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Hi, Dämonen sind ja schon individualisierbar durch die fünf Punkte, die man als Beschwörer verteilen kann. Jetzt hat sich mir aber als Spieler eines DBe die Frage gestellt, ob es nicht spielweltlich unlogisch sei, wenn diese Dämonen alle Fertigkeiten nur auf dem universellen Basiswert beherrschen. Warum also nicht eine Möglichkeit auftun, dass so ein Dämon vielleicht eine einzelne Fertigkeit auf höherem Wert beherrscht? Ja, die Dämonen werden dadurch theoretisch stärker, weil vielfältiger einsetzbar. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten der Auftragsvergabe (nämlich genau einer) bei normalen Beschwörungen ist diese Tabelle also hauptsächlich für dämonische Knechte interessant, wenn der Beschwörer denselben Dämon mehrfach einsetzt und um dessen besondere Fertigkeit weiß. Um die Balance nicht komplett durcheinanderzuwerfen, habe ich aber eine 15%ige Chance auf negative Ergebnisse sowie die realistische Möglichkeit, keinen Vorzug zu erhalten eingebaut. (Kombiniert mit einem "Humanoiditätswurf" (W%; je höher, desto menschenähnlicher) kann die Fertigkeit außerdem einen Fingerzeig in Bezug auf das Aussehen des Dämons geben.) Grüße, Mormegil
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Hallo! Ich bin gestern beim Lesen der Beschwörungsregeln im MdS auf einen (vermeintlichen) Fehler gestoßen, von dem ich aber hoffe, dass er sich auf ein Verständnisproblem meinerseits zurückführen lässt. Ich werde kurz versuchen, mein Problem zu skizzieren: Das MdS stellt (ganz grob) drei Kategorien von Dämonen vor: Dämonenfürsten - also solche, die für Beschwörer als Mentoren dienen können. Sie ist i.A. Grad 10+ und können mittels Individualbeschwörungen gerufen, beschworen und dominiert werden. Niedere Dämonen, welche mittels Beschwörungs- und Dominierungszaubern in den Dienst genommen werden können. Beispiele hierfür wären die verschiedenen Truscane, Kaliginen, Coluscare, Indruwale und Meganten. Ihre Grade liegen (mit Ausnahme der friedfertigen Meganten) im Bereich 0-4. Weitere Dämonen, die an der Schwelle zwischen "niederen" und "höheren" Dämonen stehen, deren Grade im Bereich 5-9 liegen. Beispiele wären Odudu, Anwisa und Blutdämonen sowie die Verderber Mir stellt sich nun die Frage, ob die Dämonen mittlerer Grade, also z.B. die Odudu, nicht dominiert werden können. Hier sehe ich drei Möglichkeiten Sie können dominiert werden mittels des niedriggradigen und günstigen Zaubers "Dominieren von Dunebargen" Sie können prinzipiell nicht dominiert werden, die höhergradigen Dämonen können nur dominiert werden, weil ihr wahrer Name bekannt ist. Sie können dominiert werden, aber die benötigten Zauber sind nicht im Almanach der Inkantationen aufgelistet und müssen selbst entworfen werden Aufgrund der Quellenlage würde ich Variante 2 für die wahrscheinlichste halten, aber: Bei den Blutdämonen findet sich der Vermerk: Dieser vermerk wäre überflüssig, wenn es prinzipiell unmöglich wäre, solche Dämonen mittlerer Grade zu dominieren. Ich bin auf die Frage gestoßen, weil ich selbst eine neue Dämonensorte am Vorbild des Blutdämons erschaffen wollte, welche beschworen und dominiert werden kann. Auf der Suche nach einem passenden Dominierungszauber als Vorlage wurde ich leider nicht fündig. Ich würde mich sehr über eine Aufklärung freuen. Was meint ihr dazu? Grüße, Gimli CDB
