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Yarisuma

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Alle Inhalte erstellt von Yarisuma

  1. Hallo zusammen! Mal ein extremes Beispiel aus meiner Erfahrung als Spielleiter (schon eine ganze Weile her): Neustart einer Kampagne: Alle Abenteurer befanden sich auf einer Handelsstraße von A nach B; jeder einzelne Charakter hatte einen - in den meisten Fällen selbst generierten Grund, sich gerade zu diesem Zeitpunkt auf dieser Straße zu befinden. Einige Charaktere hatten sich auf der Straße schon getroffen und bekannt gemacht, Charakter X ist jedoch nahezu gruß- und kommentarlos an den anderen vorbeigelaufen. Spieler von X: Was gehen mich die anderen Reisenden an? Ich brauche keine Gesellschaft, ich bin mir selbst genug. Der Abend nähert sich, dunkle Wolken ziehen auf, die ein baldiges Einsetzen von Regen ankündigen und die Sonne beginnt, hinter dem Horizont zu versinken. In einiger Entfernung kann man in der einsetzenden Dämmerung ein Licht ausmachen, dass sich beim Näherkommen als ein Wegehaus entpuppt. Die Charaktere erreichen das Wegehaus gerade noch rechtzeitig vor dem Regen. Charakter X erreicht das Haus, wirft einen Blick darauf und setzt seinen Weg in den einsetzenden Regen auf der Straße fort, während die restlichen Charaktere in das Gasthaus eintreten. Während die anderen Charaktere im Trockenen hocken und sich aufwärmen, hockt sich X ein paar hundert Meter weiter unter einen Baum, zieht seinen Mantel um sich und wird nass. Klatschnass. Hinweise des SL auf die Rostanfälligkeit seiner Rüstung bei strömenden Regen werden ignoriert bzw. mit dem Kommentar "Dafür gibt's Rüstungspflege" beantwortet. Auch einsetzender Donner und näherkommende Blitze bewegen X nicht dazu, das Gasthaus aufzusuchen. Spieler von X: Nein, ich gehe auf gar keinen Fall in das Gasthaus. Der SL will, dass ich da 'rein gehe, also lasse ich es. SL: Und weil Du nicht vorhast, irgendetwas zu tun, von dem du annimmst, dass ich das so will, stellst Du auf stur? Spieler von X: Ja. Auf die Frage "Wie begründet Dein Charakter, dass er lieber eine Nacht ungeschützt im Gewitter statt geschützt in einem Bett verbringt?" bekomme ich lediglich die Antwort, dass der Charakter auf einer [Handels-]Straße [im Abstand einer Tagesreise zur Stadt A] kein Wegehaus erwartet und dass das deshalb eine Falle einer übernatürlichen Macht sein muss. Ja nee, is' klar. Problem: Der Abenteuer-Einstieg sollte dadurch passieren, dass die Charaktere aus dem Wegehaus an einen anderen Ort versetzt werden sollten. Ich vermute, der Spieler hat einen Blick in meine Unterlagen geworfen und sich dann dazu entschlossen, den Abenteuer-Einstieg für seinen Charakter zu sabotieren. Als Spielleiter stand ich an der Stelle vor der Wahl: 1. Ich bestimme, dass der Charakter gegen den Wunsch des Spielers das Gasthaus betritt. Grundsätzlich: blöde Idee. Das kann ich schon nicht leiden, wenn andere SLs das mit meinen Chrakteren machen. Allerdings würden meine Charaktere vor einem einsetzenden Regen ein Dach über dem Kopf aufsuchen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben, und lediglich die Vermutung, der SL würde wollen, dass ich etwas bestimmtes tue, hindert mich im Regelfall nicht daran, es zu tun, wenn ich es für meinen Charakter als sinnvoll erachte. 