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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen


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Aber mein SL sträubt sich gegen die Übertragbarkeit des Ankorals. Er meint, man müsse bei der Auftragsvergabe eine Konstante (= einen Personennamen) verankern, statt einer Variable (= "Den Träger des Ankorals"). Ich finde keine Stelle, die hierzu irgendetwas sagt, bin selbst aber der Meinung, dass die Auftragsvergabe hier (bei den Bedingungen) frei ist, während die konkrete Handlung des Truscanen fix ist ("Greif an!") und nicht erweitert werden kann (z.B. "sorg dafür dass keiner lebend rauskommt"). Dies folgere ich aus dem ersten Satz von Punkt 1).
Übertragbarkeit finde ich auch doof. Hier ist Kreativität beim Befehl nötig, damit man möglichst viel vom Gewünschten bekommt.

 

Solwac

 

Hat Vor- und Nachteile: Wenns geklaut wird, ist der Dieb geschützt.

 

Hast du außer einem Gefühl irgendeine Begründung? Was würde bei dir passieren, wenn ich einen Wächter binde mit dem Auftrag "Greif jeden an, der den Träger des Ankorals mit Tötungsabsicht (!) angreift"? Das wäre das, was mir vorschwebt. Die Tötungsabsicht kann ein Truscan laut Regelwerk erkennen:

 

Taucht ein Wächterdämon durch Aktionen von Spielerfiguren auf, so bleibt er auf Midgard, solange sie weiterhin Pläne schmieden, die ihn zum Eingreifen zwingen würden - im Notfall auch tagelang. Er spürt es, wenn sie sich nur zum Schein zurückziehen und so weiterhin die Möglichkeit besteht, dass er in absehbarer Zeit eingreifen muss.
Mir wird eine solche variable Formulierung des Befehls zu willkürlich. Was ist Tötungsabsicht, wenn dem Angreifer das Opfer egal ist und er nur Beute machen will? Wann wird ein Ring "getragen"?

 

Ansonsten könnte ich auch mit 21 Worten auf den langen Vertrag verweisen und so die Regeln aushebeln.

 

Als Spielleiter würde ich also Deinen Befehl zulassen, ob Du aber damit glücklich würdest? ;)

Aber Du könntest gerne anders formulieren...

 

Solwac

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Aber mein SL sträubt sich gegen die Übertragbarkeit des Ankorals. Er meint, man müsse bei der Auftragsvergabe eine Konstante (= einen Personennamen) verankern, statt einer Variable (= "Den Träger des Ankorals"). Ich finde keine Stelle, die hierzu irgendetwas sagt, bin selbst aber der Meinung, dass die Auftragsvergabe hier (bei den Bedingungen) frei ist, während die konkrete Handlung des Truscanen fix ist ("Greif an!") und nicht erweitert werden kann (z.B. "sorg dafür dass keiner lebend rauskommt"). Dies folgere ich aus dem ersten Satz von Punkt 1).
Übertragbarkeit finde ich auch doof. Hier ist Kreativität beim Befehl nötig, damit man möglichst viel vom Gewünschten bekommt.

 

Solwac

 

Hat Vor- und Nachteile: Wenns geklaut wird, ist der Dieb geschützt.

 

Hast du außer einem Gefühl irgendeine Begründung? Was würde bei dir passieren, wenn ich einen Wächter binde mit dem Auftrag "Greif jeden an, der den Träger des Ankorals mit Tötungsabsicht (!) angreift"? Das wäre das, was mir vorschwebt. Die Tötungsabsicht kann ein Truscan laut Regelwerk erkennen:

 

Taucht ein Wächterdämon durch Aktionen von Spielerfiguren auf, so bleibt er auf Midgard, solange sie weiterhin Pläne schmieden, die ihn zum Eingreifen zwingen würden - im Notfall auch tagelang. Er spürt es, wenn sie sich nur zum Schein zurückziehen und so weiterhin die Möglichkeit besteht, dass er in absehbarer Zeit eingreifen muss.
Mir wird eine solche variable Formulierung des Befehls zu willkürlich. Was ist Tötungsabsicht, wenn dem Angreifer das Opfer egal ist und er nur Beute machen will? Wann wird ein Ring "getragen"?