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Hallo, ich habe diesen Lehrmeister für Beschwörer (vor allem aus KanThaiPan) und möglichen Mentoren für Hexer entwickelt. Bin gespannt auf Anregungen und Feedback! LhaTangHe (Dämonenfürst einer nahen Chaoswelt) LhaTangHe ist ein höherer Dämon einer nahen Chaoswelt. In KanThaiPan ist diese Welt unter der Bezeichnung, die Welt der roten Wipfel bekannt. Den Namen erhielt sie, weil der hier überwiegende Farbton Rot ist, neben Braun-, Gelb und Blautönen. Den Legenden zufolge soll es in den WanTaSchu-Bergen einen Übergang in die Welt der roten Wipfel geben. Zumindest berichteten Beschwörer, dass es hier besonders einfach sei eine Verbindung zu dieser Welt herzustellen. Auch erklärt man so das Verschwinden einiger OrcaMurai-Patrouillen und vermisster Reisender. LhaTangHe erscheint seinen Schülern für gewöhnlich als vierarmige, gedrungene humanoide Gestalt mit kranichartigen Flügeln und einem Kopf, der einem Luchs gleicht, aber menschlichen Züge hat. Mit sich führt er stets einen großen Bogen sowie ein Jadeamulett in Form einer Sonne, das vor seiner Brust hängt. In seiner Welt gilt er als gerissener Jäger und Einzelgänger, wird jedoch aufgrund seiner großen magischen Kräfte von vielen Bewohnern dieser Ebene, ähnlich einer schamanistischen Gottheit, verehrt. In Erzählungen wird er als besonnen und wachsam charakterisiert, als einer der Taktik und Strategie schätzt. Die KanThai glauben, dass in LhaTangHes Welt ewiges Zwielicht herrscht, weil er einst mit seinem magischen Bogen die zwei Sonnen abgeschossen hat, und so seiner Welt das strahlende Licht nahm. Beschwörer und graue Hexer auf Midgard unterstützt er als Lehrmeister oder Mentor, weil er in Jade vernarrt ist. Auf seiner Welt existiert nichts Grünes, kein Halm, kein Strauch, kein Stein hat diese Farbe. Nachdem er das erste Mal einen grünen Jadestein gesehen hatte, war er so fasziniert, dass er mit der Beschwörerin, die den Stein mit sich führte, seinen ersten Kontrakt schloss: Sie sollte ihm Jade beschaffen und er war dafür bereit, sie an seinem magischen Wissen teilhaben zu lassen und sie zu unterweisen. Seine Schüler sind sich bis heute nicht sicher, ob nur sein Verlangen nach dem grünen Gestein sein Interesse für Midgard aufrechterhält, oder ob es noch weitere Gründe dafür gibt. Hexer / Beschwörer: grau / Chaos Schwerpunkte: Beschwörungsmagie (nahe Chaoswelten); Zauber die mit Kontrolle oder Beherrschung zu tun haben (Zauber mit Prozess „Beherrschen“ werden zu Standardkosten gelehrt); er lehrt auch Kampftaktik und Bogenschießen (beides zu Standardkosten erlernbar). Diese Vergünstigungen kann nur erhalten, wer einen konkreten Auftrag für LhaTangHe ausgeführt hat. Zauber mit dem Prozess „Erschaffen“ werden von ihm nicht vermittelt. Anforderungen: LhaTangHe schätzt Eigenständigkeit und begrüßt es, wenn seine Schüler/innen planvoll vorgehen. Gute, auch intrigante, Schachzüge um einen Gegner zu Fall zu bringen bevorzugt er (z.B. eine Falle stellen, ein Komplott schmieden). Gelegentlich schickt er seine Anhänger aus, um Objekte aus Jade herbeizuschaffen. Solch einen Auftrag sollte ein Schüler nicht ablehnen.