2. Ich nehme mein geplantes Abenteuer, werfe es in den Mülleimer und überlege mir ad hoc ein neues. Noch blödere Idee. Warum mache ich mir dann überhaupt die Arbeit? Vor allem: Muss ich damit rechnen, dass X sich künftig ständig weigern wird, etwas zu tun, von dem sein Spieler vermutet, dass der SL das so will? Wahrscheinlich ja. Bin ich gewillt, künftig in jeder Szene eine Studie in reversibler Psychologie zu machen, damit beim Spieler von X nicht der Verdacht aufkommt, "der SL will eine bestimmte Handlungsweise provozieren"? Nein. 3. Ich verlagere den Einstieg in das Abenteuer an einen anderen Ort. Aber wohin? Da X sich weigert, sich den restlichen Charakteren zu nähern (das "zufällige Zusammenrotten von Fremden" ist offenbar bereits Ausdruck des SL-Willens), wird es vermutlich unwahrscheinlich, dass er im weiteren Verlauf der Geschichte jemals wieder nah genug an die anderen herankommt, damit es gerechtfertigt wäre, ihn in einen magisch bedingten Ortswechsel mit einzubeziehen. Und wie reine Spielleiter-Willkür will ich es nicht handhaben; die systemimmanenten Regeln sollten auch auf das Handeln der NSCs Anwendung finden. 4. Ich spiele das Abenteuer mit dem Rest der Gruppe weiter und entferne X aus der weiteren Planung. Auf der Spielebene stoppt die Zeit und in der Spielrunde setzt die Diskussion auf der Meta-Ebene ein. Es ergab sich, dass der Spieler von X auf gar keinen Fall auf irgendetwas eingehen wird, von dem er das Gefühl hat, "der SL will das so". Der Spieler ist daneben auch nicht bereit, sich auf die übrigen SCs einzulassen. (Sind ja sowieso alles SL-hörige Idioten, die alles mit sich machen lassen.) Auch ein anderer Charakter würde das Problem nicht beheben, da der Spieler diese "Geisteshaltung" auf jeden anderen seiner Charaktere übertragen wird. Grüße, Yarisuma
  2. Insofern ist es für die zu umgehende Waffenkontrolle einfacher, die Waffe mittels Feenzauber kurzfristig in einen Schal, einen Blumenstrauß oder etwas ähnlich Unverfängliches zu verwandeln... Grüße, Yarisuma
  3. Hallo zusammen! In der Beschreibung des Zaubers steht, dass der Lamienkuss wie der Kuss einer Lamia wirkt. Prinzipiell heißt das erst mal: das Opfer verliert durch den Zauber 3 LP & AP, bei gelungenem WW:Resistenz "nur" 1W3 LP & AP. Nach dem Inhalt des kleinen grauen Info-Kastens auf S. 91 im Luxusarkanum ergibt sich, dass Lamien mit ihrem Kuss ihre (vorher verlorenen) Lebenspunkte sofort regenerieren. Die Frage, die sich daraus ergibt: Kann sich ein Anwender eines Lamienkusses ebenfalls mit dem Zauber heilen und damit 3 LP / 1W3 LP (ggf. auch AP) zurückgewinnen? Wie seht Ihr das? Grüße, Yarisuma
  4. Nur eine kleine Anmerkung: Soweit mir das aus den offiziellen Regeln bekannt ist, zählen "Siegel"-Zauber immer als Grundzauber für Thaumaturgen. Sozusagen als Ausgleich dafür, dass sie ihre Zaubersiegel nicht von Spruchrolle lernen können. Wenn Du den Zauber also auch den Th (und damit auch dem Sw) zugänglich machen willst, solltest Du ihn für beide Charakterklassen zum Grundzauber 'runterstufen. Grüße, Yarisuma
  5. Setzen wir noch einen drauf: Ein Kämpfer mit Rapier und Parierdolch, der Fechten: Tevarrischer Stil beherrscht und zur Parade einsetzt, kann damit auch den Kombinationsangriff aus Langschwert und Streitaxt parieren. Grüße, Yarisuma
  6. Hallo zusammen! @Mert: Sieh es mal so: Parierdolche sind gemäß der Beschreibung zur Abwehr von Einhandschwertern, Parierwaffen, Bucklern, Stich-, Spieß- und stechend eingesetzte Stangenwaffen geeignet. Sonderregelungen bezüglich der Eignung des Parierdolches zur Abwehr von Angriffen via "Beidhändiger Kampf" existieren mWn nicht. Genau genommen ist es sogar vollkommen egal, ob für den Angriff ein normaler EW: Angriff, ein EW: Beidhändiger Kampf, ein EW: Fechten, ein EW: Parierdolch, ein EW: Unvertraute Waffe, ein Sturmangriff zu Pferd oder