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Yarisuma

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Alle Inhalte von Yarisuma

  1. Bei den folgenden Wesen aus der obigen Liste gibt es Hinweise in der Beschreibung der Wesen auf die Möglichkeit/Unmöglichkeit der Abrichtung: Aasdrache "Versuche, Aasdrachen abzurichten [...] scheitern oft an der geringen Intelligenz und Aufmerksamkeitsspanne dieser Tiere." Arakane "lassen sich [...] zähmen und abrichten" Zwergbasilisken "lassen sich zähmen und abrichten" Schattenmade "lassen sich weder beschwören noch kontrollieren" Schattenpanther "Diese Tiere lassen sich nur sehr schwer zähmen und abrichten" Wassis-Kröte "sind nur schwer zu zähmen" Schwarzseele "...zur Jagd abgerichtet" Moorlemming "Das ist mein kleiner, gemeiner und brutaler Miniaturriesenkillerlemming!... (Kylmääjoki, Tiermeisterin)"
  2. Ich hab' mal eine Liste der magischen Wesen mit tierischer Intelligenz zusammengestellt (Dämonen, Untote, Elementargeister, Geisterwesen, Golems & Kunstwesen und Naturgeister habe ich mal 'rausgelassen): Aasdrache, Abaddonspinne, Arakane, Basilisk, Blutfalter, Chimära, Donnerechse, Einhörnchen, Feenfalter, Felswurm, Geisterwolf, Goldlemming, Hornwurm, Hydra, Kadaverwurm, Lindwurm, Moorlemming, Phönix, Riesennereide, Sangiliak, Schattenmade, Schattenpanther, Schlammteufel, Schwarzseele, Siecher, Wassis-Kröte, Wyrm, Zwergbasilisk, Zwergdrache Als bemerkenswert habe ich noch festgestellt, dass auch die Todeskrieger lt. Beschreibung zu den Tieren zählen (da sie keine eigene Identität mehr besitzen und auch mittels Macht über die belebte Natur kontrolliert werden können) und daher also auch von einem Tiermeister abgerichtet werden könnten... Folgende magische Wesen haben menschliche Intelligenz und sind daher kein geeignetes Ziel für Abrichten: Ao, Drachen, Einhorn, Gorgo, Hausdrache, Jalla, Pegasus, Schwarzes Einhorn, Seehorn, Sirene, Thurse, Waelingworm, Werwesen, Wurmvolk.
  3. Yarisuma

    Zauberkombos

    Auch wenn es vermutlich etwas komisch aussieht, wenn der ZAU (so Sehen von Verborgenem nicht von einem Thaumaturgen gezaubert worden ist) mit der Stirn an der Wand Elfenfeuer zaubert...
  4. Hast Du irgendwelche Probleme mit den Zaubern auf der Lernliste für Totenbeschwörer? Da finden sich doch schon eine ganze Latte von weiteren Möglichkeiten: Geisterwand, Lamienkuß, Todeshaut, Wandelhand, Belebungshauch, Geister rufen, Geisterstab, Todesblitz, Todeskeule, Verursachen von Krankheit, Todeshauch, Verdorren, Knochenbestie, Binden des Vertrauten, Angst, Macht über das Selbst, Dämonische Zaubermacht...
  5. Ich persönlich bevorzuges es, eine Geschichte mit meinen Spielern zu erzählen. Ich brauche Spieler, denen die Handlung meiner Geschichte soviel bedeutet, dass sie selber Teil davon werden wollen und sich in die Geschichte einbringen. Wenn ich Zuhörer brauche, lese ich meinem Jüngsten ein Buch vor. Wenn ich Statisten will, lese ich den Kuscheltieren meines Jüngsten ein Buch vor (ihr könnt euch denken, wie oft das wohl schon passiert ist). Grüße, Yarisuma
  6. Yarisuma

    Zauberkombos

    Sollte möglich sein. Elfenfeuer wird von unbelebter Materie, also auch einer Wand, nicht aufgehalten; kann der ZAU sein Opfer mittels Sehen von Verborgenem durch die Wand sehen, kann er es auch attackieren.
