Zum Inhalt springen

Yarisuma

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1119
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Yarisuma

  1. [/Klugscheißmodus an] Der regeltechnische Unterschied zwischen einem Streitkolben (1W6) und einem Morgenstern (1W6+2) ist höher als der zwischen Faustkämpfer mit und ohne Kampfriemen... [/Klugscheißmodus aus] Und... Sorry, aber so absurd ist das nicht, insbesondere wenn man sich verschiedene Schlagwaffenabstufungen ansieht: Knüppel (1W6-2), Keule (1W6-1), Kriegshammer, Streitkolben (1W6), Morgenstern (1W6+2), Stabkeule (2W6-2), Stielhammer (schlagend) (2W6). (ja, ich weiß, dass der Morgenstern eine Kettenwaffe ist) Ach ja, ist mir gerade bei der Suche nach einer stumpfen Schlagwaffe untergekommen: Der nahuatlanische Kronehar ist ein Streitkolben, der mit Obsidiansplittern besetzt ist und - man höre und staune - 1W6+1 Schaden anrichtet... Auch der nahuatlanische Wurfhammer richtet 1 Punkt mehr Schaden an, wenn er mit Obsidiansplittern besetzt ist. Wow, tatsächlich noch weitere Beispiele für ein Waffenupgrade im Regelwerk...
  2. Auch ein "stinknormaler" Lederhandschuh (gar nicht zu sprechen von einem Handschutz aus Metall) erhöht die Stabilität einer normalen lebendigen Hand, bewirkt aber - regeltechnisch gesehen - gar nichts. Das legt zumindestens den Schluss nahe, dass "nur" die Metallnieten für den erhöhten Schaden verantwortlich sind. Und die wirken eben auch bei einer im Kampf ohne Waffen eingesetzten Steinhand zusätzlich.
  3. Wie leitest Du von dem Begriff Nahkampf die Notwendigkeit der Führung einer Waffe ab? Nahkampf sagt nur etwas darüber aus, das zwei Parteien sich auf angrenzenden Feldern gegenüber stehen und sich mit "Nahkampfwaffen" angreifen können. Eine Nahkampfwaffe ist unter anderem auch die "bloße Hand". Weil man sonst nicht "Nahkampf" und "Faustkampf" im gleichen Satz hätte verwenden müssen. Abgesehen davon gehe ich nicht von der Notwendigkeit, sondern von der Möglichkeit aus.
  4. Nun diese Argumentation ist vertretbar, aber auch gewagt und nicht unbedingt die einzig schlüssige. Man könnte ebenso argumentieren, dass lediglich von der geschlossenen Faust die Rede ist. Diese könnte in ihrer reinen Form aber auch überhaupt keine Fremdkörper beinhalten. Eben lediglich die zur Faust geballte Hand. Nichts weiter. Im übrigen muss die Faust, und das scheint mir wirklich eindeutig, mit Kieselstein zusammen in der Lage sein, eine geschlossene (!) Faust zu bilden. Nun schließe ich aus der Beschreibung der Kampfriemen und der damit verbotenen Führung einer Waffe, dass sich die Hand eben mit angelegtem Kampfriemen nicht mehr vernünftig schließen lässt. Und zwar nicht einmal so weit, dass man eine Waffe vernünftig greifen kann. Die bedeutet aber auch, dass der Kampfriemem ein Ballen zur geschlossen Faust mit Kieselstein darin nicht zulässt und die Kombi deshalb nicht möglich ist. Dies alles steht für mich allerdings eh dahin, da ich, wie viele hier, den Umkehrschluss aus der Rüstungsregel bevorzuge und, wie bereits genannt, auch nicht der Ansicht bin, dass man den Schaden eines Streitkolbens dadurch erhöht, dass man einen Nietenriemen darum schnallt. Ich bin kein Physiker un d ich hasse Realität als Argument, aber ich weiß nicht, ob das Leder des Bandes nicht so sogar für Dämpfung sorgen würde (trotz der Nieten) und somit den Schaden sogar verringert. Aber das nur am Rande. Ein weiterer Blick in die Beschreibung zum Zauber Felsenfaust hilft da durchaus weiter. Dort steht : "Im Nahkampf oder beim Faustkampf..." (Hervorhebung durch mich). Nahkampf beinhaltet für mich in diesem Zusammenhang durchaus, dass die Zielperson neben dem Kielselstein durchaus noch einen weiteren Gegenstand, z.B. eine Nahkampfwaffe, in der vom Zauber betroffenen Hand halten darf. Wohlgemerkt, nur für den Einsatz des Zaubers. Zusammen mit dem Kampfriemen wäre das nicht mehr möglich, da der Kampfriemen das Halten einer weiteren Waffe untersagt. Gegen den Einsatz eines Kampfriemens zusammen mit dem Zauber spricht das aber nicht. Ganz in Gegenteil: dadurch, dass die Formulierung "beim Faustkampf" verwendet worden ist, dürfte die Verwendung eines (für den Faustkampf zugelassenen) Kampfriemens definitiv erlaubt sein - schließlich zählt auch ein mit einem Kampfriemen Kämpfender immer noch als Faustkämpfer.