was auch immer ausgeführt wird: erfolgt der Angriff mit einer Waffe, gegen die ein Parierdolch effektiv eingesetzt werden kann, steht dem Abwehrenden der Bonus der Abwehrwaffe beim WW:Abwehr zu. Der Regelmechanismus für Abwehrwaffen stellt insoweit auf die zum Angriff verwendete Waffe ab, nicht auf die verwendete Kampftechnik. Da Parierdolche zur Abwehr von Einhandschwertern geeignet sind und der o. g. Kombi-Angriff (auch) mit einem Einhandschwert durchgeführt wird, bleibt der Parierdolch damit auch gegen einen Kombi-Angriff effektiv, der mit (mindestens) einem Einhandschwert durchgeführt wird. Grüße, Yarisuma
  7. Eine sehr schöne Doppelklassen-Variante ist auch der elfische Ba/Hx oder Ba/Dr. Verbindet sehr effektiv die sozialen Stärken des Barden mit der zauberischen Vielfalt des Hexers bzw. der Sonderfertigkeit des Druiden... Grüße, Yarisuma
  8. Letztens verstorben: Voljak, Nordland-Barbar Gr5, an einer Dosis Überheblichkeit ("Jetzt erschlage ich erst mal den blöden Köter und dann erschlage ich den Speerträger", einem krit. Fehler beim Angriff, gefolgt von einem krit. Treffer des Gegners (Speertreffer mit inneren Verletzungen), -1 LP und dem Umstand, dass der gruppeneigene Ersthelfer aufgrund einer vorrangig zu behandelnden eigenen Verletzung (Hunde-Kehlbisse sind 'was Widerliches) erst 10 Minuten später bei der (zu diesem Zeitpunkt) Leiche eintraf. Grüße, Yarisuma (SL)
  9. Thema von stefanie wurde von Yarisuma beantwortet in Midgard Cons
    Es ist nie zu spät, um sich den Lobhudeleien anzuschließen... Deswegen sage ich einfach mal: Danke! Grüße, Yarisuma
  10. Thema von Kranarak wurde von Yarisuma beantwortet in Midgard Cons
    Wer fährt denn auf dem Weg nach Benediktbeuren an Bielefeld vorbei? Für eine Einzelfahrt ist mir der Weg zu weit... auch wenn ich grundsätzlich interessiert wäre, auf die Kloster-Con zu kommen. Grüße, Yarisuma
  11. [Arkanum (Luxus), S. 163] Das Zerstören eines "normalen" Runenstabes durch Dritte oder auf anderem Wege löst den Zauber nicht aus, sondern macht nur den Runenstab unbrauchbar. Das Aktivieren durch Zerstörung bezieht sich entweder auf Runenpfeile, Runenbolzen oder Runenplättchen. Die Regelungen zur geistigen Kontrolle beschränken den Thaumaturgen in der Anzahl an von ihm selbst gefertigten Runenstäben in einem Radius von 200m um ihn herum. Grüße, Yarisuma
  12. Thema von Mala Fides wurde von Yarisuma beantwortet in Neue Welten
    Besonders interessant wäre das Prinzip des "Ich erschaffe einen magischen Gegenstand: Erst beschwöre ich einen Dämon , dann schlachet ich ihn ab, fange seine Seele in einem Seelenstein und baue diesen in ein gewöhnliches Objekt ein" für Midgard umgesetzt zu sehen, ohne eine inflationäre Schwemme an magischen Gegenständen zu bekommen... Grüße, Yarisuma
  13. Und wenn in der Zauberbeschreibung explizit steht, dass der Zauber nicht durch ein Thaumagral gezaubert werden kann, geht's nicht. Gilt z.B. für Sturmhand und Graue Hand. Grüße, Yarisuma
  14. Man sollte definitiv zwischen den regulären "Standard-Varianten" der Zaubersprüche und den Thaumagralvarianten trennen - die Unterschiede, die Thaumagralzauber zu den "Standard-Varianten" der Zaubersprüche aufweisen, machen es meiner Meinung nach extrem problematisch, Ähnlichkeiten zwischen den "Standard-Varianten" 1 zu 1 auf Thaumagralzauber zu übertragen. Insbesondere, da explizit festgelegt ist, welche Zauber als Thaumagralzauber zugelassen sind, und welche (der Rest) damit eben nicht. Ich würde die Thaumagral-Variante von Flammenklinge auch jederzeit auf andere Waffen als Dolche und Schwerter zulassen. Schließlich erstreckt die Beschreibung des Thaumagral-Zaubers die Wirkung schon explizit auch auf Magierstäbe (was lt. Spruchbeschreibung der "Standard-Variante" bereits unzulässig wäre). Grüße, Yarisuma