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Hi, wir hatten gestern in der Spielrunde folgende Situation: Die gegnerische Beschwörerin steht uns in ca. acht Metern Entfernung gegenüber, beide Parteien sind überrascht. Mein Char macht folgende Ansage: Er lässt seine Waffen fallen, nimmt Anlauf und will per Akrobatik - von oben - auf dem Feld der Beschwörerin landen, sie aber noch nicht angreifen. Der SL entscheidet, dass rings um die Beschwörerin Wächterdämonen materialisieren, die den Sprung erschweren - es gibt WM -4, was genau ausreichte um den EW Akrobatik misslingen zu lassen. Nun bin ich der Meinung, dass der Befehl an Wächter ja immer sehr einfach und eindeutig sein muss und hatte eigentlich gehofft, mit dieser Aktion eine Lücke gefunden zu haben. Nach dem Abenteuer erklärt mir der SL, die Beschwörerin habe eben nicht nur einen sondern mehrere, verschieden formulierte Wächtersprüche gehabt, darum die WM. Das ist prinzipiell okay, weil a) der SL sowieso recht hat und das b) sogar eine plausible Erklärung ist. Trotzdem würde mich interessieren, ob ihr solche oder ähnliche Situationen schon hattet und wie ihr damit umgegangen seid. Beste Grüße SchneiF
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Bei einigen Kulturen gibt es die Idee der Krankheitsdämonen, von denen Kranke besessen sind. Ist das noch aktuell oder eben nur meine Erinnerung an M3? Und wenn es noch gilt, wie wirkt sich das auf einen kranken Embryo aus? Hat der und somit auch die Mutter dann eine dämonische oder finstere Aura? Was erkennen dann Priester aus der entsprechenden Kultur und wie heilen sie? Erkennen sie die Aura? Austreiben des Bösen müsste dann ja die Krankheit heilen, indem der Dämon ausgetrieben würde. Oder wenden sie Heilen von Krankheiten an? Was wäre dann mit Erkennen von Besessenheit? Was erkennen kulturfremde Priester, im Gegensatz zu den einheimischen Priestern keine Aura, sondern nur eine Krankheit? Heilen sie dann nur anders, aber genauso erfolgreich?
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Hat jemand schon Erfahrung in seiner Spielrunde mit der Anwendung dieser Sprüche gesammelt? Immerhin kosten sie jeweils 7000 FP und stolze 18 AP. Für einen höhergradigen Beschwörer sollte neben der Bindung von höheren Dämonen, Dämonenfürsten und Elementarmeistern auch die Anwendung bei Kaliginen, Dvergar und vergleichbarem zum Alltag gehören. Was wäre da eine angemessene Zahl? Grad viele gebundene Wesen? Solwac
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Hallo, können und würden sich bspwl. in Midgard gestrandete Elementarwesen selbst schwächen oder töten, um heimzukehren? Die Elementare des Spaefolks verlieren pro Anwendung ihrer Fähigkeiten 1 AP. Sinken die AP auf 0 ist der Elementar zu schwach, um sich in Midgard zu halten und verschwindet in seine Heimatwelt (MDS S. 251) Nutzen Wesen mit tierischer Intelligenz diese Option?