  7. Damit sind wir wieder hier angelangt. Kommt darauf an. Bezieht sich die Ausgangsfrage darauf, ob ein Tiermeister ein magisches Wesen als Gefährten haben kann (was etwas anderes als ein einfach "nur" abgerichtetes Tier ist) oder ob ein Tiermeister Abrichten auf magische Wesen anwenden kann. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass wir nicht versuchen die selbe Frage zu beantworten...
  8. Das Regelwerk stellt nun mal leider, was "natürliche Tiere" angeht, die Regelung auf, dass die intuitive Abrichten-Variante des Tiermeisters anders funktioniert. Sorry, aber es ist nun mal so vorgesehen, das Tiermeister für natürliche Tiere eine andere Herangehensweise haben als der Nicht-Tiermeister-Abrichter, der sich auf die "Wiederholen-Belohnung-Strafe" - Methode beschränken muss. Hier beschreibt ein und dieselbe Fähigkeit zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die folglich auch anders funktionieren. Da liegst Du daneben. Erstens steht 'was anderes im Regelwerk, zweitens funktionieren die Denkprozesse auch bei magischen, tierisch intelligenten Wesen "nur" auf dem instinktiven Level (ergibt sich zumindestens aus der Beschreibung im Bestiarium zum Thema "tierische Intelligenz"). Eben nicht. Die Abweichung beruht auf dem - regeltechnisch festgeschriebenen - Unvermögen eines Tiermeisters, einem nicht natürlichen Tier mit der gleichen instinktiven Herangehensweise zu begegnen wie einem natürlichen Tier. Da das Abrichten magischer Kreaturen einem Nicht-Tm möglich ist, einem Tm aber hingegen nicht möglich sein soll, halte ich für die falsche Schlussfolgerung. Und dass magische Tiere abgerichtet werden können, steht nun mal ebenfalls in den Regeln. Das lässt mMn nur die Möglichkeit zu, dass der Tm für das Abrichten eines magischen Tieres auf die allen anderen Abrichtern ebenfalls zur Verfügung stehende Variante ausweichen muss. Da dies bedeutet, dass sich auch der Tm dann mit dem Muster "Verhaltensweisen eintrainieren durch Wiederholung, Belohnung und Strafe" auseinandersetzen muss, ist es erforderlich, dass der Tm für magische Tiere bestimmter Gruppen die Fertigkeit Abrichten erneut erlernen muss. Grüße, Yarisuma
  9. Warum sollte ein Tiermeister nicht in der Lage sein, ein magisches Tier abzurichten? Nach dem Bestiarium (Luxus), Seite 9, ist grundlegendes Unterscheidungsmerkmal zwischen Tieren und "intelligenten Rassen" die Intelligenz. Wesen, die tierischen Instinkten folgen, haben bei der Kennzeichung der Intelligenz ein "t" stehen; bis auf die offensichtlichen Ausnahmen wie Golems oder Untote handelt es sich dann normalerweise auch um Tiere. Aus der Tabelle auf S. 447 ergibt sich übrigens, in welche "Tierklasse" (Amphibie, Fisch, Reptil, Säugetier, Vogel) ein bestimmtes Wesen fällt. Ist die Intelligenz dann auch noch "t..", würde ich mal vermuten, dass es sich bei der Kreatur auch um ein Tier handelt. Und daneben bezieht sich Abrichten als Fähigkeit ausdrücklich auch nur auf "Tiere"; die einzige weitere Aussage, die getroffen wird, besagt, dass Tiermeister ihr intuitives Verständnis dahingehend nutzen können, dass Sie ihre einmal gelernte Fähigkeit auf alle natürlichen Tiere anwenden können. Ein Ausschluss bezüglich der Möglichkeit, auch magische Tiere abrichten zu können, kann ich da nicht herauslesen. Allenfalls, dass der Tiermeister zum Abrichten magischer Tiere die Fertigkeit erneut lernen muss. Begründet ist das mMn damit, dass der