  5. Hmmm.. warum ein Schadensupgrade durch Dornbesatz mit anderen Waffen nicht funktioniert? Relativ einfach von der Argumentation am Regelwerk her: Der Kampfriemen und die Auswirkung seiner Anwendung ist eine eng definierte Ausnahme und weitere Ausnahmen sind im Regelwerk nicht vorgesehen. Der mit weiteren Spitzen versehen Streitkolben/Kriegshammer/sonstwas stellt vielleicht eine ästhetische Bereicherung dar (oder auch das Gegenteil), einen regeltechnischen Effekt im Sinne einer Schadenserhöhung hat dies jedoch in diesen Fällen nicht. Allerdings kann sich ja jeder Hausregelfreund den Spaß machen und eine vollständige Liste der "upgrade-tauglichen" Waffen erstellen... Dann aber bitte auch mit allen dazugehörigen Angaben und Auswirkungen, z.B. auf den Handlungsrang, die rüstungsabhängigen Abwehrmodifikationen, das Gewicht der Waffe, den Preis und was einem sonst noch dazu einfallen kann... Und ja die kulturellen Sonderwaffen nicht vergessen.
  6. Hmmm... einer meiner Lieblingszauber... Also: Von der Spruchbeschreibung her ist es lediglich erforderlich, dass der Kieselstein in der geschlossenen Faust der Zielperson gehalten wird. Der Zauber schließt nicht aus, dass sich neben dem Stein etwas anderes in der Hand des Zieles befinden darf. Solange der Kiesel in der geschlossenen Faust liegt, ist alles OK. Kampfriemen verhindern, dass Kämpfer neben ihnen auch noch eine Waffe führen. Meiner Ansicht nach zählt der Kieselstein von Felsenfaust nicht als Waffe in diesem Sinne. Da Felsenfaust ausdrücklich auch nur die Faust in Stein verwandelt, nicht aber eventuell getragene Handschuhe, Ringe o.ä., würde meines Erachtens auch ein Kampfriemen nicht in Stein verwandelt werden. Dem Einsatz von Felsenfaust und einem Kampfriemen ist gemein, dass sie im Handgemenge nutzlos sind, da ein Kämpfer dort nicht genug Raum zum Ausholen hat, um den Vorteil zu nutzen, der sich bei der Felsenfaust durch die erhöhte Wucht der Schläge und beim Kampfriemen aus den aufgesetzten Metallnieten erklärt. Stur am Regelwerk weiterargumentiert: Der (magische) Effekt von Felsenfaust: Im Nahkampf oder beim Faustkampf trifft er mit seinem Erfolgswert für Angriffe mit der bloßen Hand oder mit waffenlosem Kampf und richtet dabei 1W6 Schaden an, zu dem noch der persönliche Schadensbonus addiert wird. Der (nicht-magische) Effekt eines Kampfriemens: Er erhöht den Schaden im Nahkampf mit der bloßen Hand (auch beim Einsatz von Faustkampf und waffenlosem Kampf) um +1 (die weiteren Sonderregelungen für das Tragen von zwei Kampfriemen lasse ich jetzt mal unberücksichtigt). Der magische und der nichtmagische Effekt sind grundsätzlich kumulativ. Der Angriff einer Felsenfaust gilt als Angriff mit der bloßen Faust oder als WaloKa-Angriff; in diesen Fällen verleiht ein getragener Kampfriemen den +1-Bonus auf den Schaden. Über die Gründe des "warum" brauche ich nicht weiter nachzudenken - das Regelwerk gibt mMn das Ergebnis (fürchterlich pauschal betrachtet) vor. Das gilt mE in allen Fällen, wo ein Wesen entweder mit der bloßen Hand oder im Kampf ohne Waffen zulangt: trägt es einen Kampfriemen, gibt's +1 auf den Schaden (als ob das z.B. bei einem Golem mit einem Grundschaden von 3W6 bis 3W6+5 noch so viel ausmachen würde...). Grüße, Yarisuma
  7. Yarisuma

    Magie - Taktik

    Beim Bild des Kriegers mit der ABC-Schutzmaske gegen magische Attacken musste ich zunächst unwillkürlich grinsen... Dann fiel mir das Midgard-Äquivalent ein: Amulette und Talismane (mein Gott, die gibt's ja laut Regelwerk tatsächlich zur Verbesserung der Chancen gegen feinseligen Magieeinsatz). Wenn ein midgardianischer Soldat damit rechnen muss, in einem Scharmützel/einer Schlacht von feindlicher Magie heimgesucht zu werden, wäre es für mich zumindestens logisch, wenn dieser entweder einen Thaumaturgen oder einen Priester aufsucht und einen Teil seines Soldes in entsprechende Mittel zu investieren.