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In letzter Zeit bin ich immer wieder über eine Frage gestolpert die (so glaube ich zumindest) auch im Meister der Sphären nicht dirket behandelt wird:* Was machen Dämonen, Elementare und das ganze Gewürm eigentlich den lieben langen Tag, wenn sie gerade nicht beschworen werden? In den Regeln wirkt es so, als ob diese Wesen stets untätig auf ihrer Existenzebene rumsitzen und nur darauf warten, endlich von einem Beschwörer nach Midgard bzw. Myrkgard geholt zu werden. Aber... haben diese Wesen keinen normalen Tagesablauf? Arbeiten intelligente Dämonen? Essen sie? Schlafen sie? Werden sie krank und sterben sie? Haben sie eine Familie, die evtl. ein wenig verstört wirkt, wenn Papi (wieder mal) abends nicht auftaucht weil er von irgendeinem Beschwörer geknechtet wurde? Ebenfalls recht eigenartig erscheint mir die allgemeine Darstellung von Dämonenfürsten bzw. Mentoren: Denen scheint ihre eigene Welt immer viel zu wenig Platz und Probleme zu bieten, sodass sie sich bei der erstbesten Gelegenheit mit Freuden nach Midgard begeben um dort irgendwelche "Interessen" zu verfolgen... Nur, was sind das eigentlich für Interessen? Klar, ist unser Dämon ein finstrer Bösewicht oder ein toller Liebewicht braucht man nicht unbedingt weitere Motive. Aber was genau wollen all die vielen ziemlich neutralen Däomenfürsten bzw. Elementarmeister eigentlich mit Midgard? Sind die wirklich so scharf auf die paar Schätze und mag. Gegenstände die es hier zu finden gibt? Und ist denen zuhause wirklich so langweilig? Was bewegt einen (neutralen) Dämon dazu, sich einen grauen Hexer als Schüler auszuwählen? Menschliche Adelige zeigen ja auch nicht automatisch größtes Interesse daran, was auf der anderen Seite Midgards (geschweige denn in Sphäre XYZ) vor sich geht... Ja, natürlich, das hängt alles von den konkreten Dämonen/ Elementaren, ihrer Intelligenz etc ab. Aber derzeit erscheinen mir diese tw. doch recht intelligenten und wichtigen Wesen noch eindimensionaler als so manches Reitpferd. Vom Pferd weiß man wenigstens, was es frisst und ob es schläft... Also, wenn ihr Beispiele/Ideen für etwas mehr Leben auf anderen Sphären kennt bzw. wenn ihr Vorschläge zur Motivation von Dämonenfürsten und Elementarmeistern habt: Jetzt wisst ihr, in welchem Strang ihr sie posten könnt. ;-) Grüße, Arenimo ________________ *) Ich muss ehrlich zugeben, dass ich im M.d.S. nicht nach dieser konkreten Frage gesucht habe. Wenn es im Buch eine Antwort gibt, würde ich daher um die entsprechende Stelle bitten.
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Es kam in der Diskussion ihrer Lernschemasdie Frage auf, ob die Dunkle Dreiheit Dämonen oder Götter seien. Dabei wurde Folgendes festgestellt: Priester von KuTuh und YenLen sind PC, von PadKu PK. Sie entziehen Menschen Lebenskraft. Das ist ein etwas anderer Mechanismus als die Verehrung durch Gläubige, die normalerweise Götter erschafft. Im UDJ (S. 125) werden sie als "Dämonengottheiten" beschrieben. Sie gewähren ihren Priestern (regeltechnisch) Wundertaten. Das tun aber auch die Totemgeister von Schamanen. Immerhin haben sie explizit Priester, Totemgeister haben das nicht. Fröhliches Diskutieren!
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----Spoiler für meine Gruppe---- Hallo, ich hab mal ein paar Fragen zu dem Dämonenfürst Torangareg. Der taucht in mehreren Abenteuern auf. In das Graue Konzil wird er genau beschrieben und als Mentor für Graue Hexer vorgestellt. So weit so gut, einer meiner Spieler ist jetzt tatsächlich zum Grauen Hexer geworden. Jetzt steht aber in anderen Abenteuern, (Der geflügelte Ring) Torangareg sein eine finsterer Dämon sei. Was stimmt den nun? Wisst Ihr da vielleicht mehr? Oder kann ein Dämonenfürst sowohl finster als auch grau sein? Gruß Sternenwächter
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Hallo, gibt es eine Liste mit den fehlenden Werten (V4) für Dämonen und Elemantare, die ein Beschwörer herbeirufen kann? Insbesondere Stärke und Raufen kann man oft nicht so einfach aus HGW und KAW (V3) herleiten. MfG, Vokanix.