  15. Ist lediglich ein Ausdruck persönlich empfundener Resignation. Ich hätte eine striktere Trennung der diversen Möglichkeiten der Elementarbeschwörer bevorzugt. Grüße, Yarisuma
  16. Thema von Dragon wurde von Yarisuma beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
    Persönlich bin ich entschieden gegen die Möglichkeit, mit 15 Extra-AP einen Zauber permanent werden zu lassen. Grüße, Yarisuma
  17. Hallo zusammen! Ich zitiere mal aus dem Quellenbuch "Waeland - Die Krieger des Nordens": OK, war noch für M3, aber man kann daraus grundsätzlich ableiten, dass es unter bestimmten, stimmigen Voraussetzungen vollkommen in Ordnung ist, eine aus genau diesen Gründen typische Waffenfertigkeit einem Hexer/Magier/... bereits zur Charaktererschaffung zugänglich zu machen, ohne dass dies mit Lernkosten im zweistelligen Bereich verbunden ist. Und auch ohne dass man eine neuen Charaktertypen generieren muss. Grüße, Yarisuma
  18. Falls Du interesse an einem weiteren Bösewicht hast: Ein sHx, der nach einem Versagen im Hinblick auf Wolfsmenschen (im Bestiarium nachlesen) als Dunkelwolf unterwegs ist und der nach und nach den Rest seiner Menschlichkeit (wie viel auch immer bei einem sHx davon noch übrig sein mag) einbüßt. Grüße, Yarisuma
  19. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Yarisuma in Sonstiges zu Abenteuer
    Dungeons? Immer wieder gerne. Aber eine gewisse Logik muss schon enthalten sein, ansonsten fühle auch ich mich an finsterste D&D-Zeiten erinnert, und das nicht gerade in wohliger Nostalgie. Es muss nicht in jedem Fall zu 100% logisch sein, aber alle Anwesenden benötigen schon einen triftigen Grund, warum sie sich an einem solchen Ort aufhalten. Das macht in der Regel Untote, Dämonen und Ungeheuer zu prädestinierten "Bewohnern" eines Dungeons; für Menschenähnliche, Tiere oder ähnliche Kreaturen müssen schon bestimmte Voraussetzungen (Nahrung, Wasser, ggf. Abort, Schlafplatz, Belüftung etc.) erfüllt sein, damit diese Wesen ein Dungeon "bevölkern". Aber wozu gibt's denn Magie... Auch darf das Dungeon nicht statisch sein - ein Ort, an dem das Leben stillsteht und erst weitergeht, wenn die SCs die "Bühne betreten". Verursachen Abenteuer einen "Alarm", wird das nicht nur auf einen einzelnen Raum beschränkt sein/bleiben. Ein gutes Dungeon spiele ich gerne und leite es auch gerne. Grüße, Yarisuma
  20. Ups... Krass, was dem Schamanen /der Schamanin da wiederfahren ist... Hat sie ihr Totem verloren und die Glaubenshaltung des Chaosordens verinnerlicht, würde ich sagen, dass eine Hinwendung zum "Symboltier" der Chaosgottheit keineswegs das Gleiche bewirkt wie die Beziehung zu einem Totemgeist. Die Spinne ist lediglich eine Manifestation der Gottheit, nicht der Totemgeist "Spinne". Insofern bleibt wohl nur der Karriereweg zur Priesterin (Chaos) übrig, um wieder an Wundertaten zu kommen. Ein entsprechender Initiationsritus würde wohl eher einer Initiation in den Chaoskult dienen. Grüße, Yarisuma