  8. Hallo zusammen! Da ich - aus diversen Gründen - dieses Jahr leider nicht auf den Sylt-Con komme, habe ich mich für die Con-Kampagne auf dem West-Con angemeldet. Jetzt muss ich nur noch von der Warteliste aufrücken... (oder ich schmuggle mich einfach ein und komme nur zum Con-Kampagne-spielen ...) Bis dahin, Yarisuma
  9. Ich für meinen Teil meine, diese Informationen sind nach dem Erscheinen des MdS obsolet, zumal sie nie wirklich offiziell zum Regelwerk gehört haben. Barmont, eigentlich kein Hardcore Regelfanatiker. Hmm... da das Regelwerk zumindestens im Rahmen der Mentoren von Hexern auf die Wesenheiten aus H&D verweist, dürften die spätestens jetzt zum offiziellen Regelwerk gehören...
  10. Yep... der Powerplayer ist leider im Unrecht. Sein kleiner Schild kann leider nicht mit "Beidhhändigen Kampf" eingesetzt werden...
  11. Das ist echt genial! Danke!!!!
  12. Grundsätzlich kann man auf seinen WW:Resistenz auch verzichten. Ich kann mir aber vorstellen, dass - gesetzt den Fall, der Zauberer will, das der Geheilte die Schmerzen "aushalten" muss und der Geheilte will das nicht - ein WW:Resistenz erlaubt sein sollte. Insbesondere, wenn nur so im Bereich von 1-4 LP geheilt werden soll - was ja beim Geheilten dann zwischen 1W6-1 und 4W6-4 AP Schaden bedeutet. "Kannst Du mich grade mal heilen?" "Klar, danach bist Du allerdings voraussichtlich wehrlos, weil die Schmerzen dich umhauen werden." Grundsätzlich finde ich den Zauber allerdings sehr interessant... Grüße, Yarisuma
  13. Ist mir immer eine Freude, neue Spieler im Raum Bielefeld kennenzulernen. Habe derzeit auch weniger Spielrunden als mir lieb wäre, insbesondere solche, in denen ich auch mal spielen (und nicht immer nur leiten) darf (muss)...
  14. Ich würde mich den "Nachholern" auf dem Sylt-Con grundsätzlich gerne anschließen, allerdings auch nur für Teil 5... Vorausgesetzt, es klappt mit dem Süd-Con (von wegen Urlaub).