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Hallo Ein Spieler von mir (er spielt in der Hauptsache dsa) hat sich überlegt, das auf der Familie seines Chars, einem Waldelf, ein uralter Fluch liegt und er sozusagen die Hülle für einen Dämon ist. Dieser Dämon soll den Char von Zeit zu Zeit übernehmen (extrem Situationen) und pushen aber unberechenbar machen. Ich finde die Idee soweit ganz nett aber habe doch erhblich Probleme damit, diese Sache in einen Mechanismus zu fassen. Nun meine Frage gibt es sowas auf Midgard schon (wie siehts aus mit Fertigkeiten o. Schlaf klau etc.) Und wie würdet ihr so etwas regeln?? Viele Grüße Hajime Tang
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Hallo Zusammen solange A Feast for Crows noch nicht in Sichtweite ist, lese ist zur Zeit Bartimäus und das Amulett von Samarkand von Jonathan Stroud. Es handelt sich eher um ein Kinderbuch statt um ernste Fantasy. Die Verwandschaft zu HP ist unbestritten, denn es geht auch um einen Zauberlehrling, der von einem nicht netten Meister ausgebildet wird. Das besondere ist, dass das Buch aus der Sicht eines Dschinns, d.h. eines Dämons, beschrieben wird, der von dem Jungen beschworen wird. Es ist herrlich, die Zaubererwelt von der anderen Seite aus zu sehen. Der Dschinn ist dämonisch arrogant. Allen Dämonenbeschwörern als Lektüre sehr zu empfehlen. Gruß Jan
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Da gerade alle möglichen Nichtspielercharakterklassen und Rassen als spielbar diskutiert werden: Wie wäre es mit einem höherem Dämon als Spielercharakter? So was wie Jurugu z.B.? Das hat den Vorteil, daß es nicht nur einen Vertrauten gibt, sondern ganze Horden von niederen Dämonen. Und die blöde 100 als Obergrenze für die Basiswerte fällt dann auch weg. Wegen der Gruppentauglichkeit kann man sich ja so ein bisschen verstellen. Blox(nurernstgemeintezuschriftenbitte)mox
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Wie kann das sein? (Ich kenne mich nicht mit allen Veröffentlichungen aus!!!) Anahaniol soll also der höchste Dämon sein? Zitat Hexenzauber und Druidenkraft: "Herrschaft als Großfürst der Finsternis auf den Finsteren Ebenen". Das würde ja bedeuten, er herrsche über die 6 Sphären der Finsternis und deren Welten. (Ist das nicht ein bißchen overpowered?) Im MdS steht ja, dass man auf Midgard davon ausgeht, dass es nur 1 Sphäre im Bereich der Ebenen der Finsternis gibt, da die Kulturen nur von 5 Elementen statt der tatsächlichen 6 ausgehen. Wo bleibt Platz für die anderen hohen Dämonenfürsten? Kutuzaroth, Yenlenzadeth, Pardakruach, Koruch, Hungtindarogh und Anarch. Da jeder dieser Dämonen mit einem bestimmten Element verbunden ist und sie sechs an der Zahl sind, wären sie doch die perfekten Herrscher der sechs Ebenen der Finsternis. Die fünf erstgenannten sind ja jeweils irgendwo festgesetzt (wobei es sich meines Erachtens aber nur um die Projektionen der Dämonenfürsten handeln kann - sprich ihnen dadurch die Möglichkeit verwehrt ist selbst aktiv in die Geschicke anderer Welten einzugreifen, obwohl sie mit ihrem eigentlichen Körper noch in ihren Sphären verweilen). Zum Ursprungsthema zurück: Ich meine auf Grund des Argumentes, dass es 6 Ebenen der Finsternis gibt (mit mehreren Welten) halte ich es für unwahrscheinlich, dass es eine Hierarchie gibt, die ein Dämon als Oberherr aller Dämonen anerkannt wird. Ich finde den Ausdruck aus Hexenz. & Druidenkr. (s.o.) für Unsinn; ein Dämon soll über alle 6 Sphären der