einmal die Chance ernsthaft zu reagieren -- ich habe aber auch schon Abenteuer erlebt, da wurden alle Spielfiguren von einer "durchschnittlichen" Räuberbande aufgerieben.

Ich kann als SL auch eine Gruppe Dschungeläffchen allwissend spielen und damit meine Spielfigurengruppe nieder machen -- welche Aussagekraft hat das? :dozingoff:

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ich habe aber auch schon Abenteuer erlebt, da wurden alle Spielfiguren von einer "durchschnittlichen" Räuberbande aufgerieben.

Stimmt... so etwas passiert meistens dann, wenn man es am wenigsten erwartet...

 

 

spätestens nach der entsprechenden Tat (und wahrscheinlich spätestens im Anschluss bekannt wie ein bunter Hund sein).

Das mit dem Bekanntheitsgrad finde ich eine nette Idee (so kann man dann auch die nächsten Abenteuer rechtfertigen). Im Prinzip habe ich auch nichts weiter gegen ein Bad im Drachenblut... (so übermächtig ist es dann nun auch wieder nicht und die Gruppe hat es sich ja immerhin - jedenfalls sollte sie es- verdient)

Nur finde ich es immer doof, wenn man dann mit seinen Abenteurern auf andere Spieler trifft, die ebenfalls im Drachenblut gebadet haben. Es ist einfach so, dass diese "Belohnung" eher ein "Unikat" sein sollte, und nicht wie ein alltäglicher Belohnungsgegenstand (wie das ja bei mag. Waffen oder dergleichen der Fall ist) an jede Gruppe ausgegeben werden sollte, die den nötigen Grad erreicht hat (wie viele hochgradige NPCs haben denn im Drachenblut gebadet):notify:

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@KageMurai: Genau das war damals mein Gedanke, als ich dieses Thema angestoßen habe - es haben so viele Leute in Drachenblut gebadet, dass es nichts mehr besonderes ist.

 

Im Übrigen möchte ich der Einschätzung widersprechen, es sei nicht übermächtig! Das Bad im Blut eines uralten Drachen bringt den Rüstschutz einer Vollrüstung ohne deren Nachteile !!! Insbesondere spart man bei Treffern, weil natürliche Rüstung, auch noch 5 AP, wenn man abwehrt! Man hat auch beim überraschenden Angriff auf das Nachtlager den vollen Rüstschutz, man hat ihn überall, etc.... das ist schon sehr mächtig!

 

Euer

 

Bruder Buck

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