 

Ansonsten könnte ich auch mit 21 Worten auf den langen Vertrag verweisen und so die Regeln aushebeln.

 

Als Spielleiter würde ich also Deinen Befehl zulassen, ob Du aber damit glücklich würdest? ;)

Aber Du könntest gerne anders formulieren...

 

Solwac

 

Der Sinn der "Tötungsabsicht" ist im prinzip genau der: Dass der Truscan nur dann erscheint, wenn der Angreifer klipp und klar vorhat, den Beschwörer (bzw. den Träger des Ankorals) um die Ecke zu bringen. Will er ihn nur ausrauben (oder entführen oder gefangen setzen) und zu diesem Zweck überwältigen, würde der Truscan im Idealfall nicht erscheinen. Diese Einschränkung würde ich wegen der möglichen sozialen Konsequenzen einbauen.

 

Aber okay, lassen wir mal die Tötungsabsicht außen vor und sagen "Greif jeden an, der den Träger des Ankorals angreift." Was passiert?

Genauer: "Greif jeden an, der denjenigen angreifen möchte, der das Ankoral mit der Haut berührt." Dann müsste das Ankoral also unter der Kleidung getragen werden, um zu wirken.

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Bei der Tötungsabsicht könnte also der Dämon zuschauen, wenn ein Dieb eigentlich nur die Keule über die Rübe ziehen wollte und der Treffer dann aber tödlich ist? ;)

 

Und was ist ein Angriff? Der Rempler im Gedränge? Der absichtliche Rempler im Gedränge? Der absichtliche Schubser gegen jemanden, der dann anrempelt?

 

Definiere es gut in 21 Worten oder ich als Spielleiter mache es. Mit der üblichen Unlust von Dämonen bei der Auftragserfüllung. ;)

 

Solwac

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Bei der Tötungsabsicht könnte also der Dämon zuschauen, wenn ein Dieb eigentlich nur die Keule über die Rübe ziehen wollte und der Treffer dann aber tödlich ist? ;)

 

Und was ist ein Angriff? Der Rempler im Gedränge? Der absichtliche Rempler im Gedränge? Der absichtliche Schubser gegen jemanden, der dann anrempelt?

 

Definiere es gut in 21 Worten oder ich als Spielleiter mache es. Mit der üblichen Unlust von Dämonen bei der Auftragserfüllung. ;)

 

Solwac

 

Beispiel 1: Ja. Ein Risiko mit dem ich leben würde. Allerdings würde der Dämon im Prinzip gar nicht erst erscheinen, weil der Dieb nie vorhatte, den DBe zu töten.

 

Beispiel 2: Füge "bewusst" oder "absichtlich" oder "böswillig" (oder alles zusammen) an einer sinnvollen Stelle in den Auftragstext ein, dann ist der unabsichtliche Rempler außen vor.

 

ABER: Darum geht es mir nicht hauptsächlich. Die genaue Formulierung hierzu werd ich mit meinem Spielleiter austarieren aus Erfahrungswerten. Worum es geht ist, wie du den "Träger des Ankorals" behandelst, also ob das Ding übertragbar und ablegbar ist. Ich sehe einfach kein überzeugendes Argument abgesehen von der -im "Kleinhalten-Strang" verteufelten- Spielleiter-hat-immer-recht-und-entscheidet-dementsprechend-Regel, gegen die ich machtlos bin, was gegen eine Übertragbarkeit bei einem solchen Auftragswortlaut spricht. Er würde es halt gerne auf eine Person definieren. (Damit könnt ich im Notfall schon auch leben; hat ja beides Vorteile. Per Namen definiert schließt aus, dass ein Dieb es für sich nutzen kann.)

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Moin Solwac,

 

Ob Ankorale bewegbar, oder gar uebertragbar sind ist eine interessante Frage.
MdS S.222: Ankorale müssen sich in der Nähe des Orts, Gegenstands oder der Person befinden. Sie sind also sehr wohl transportabel.

 

damit sind meine Leibwächterringe Massenware und fuer jeden Verfuegbar der mit daemonischen Beschwoerern Handel treibt.

 

ciao,Kraehe

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Moin Solwac,

 

Ob Ankorale bewegbar, oder gar uebertragbar sind ist eine interessante Frage.
MdS S.222: Ankorale müssen sich in der Nähe des Orts, Gegenstands oder der Person befinden. Sie sind also sehr wohl transportabel.