Tiermeister bei magischen Tieren eben auf das System von "Wiederholung, Belohnung und Strafe" ausweichen muss und ihm sein intuitives Verständnis nicht weiter bringt. Auch die Unterscheidung zwischen Haustier und Wildtier lässt keinen Ausschluss magischer Kreaturen zu. Daneben tauchen in der Beschreibung anderer magischer Tiere weitere Anhaltpunkte für die Möglichkeit der Abrichtung auf, z.B. bei den Schwarzseelen, die nicht nur magische Wesen, sondern auch noch Ungeheuer sind und die von Schwarzalben zur Jagd und als Kundschafter abgerichtet werden. Auch Arakanen lassen sich "wenn sie von Hand aufgezogen werden, zähmen und abrichten" (und auch die sind magische Wesen und Ungeheuer). Mein Fazit: Solange es sich um Tiere handelt, ist es egal, ob die Kreatur magisch oder natürlich ist. Tiermeister können auch magische Tiere abrichten. Grüße, Yarisuma
  10. Dann hat man eine Erklärung für den nächsten Patzer beim EW:Zaubern von Wundertaten. Alternativ kann die Gottheit dem Priester ihr Missfallen auch auf andere ihr genehme Art zum Ausdruck bringen (Blitz aus heiterem Himmel, Alpträume, Verfluchen, Göttliche Strafe...) Grüße, Yarisuma
  11. Hallo zusammen! Ich erinnere mich daran, in einem Con-Abenteuer mal einen Tiermeister unter den Spielern gehabt zu haben, der u.a. mit einem Tiger und einem Pteranodon unterwegs war... Hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Abenteuer mit der Menagerie zu leiten. Grüße, Yarisuma
  12. Teilen von Kunden ist wahlweise ein schwarzmagischer Zauberspruch für Chaospriester oder der Zauber der Wahl für die Händlergilde...
  13. Aus dem großen Drachen Terramestodoronamys wurde wahlweise Terry oder Domestos...
  14. Langschwerter sollen auch nicht zerbrochen werden können. Dem Vorschlag nach bezieht sich das lediglich auf: Rapiere, Fuchteln und Stilette. Da selbige Waffen bei Fechtparaden (Rapier, Fuchtel) bzw. automatisch bei kritischen Fehlern beim Angriff (Stilett) kaputt gehen können, ist das OK, denke ich. Grüße, Yarisuma
  15. Der Abwehr-Vorteil des Säbels könnte sich schon dadurch verbessern, dass man die Bruchchance, die ja für Rapier und Fuchtel vorgesehen ist, bei einem Krummsäbel bei der Parade entfallen lässt.
  16. Weitere Stärken von Priestern, Druiden, Magiern, Hexern, Schamanen und Heilern: Priester: Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Aspekt eines Priesters liegt darin begründet, dass er a) für die Wundertaten idR. keine Materialkomponenten benötigt und b) die Wundertaten auch dann noch problemlos gewirkt werden können, wenn der Priester in Metall (sprich: KR, PR, VR oder gar RR) gehüllt ist. Daneben - auch wenn das bisher eher selten in meiner Erfahrung vorgekommen ist - regeneriert der Priester schneller AP in einem Heiligtum seines Gottes und kann in selbigen ohne AP-Verlust zaubern. Daneben erfährt der Priester in seiner Heimat eher Unterstützung von seiner Gottheit nahestehenden Bevölkerungsgruppen. Schließlich kann ein Priester bereits zu Beginn seiner Laufbahn über ein Thaumagral verfügen, wenn der SL das erlaubt. Druide: Hat auch soziale Vorteile. Als Angehöriger einer verschworenen Geheimgesellschaft (immerhin betrachtet sich der Durchschnittsdruide als Wissender im Kreise der unwissenden Restwelt) kann der Druide in der Regel auf die Unterstützung seiner Kollegen bauen - leider sind die meistens nicht vor Ort... Auf Linienkreuzungen kann der Druide seine AP schneller regenerieren