  21. Das Regelwerk ist in sich widersprüchlich, da stimme ich Dir zu. Das Hauptproblem liegt meines Erachtens darin, dass sich der Autor nicht dazu durchringen konnte/wollte, alle Zauber, die von Priestern & Co. gewirkt werden können, als Wundertaten (und damit nach allgemeiner Definition als Grundzauber) zu klassifizieren. Das wird unter anderem auch darin ersichtlich, dass nach offizieller Lesart (so zumindest in der Con-Kampagne als "offizielle Regelauslegung" vertreten) beispielsweise eine Spruchrolle mit dem Zauber Steinkugel, von einem P(Ha) erlernt, von diesem nur als Standard-Zauber mit allen dazu gehörigen Einschränkungen (Materialkomponente, -2 auf den EW: Zaubern) gewirkt werden kann und nicht als Grundzauber/Wundertat gilt. Was als Konsequenz nebenbei dazu führt, dass nach dieser "offiziellen Darstellung" Wundertaten nicht als Wundertaten von Spruchrolle erlernt werden können. Ein Umstand, der ebenfalls dem Wortlaut des Regelwerks widerspricht und auf die Diskrepanz zwischen Wundertaten und der "Arkanen Magie" zurückzuführen ist. Mal Hand aufs Herz: Wer mag sich z.B. im Tempel eines Kriegsgottes eine akademische Zaubererschule vorstellen, in der angehenden und gestandenen Priestern das Wirken arkaner Zauber gelehrt wird? Die ketzerische Frage "Wie, das kann unser Gott nicht? Dafür können wir unseren Gott nicht anrufen und müssen's machen wie Magier, Hexer oder ähnliches Gesocks?" müsste sich geradezu aufdrängen. Ich kann mir eine derartige "Ausbildung" allenfalls noch innerhalb eines Weisheitskultes vorstellen. Einem Priester wird man entsprechende Zauber"wunder", die Materialkomponenten benötigen oder beim Gott eher auf taube Ohren stoßen (-2 auf EW:Zaubern), vermutlich damit "verkaufen", dass die Materialkomponente eine gottgefällige Opfergabe für das Wirken des Zaubers darstellt und dass die Gottheit Bitten um Wunder (Zauber), die nicht gerade die Agenda des Gottes fördern, eher überhört. Vermutlich hätte man einfach regeln sollen, dass alle Zauber von Priestern & Co. Wundertaten sind, zusammen mit der Regelung, dass kein Priester Zauber von Spruchrolle, aber aus PP für Wundertaten lernen kann und alle Zauber, die keine Grundzauber für den jeweiligen Priestertyp sind und nicht zu expliziten Ausnahmen zählen, gegebebenfalls eine Materialkomponente/Opfergabe erfordern. Grüße, Yarisuma
  22. Wie man dem Zusatz "WUNDERTATEN: Ordenskrieger" in der Spruchbeschreibung zu Flammenklinge entnehmen kann, ist Flammenklinge ohnehin eine Wundertat für Ordenskrieger, auch wenn es sich bei diesem Zauber um einen Or-Standardzauber handelt. Grüße, Yarisuma
  23. Du hast unabhängig von der Frage, ob ein Charakter Kurzschwert und Schild gelernt hat, die Möglichkeit, über das bei der Charaktererschaffung ausgewürfelte Geld weitere Ausrüstung für den Charakter zu kaufen. Hier existiert grundsätzlich keine Begrenzung (außer der erwürfelten Geldsumme) in Bezug auf das, was angeschafft werden kann. Insofern ist es möglich, dass ein valianischer EBe mit Kurzschwert und großem/kleinem Schild ausgerüstet ins Abenteuer startet, auch wenn er damit (noch) nicht umgehen kann. Sofern er Grundkenntisse mit Stichwaffen beherrscht, beherrscht er auch Kurzschwert +4. Grüße, Yarisuma
  24. Thema von Tomcat wurde von Yarisuma beantwortet in Midgard Cons
    Dann schließe ich mich mal mit den Lobeshymnen an: Dank an: - Die Orga für's Ausrichten - Rainer Nagel für "Riß in der Welt" - Fimolas für's Leiten selbigen Abenteuers (auch wenn der gute Aelthrach diesmal gleich 2 mal fast ins Gras gebissen hätte) - Tony und den übrigen Corrinnis-Besuchern (auch wenn Kephelos ins Gras gebissen hat) - meinen Spielern vom Samstag nacht/Sonntag morgen, die "Fast so gut wie 1000 Orks" über sich haben ergehen lassen - die Person, die den Einfall mit der Grillparty am Samstag abend hatten - alle anderen, die dieses Wochenende zu einem überaus angenehmen Ereignis gemacht haben Grüße, Yarisuma

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