 

damit sind meine Leibwächterringe Massenware und fuer jeden Verfuegbar der mit daemonischen Beschwoerern Handel treibt.

 

Sofern der SL es zuläßt Anokalringe zu kaufen!

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Das Ergebnis der Diskussion mit meinem SL ist nun, dass neben dem Blut des Truscanen beim Personenschutz auch das Blut der zu beschützenden Person beigegeben werden muss. Sonst hat man wirklich ein Balancingproblem, an das man vielleicht bei der Festlegung des Vorgangs nicht gedacht hat.

 

[Eine Alternative zum Blut sehe ich keine wirklich überzeugende: Ein Rufname ist Schall und Rauch, und den wahren Namen zu fordern wäre deutlich zu viel. Ein bloßes Zeigen der zu schützenden Person (d.h. sie muss bei der Verankerung anwesend sein) sollte auch nicht genügen, weil Menschen sich verändern und sich da auch über Verkleidung/Illusion tricksen ließe.]

 

Edith meint, dass ich noch zusammenfassen sollte, dass übertragbare Ankorale folglich in unserer Heimrunde nicht möglich sind. Aber im Regelwerk wird das nicht behandelt: Es gibt weder Textpassagen, die dafür, noch solche, die explizit dagegen sprechen.

Bearbeitet von Mormegil
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Moin,

 

Sonst hat man wirklich ein Balancingproblem, an das man vielleicht bei der Festlegung des Vorgangs nicht gedacht hat.

 

wir haben damals als Hausregel festgelegt, dass ein Anker nicht mehr bewegt werden darf. Damit waere ein Personenschutz innerhalb eines Raumes moeglich, ein NPC mit einem dutzend Leibwaechterdaemonen die ihn quasi staendig begleiten jedoch nicht.

 

Wenn solche Leibwaechterringe moeglich waeren, so haette jeder Herscher auf Midgard welche, und daemonenbeschwoerer waeren hochangesehen Mitglieder der Gesellschaft.

 

ciao,Kraehe

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Moin,

 

Sonst hat man wirklich ein Balancingproblem, an das man vielleicht bei der Festlegung des Vorgangs nicht gedacht hat.

 

wir haben damals als Hausregel festgelegt, dass ein Anker nicht mehr bewegt werden darf. Damit waere ein Personenschutz innerhalb eines Raumes moeglich, ein NPC mit einem dutzend Leibwaechterdaemonen die ihn quasi staendig begleiten jedoch nicht.

 

Wenn solche Leibwaechterringe moeglich waeren, so haette jeder Herscher auf Midgard welche, und daemonenbeschwoerer waeren hochangesehen Mitglieder der Gesellschaft.

 

ciao,Kraehe

 

Regeltechnisch ist es aber explizit möglich. Ich schätze, Midgard ist nach offizieller Lesart spätestens seit dem Krieg der Magier dem ganzen Dämonenkroppzeug gegenüber so negativ eingestellt, dass allein ein lautes Nachdenken über eine solche Option politischer Selbstmord wäre. Würde mir als spielweltliche Erklärung reichen. (Eine alternative Stellschraube wäre, die Ankorale, die ja permanente magische Artefakte mit niedriger ABW sind, deutlich teurer zu machen.)

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Wenn solche Leibwaechterringe moeglich waeren, so haette jeder Herscher auf Midgard welche, und daemonenbeschwoerer waeren hochangesehen Mitglieder der Gesellschaft.

 

Und was bringt dich auf diesen seltsamen Gedanken?

Leibwächter und magischen Schutz kann sich ein Herrscher auch leisten ohne auf Diener der finsteren Mächte zurückgreifen zu müssen.

Nur weil theoretisch die Möglichkeit besteht, solche Schmuckstücke zu nutzen, wird das noch lange nicht jeder tun.

Kein normaler Mensch auf Midgard würde sich meiner Ansicht nach auf den Schutz von Dämonen verlassen. Dafür wird Dämonenbeschwörung einfach viel zu sehr verachtet.

 

Silk

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Moin,

 

Sonst hat man wirklich ein Balancingproblem, an das man vielleicht bei der Festlegung des Vorgangs nicht gedacht hat.