  15. Kommt drauf an... Aaaaalso: Normalerweise gestalte ich meine Spielwelten selbst, wünsche mir jedoch von meinen Spielern, dass sie Ideen mit einbringen - sei es nun in Gestalt einer interessanten Hintergrundgeschichte, ein paar unbedachten Äußerungen im Spiel oder einem expliziten Wunsch nach einem bestimmten Abenteuer ("Ich möchte mal wieder 'nen Dungeon"). In meinen Kampagnen lege ich auch Wert auf das Ausspielen der Charaktere; ich stelle daneben fest, dass meine Spieler seit neuestem dazu neigen, Kampfbegegnungen weiträumig auszuweichen (muss daran liegen, dass ich letztens ein paar Allheilungstränke unter's Volk geworfen habe und die Spieler nunmehr paranoid werden...). Allerdings tendieren meine Spieler hin und wieder dazu, sich vor einem Abenteuer drücken zu wollen... ("Geht uns nichts an", "Kennen wir nicht", "Da will ich nicht hin", "So was mache ich nicht mit", "Gibt's da nicht jemanden, der besser ist als wir", "Da haben wir doch keine Chance" etc.). In solchen Fällen benötigen die Charaktere dann einen entsprechenden Anreiz - oder der Abend vergeht mit "seichtem" Rollenspiel, bis die Charaktere mir einen anderen Aufhänger bieten, mit dem ich sie ins Abenteuer ziehen kann... Aber das Gefühl, dass man sich als SL den Ar*** aufreisst für eine Gruppe konsumorientierter Spieler kenne ich auch - solche Runden landen bei mir allerdings meist ganz schnell wieder in der sprichwörtlichen Tonne, und ich suche mir 'ne neue Gruppenkonstellation, mit der es besser klappt. Grüße, Yarisuma
  16. Gemischte Gefühle... MC (Meister-Charaktere) können einerseits das Spiel bereichern, wenn sich der MC "rollengerecht" verhält und der SL es schafft, Meister- und Charakterwissen auseinander zu halten . In meinen Anfangszeiten (3 Spieler mit rotierendem SL-Einsatz) war das gang und gäbe, dass die MCs mit auf's Abenteuer gezogen sind und gemessen an ihrem Anteil am "Erfolg" auch EP und Gold erhalten haben. Probleme gab's da - soweit ich mich erinnere - eigentlich nie. Andererseits habe ich auch schon erlebt, dass MCs eine krass herausragende Stellung eingenommen haben (der entsprechende MC wurde vom Co-Spielleiter geführt), die sich aus allen Situationen die Rosinen 'rausgepickt und ansonsten die volle Protektion des SL genossen haben... Daneben ist es auch meine Eigenart, hin und wieder Charakterkonzepte als SL auszutesten und als "NSC" einzubringen - auch wenn sie dann eigentlich eher MCs sind. Da allerdings niemand anderes außer mir leitet, war ich auch noch nie in der Verlegenheit, einen dieser Charaktere als SC zu spielen, so dass das eigentlich nicht weiter auffällt und die Charaktere als NSCs laufen. Grüße, Yarisuma
  17. Der Zauberer kann sogar gar nicht im Handgemenge zaubern. Es sei denn, er wird festgehalten. Dann sind ihm Gedankenzauber möglich. Er kann aber in der Runde, in der er sich einem bestehenden Handgemenge anschließt, einen Berührungszauber wirken.
  18. Vielleicht hat der MMvW auch andere Möglichkeiten zur Verfügung als ausgerechnet diese Spionagezauber für halbwüchsige Hinze und Kunze... Juwelenauge, Freundesauge, eine Beobachtung über einen Vertrauten, einen Kundschafterdämonen oder die Beobachtung durch Tiere, die anschließend mittels Tiersprache ausgefragt werden, können z.B. nicht mittels eines EW:Resistenz aufgedeckt werden...
  19. Ich denke nicht, dass diese Überlegungen grundsätzlich weiterführen. Da taucht nämlich folgendes Problem auf: Du behauptest im Ergebnis, das ein Geas niemals auf einen Schimpansen wirken kann, weil dieser die Sprache des Zauberers nicht verstehen kann. Was passiert, wenn der Geas-Sprecher mittels Tiersprache mit dem Schimpansen kommuniziert? Ups... das versteht er dann wohl doch... (Wd Tiersprache: 2 Minuten, Zd Geas: 30 Sekunden). Im Ergebnis müsste man aber auf jeden Fall dazu kommen, dass ein Schimpanse grundsätzlich genau wie ein Mensch als "beseeltes Wesen" im Sinne des Bestiariums unter ein Geas gestellt werden kann. Ausgehend von Deiner Frage müsste die Antwort daher lauten: Die Sprache spielt