und ohne AP-Verlust zaubern. Magier: Auch die Magier können in der Regel auf gildenmäßige Unterstützung zurückgreifen (Lehrer, Unterkunft, Zugriff auf Bibliotheken, Labore etc.). Daneben sind sie meist durch spezielle Gildenrechte vor Übergriffen des Pöbels geschützt (wenn sie sich in entsprechend zivilisierten Gegenden aufhalten). Hexer: Hat meiner Meinung nach das breiteste Spektrum an Möglichkeiten, auch wenn einiges davon recht teuer zu lernen ist - er ist insbesondere auch in der Lage, Heilzauber zu erlernen, was recht sinnvoll sein kann. Der passende Mentor kann die Möglichkeiten des Hexers weiter verbessern - so kann z.B. ein Hexer mit Barazachiel als Mentor mit dem Morgenstern als Stadardwaffe umgehen, ein waelischer Kjull-Hexer kann ebenfalls zu Beginn seiner Laufbahn eine bessere Nahkampfwaffe (z.B. Langschwert) erlernen. Schamane: Verfügt über mehr AP als der normale Zauberer und kann daneben waffenloser Kampf als Standardfähigkeit lernen - wichtig für Berührungszauber. Seine Thaumagrale sind nahezu kostenlos, das Aufladen ausgebrannter Thaumagrale bedeuten lediglich eine kleine Weile zurückgezogener Aufenthalt in der Wildnis. Heiler: Ist in jeder Gruppe unglaublich gerne gesehen, selbst, wenn er am Ende eines Kampfes erst einmal zu Nadel und Faden greift. Kann durch eine halbstündige Meditation seine vollen AP regenerieren und daher recht großzügig mit seinen AP haushalten. Lernt recht einfach die Herstellung von Heil- und Krafttrünken und vom Kraut der konzentrierten Energie. Mit dem passendem Tränke-und Kräuterarsenal im Gepäck kann er seine Zauberkräfte auch auf andere Dinge konzentrieren als auch die Wiederherstellung seiner Gefährten.
  17. Das denke ich nicht. Ein Magier, der Lehrersuche lernt, bleibt ein Magier mit Lehrersuche (ganz davon abgesehen, dass Doppelklassenzauberer im Regelwerk nicht vorgesehen sind). Der Nicht-Beschwörer-Zauberer, der Lehrersuche lernt und erfolgreich anwendet, lernt anschließend die entsprechenden Beschwörungs-, Bann- und Schutzzauber als Standard-Zauber; dies gilt auch für das vom Zauberer zu wählende Primärelement bei Lehrersuche (Elementarmeister). Daneben bleiben dem Nicht-Beschwörer die Knechtschaftszauber auch weiterhin verwehrt. Ein erneutes Lernen des Zaubers ist auch nur dann erforderlich, wenn zusätzlich zu einem Chaos-/Finsternisdämon ein Elementarmeister als Lehrer gewonnen werden soll oder umgekehrt. Daher folgt auch, dass die Affinität eines Eisbeschwörers zu seinem Element eben nicht dadurch gewonnen wird, indem man Lehrersuche (Elementarmeister) zusätzlich lernt und erfolgreich anwendet.
  18. Die Größe einer Signatur und der Inhalt ist mir grundsätzlich egal. Ich freue mich über witzige, unterhaltsame, zum Nachdenken anregende oder sonstwie ansprechende Signaturen. Was mich jedoch nervt, sind Signaturen, die massiv größer als der Textbeitrag sind, z.B. weil sie vertikal orientiert sind.
  19. Hm... Die Koordinaten der Welt, von der der Beschwörer seine Diener ruft, werden doch durch die in die Ecken des Beschwörungspolygons geschriebenen Symbole festgelegt... 1. Ecke: Individualität 2. Ecke: Lokation 3. Ecke: Modulation restliche Ecken: Hauptelemente der Zielweltensphäre Eine Abweichung ergibt sich grundsätzlich nur dann, wenn das selbe Beschwörungspolygon auf einer anderen Welt benutzt wird. Von daher sollte die gleiche Beschwörung grundsätzlich auch jedesmal auf die gleiche Welt zugreifen.