Finsternis herrschen? Aufgrund der Sphärenzahl finde ich oben genannte Herrscherkonstellationen für sinniger (aber einen Beweis hab ich nicht;)), falls es überhaupt so mächtige Dämonen geben soll, die eine ganze Sphäre beherrschen. => Anahaniol als Herrscher auf einer oder mehreren Welten einer Sphäre der Ebenen der Finsternis genauso wie Mestoffelyzh. Ansonsten bin ich eher dafür, das ein Dämonenfürst über seine eigene Welt und evtl. ein, zwei Welten mehr herrscht, aber nicht über eine ganze Sphäre. Hoffe meine Ausführungen sind nicht zu . Und hoffe auf eure Resonanz bzw. eure Aufklärung meinerseits in Dämonenfragen. Gruß Xan:wave:
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Servus, in unserer Gruppe gibt es zur Zeit eine Dämonenbeschwörerin. Deren Knecht, ein Dunebrast1, hat beim letzten Kampf die meisten Gegner im Nahkampf getroffen und unter anderem einen kritischen Erfolg erziehlt. Jetzt wäre unsere neue Hausregel (die noch nicht beschlossen ist), daß wir uns für Dämonen auf ein Lernschema, an den Barbaren angelehnt, überlegen (läuft z.B. seine Klaue unter WaLoKa oder Dolch?) und den Dämonen damit steigern lassen. Die Spielerin würde zwar so billig zu einem Knecht von einem höherem Grad kommen, geht aber eben auch die Gefahr ein, daß ihr Dämon getötet wird, und die Lernpunkt kaputt sind (im anderem Fall hätte ich ihr einen Teil der Lernpunkte als ZEPs gut geschrieben). Was haltet ihr von unserem Denkansatz? MfG Oisin
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Ich möchte diese Bemerkung einmal aufgreifen und allgemeiner fassen. Im Bestiarium gibt es ja eine Aufzählung von Zaubern, die gegen Riesenwesen anders als im Arkanum beschrieben wirken. Austreibung des Bösen (Guten) ist nicht dabei. Allerdings gibt es bei Riesenwesen (und auch bei ausgedehnten Objekten, aber das ist eine andere Diskussion) ein Problem mit der Beschreibung: Dort wird von einer Kugel mit einer festen Größe (Durchmesser von 3m) gesprochen. Ein bischen Variabilität dürfe dabei sein, aber was ist mit deutlich größeren Wesen (oder Objekten)? Eine Möglichkeit ist natürlich die Anpassung der Kugel an die Größe des Wesens. Warum aber ist dann die Beschreibung des Zaubers nicht flexibler? In Anlehnung an andere Sprüche könnte man höhere AP-Kosten verlangen, wenn eine größere Kugel nötig ist. Für einen Meganten z.B. braucht es eine Kugel mit doppelter Größe -> Doppelte AP-Kosten. Oder ein dämonischer Wurm von 30m Länge: 10fache Größe, also 10fache AP-Kosten. Solche großen Wesen (50 AP Aufwand) sollten vom Spielleiter natürlich auch unter Berücksichtigung dieser Interpretation* eingesetzt werden. Es sollte hier durchaus der Vergleich zu den Bannsprüchen gesehen werden. Ein solch riesiges Wesen braucht schon Meisterbann (18AP, Stufe 6), beim Meganten immerhin auch schon 6AP für Bannen von Riesen (Stufe 4). Austreibung des Bösen ist dagegen ein deutlich billiger zu lernen (Stufe 2) und wesentlich flexibler. *Deswegen auch das Präfix "Hausregel". Solwac
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Hallo zusammen, laut Regelwerk wirkt ein Heimstein auf beschworene Wesen wie ein Austreiben von <passendes Einsetzen> mit Zaubern+25. (S. ARK S. 134) Bedeutet das in der letzten Konsequenz. dass ein Heimstein für Beschwörer sinnlos ist? Oder hat der Beschwörer eine Möglichkeit, die selbst beschworenen Wesen von der Wirkung des Heimsteines auszunehmen? Da es sich bei dem Heimstein um Große Magie handelt, befinden wir uns natürlich im Bereich der Nichtspielerfiguren. Viele Grüße Harry