keine Rolle (zugegeben, hier bin ich ein wenig spitzfindig und haarspalterisch. Man möge mir das nachsehen). Ich komme eher dazu, dass sich die Frage, die ich eingangs gestellt habe, unter diesem Aspekt nicht beantworten lässt. Das wird auch in zwei weiteren Fällen klarer: a) Zwergdrachen (Wesen mit tierischer Intelligenz (In t90), spricht aber eine Sprache+4 (50-100 Wörter) oder b) Hochraben (Tier mit menschlicher Intelligenz (In m30), spricht eine Sprache+9) In diesen Fällen ist eine echte Kommunikation (auf eher niedrigem Level) grundsätzlich problemlos möglich - wie mit einem geistig beschränkten bzw. nur geringfügig sprachbegabten Menschen. Was wieder zu meiner Frage zurückführt: stellt eine Sprach-/Verständnisbarriere ein Hindernis für die Anwendung eines Geas dar? Nach meiner mittlerweile gefestigten Überzeugung komme ich allerdings für mich zu dem Ergebnis, dass die Sprache keine Rolle spielt. Als Begründung hierfür: 1. Es steht nicht in der Spruchbeschreibung. 2. Es ist für mich nicht mit der Einstufung des Zaubers Geas als Zauber der 6. Stufe, der unmittelbar auf die Seele eines Wesens einwirkt, vereinbar, wenn eine derartig banale Barriere die Wirksamkeit verhindern könnte. 3. Der Zauber soll - aufgrund seiner Mächtigkeit - nicht leichtfertig ausgesprochen werden; er hat sehr eingeschränkte Möglichkeiten, um an Wirksamkeit zu verlieren; er widersetzt sich einem Versuch, einen Geas-Träger magisch gegen seine Verpflichtung handeln zu lassen - auch das ist unabhängig von den Sprachkenntnissen des Opfers. 4. Die Anwender beschränken sich auf Dweomer-Kundige und Wunderwirker (OK, der WHx ist da eine Ausnahme, aber auch der ist wohl - sagen wir mal - göttlich verfügten Beschränkungen unterworfen). Im Normalfall wird ein Geas daher wohl zum Nutzen des Lebens oder des Glaubens ausgesprochen werden - entweder zum Schutz oder als Strafe. Da wohl "Fremde" (als krasse Kulturbanausen o.ä.) am ehestens Ziel dieses Zaubers werden dürften, ist es geradezu immanent wichtig, dass die Sprache keine Rolle spielt - die Seele des Opfers versteht schon, was gemeint ist. 5. Da der Zauber kein Bardenlied ist, kann es dem Opfer auch keinen Vorteil bringen, wenn es taub ist. Auch wenn es schläft oder abgelenkt ist, hilft das grundsätzlich nicht gegen den Zauber. Das einzige, was ein Wesen vor einer "unfreiwilligen" Belegung mit einem Geas rettet, ist entweder ein zu hoher Grad oder ein gelungener Resistenzwurf.
  20. Mal eine andere Frage im Zusammenhang zum Geas: Ist es erforderlich, dass der das Geas verhängende Zauberer das Gebot/Verbot in einer Sprache formuliert, die das Opfer versteht?
  21. Hmm... Also: als SL habe ich entsprechende "explodierende" Artefakte in den Händen besonderer Widersacher "eingeführt", mit dem einzigen Sinn und Zweck: Zu verhindern, dass nämliche Artefakte in brauchbarem Zustand in die Hände der SCs gelangen, wenn sie die Artefakt-Handhaber ausschalten. Ein SC-Thaumagral, das ausbrennt/zerbricht/sonst was, verabschiedet sich nicht mit einem nennenswerten magischen Effekt - meistens reicht dann schon das von Herzen kommende "Schei**!" des Spielers vollkommen aus Grüße, Yarisuma
  22. Viel Glück und Spaß beim Weiterspielen!
  23. Your Results: Kurt Cobain You are Kurt Cobain! You're grundgy, twisted and very talented. You have a certain charm and individuality that sets you a part from many. You are beautiful! Oh, he died in 1994 from a gun shot wound to the mouth. Suicide. Ah-ha!
  24. Hmmm... Wien ist schon 'nen Besuch wert... wenn man das mit 'nem RPG-Event kombinieren kann... Interesse wäre grundsätzlich vorhanden.
  25. Irgendwie kommt mir die Einführung der SG ohnehin wie eine kleine "Mogelpackung" vor... offiziell geregeltes Manipulieren von Würfelergebnissen... ts,ts,ts... fast so schlimm wie der Zauber Schutzgeist... zusammen mit einem Punkt SG hat man da ja schon potentiell 3 Würfelwürfe für ein und die selbe Aktion... Ist SG 'was für Weicheier, Warmduscher und Charakterbogeneinrahmer? Grüße, Yarisuma
×
×
  • Neu erstellen...