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Im Gildenbrief 58 wurde von Christian Effner der Beitrag Die Gilde des Elementarsterns vorgestellt, den ich sehr gut finde. Allerdings verwundert mich, dass es keine weitere Diskussion darüber gibt, weshalb ich hier einen Sammelstrang für Ideen/weiterführende Gedanken zur Gilde und die Mitglieder eröffnen möchte. Selbst möchte ich hier einmal folgendes zur Debatte stellen: es heißt, der Mitgliedsbeitrag sei sehr hoch, so dass sich hauptsächlich nur adelige Familien (oder die reiche Mittelschicht) in Candranor und Umgebung eine Mitgliedschaft leisten können, oder es werden für sehr begabte Kinder eine Art Stipendien vergeben. Frage: wie hoch kann man sich den jährlichen Mitgliedsbeitrag vorstellen? Und welcher Art sollte der Beruf sein, den die Schüler lernen, damit sie den doch recht hohen Betrag von 12*5*100=6000 GS in 3 Jahren zurückzahlen können? Das ist ja doch ein ziemlich hoher Betrag, der da zusammen kommt. Bzw. was zählt als "sich besonders verdient machen"? Was meint das Forum hierzu? Weiters möchte ich folgende Überlegung aufwerfen: Die Gilde soll zu den mächtigsten Gilden in Valian gehören und im Besitz zweier Schwarzen Galeeren sein. So weit so gut. Das Verständnisbild des Regelwerks zum Beschwörer sagt allerdings, dass Beschwörer Einzelgänger seien und deshalb ihre Kunst verdeckt ausüben müssen. Wie passt das mit einer offiziellen Gilde zusammen, die noch dazu einen recht großen Einfluss innerhalb Valians zu haben scheint? Müsste man dazu nicht das komplette Bild des Beschwörers neu entwickeln, nämlich nicht mehr als verborgener Solist, sondern als akzeptiertes und wertvolles Mitglied der valianischen Gesellschaft? Insbesondere erhält der angehende Beschwörer ja auch eine fundierte theoretische Ausbildung in den arkanen Künsten, wodurch er mMn durchaus einem Magier gleichrangig erscheint. Noch einmal: ich persönlich finde den Beitrag zur Gilde ausgesprochen positiv Nichtsdestotrotz würde ich gerne eine Weiterentwicklung der Gilde hier im Forum sehen! LG GP
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Auf dem Breuberg-Con haben 20 Spieler meine Abenteurergilde besucht: Runde 1 (Freitag abends & nachts) Wolfgang mit Eiberon Lars-Christian mit Gambart Stefan P. mit Don Lope Klaus mit Berwin MacMerdach Tede mit Matous Runde 2 (Samstag vor- & nachmittags) Kai mit Tyurie Franziska mit Mae Roland mit Elias Leo mit Alric MacBeorn Christiane mit Reoch'rin Runde 3 (Samstag abends & nachts) Stefan D. mit Jarvin MacLacleen Marcello mit Heike Blutbaum Hannah mit Ian MacAelfin Clemens mit Skjøld Stefan H. mit Inu Runde 4 (Sonntag vor- & frühnachmittags) Frank S. mit Glen Skye Michael mit Torkuld Aarstrom Christa mit Merwe Frank H. mit Kinlockew Andreas mit William MacBeorn Hier würde ich mich um Rückmeldungen und Anmerkungen zu Konzept und und Umsetzung freuen! Ankündigung und Diskussion im Vorfeld war v.a. in diesem Strang: Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
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Was ist denn Deine Definition einer "Magiergilde"? Für mich ist der Covendo die Magiergilde überhaupt, wenn man davon absieht, dass eine Gilde auf der Erde einen lokalen Ansatz hat und keinen regionalen oder gar "nationalen". @An alle: Was ist Eure Definition einer "Magiergilde"? Und, bitte, keine Diskussion üder den Sinn der Frage und bei Anspielungen auf Fantasywelten oder andere Spielsysteme immer mit Quellenangaben. Es kennt ja nicht jeder alles. Danke.
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Welche Magiergilden sind denn in Alba vertreten und wo haben sie ihren Sitz? Hat auch der Covendo Mageo eine "Filiale" in Alba?
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In Standardabenteuern pflegen Schiffe grundsätzlich im Hafen anzulegen, vermutlich, weil wir es auch so gewohnt sind, aus Filmen oder eigener Anschauung. Wie haltet Ihr das? Dabei kann es auch sehr reizvoll sein, wenn ein Hafen keinen Liegeplatz am Kai bietet oder das Schiff nicht geeignet ist, dort festzumachen, es vor dem Hafen auf Reede zu parken. Gibt auch ganz neue Möglichkeiten: das Betreten und Verlassen des Schiffs ist z. B. etwas schwieriger, ein nächtliches Ablegen und Verschwinden mit dem Schiff kann dagegen viel einfacher sein. Es ist ja auch nicht ganz einfach, mit einem Segelschiff direkt vom Kai loszusegeln, weshalb man in jedem Hafen Lotsen braucht, die in kleinen Ruderbarkassen den Schiffen das Losmachen erst ermöglichen und es sicher aus dem Hafen schleppen. Auch arbeiten Lotsen häufig als Spediteure, um Fracht oder Passagiere zu einem auf Reede liegenden Schiff zu bekommen. Diese Lotsen haben sich in manchen großen Hafenstädten zu Gilden, "Bruderschaften" genannt, zusammengeschlossen. Dies soll einen gewissen Fähigkeitsstandard gewährleisten, Konkurrenz ausgrenzen, Verhandlungen mit Behörden erleichtern, Witwen und Waisen der Gildenbrüder unterstützen. Lotsen sind von ihrer Klasse her nicht unbedingt Seefahrer, sondern oft auch Spitzbube oder Glücksritter. Sie beherrschen neben Rudern auch Gassenwissen, Steuern, Himmelskunde, Beredsamkeit, Schwimmen, Tauchen, Trinken und Landeskunde(Heimat). Als Waffe tragen sie meist eine Keule oder einen Dolch bei sich. Bekanntermaßen weiß die Lotsenbruderschaft der Stadt über alles Bescheid, was im Hafen vor sich geht, oft auch über Dinge, von denen die Hafenbehörden ... nichts wissen sollen. Hier findet man Gordon MacArony, meinen Normlotsen.
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Wer hätte Zeit und Lust, eine kleinere Diebesgilde mit mir zusammen auszuarbeiten? Das grobe Setting würde ich vorgeben. Was mir noch fehlt sind vor allem die Diebe. Hornack