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Im QB Nahuatlan gibt es die Fertigkeit Dämonenkunde. Eine gute Idee, jedoch leider nicht ideal ausgearbeitet. Ich habe mir dazu das folgende überlegt und die Fertigkeit (für unsere Gruppe) wie folgt überarbeitet bzw. angepasst: Dämonenkunde (Wissensfertigkeit) In61 - Erfolgswert +4 (+5/+16) Grundfertigkeit (50): Ba, De, Or, Sc, ZAU Standardfertigkeit (100): alle anderen Ausnahmefertigkeit: niemand Lernen: wie Sagenkunde Dämonenkunde beinhaltet Kenntnisse über übernatürliche Wesen - nicht nur Dämonen. Trifft der Abenteurer auf eine übernatürliche Kreatur so macht er einen EW: Dämonenkunde. Gelingt der EW so hat er besondere Detailkenntnisse über das Wesen und er erhält seinen Erfolgswert/3 (abgerundet) als positive WM auf Interaktionen mit den entsprechenden Geschöpfen (Austreibung, Bannen, Schutzkreise, Tänze, Beschwören etc.). Wird das Wesen magisch kontrolliert, so wird die WM auch beim Zauberduell angewendet. Damit ein Abenteurer umfangreiche Fachkenntnisse einsetzen kann, muss er Dämonenkunde für die folgenden Gruppen einzeln erwerben: Geisterwesen Untote Dämonen Vampire Werwesen Elementargeister Elementarmeister Naturgeister Kommentare gerne gesehen VG L.
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Wie steht es mit dem CromCruach als der dunklen Seite der Macht und (finsteren) Dämonen? Gibt es da Schnittstellen, Zusammenarbeit, Sympathie, Antipathie? Druiden haben ja als Diener und Nutzer des Dweomer massiv etwas gegen Dämonen, da diese Midgard destabilisieren wollen. Wie sieht es mit Droch-Druiden aus? Haben diese "bösen" bzw. skrupellosen Druiden auch noch etwas gegen Dämonen oder arbeiten sie sogar mit welchen zusammen?
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Moderation : Dieser Strang wurde aus diesem augegliedert und aus den Fragen jeweils ein eigener Strang entwickelt. Antworten auf die anderen beiden ehemaligen Fragen wurde aus Übersichtlichkeitsgründen gelöscht, stehen aber immer noch im dem Strang, in dem die jeweilige Frage nun beantwortet wird. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Moin Leute Gilt die auf Seite 141 DFR beschriebene Regel, dass "alle Elementarwesen, wie die in diesem Buch beschrieben werden" in ihre Ebene zurückkehren, wenn die die Hälfte ihrer LP oder alle AP verloren haben auch für die Hunars auf WDA ? Danke im Vorraus für Aufschlußreiche Anworten
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Hallo! Ich habe mir jetzt die ganzen Regeln für DBe und EBe angetan, weil ich vorhab vielleicht in nächster Zeit mal einen Beschwörer zu spielen. Dabei ist mir aufgefallen, das es scheinbar keinen automatischen Rückzug (in ihre Heimatwelt) von beschworenen Wesen mehr gibt, wie es nach M3 der Fall war. Früher (M3) haben sich beschworene Wesen automatisch am Ende der Runde zurückgezogen, wenn ihre AP auf Null oder ihre LP auf der Hälfte oder darunter gesunken sind. In MdS habe ich keinerlein solche Regelung finden können, heißt daß das beschworene Wesen bis zum Ende kämpfen, wenn sie sich nicht durch den Beschwörungszirkel in ihre Heimat zurück ziehen können?
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Hi! Ich hab im MdS keinerlei Hinweis darauf finden können, was mit Knechten passiert, die während eines Einsatzes getötet werden. Weiß jemand eine Regelstelle? Gruß, Breston
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