 

wir haben damals als Hausregel festgelegt, dass ein Anker nicht mehr bewegt werden darf. Damit waere ein Personenschutz innerhalb eines Raumes moeglich, ein NPC mit einem dutzend Leibwaechterdaemonen die ihn quasi staendig begleiten jedoch nicht.

 

Wenn solche Leibwaechterringe moeglich waeren, so haette jeder Herscher auf Midgard welche, und daemonenbeschwoerer waeren hochangesehen Mitglieder der Gesellschaft.

 

ciao,Kraehe

Du vergisst, dass viele Menschen immer noch und nicht zu Unrecht Angst vor Dämonen haben und sich nicht von ihnen beschützen lassen mögen. NSpFen sind KEINE Abenteurer, die ja vor nichts Angst haben.

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Moin,

 

die Bewegbarkeit von Ankoralen fuehrt zu noch schlimmeren billigen Balanceproblemen:

 

" Toete jeden den du siehst, mit Ausname des Traeges des Ankorals und anderen Daemonen, sobald und solange der Traeger des Ankorals eine rote Muetze mit weissen Pelzbesatz traegt. "

 

Davon ein paar duzend - weil die sind billig - dann in eine Burg, und die Weihnachtsmann-Muetze aufziehen. Effektiver und billiger als geknechtete Dunebrasten.

 

ciao,Kraehe

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" Toete jeden den du siehst, mit Ausname des Traeges des Ankorals und anderen Daemonen, sobald und solange der Traeger des Ankorals eine rote Muetze mit weissen Pelzbesatz traegt. "
Wenn Du das mit 21 Worten schaffst, dann müssen die Dämonen für eine wortgetreue Ausführung strampeln. ;)

 

Solwac

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Moin Solwac,

 

Wenn Du das mit 21 Worten schaffst, dann müssen die Dämonen für eine wortgetreue Ausführung strampeln. ;)

 

*oups* danke - mit Waechtern bin ich nicht so vertraut. Evtl findet sich ja auch noch ein anderer Fehler in meinem Gedankengang, s.u.

 

" Toete jeden in Sicht, ausser den Traeger des Ankorals und andere Daemonen, sobald und solange [....] " 15 + 7 Worte fuer den Ausloeser.

 

Wenn es moeglich ist ein gebundenes Ankoral zu bewegen, dann stellt das imho ein Balanceproblem dar. Insbesondere da es fuer Ankorale, glaub ich, kein Limit wie fuer Knechte gibt.

 

ciao,Kraehe

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Moin,

 

Und wo siehst Du das Balance-Problem?

 

weil es dann z.b. moeglich ist erheblich mehr Waechter als z.b. Dunebrasten ohne AP Verlust und Risiko, ueberall einzusetzen. Waechter sind mit ihren Stangenwaffen schon maechtig, insbesondere wenn es mehrere sind. Fuer die Verteidigung eines Ortes, sehe ich da kein Balanceproblem, aber sobald es moeglich ist Anker zu bewegen, sind es keine Waechter mehr sondern Angriffsschocktruppen - und dafuer sind sie viel zu billig.

 

Selbst Vasari, mein finsterer Beschwoerer, kann Waechter billiger lernen als seine Hauptprofession. Warum Dunebrasten beschwoeren, knechten, rufen, entlassen und bannen lernen, wenn Waechter billiger und flexibler sind. Um einen geknechteten Dunebrasten zu rufen, muss Vasari anwesend sein. Einen Anker koennte er auch einem unwissenden dritten mitgeben.

 

" Toete jeden in Sicht ausser Daemonen, sobald der Anker in Orsamanca ist. "

 

Davon einige hundert Anker als Handelsware auf Schiffe verladen und Popcorn kaufen.