  20. Auch bei einem kritischen Erfolg beim EW:Zaubern hast Du die Wahl, den AP-Aufwand des Zaubers zu halbieren (aufgerundet). Grüße, Yarisuma s. Beitrag #3. Hab' ich glatt überlesen... Nebenbei: Steht die Wahl auch den Charakteren offen, die das Te im Zaubern erkannt haben und vor dem EW:Zaubern einen erfolgreichen EW:Te hinlegen? Der Regeltext bezieht sich "nur" auf die Verdopplungs-Option...
  21. Auch bei einem kritischen Erfolg beim EW:Zaubern hast Du die Wahl, den AP-Aufwand des Zaubers zu halbieren (aufgerundet). Grüße, Yarisuma
  22. Ein paar Gedankenansätze: - "Reparaturzauber" analog zu den Heilzaubern zum Reparieren der untoten Diener - "Heilzauber", die auf dem Prinzip der Übertragung von Lebensenergie beruhen, sprich: ein "Opfer" verliert LP und der Nekromant gewinnt welche dazu - Ein "Todesangst"-Zauber analog zum Angriff eines Gespenstes
  23. Mann, Mann, Mann... Nach mittlerweile über einem 1/4-Jahrhundert Besuchen auf diversen JuHes weiß ich zumindest, was mich dort erwartet - und grundsätzlich kann ich nur positiv überrascht werden, da ich von JuHes eher das Schlimmste erwarte. Wenn ich mich also dafür entscheide, an einem Midgard-Con teilzunehmen, dann vorwiegend deshalb, weil ich dort 1. meinem Hobby in einem Umfang frönen kann, der mir im restlichen Teil meiner privaten Freizeit nicht (mehr) zur Verfügung steht, 2. einen Haufen netter Leute treffe, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Ich ziehe das Ambiente einer Burg (Bilstein, Breuberg, Bacharach) jederzeit einem Spielort wie Xanten vor (ja, ich war dabei); normalerweise versuche ich es einzurichten, dass ich im Jahr 3 Cons (ratet mal, welche) besuche. Ich bringe sogar meinen Nachwuchs mit. (@Bro: Ja, vielleicht ist auch Bine mal wieder dabei...) Das es dieses Jahr (leider) nicht klappt, ist entweder den Umständen (Bacharach) oder einer terminlichen Überschneidung (Breuberg) geschuldet. Der Nordlicht-Con beißt sich leider bisher mit einer anderen Veranstaltung, so dass ich derzeit keine Möglichkeit sehe, daran teilzunehmen (auch wenn die Location von Bielefeld aus gut zu erreichen ist). Da ich in der Vergangenheit 2 Mal versucht habe, an einem weiter südlich gelegenen Con (Süd-Con) teilzunehmen und dies beide Male grandios gescheitert ist, nehme ich derzeit davon Abstand, ähnlich weit enfernte Cons (also Süd- und Kloster-Con) zu besuchen. Sollten also 2012 Bilstein, Bacharach und Breuberg wieder auf dem Kalender stehen, werde ich auf jeden Fall versuchen, eine Teilnahme möglich zu machen. Grüße, Yarisuma
  24. Die Krieger und Söldner stehen auch bei Blasrohr, Wurfstern, Wurfscheibe, Werfen, Netz, Lasso, Bola, Peitsche, Magierstecken, Magierstab und Garotte nicht unter "G" (wobei auch die Grundkenntnisse nicht zu den Grundfertigkeiten von Kr und Sö gehören). Beim Ogerhammer mag es daher die rühmliche Ausnahme sein, dass dieser alleine den BN vorbehalten sein soll. Ich denke auch, daß das so beabsichtigt ist.
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