 

ciao,Kraehe

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  • 7 Monate später...
Moin,

" Toete jeden in Sicht ausser Daemonen, sobald der Anker in Orsamanca ist. "

Davon einige hundert Anker als Handelsware auf Schiffe verladen und Popcorn kaufen.

ciao,Kraehe

 

Die Idee finde ich sehr interessant, aber dem Sinn der Wächter (!) nach denke ich, dass in der Auftragsformulierung in irgendeiner Weiser der Schutz des Ankoralträgers/Ortes/Dings enthalten sein sollte. Es ist ein passives Mittel, das eine aktive Komponente zur Auslösung braucht. Das macht es als "Bombe" eingeschränkt einsetzbar... man muss schon den Auslöser steuern ;)

< Wenn dies und das zum Schaden des [zu Schützenden] geschieht/gleich geschehen wird, wende die Gefahr von ihm ab.> oder ähnlich sehe ich als mögliches Auftragsschema.

Auch *Töte jeden in Sicht...* würde für mich nur wirken, wenn die Handlung der verschiedenen Angreifer in die Beschreibung der Schutzdefinition fällt. Eigentlich ist das sogar eine Beschränkung, denn Unsichtbare sind damit ausgeschlossen. :D

Das Erreichen einer Stadt fällt für mich nicht in die Definition eines Schutzauslösers der einen Angriff des Dämons auf Irgendwas zur Folge hätte. Die Stadt hat ja an sich nicht die Intention dem Träger zu schaden. Außer der Dämon soll die Einreise des Trägers verhindern, weil dem Träger bekanntermaßen Schaden in der Stadt droht, weil er z.B. gesucht und zum Tode verurteilt ist, o.ä..

 

Einen Aufrag mit 21 Worten weitgehend Wasserdicht zu machen, finde ich jedenfalls eine echte Herausforderung :cool:.

Als SL würde ich da auch Lücken suchen wollen, aber dennoch nicht übertrieben spitzfindig sein, um dem Spieler nicht den Spaß zu verderben.

Der Aufrag ließe sich in Abhängigkeit von der Intelligenz des jeweiligen Wächters, oder in Abhängigkeit der Situation auslegen. Etwas Unwägbarkeit für den Beschwörer finde ich angebracht, es sind schließlich chaotische Wesen, aber immer im Sinne der Dramaturgie und des Spaßgewinns für die Runde.

 

Gruß, M&M

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Ich habe an anderer Stelle ein mal ein paar Beispiele erfunden, was bei der Auftragsvergabe so alles schief gehen könnte...

Ein 'Töte jeden den du siehst' lässt sich zum Beispiel dadurch umgehen, dass sich der Dämon einfach umdreht oder die Augen schliesst, alternativ stürzt sich der Dämon freundenstrahlend auf die Person die der Beschwörer eigentlich gerade beschützen sollte oä.

Ich denke bei der Problematik der Auftragsvergabe ist der SL gefragt und muss ein gutes Händchen entwickeln. Einerseits, sollte man dem SC nicht alles gelingen lassen und andererseits sollte man ihn nicht immer durch Spitzfindigkeiten gängeln. Hin und wieder soll und darf Spass sein, mit gewisser Regelmässigkeit sollte sich der SC aber auch darauf verlassen dürfen, dass sein Dämon die Arbeit einigermassen wunschgemäss erledigt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 5 Monate später...
Beim letzten Mal in unserer Runde haben wir lange gesucht, aber die Stelle nicht gefunden. Wo im MdS oder ARK steht eigentlich welche Fähigkeiten für Be Grund oder Ausnahme sind? Danke schon mal für die Hilfe.

 

sind im DFR eingearbeitet, fällt nur in den meisten Fällen nicht auf, weil sie unter ZAU oder "alle anderen" subsumiert werden.

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Beim letzten Mal in unserer Runde haben wir lange gesucht, aber die Stelle nicht gefunden. Wo im MdS oder ARK steht eigentlich welche Fähigkeiten für Be Grund oder Ausnahme sind? Danke schon mal für die Hilfe.

 

Im DFR steht der BE bei ein zwei Fertigkeiten explizit mit drin. Ansonsten fällt er immer unter andere.

 

Z.B.: Schauspielern, Stimmen nachahmen, Verbergen.

Bearbeitet von draco2111
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Beim letzten Mal in unserer Runde haben wir lange gesucht, aber die Stelle nicht gefunden. Wo im MdS oder ARK steht eigentlich welche Fähigkeiten für Be Grund oder Ausnahme sind? Danke schon mal für die Hilfe.
Die Fertigkeiten stehen in Tabelle 5.1 (DFR S.292ff).
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